AT513550B1 - Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn - Google Patents

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AT513550B1
AT513550B1 AT5202013A AT5202013A AT513550B1 AT 513550 B1 AT513550 B1 AT 513550B1 AT 5202013 A AT5202013 A AT 5202013A AT 5202013 A AT5202013 A AT 5202013A AT 513550 B1 AT513550 B1 AT 513550B1
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Behandeln einer Faserbahn (W) weist mehrere Walzen (3,4,5,6), einen flexiblen Mantel, Band oder Sieb (2) in Form einer endlosen, um wenigstens einen Teil der Walzen(3,4,5,6) umlaufenden Schleife und einen Rahmen (7) zum Halten zumindest eines Teils der Walzen (3,4,5,6) auf. Der Rahmen (7) weist wenigstens ein Gleitelement (14) auf, welches eine Kontaktfläche (15) beim Austauschen des Mantels, Bands oder Siebs (2) bildet.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM BEHANDELN EINER FASERBAHN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn mit mehreren Walzen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Austauschen eines flexiblen Mantels, Bands oder Siebs bei einer derartigen Vorrichtung.
[0002] Aus der WO 2006/024695 A1 ist eine derartige Behandlungsvorrichtung für eine Faserbahn bekannt. Diese weist ein um mehrere Leitwalzen umlaufendes Band auf, das mit einer Walze einen Walzenspalt bildet, mit dem eine Faserbahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn, behandelt bzw. bearbeitet werden kann. Solche Behandlungsvorrichtungen werden beispielsweise als sogenannte Bandkalander eingesetzt, um eine den Walzenspalt durchlaufende Faserbahn zu kalandrieren.
[0003] Da ein solches endloses, um wenigstens zwei Walzen umlaufendes Band während des Betriebs üblicherweise einem stärkeren Verschleiß unterworfen ist als die übrigen Bauteile der Faserbahnbehandlungsvorrichtung, muss dasselbe relativ häufig ausgetauscht werden. Zum Austausch eines solchen Mantels, Bands oder Siebs wird dasselbe entpackt, auf eine separate Austauschvorrichtung aufgeschoben und auf derselben in eine Form gebracht, in der es an der vorgesehenen Stelle auf die Walzen aufgeschoben werden kann.
[0004] Die meisten dieser bekannten Austauschvorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig schwierig in der Handhabung, weshalb der Austausch des Mantels, Bands oder Siebs meist recht lang dauert. Dies führt zu teilweise sehr langen Produktionsausfällen und damit zu vermeidbaren Kosten. Des Weiteren können die bekannten Austauschvorrichtungen nicht bei Faserbahnbehandlungsvorrichtung eingesetzt werden, die lediglich zwei Leitwalzen aufweisen, um die das Band umläuft.
[0005] Die DE 20 2009 006 242 U1 beschreibt ein Beispiel einer solchen Vorrichtung zum Austauschen eines derartigen Mantels, Bands oder Siebs.
[0006] Eine weitere bekannte Austauschvorrichtung ist in der DE 20 2012 002 283 U1 beschrieben. Diese ist zum Austauschen eines um zwei Leitwalzen umlaufenden Bands geeignet, weist jedoch einen relativ komplizierten Aufbau mit einer Vielzahl von Bauteilen auf.
[0007] Die DE 20 2010 006 060 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Behandeln einer Faserstoffbahn mit mehreren Walzen, mit einem flexiblen Mantel, Band oder Sieb in Form eine endlosen, um wenigstens einen Teil der Walzen umlaufenden Schleife, und mit einem Rahmen zum Halten zumindest eines Teils der Walzen.
[0008] Aus der DE 1980 48 24 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, welche einen Tragkörper mit einem Gleitelement aufweist, wobei der Tragkörper Teil der Walze ist und das Gleitelement dafür vorgesehen ist, im Betrieb der Walze gespeist zu werden.
[0009] Die EP 2 042 654 A2 zeigt eine Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn mit mehreren Walzen und Gleitelementen.
[0010] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn zu schaffen, bei welcher ein einfacher Austausch des flexiblen Mantels, Bands oder Siebs möglich ist.
