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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines um wenigstens zwei Leitwalzen umlaufenden Bands einer Faserbahnbehandlungsvorrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen eines um wenigstens zwei Leitwalzen umlaufenden Bands einer Faserbahnbehandlungsvorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Faserbahn mit einem um wenigstens zwei Leitwalzen umlaufenden Bands.
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Aus der
WO 2006/024695 A1 ist eine Behandlungsvorrichtung für eine Faserbahn bekannt, die ein um mehrere Leitwalzen umlaufendes Band aufweist, das mit einer Walze einen Behandlungsspalt bildet, mit dem eine Faserbahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn, behandelt bzw. bearbeitet werden kann. Solche Behandlungsvorrichtungen werden beispielsweise als Bandkalander eingesetzt, um eine den Behandlungsspalt durchlaufende Faserbahn zu kalandrieren.
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Aus den verschiedensten Gründen können bei solchen, ein umlaufendes Band aufweisenden Faserbahnbehandlungsvorrichtungen Verschmutzungen zwischen das Band und die Leitwalze gelangen. Solche Verschmutzungen, beispielsweise kleine Partikel, wie zum Beispiel Steine, Sandkörner, Farb- oder Metallpartikel, können sowohl an dem Band als auch an den Leitwalzen Beschädigungen hervorrufen, die zu längeren Ausfallzeiten der Faserbahnbehandlungsvorrichtung und damit zu relativ hohen Kosten führen können. Das Ausmaß der durch die Verunreinigungen hervorgerufenen Beschädigung hängt unter anderem von der Größe der Verunreinigung, jedoch auch von der Harte des Band- und Walzenmaterials ab, wobei es sowohl zu verhältnismäßig kleinen Markierungen als auch zu größeren Materialausbrüchen kommen kann. Aufgrund des relativ geringen Durchmesser der Leitwalze im Vergleich zu der Bandlänge können Beschädigungen der Walze im weiteren Betrieb der Faserbahnbehandlungsvorrichtung zu weiteren Beschädigungen des Bands führen, da die beschädigte Stelle der Walze immer wieder in Kontakt mit dem Band kommt.
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Prinzipiell ist zwar eine Reparatur des Bands oder der Walze möglich, beispielsweise durch Abschleifen oder Ersetzen bestimmter Abschnitte der Oberfläche des Bands oder der Walze, da eine solche Reparatur jedoch sehr aufwendig ist, führt sie zu den bereits oben erwähnten längeren Stillstandszeiten.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen eines um wenigstens zwei Leitwalzen umlaufenden Bands einer Faserbahnbehandlungsvorrichtung zu schaffen, die mit geringer Aufwand eine zuverlässige Reinigung des Bands gewährleistet und damit Beschädigungen der beteiligten Bauteile vermeidet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
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Die mit der inneren Fläche des Bands in Kontakt bringbare Schabereinrichtung stellt erfindungsgemäß sicher, das zu jedem Zeitpunkt eventuelle, sich auf der inneren Fläche des Bands befindliche Verunreinigungen von demselben entfernt werden und somit nicht mehr zwischen eine der Leitwalzen und das Band gelangen können. Dadurch werden potenzielle Stillstandszeiten der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Faserbahnbehandlungsvorrichtung verringert, wodurch sich erhebliche Kosteneinsparungen ergeben. Vorteilhafterweise kann die Schabereinrichtung sehr einfach aufgebaut sein, wodurch sie nur geringe Kosten verursacht.
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Um eine einfache Befestigung der Schabereinrichtung zu erreichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass dieselbe an einem in Querrichtung des Bands verlaufenden Rahmenelement angebracht ist.
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Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Schabereinrichtung ein aus einem verschleißfestem Material bestehendes Schaberelement aufweist, welches dafür vorgesehen ist, mit der inneren Fläche des Bands in Kontakt zu gehen, und welches in einem Halter gehalten ist, so wird ein Verschleiß des Schaberelements vermieden, wodurch dieses nur selten ausgewechselt werden muss. Des weiteren werden durch den geringen Verschleiß des Schaberelements weitere, ansonsten eventuell durch das Schaberelement hervorgerufene Verunreinigungen vermieden.
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Um das Schaberelement auf einfache und zuverlässige Art und Weise zu halten, kann vorgesehen sein, dass der Halter ein Abstützelement und ein Abdeckelement aufweist, die gemeinsam einen Hohlraum zur Aufnahme des Schaberelements bilden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass an dem Schaberelement mehrere Haltelemente angebracht sind, welche das Schaberelement in dem Hohlraum sichern. Auf diese Weise ist eine einfache Halterung des Schaberelements in dem Halter gegeben.
