DE69916692T2 - Langspaltpresse - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

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  • Paper (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine erweiterte Nip-Pressenvorrichtung zum Pressen einer Papierbahn, die sich durch sie hindurch erstreckt.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte beheizte erweiterte Nip-Pressenvorrichtung.
  • ANGABEN ZUM STAND DER TECHNIK
  • Eine ausgebildete Papierbahn, die von einem Bahnbildungsabschnitt weitergeleitet wird, enthält eine beträchtliche Menge Wasser in sich. Demzufolge wird ein großer Teil dieses Wassers durch Pressen der Bahn zwischen einem Paar sich gegenläufig drehender Walzen entfernt.
  • In jüngster Zeit wurden erweiterte Nip-Pressen verwendet, in denen ein Schuh, der eine konkave Oberfläche aufweist, mit einer drehbaren Gegenwalze zusammenarbeitet. Die Anordnung ist dergestalt, dass die Papierbahn, die von einer sich bewegenden Matte getragen wird, sich durch den verlängerten Pressabschnitt erstreckt, der zwischen der konkaven Oberfläche und der Gegenwalze definiert ist. Solche erweiterten Nip-Anordnungen wenden eine abgestuftere und kontrolliertere Beseitigung des Wassers aus der Bahn an, weil die Verweilzeit der Bahn in dem Pressabschnitt größer ist als die entsprechende Verweilzeit in einer Walzenpaar-Presse.
  • Bei der erweiterten Nip-Pressenanordnung wurde beträchtliche Mühe auf die Anwendung von Wärme auf die Gegenwalze verwendet, um die Wasserbeseitigungs-Fähigkeiten der erweiterten Nip-Pressenvorrichtung weiter zu steigern.
  • Insbesondere kann durch die Anwendung von Wärme über eine längere Zeitdauer Wasser entfernt werden während der Bewegung der Bahn durch den verlängerten Pressabschnitt.
  • In DE-A-44 25 215 ist eine erweiterte Nip-Pressenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Insbesondere offenbart DE-A-44 25 915 eine erweitere Nip-Presse, in welcher der Pressschuh einen stromaufwärts liegenden Abschnitt mit einer Einrichtung umfasst, um den stromaufwärts liegenden Abschnitt gegen die Gegenwalze zu drängen, und einen stromabwärts liegenden Abschnitt, der sich vom stromaufwärts liegenden Abschnitt aus erstreckt, wobei der stromabwärts liegende Abschnitt in Bezug auf den stromaufwärts liegenden Abschnitt federnd angeordnet ist, wobei eine weitere Einrichtung den stromabwärts liegenden Abschnitt selektiv gegen die Gegenwalze drängt, um ein Druckprofil zu kontrollieren, das von dem Schuh auf die Bahn angewendet wird.
  • Allerdings wurde insbesondere bei der Herstellung von Kartonsorten bei der vorgenannten Hochtemperatur-Presstechnik insofern ein Problem festgestellt, dass bei dem gepressten Karton eine Tendenz zum Delaminieren besteht, wenn er den verlängerten Pressabschnitt verlässt.
  • Eine solche Delaminierung kann durch den plötzlichen Abbau des Drucks auf die Bahn verursacht werden, wenn die Bahn den Pressabschnitt verlässt. Die vorliegende Erfindung überwindet das vorher genannte Problem durch einen abgestuften und kontrollierbaren Abbau des auf die Bahn angewendeten Drucks.
  • Es ist daher eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine erweiterte Nip-Pressenvorrichtung bereitzustellen, welche die vorher genannten Unzulänglichkeiten der Anordnungen des Stands der Technik überwindet und einen beträchtlichen Beitrag für das Fachgebiet des Bahnpressens leistet. Die Vorteile, die sich aus der Verwendung einer beheizten erweiterten Nip-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben, umfassen die Beseitigung von mehr Wasser aus der Bahn, die Herstellung einer Bahn mit verbesserten Papiereigenschaften und eine Energieeinsparung.
  • Außerdem wird durch die Verwendung einer erweiterten Nip-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung eine Delaminierung vermieden, eine zusätzliche Trockenheit der Bahn erzielt und ein erneutes Anfeuchten der Bahn vermieden.
  • Um dies zu erreichen, ist die erweiterte Nip-Pressenvorrichtung der Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beansprucht werden.