[0011] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
[0012] Durch das wenigstens eine Gleitelement wird eine Kontaktfläche für den Mantel bzw. das Band oder Sieb gebildet, welche beim Austauschen des Mantels, Bands oder Siebs als Gleitfläche für den Mantel bzw. das Band oder Sieb dient, sodass dieses sehr einfach aus der Vorrichtung entnommen und anschließend ein neues oder ein überarbeitetes Band in die Vor richtung montiert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit einen sehr einfachen und kostengünstigen Austausch eines Mantels, Bands oder Siebs. In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Gleitelement mittels eines Druckmediums mit Druck beaufschlagbar ist, wobei das wenigstens eine Gleitelement so ausgebildet ist, dass ein Teil des Druckmediums auf die Kontaktfläche austritt. Durch die Druckbeaufschlagung des wenigstens einen Gleitelements und das damit verbundene Austreten eines Teils des Druckmediums auf die Kontaktfläche entsteht beim Montieren bzw. Demontieren eine schwimmende Lagerung des Mantels, Bands oder Siebs auf dem wenigstens einen Gleitelement, sodass ein noch einfacheres Entfernen bzw. Einfuhren des Mantels, Bands oder Siebs möglich ist.
[0013] Um eine bessere Anpassung an die Form des Mantels, Bands oder Siebs zu erreichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass mehrere Gleitelemente vorgesehen sind, welche gemeinsam die Kontaktfläche bilden.
[0014] Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Gleitelemente über die Kontaktfläche mit unterschiedlich hohem Druck beaufschlagbar sind, so kann der über die Gleitelemente auf den Mantel bzw. das Band oder Sieb ausgeübte Druck an unterschiedliche Gegebenheiten, wie beispielsweise die jeweilige Form bzw. Krümmung des Mantels, Bands oder Siebs an einer bestimmten Stelle angepasst werden.
[0015] In einerweiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Rahmen zwei voneinander beabstandete, jeweils zum Halten einer der Walzen dienende Rahmenelemente aufweist, wobei an den beiden Rahmenelementen jeweils wenigstens ein Gleitelement angeordnet ist. Auf diese Weise ist an beiden Leitwalzen, um die der Mantel bzw. das Band oder Sieb umläuft, durch die Gleitelemente eine Abstützung für den Mantel bzw. das Band oder Sieb beim Austauschen desselben gegeben.
[0016] Der Vorteil der Verwendung von lediglich zwei Leitwalzen für die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht darin, dass Die Vorrichtung dadurch eine geringere Größe aufweist und damit einen geringeren Bauraum beansprucht. Des Weiteren weist eine derartige Vorrichtung einen einfacheren Aufbau mit geringeren Kosten auf. Auch die Länge des Mantels, Bands oder Siebs kann gegenüber Lösungen mit zum Beispiel drei Leitwalzen verringert werden, wodurch die Kosten zusätzlich sinken. Ein weiterer Vorteil eines solchen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit lediglich zwei Leitwalzen besteht darin, dass das Auswechseln der Walzen sowie das Austauschen des Mantels, Bands oder Siebs einfacher und schneller durchführbar ist. Es sollte allerdings betont werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung durchaus auch drei Leitwalzen aufweisen kann.
[0017] Um den Rahmen auf sehr einfache Weise demontieren und dadurch die Walzen in eine solche Position bringen zu können, dass das um dieselben umlaufende Band problemlos ausgetauscht werden kann, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Rahmen wenigstens ein oberes Rahmenelement und ein unteres Rahmenelement aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind.
[0018] Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Gleitelement aus einem Material besteht, welches weicher ist als das Material des Mantels, Bands oder Siebs, so werden Beschädigungen des Mantels, Bands oder Siebs zuverlässig vermieden und es können besonders gute Gleiteigenschaften für den Mantel bzw. das Band oder Sieb eingestellt werden.
[0019] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass das wenigstens eine Gleitelement jeweilige in Halteelementen gehaltene Dichtungselemente auf -weist, welche die Kontaktfläche für den Mantel, das Band oder das Sieb bilden. Dadurch lässt sich ein einfacheres Gleiten des Mantels, Bands oder Siebs über die Kontaktfläche erreichen. Die Dichtungselemente können dabei so ausgeführt sein, dass das oben beschriebene Austreten des Druckmediums über die Gleitelemente auf die Kontaktfläche ermöglicht wird.