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Wenn des Weiteren vorgesehen ist, dass der Halter gegenüber dem Band um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist, so können die Schabereinrichtung und insbesondere das an dem Halter angebrachte Schaberelement in eine gewünschte Position relativ zu dem Band gebracht werden, wodurch ein sicheres Anliegen des Schaberelements in jedem Betriebszustand der Faserbahnbehandlungsvorrichtung gewährleistet ist.
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Um den Halter und damit das an demselben angebrachte Schaberelement in seiner Bewegung zu begrenzen, kann in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkbewegung des Halters in einer Richtung weg von dem Band mittels wenigstens zweier voneinander beabstandeter Anschlagelemente begrenzt ist.
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Um die Kraft, mit der das Schaberelement an dem Band anliegt, einstellen zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Schwenkbewegung des Halters in einer Richtung zu dem Band hin mittels wenigstens zweier voneinander beabstandeter Anschlagelemente begrenzt ist.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass an dem Rahmenelement ein Abdeckelement um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Mittels eines derartigen Abdeckelements kann verhindert werden, dass die von der Schabereinrichtung von dem Band entfernten Verunreinigungen durch die Schwerkraft dennoch in Richtung der Leitwalze gelangen. Die schwenkbare Lagerung des Abdeckelements ermöglicht dabei die einfache Durchführung gewisser Servicearbeiten an der Faserbahnbehandlungsvorrichtung, insbesondere in dem Bereich einer unterhalb des Abdeckelements sich befindlichen Leitwalze.
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Wenn des Weiteren vorgesehen ist, dass an der dem Rahmenelement abgewandten Seite des Abdeckelements eine Dichtleiste angebracht ist, so ergibt sich ein zusätzlicher Schutz bestimmter Bereiche der Faserbahnbehandlungsvorrichtung vor Verunreinigungen.
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Eine verfahrensgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Anspruch 11.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Schabereinrichtung mit der inneren Fläche des Bands in Kontakt gebracht wird, werden Verunreinigungen von dem Bereich zwischen der Leitwalze und dem Band ferngehalten, was Beschädigungen an der Walze und dem Band verhindert.
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Eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Faserbahn mit einem um wenigstens zwei Leitwalzen umlaufenden Band und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen des Bands ist in Anspruch 12 angegeben.
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Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
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Es zeigt:
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1 eine Seitenansicht einer Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer sehr schematisch dargestellten Reinigungsvorrichtung für das Band;
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2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in einem ersten Zustand;
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3 die Reinigungsvorrichtung aus 2 in einem zweiten Zustand;
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4 eine vergrößerte Schabereinrichtung gemäß der Linie IV aus 2;
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5 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie aus 2.
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1 zeigt eine sehr schematische Ansicht einer Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1, die zur Behandlung bzw. Bearbeitung einer Faserbahn W, beispielsweise einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, dient. Die Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 weist ein insbesondere aus Metall bestehendes Band 2 auf, das allgemein um wenigstens zwei, im vorliegenden Fall um drei Leitwalzen 3, 4 und 5 umläuft. Mit einer weiteren, außerhalb der durch das Band 2 gebildeten Schleife angeordneten Walze 6 bildet das Band 2 einen Behandlungsspalt N, durch den die Faserbahn W verläuft und in dem die Faserbahn W behandelt, beispielsweise gepresst bzw. geglättet oder kalibriert wird. Des Weiteren ist gegenüber der Walze 6 eine innerhalb der durch das Band 2 gebildeten Schleife angeordnete Gegenwalze 7 vorgesehen, deren Funktion an sich bekannt ist und die daher im Folgenden nicht näher beschrieben wird. Im vorliegenden Fall ist die Faserbahnbehandlungsvorrichtung als sogenannter Bandkalander zum Kalandrieren der Faserbahn W ausgebildet, es wäre jedoch auch möglich, die Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 als Presse, Trockner, Sizer oder Beschichtungsvorrichtung auszubilden.