  • Im wesentlichen ist in der erweiterten Nip-Pressenvorrichtung der Erfindung der stromabwärts liegende Abschnitt dünner als der stromaufwärts liegende Abschnitt, so dass der stromabwärts liegende Abschnitt in Bezug auf die Gegenwalze elastischer ist als der stromaufwärts liegende Abschnitt, wodurch der auf die Bahn angewendete Druck allmählich abgebaut wird, wenn die Bahn den Pressabschnitt verlässt, um eine Delaminierung der Bahn zu verhindern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann problemlos erkennbar durch die Betrachtung der im Folgenden enthaltenen detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen im Anhang.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine erweiterte Nip-Pressenvorrichtung zum Pressen einer Papierbahn, die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Vorrichtung umfasst eine drehbare Gegenwalze und einen Pressschuh, der eine konkave Oberfläche aufweist, die mit der Gegenwalze zusammenarbeitet. Die Anordnung ist dergestalt, dass die konkave Oberfläche und die Gegenwalze zwischen sich einen verlängerten Pressabschnitt für das Hindurchführen der Bahn durch diesen definieren. Der Schuh umfasst einen stromaufwärts liegenden Abschnitt und Mittel, um den stromaufwärts liegenden Abschnitt gegen die Gegenwalze zu drängen.
  • Ein stromabwärts liegender Abschnitt des Schuhs erstreckt sich vom stromaufwärts liegenden Abschnitt aus, wobei der stromabwärts liegende Abschnitt in Bezug auf den stromaufwärts liegenden Abschnitt federnd angeordnet ist.
  • Ein weiteres Mittel drängt selektiv den stromabwärts liegenden Abschnitt des Schuhs gegen die Gegenwalze, um ein Druckprofil zu kontrollieren, das von dem Schuh auf die Bahn angewendet wird, um eine Delaminierung der Bahn zu verhindern.
  • In einer spezielleren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung des weiteren Heizmittel zum Beheizen der Gegenwalze.
  • Insbesondere ist das Heizmittel eine Induktionsheizvorrichtung, und der Pressschuh ist ein hydrodynamischer Schuh.
  • Der stromaufwärts liegende Abschnitt und der stromabwärts liegende Abschnitt definieren zusammen die konkave Oberfläche.
  • Das Mittel zum Dagegendrängen des stromaufwärts liegenden Abschnitts umfasst einen Zylinder und einen Kolben, der im Zylinder verschiebbar angeordnet ist.
  • Der stromabwärts liegende Abschnitt ist dünner als der stromaufwärts liegende Abschnitt, so dass der stromabwärts liegende Abschnitt in Bezug auf die Gegenwalze elastischer ist als der stromaufwärts liegende Abschnitt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein weiteres Mittel zum Dagegendrängen des stromabwärts liegenden Abschnitts ein pneumatisch belastetes Rohr, das an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Anordnung ist dergestalt, dass, wenn das Rohr kontrollierbar an die Druckluftquelle angeschlossen ist, der stromabwärts liegende Abschnitt selektiv gegen die Gegenwalze gedrängt wird, um einen Differenzdruck in einer Maschinenrichtung zu erzeugen. Der Druck zwischen dem stromaufwärts liegenden Abschnitt und der Gegenwalze ist größer als ein Druck zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt und der Gegenwalze, so dass, wenn sich die Bahn durch den Pressabschnitt erstreckt, jede Tendenz der Bahn zum Delaminieren beim Verlassen des stromaufwärts liegenden Abschnitts durch den Druck kontrolliert wird, der auf die Bahn zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt und der Gegenwalze ausgeübt wird.
  • Viele Modifizierungen und Varianten der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann problemlos erkennbar durch die Betrachtung der im Folgenden enthaltenen detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen im Anhang. Allerdings fallen solche Modifizierungen und Varianten unter den Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen im Anhang definiert ist. Zu solchen Modifizierungen würde die Verwendung eines hydraulisch belasteten Mittels anstatt eines pneumatisch belasteten Rohrs zählen. Obwohl ein hydrodynamischer Schuh in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt worden ist, kann die Erfindung gleichermaßen auch auf eine hydrostatische Schuh-Anordnung angewendet werden. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung auf eine gekapselte Schuh-Anordnung angewendet werden, in der das Schmieröl in der geschlossenen Schleife der Matte eingedämmt ist, oder mit einer offenen Matten-Anordnung, in der die Matte über eine Vielzahl von Führungswalzen geführt wird. Des weiteren, obwohl Induktionsheizvorrichtungen in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, erkennt der Fachmann, dass das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf Induktionsheizvorrichtungen begrenzt ist, und dass erwärmtes Öl, das durch die Gegenwalze zirkuliert, verwendet werden kann oder eine Kombination aus Ölheizung und Induktionsheizung oder jede andere Art einer Heizanordnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer erweiterten Nip-Pressenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer erweiterten Nip-Pressenvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer erweiterten Nip-Pressenvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm, welches das verbesserte Druckprofil, das durch den Einsatz der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird, im Vergleich mit einem Standardprofil nach dem Stand der Technik zeigt; und
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht zu der in 1 gezeigten, stellt jedoch die vorliegende Erfindung angewendet auf eine gekapselte erweiterte Nip-Presse dar.