[0020] Um die Spannung des Mantels, Bands oder Siebs in einfacher Weise einzustellen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Walzen eine Verstelleinrichtung aufweist, welche wenigstens einen Hydraulikzylinder aufweist, wobei die Walze exzentrisch gelagert ist.
[0021] In Anspruch 10 ist ein Verfahren zum Austauschen eines flexiblen Mantels, Bands oder Siebs bei einer derartigen Vorrichtung angegeben. Mittels des dort genannten Verfahrens kann der Mantel bzw. das Band oder Sieb auf sehr einfache und schnelle Art und Weise ausgetauscht werden.
[0022] Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
[0023] Es zeigt: [0024] Fig. 1 eine sehr schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Behandeln einer
Faserbahn; [0025] Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 1 in einem ersten Zustand; [0026] Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung aus Fig. 2; [0027] Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 2; [0028] Fig. 5 die Vorrichtung aus Fig. 2 beim Austauschen einer Walze; und [0029] Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Gleitelemente der erfindungsgemäßen Vor richtung.
[0030] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Behandeln einer Faserbahn W, beispielsweise einer Papier- oder Kartonbahn. Da die Art und Weise der Behandlung der Faserbahn W mittels der Vorrichtung 1 an sich bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen. Die Vorrichtung 1 weist ein Band 2 auf, das als flexibles, endloses Band ausgebildet ist und um zwei Walzen 3 und 4 umläuft, die auch als Leitwalzen 3 und 4 bezeichnet werden können. Obwohl im vorliegenden Fall zwei Leitwalzen vorgesehen sind, wäre es auch möglich, die Vorrichtung 1 mit mehr als zwei Leitwalzen auszuführen. Das Band 2 kann auch als Mantel oder Sieb ausgeführt sein.
[0031] Das Band 2 besteht bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise PU, PEEK, PFD, Teflon, Gummi sowie Mischungen mit Fasern aus Glas, Aramid oder Metallgewebe. Das Band kann auch aus Kunststoff mit einer dünnen Unterschicht aus Metall gefertigt sein.
[0032] Weitere Werkstoffe für das Band sind Metall oder Metall mit einer Unterschicht aus Kunststoff.
[0033] Die Vorrichtung 1 weist außerdem zwei weitere Walzen 5 und 6 auf, zwischen denen das Band 2 verläuft. Hierbei bildet die untere, sich außerhalb der durch das Band 2 gebildeten Schleife befindliche Walze 5 mit dem Band 2 einen Walzenspalt N, in dem die Faserbahn W behandelt wird. Bei der Walze 5 kann es sich zum Beispiel um eine sogenannte Thermowalze handeln. Die Walze 6 befindet sich innerhalb der Bandschleife und bringt eine Gegenkraft zu der durch die Walze 5 aufgebrachten Kraft auf. Die Walze 6 kann daher als Gegenwalze bezeichnet werden.
[0034] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 zum Behandeln der Faserbahn W als Kalander ausgebildet. Statt dessen könnte es sich bei der Vorrichtung 1 auch um eine andere Einrichtung handeln, die einen flexiblen Mantel, ein flexibles Band oder ein flexibles Sieb in Form einer endlosen, um mehrere Walzen umlaufenden Schleife aufweist, wie zum Beispiel um eine Streicheinrichtung, eine Leimeinrichtung, einen Trockner und/oder eine Presse. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 1 Teil einer nicht dargestellten Faserbahnbearbeitungsmaschine.