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Aus 1 geht des Weiteren hervor, dass in einem Bereich zwischen der Leitwalze 3 und der Leitwalze 4 eine Vorrichtung 8 zum Reinigen des Bands 2 vorgesehen ist. In den 2 und 3 ist die Reinigungsvorrichtung 8 detaillierter dargestellt. Die Reinigungsvorrichtung 8 weist eine Schabereinrichtung 9 auf, die in ihrer Position gemäß 2 mit einer inneren, mit den Leitwalzen 3, 4 und 5 in Kontakt stehenden Fläche 2a des Bands 2 in Kontakt ist bzw. an der inneren Fläche 2a anliegt. Die Schabereinrichtung 9, die vorzugsweise über die gesamte Breite des Bands 2 verläuft, ist im vorliegenden Fall an einem ebenfalls in Querrichtung des Bands 2 verlaufenden Rahmenelement 10 angebracht. Diese Befestigung der Schabereinrichtung 9 an dem Rahmenelement 10 kann mit an sich bekannten Verbindungsmitteln durchgeführt werden.
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Die Schabereinrichtung 9 weist ein Schaberelement 11 auf, das in der vergrößerten Darstellung von 4 besser erkennbar ist. Das Schaberelement 11 besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten Material, wie beispielsweise Glasfaser, Kohlefaser oder dergleichen, ist in einem Halter 12 der Schabereinrichtung 9 gehalten und bildet den sich mit der inneren Fläche 2a des Bands 2 in Kontakt befindlichen Teil der Schabereinrichtung 9. Der Halter 12 weist einen als Abstützelement 13 für ein Abdeckelement 14 dienenden Grundkörper auf, wobei zwischen dem Abstützelement 13 und dem Abdeckelement 14 ein Hohlraum 15 gebildet ist, der zur Aufnahme des Schaberelements 11 dient. Das Abstützelement 13 des Halters 12 ist an seiner dem Band 2 zugewandten Seite so ausgebildet, dass es auch bei einem maximalen Verschleiß des Schaberelements 11 nicht in Kontakt mit dem Band 2 kommt, so dass eine vollständige Ausnutzung des Schaberelements 11 möglich ist.
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An dem Schaberelement 11 sind über die Breite desselben mehrere im vorliegenden Fall in Form jeweiliger Nieten ausgebildete Halteelemente 16 angebracht, die das Schaberelement 11 in dem Hohlraum 15 halten bzw. sichern. Aus 4 geht außerdem hervor, dass das Schaberelement 11 sowohl mit dem Abstützelement 13 als auch mit dem Abdeckelement 14 in Berührung steht und dadurch nicht verkippen kann. Durch Abnehmen des Abdeckelements 14 von dem Abstützelement 13 kann das Schaberelement 11 sehr schnell ausgetauscht werden, so dass bei einem eventuellen Verschleiß des Schaberelements 11 nur sehr geringe Stillstandszeiten der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 in Kauf genommen werden müssen.
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Der Halter 12 der Schabereinrichtung 9 ist, wie in der vergrößerten Darstellung von 5 besser zu erkennen ist, um eine Drehachse 17 schwenkbar gelagert, wodurch der Halter 12 mit dem daran angebrachten Schaberelement 11 gegenüber dem Band 2 verschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung des Halters 12 kann, wie nachfolgend näher beschrieben, durch Anschlagelemente 18 und 19 in beiden Richtungen begrenzt werden.
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Dabei sind wenigstens zwei in Querrichtung des Bands 2 beabstandet voneinander angeordnete Anschlagelemente 18 vorgesehen, die dazu dienen, die Schwenkbewegung des Halters 12 in einer Richtung weg von dem Band 2 zu begrenzen. Die Anschlagelemente 18, von denen über die Breite des Bands 2 und somit über die Breite der Schabereinrichtung 9 auch mehr als zwei vorgesehen sein können, weisen jeweils eine Schraube 18a und eine Mutter 18b auf, in welche die Schraube 18a eingeschraubt ist. Durch Verschrauben der Schraube 18a relativ zu der Mutter 18b kann der Winkel, um den der Halter 12 um die Drehachse 17 in der Richtung weg von dem Band 2 verschwenkt werden kann, eingestellt werden. Auf diese Weise ist also die Schwenkbewegung der Schabereinrichtung 9 zwischen dem Band 2 und den Anschlagelementen 18 begrenzt. Wenn sich das Band 2 in seiner gelockerten Position befindet, drückt es den Halter 12 gegen die Anschlagelemente 18.