  • Ähnliche Bezugszeichen beziehen sich durchgängig auf ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer erweiterten, im allgemeinen mit 10 bezeichneten Nip-Pressenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Pressen einer Papierbahn W, die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Vorrichtung 10 umfasst eine drehbare Gegenwalze 12 und einen im allgemeinen mit 14 bezeichneten Pressschuh, der eine konkave Oberfläche 16 aufweist, die mit der Gegenwalze 12 zusammenarbeitet. Die Anordnung ist dergestalt, dass die konkave Oberfläche 16 und die Gegenwalze 12 zwischen sich einen verlängerten Pressabschnitt 18 für das Hindurchführen der Bahn W durch diesen definieren. Der Schuh 14 umfasst einen stromaufwärts liegenden Abschnitt 20 und im Allgemeinen mit 22 bezeichnete Mittel, um den stromaufwärts liegenden Abschnitt 20 gegen die Gegenwalze 12 zu drängen.
  • Ein stromabwärts liegender Abschnitt 24 erstreckt sich vom stromaufwärts liegenden Abschnitt 20 aus und ist in Bezug auf den stromaufwärts liegenden Abschnitt 20 federnd angeordnet.
  • Ein weiteres Mittel 26 drängt den stromabwärts liegenden Abschnitt 24 selektiv gegen die Gegenwalze 12, um ein Druckprofil in Maschinenrichtung zu kontrollieren, das durch den Schuh 14 auf die Bahn W angewendet wird, um eine Delaminierung der Bahn W zu verhindern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die erweiterte Nip-Pressenvorrichtung 10 auch Heizmittel 28 zum Beheizen der Gegenwalze 12. Das Heizmittel ist insbesondere eine Induktionsheizvorrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Pressschuh 14 ein hydrodynamischer Schuh.
  • Die stromaufwärts und stromabwärts liegenden Abschnitte 20 und 24 definieren zusammen die konkave Oberfläche 16, und das Mittel 22 zum Dagegendrängen des stromaufwärts liegenden Abschnitts 20 umfasst einen Zylinder 30 und einen Kolben 32, der im Zylinder 30 verschiebbar angeordnet ist.
  • Der stromabwärts liegende Abschnitt 24 weist eine Dicke t auf und ist dünner als die Dicke T des stromaufwärts liegenden Abschnitts 20, so dass der stromabwärts liegende Abschnitt 24 elastischer in Bezug auf die Gegenwalze 12 ist als der stromaufwärts liegende Abschnitt 20.
  • Wie dargestellt, umfasst das weitere Mittel 26 zum Dagegendrängen des stromabwärts liegenden Abschnitts 24 wenigstens ein pneumatisch belastetes Rohr 34, das an eine Druckluftquelle 36 angeschlossen ist. Die Anordnung ist dergestalt, dass das Rohr 34 kontrollierbar an die Druckluftquelle 36 angeschlossen ist. Der stromabwärts liegende Abschnitt 24 wird selektiv gegen die Gegenwalze 12 gedrängt, um einen Differenzdruck auf das Band in der Maschinenrichtung zu erzeugen, die durch den Pfeil MD angegeben wird. Der Druck zwischen dem stromaufwärts liegenden Abschnitt 20 und der Gegenwalze 12 ist größer als ein Druck zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt 24 und der Gegenwalze 12. Durch einen solchen Differenzdruck wird, wenn sich die Bahn W durch den Pressabschnitt 18 erstreckt, jede Tendenz der Bahn W zum Delaminieren beim Verlassen des stromaufwärts liegenden Abschnitts 20 durch den Druck kontrolliert, der auf die Bahn W zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt 24 und der Gegenwalze 12 ausgeübt wird.
  • 2 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine erweiterte, im Allgemeinen mit 10a bezeichnete Nip- Pressenvorrichtung mit einem im Allgemeinen mit 14a bezeichneten hydrodynamischen Pressschuh. Der Schuh 14a weist eine konkave Oberfläche 16a auf, die mit einer Gegenwalze 12a zusammenarbeitet. Die Anordnung ist dergestalt, dass die konkave Oberfläche 16a und die Gegenwalze 12a zwischen sich einen verlängerten Pressabschnitt 18a für das Hindurchführen der Bahn Wa durch diesen definieren. Ein stromaufwärts liegender Abschnitt 20a wird durch ein (nicht gezeigtes) hydraulisches Mittel gegen die Gegenwalze 12a gedrängt.