[0035] In Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 aus Fig. 1 detaillierter dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Vorrichtung 1 einen Rahmen 7 aufweist, der zum Halten zumindest eines Teils der Walzen 3, 4, 5 bzw. 6 dient. Im vorliegenden Fall weist der Rahmen 7 mehrere Rahmenelemente auf, nämlich ein oberes Rahmenelement 8 und ein unteres Rahmenelement 9, das neben einem mittleren Rahmenelement auch zwei seitliche Rahmenelemente 10 und 11 aufweist. Im vorliegenden Fall dient das obere Rahmenelement 8 zum Halten der Walzen 3, 4 und 6 und der mittlere Abschnitt des unteren Rahmenelements 9 dient zum Halten der Walze 5. Hierzu weisen die Rahmenelemente 8 und 9 jeweilige Lagereinrichtungen auf, die in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt sind. Das obere Rahmenelement 8 und der mittlere Abschnitt des unteren Rahmenelements 9 sind lösbar miteinander verbunden. Im vorliegenden Fall werden hierzu mehrere durch das obere Rahmenelement 8 und das untere Rahmenelement 9 verlaufende Schrauben 12 eingesetzt, die mittels jeweiliger Muttern 13 so verschraubt sind, dass dieselben das obere Rahmenelement 8 mit dem unteren Rahmenelement 9 verbinden.
[0036] Bei den Schrauben 12 kann es sich beispielweise um hydraulische Schrauben bzw. Hydraulikschrauben handeln.
[0037] Hierbei kann auf dem Fachmann bekannte Bauteile zurückgegriffen werden. Alternativ zu der Ausführungsform als hydraulische Schrauben ist es auch möglich, elektrisch erwärmbare Schrauben zu verwenden. Hierzu kann in einem nicht näher bezeichneten Schaftabschnitt der Schraube 12 ein Heizwiderstand vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, dass es bei einigen Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, beim Installieren der Schraube 12 einen Vorspannungszustand in dem Schaftabschnitt derselben zu erreichen, durch welchen die als ein Widerlager wirkende Mutter 13 frei und ohne Erzeugung eines eine Feststellkraft in dem Schaftabschnitt der Schraube 12 erzeugenden Zugbelastungszustands auf den Schaftabschnitt der Schraube 12 aufgeschraubt werden kann. Im Stand der Technik, beispielsweise in der CH 552448, der US 5,398,574 oder der WO 96/02363 A1, wird dieser Vorspannungszustand mit Hilfe eines von der Bolzenstruktur bzw. der Schraube separaten Werkzeugs erzeugt. Dieses Werkzeug wird in Verbindung mit dem Anbringen eines Widerlagers an dem Schaftabschnitt der Schraube bzw. des Bolzens befestigt, sodass mit Hilfe des Werkzeugs ein temporärer Spannungszustand in dem Schaftabschnitt erzeugt wird. Des Weiteren sind in diesem Zusammenhang Lösungen mit einer Bolzenstruktur bekannt, bei denen ein Heizwiderstand innerhalb des Schaftabschnitts der Schraube bzw. des Bolzens angeordnet ist. Dabei wird der Heizwiderstand in Verbindung mit dem Anbringen des Widerlagers erwärmt, wodurch ein temporärer Spannungszustand in dem ebenfalls erwärmten Schaftabschnitt verursacht wird.
[0038] Um das Band 2 aus der Vorrichtung 1 zu entnehmen oder in die Vorrichtung 1 einzubauen, wird dieses bei der Darstellung gemäß der Figuren 1 oder 2 in einer Richtung senkrecht zur Blattebene bzw. bei der perspektivischen Darstellung von Fig. 3 in der mit "y" bezeichneten Richtung aus der Vorrichtung 1 herausgezogen oder entgegen der y-Richtung von Fig. 3 in die Vorrichtung 1 eingeführt. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist an dem Rahmen 7 wenigstens ein Gleitelement 14 vorgesehen, welches eine Kontaktfläche 15 beim Austauschen des Bands 2 bzw. des Mantels oder Siebs 5 bildet. Wie aus der perspektivischen Darstellung von Fig. 3 ersichtlich ist, sind in der dargestellten Ausführungsform mehrere Gleitelemente 14 vorgesehen, welche gemeinsam die Kontaktfläche 15 bilden. Die Gleitelemente 14 sind im vorliegenden Fall gekrümmt und außerdem so angeordnet, dass auch die Kontaktfläche 15 insgesamt eine gekrümmte Fläche ist. Dadurch ergibt sich eine bessere Anpassung der Gleitelemente 14 und der Kontaktfläche 15 an die durch die Form der Leitwalzen 3 und 4 vorgegebene Form des Bands 2. Des Weiteren ist in Fig. 3 erkennbar, dass die Gleitelemente 14 jeweils an den beiden seitlichen Rahmenelementen 10 und 11 vorgesehen sind. Grundsätzlich wäre es auch möglich, an den beiden seitlichen Rahmenelementen 10 und 11 statt der Vielzahl von Gleitelementen 14 lediglich ein Gleitelement 14 oder eine geringere Anzahl an Gleitelementen 14 als in Fig. 3 dargestellt anzuordnen bzw. vorzusehen.