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In ähnlicher Weise wie die Anschlagelemente 18 weisen auch die Anschlagelemente 19, die ebenfalls über die gesamte Breite des Bands 2 bzw. der Schabereinrichtung 9 in beliebiger Anzahl vorhanden sein können, jeweils eine durch den Halter 12 verlaufende Schraube 19a und eine Mutter 19b auf, die mit der Schraube 19a im Eingriff ist. Die Schraube 19a schlägt an dem Rahmenelement 10 an und begrenzt dadurch die Bewegung des Halters 12 in Richtung zu dem Band 2 hin. Auch hier kann durch Verdrehen der Schraube 19a gegenüber der Mutter 19b ein bestimmter Winkel des Halters 12 eingestellt werden.
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Der Halter 12 kann sich also im Wesentlichen zwischen den Anschlagelementen 18 und 19 frei bewegen, wodurch gewährleistet werden kann, dass das Schaberelement 11 stets an dem Band 2 anliegt.
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Die von der Schabereinrichtung 9 auf die innere Fläche 2a des Bands 2 wirkende Kraft wird im Wesentlichen durch die Gewichtskraft des Halters 12 erzeugt, wobei die Position der Drehachse 17 so ausgewählt sein sollte, dass das Schaberelement 11 in jeder Position des Bands 2, also auch in einer mit 2' bezeichneten, maximal vorgespannten Position desselben, mit einer bestimmten Kraft an der inneren Fläche 2a des Bands 2 anliegt. Dabei kann eine bestimmte, von dem Halter 12 und damit von dem Schaberelement 11 auf das Band 2 ausgeübte Kraft von beispielsweise 40 bis 100 N/m eingestellt werden. Durch die schwenkbare Anbringung des Halters 12 um die Drehachse 17 kann also sichergestellt werden, dass das Schaberelement 11 auch in unterschiedlichen Positionen des Bands 2 an der inneren Fläche 2a des Bands 2 anliegt.
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Die Anschlagelemente 18 und 19 müssen über die Breite des Bands 2 nicht notwendigerweise gleich eingestellt sein, um gegebenenfalls die Schabereinrichtung 9 über die Breite des Bands 2 gegebenenfalls geringfügig unterschiedlich an das Band 2 anzustellen.
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In der Darstellung gemäß 2 ist des Weiteren erkennbar, dass an dem Rahmenelement 10 ein Abdeckelement 20 um eine Drehachse 21 schwenkbar gelagert ist. An seiner dem Rahmenelement 10 abgewandten Seite weist das Abdeckelement eine Dichtleiste 22 auf, die an einem Rahmenbauteil 23 der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 anliegt und mit demselben eine Abtrennung des Bereichs, in dem sich die Reinigungsvorrichtung 8 befindet, von der darunter angeordneten Leitwalze 4 bildet. Die Dichtleiste 22 kann aus einem geeigneten Gummimaterial bestehen und verläuft vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Breite des Bands 2. An dem Rahmenbauteil 23, das durch die gesamte Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 verläuft und die Antriebsseite derselben mit der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite verbindet, ist ein Auflageelement 24 angeordnet, auf dem das Abdeckelement 20 aufliegt.
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In 3 ist das Abdeckelement 20 in seinem um die Drehachse 21 nach oben geklappten Zustand dargestellt, in dem eine Bedienperson Zugang zu der Leitwalze 4 erlangen kann, beispielsweise um dieselbe zu reparieren. In dieser hochgeklappten Position des Abdeckelements 20 ist es außerdem möglich, ein Hebezeug oder ähnliches in die Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 einzuführen, beispielsweise um die Leitwalze 4 zu wechseln. In dem nach unten geklappten Zustand gemäß 2 kann eine Bedienperson auf dem Abdeckelement 20 laufen, um sich innerhalb der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 zu bewegen.
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Mit der beschriebenen Reinigungsvorrichtung 8 kann ein Verfahren zum Reinigen des Bands 2 der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 durchgeführt werden, bei welchem die Schabereinrichtung 9 mit der inneren Fläche 2a des Bands 2 in Kontakt gebracht wird. Dadurch werden sich eventuell an der inneren Fläche 2a des Bands 2 befindliche Verunreinigungen von derselben entfernt und gelangen auf das Abdeckelement 20, das von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann.
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Die in 1 dargestellte Position der Reinigungsvorrichtung 8 ist als rein beispielhaft anzusehen und die Reinigungsvorrichtung 8 könnte sich auch an anderen Positionen innerhalb der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 befinden. Des Weiteren wäre es auch möglich, mehrere der Reinigungsvorrichtungen 8 innerhalb der Faserbahnbehandlungsvorrichtung 1 an geeigneten Stellen vorzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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