[0039] Die Gleitelemente 14 bzw. allgemein das wenigstens eine Gleitelement 14 ist mittels eines nicht dargestellten Druckmediums mit Druck beaufschlagbar. Dadurch ergibt sich beim Montieren bzw. Demontieren des Bands 2 in bzw. aus der Vorrichtung 1 eine Gleitwirkung, sodass das Band 2 in sehr einfacher Weise montiert bzw. demontiert werden kann. Hierbei sind die Gleitelemente 14 bzw. ist das wenigstens eine Gleitelement 14 vorzugsweise so ausgebildet, dass ein Teil des Druckmediums auf die Kontaktfläche 15 austritt, wodurch sich eine Schmierung für das Band 2 und damit aufgrund der verringerten Reibung eine noch einfachere
Montage bzw. Demontage desselben ergibt. Der Strom des Druckmediums kann dabei begrenzt werden, um keine Geräusche zu erzeugen und das Druckmedium nicht unnötig zu verschwenden. Vorzugsweise kommt dabei eine derartige Pumpe zum Fördern des Druckmediums zum Einsatz, dass sich das Druckmedium über die gesamte Kontaktfläche 15 mit dem Band 2 ausbreiten kann.
[0040] Wenn, wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 dargestellt, mehrere Gleitelemente 14 vorgesehen sind, so kann vorgesehen sein, dass diese über die Kontaktfläche 15 mit unterschiedlich hohem Druck beaufschlagbar sind. Mit anderen Worten, für jedes der Gleitelemente 14 kann gegebenenfalls ein unterschiedlicher Druck eingestellt werden. Die Gleitelemente 14 bzw. allgemein das wenigstens eine Gleitelement 14 kann grundsätzlich aus einem beliebigen Material bestehen. Wenn jedoch ein Material gewählt wird, das weicher ist als das Material des Bands 2, so können Beschädigungen des Bands 2 vermieden werden. Beispielsweise können die Gleitelemente 14 aus einem Lagermaterial, insbesondere einem Weichmetall wie zum Beispiel Bronze, bestehen.
[0041] In der sehr schematischen Darstellung von Fig. 4 ist zu erkennen, dass die Gleitelemente 14 während des Betriebs der Vorrichtung 1 nur dort vorgesehen sind, wo sich während des Betriebs der Vorrichtung 1 das Band 2 nicht befindet. Die Gleitelemente 14 haben also keinerlei Einfluss auf die Vorrichtung 1, wenn diese sich in ihrem "normalen" Betriebszustand bei der Bearbeitung der Faserbahn W befindet. Konkret sind die Gleitelemente 14 im vorliegenden Fall seitlich neben dem Band 2 angeordnet.
[0042] Zum Austauschen des Bands 2 wird zunächst das wenigstens eine Gleitelement 14 mit Druck beaufschlagt. Anschließend werden an wenigstens zwei der Walzen 2, 3, 4 und 5, insbesondere an den beiden Walzen 3 und 4, jeweilige nicht dargestellte Austauschvorrichtungen angebracht. Beispielsweise können die Austauschvorrichtungen von der Bauart sein, wie sie in der DE 20 2012 002 283 U1 beschrieben ist. Dann wird das Band 2 von den Walzen 3, 4, 5 und 6 entfernt, wobei es über das wenigstens eine Gleitelement 14 gezogen wird. Während eines Teils der Bewegung des Bands 2 bei der Demontage aus bzw. der Montage in die Vorrichtung 1 kann sich das obere Rahmenelement 8 auf den beiden seitlichen Rahmenelementen 10 und 11 befinden, so dass das Band 2 zwischen dem oberen Rahmenelement 8 und den beiden seitlichen Rahmenelementen 10 und 11 bewegt wird. Dabei ist es zu bevorzugen, wenn sich an dem oberen Rahmenelement 8 ebenfalls ein oder mehrere Gleitelemente 14 befinden, was in den Figuren zwar nicht zu erkennen, für den Fachmann jedoch einfach nachzuvollziehen ist. Dadurch wird das Band 2 bei der Montage bzw. Demontage zwischen den beiden Rahmenelementen 8 und 10 bzw. 11 geführt. Anschließend wird ein anderes Band 2 auf den wenigstens zwei Walzen 3, 4, 5 und 6 montiert, welches ebenfalls über das wenigstens eine Gleitelement 14 bewegt wird.
[0043] Vor dem oben beschriebenen Durchführen des Bands 2 durch die Gleitelemente 14 des oberen Rahmenelements 8 einerseits und die Gleitelemente 14 der seitlichen Rahmenelemente 10 und 11 andererseits wird das obere Rahmenelement 8 von den seitlichen Rahmenelementen 10 und 11 angehoben. Hierzu kann eine an sich bekannte Hebeeinrichtung, wie zum Beispiel ein Kran, eingesetzt werden. Erst wenn sich das Band 2 auf den Gleitelementen 14 der seitlichen Rahmenelemente 10 und 11 befindet, wird das obere Rahmenelement 8 abgesenkt und anschließend wird das Band 2 zwischen den Gleitelementen 14 der seitlichen Rahmenelemente 10 und 11 sowie der Gleitelemente 14 des oberen Rahmenelements 8 hindurchgezogen. Beim Montieren eines neuen Bands 2 werden die oben genannten Schritte in umgekehrter Weise durchgeführt. Dadurch kann gegenüber bekannten Lösungen die Einsatzzeit der zum Anheben des oberen Rahmenelements 8 erforderlichen Hebeeinrichtung wesentlich verkürzt werden. Außerdem wird auf diese Weise der Tatsache Rechnung getragen, dass die Hebeeinrichtung entfernt werden muss, wenn das Band 2 bei seiner Demontage bzw. späteren Montage auf der Oberseite des oberen Rahmenelements 8 vorbeigeführt werden soll, da die Hebeeinrichtung ansonsten die Demontage des Bands 2 verhindern würde.
[0044] In Fig. 2 und Fig. 5 ist des Weiteren eine Verstelleinrichtung 16 zu erkennen, welche im vorliegenden Fall einen Hydraulikzylinder 17 aufweist, der auf die Walze 3 bzw. auf die Lagerung der Walze 3 wirkt. Die Walze 3 ist dabei über ein sehr schematisch angedeutetes Lager 18 exzentrisch gelagert, wodurch sich die Walze beim Aus- bzw. Einfahren des Hydraulikzylinders 17 um den Pfeil A verschwenkt. Durch diese Verschwenkung kann in Verbindung mit der exzentrischen Lagerung der Walze 3 die Spannung des Bands 2 eingestellt werden. In Fig. 5 ist die Walze 3 in einer anderen Stellung dargestellt, in der sie durch das oben beschriebene Ausfahren des Hydraulikzylinders 17 gebracht wurde. Die Leitwalzen 3 und 4 werden im vorliegenden Fall mittels mehrerer Bolzen bzw. Stifte 18a, von denen einer das oben beschriebene Lager 18 bildet, in ihrer Position gehalten. Vorzugsweise sind sämtliche der Stifte 18a identisch zueinander, wodurch die Leitwalzen 3 und 4 problemlos ausgetauscht werden können. Auch die nicht dargestellten Ausnehmungen in den Lagern der Leitwalzen 3 und 4, mit denen die Stifte 18a in Eingriff gehen, sind identisch, so dass Fehler bei der Montage der Leitwalzen 3 und 4 vermieden werden.
[0045] Fig. 6 zeigt eine konkrete, allerdings nur als beispielhaft anzusehende Ausführungsform der Gleitelemente 14. Dabei ist zu erkennen, dass die Gleitelemente 14 mehrere in jeweiligen Halteelementen 19 gehaltene Dichtungselemente 20 aufweisen. Diese Dichtungselemente 20 bilden gemeinsam die oben erwähnte Kontaktfläche 15 für das Band 2. Die Halteelemente 19 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben in eine Platte 21 eingeschraubte Halteteile auf, welche die im vorliegenden Fall als O-Ringe ausgebildeten Dichtungselemente 20 halten. Über sich in den Platten 21 befindliche Anschlüsse bzw. Zuläufe 22 wird das Druckmedium, beispielsweise eine geeignete Flüssigkeit, wie zum Beispiel Öl, oder Luft bzw. ein anderes Gas oder eine Mischung eines Gases mit einer Flüssigkeit, zwischen die Halteelemente 19 und die Dichtungselemente 20 eingeleitet, so dass eine geringe Menge des Druckmediums auf die Kontaktfläche 15 austritt und sich das Band 2 zwischen den Gleitelementen 14 bewegen kann.
[0046] Durch die Dichtungselemente 20 ergibt sich eine sehr einfache Abgrenzung der einzelnen Gleitelemente 14 voneinander. Auf diese Weise kann auch ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Gleitelementen 14 realisiert werden. Der Druck, der durch die oben erwähnte Pumpe aufgebracht wird, sollte so gewählt sein, dass sich die gewünschte Schmierwirkung und dadurch die schwimmende Lagerung des Bands 2 ergibt. Mittels einer Einrichtung zur Reduzierung des Drucks kann beispielsweise eine Bypassströmung gesteuert werden. Sobald sich das Band 2 zwischen den Gleitelementen 14 befindet, gleicht sich der Druck zwischen den einzelnen Gleitelementen 14 aus, wobei dennoch ein unterschiedlicher Druck in einzelnen Bereichen der Kontaktfläche 15 bestehen kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn mit mehreren Walzen, mit einem flexiblen Mantel, Band oder Sieb in Form einer endlosen, um wenigstens einen Teil der Walzen umlaufenden Schleife, und mit einem Rahmen zum Halten zumindest eines Teils der Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) wenigstens ein Gleitelement (14) aufweist, welches eine Kontaktfläche (15) beim Austauschen des Mantels, Bands (2) oder Siebs bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gleitelement (14) mittels eines Druckmediums mit Druck beaufschlagbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gleitelemente (14) vorgesehen sind, welche gemeinsam die Kontaktfläche (15) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (14) über die Kontaktfläche (15) mit unterschiedlich hohem Druck beaufschlagbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) zwei voneinander beabstandete, jeweils zum Halten einer der Walzen (3, 4, 5, 6) dienende Rahmenelemente (8, 9) aufweist, wobei an den beiden Rahmenelementen (8, 9) jeweils wenigstens ein Gleitelement (14) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) wenigstens ein oberes Rahmenelement (8) und ein unteres Rahmenelement (9) aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gleitelement (14) aus einem Material besteht, welches weicher ist als das Material des Mantels, Bands (2) oder Siebs.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gleitelement (14) jeweilige in Halteelementen (19) gehaltene Dichtungselemente (20) aufweist, welche die Kontaktfläche (15) für den Mantel, das Band (2) oder das Sieb bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Walzen (3, 4, 5, 6) eine Verstelleinrichtung (16) aufweist, welche wenigstens einen Hydraulikzylinder (17) aufweist, wobei die Walze (3, 4, 5, 6) exzentrisch gelagert ist.
  10. 10. Verfahren zum Austauschen eines flexiblen Mantels, Bands oder Siebs bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit folgenden Verfahrensschritten: die Gleitelemente (14) werden mit Druck beaufschlagt, an wenigstens zwei der Walzen (3, 4, 5, 6) werden jeweilige Austauschvorrichtungen angebracht, der Mantel, das Band oder das Sieb (2) wird von den wenigstens zwei Walzen (3, 4, 5, 6) entfernt, ein anderes Band, Mantel oder Sieb (2) wird auf den wenigstens zwei Walzen (3, 4, 5, 6) montiert. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
AT5202013A 2012-10-25 2013-06-25 Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn AT513550B1 (de)

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