  • Ein stromabwärts liegender Abschnitt 24a erstreckt sich von dem stromaufwärts liegenden Abschnitt 20a aus und ist mit der Schraube 25 an dem stromaufwärts liegenden Abschnitt 20a sicher federnd befestigt. Ein weiteres Mittel 26a drängt den stromabwärts liegenden Abschnitt 24a selektiv gegen die Gegenwalze 12a, um ein Druckprofil in Maschinenrichtung MDa zu kontrollieren, das durch den Schuh 14a auf die Bahn Wa angewendet wird, um ein Delaminieren der Bahn Wa zu verhindern.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Pressenvorrichtung 10a eine Tragematte Ba, die mit der konkaven Oberfläche 16a des Schuhs in Oberflächenkontakt tritt.
  • Außerdem wird die Bahn Wa zwischen einen Filz Fa und einen Filz Fal eingeschoben, wobei der Filz Fa benachbart zur Matte Ba angeordnet ist.
  • Der stromabwärts liegende Abschnitt 24a wird gegen die Walze 12a gedrängt mittels eines einzelnen pneumatischen Rohrs 34a.
  • 3 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 stellt eine im Allgemeinen mit 10b bezeichnete Pressenvorrichtung dar, die eine Gegenwalze 12b und einen Press schuh 14b umfasst, der eine konkave Oberfläche 16b definiert, die mit der Gegenwalze 12b zusammenarbeitet.
  • Der Schuh 14b umfasst einen stromaufwärts liegenden Abschnitt 20b und einen stromabwärts liegenden Abschnitt 24b. Der stromabwärts liegende Abschnitt 24b wird gegen die Gegenwalze 12b gedrängt mittels pneumatisch aufblasbaren Rohren 34b und 34b1.
  • Wie in 3 gezeigt, trägt die Tragematte Bb einen Filz Fb und die Bahn Wb durch den Pressabschnitt, wobei der Filz Fb zwischen der Bahn Wb und der Tragematte Bb angeordnet ist, so dass die Bahn Wb in direkten Oberflächenkontakt mit der beheizten Oberfläche 31 der Gegenwalze 12b kommt. Die Oberfläche 31 wird mit Hilfe der Induktionsheizvorrichtung 28b beheizt.
  • 4 ist ein Diagramm, welches das Druckprofil 100, das durch den Einsatz der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird, im Vergleich mit einem Standardprofil darstellt. Das Diagramm zeigt den angewendeten Druck in Bezug auf den Abstand in cm (Zoll) von der vorderen Kante des Pressschuhs.
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht zu der in 1 gezeigten, stellt jedoch einen Schuh 14c dar, der in einer gekapselten erweiterte Nip-Presse angeordnet ist, in der eine Tragematte Bc den Schuh 14c umschließt.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung, wie sie in den 1 bis 3 und 5 gezeigt ist, sollte beachtet werden, dass ein Impulstrocknen stattfindet, wenn eine nasse Papierbahn und Filz durch einen Pressspalt eines Walzenpaars oder einer walze und eines Schuhs hindurchlaufen. Eine der Oberflächen in dem Spalt wird auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, um die Trockenheit und Papiereigenschaften der Bahn zu verbessern. Es wurde aufgezeigt, dass Impulstrocknen oder Pressen bei hoher Temperatur nicht nur zu Energie-Einsparungen führt, sondern auch die Verformbarkeit der Fasern der Papieroberfläche und die Zwischenfaserbindung verbessert.
  • Ein Problem bei der Verwendung des Impulstrocknens besteht jedoch darin, dass die Papierbahn eine Tendenz zur Delaminierung aufweist, insbesondere, wenn schwere Papiersorten gepresst werden. Das vorher genannte Problem war das Haupthindernis hinsichtlich der kommerziellen Nutzung des Impulstrocknens.
  • Untersuchungen führten zu einer Erklärung des Delaminierungsphänomens. Im Allgemeinen ist klar, dass, wenn eine Papierbahn einen belasteten Spalt verlässt, der auf die Bahn ausgeübte Druck einen raschen Abfall erfährt. Eine derartige Druckreduzierung des Spalts kann zur Verdunstung in dem erwärmten Fluid in der Bahn führen. Aufgrund des Widerstands der Papierbahn gegenüber dem Abfließen von Dampf kann ein hoher Dampfdruck erzeugt werden. Wenn sich der Dampfdruck in der Bahn bis zu einem Punkt aufbaut, an dem die Bahnstruktur gestört wird, delaminiert die Bahn.
  • Um das Delaminierungsproblem zu minimieren, ist die vorliegende Erfindung bestrebt, den Abbauprozess des Spaltdrucks zu verlangsamen. Dadurch hat der Dampf mehr Zeit, zu entweichen. Außerdem stellt der verlängerte Druck eine Auflage für die Bahn während des Verdunstungsprozesses bereit.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Erweiterung flexibel mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Schuhs verbunden und verwendet ein aufblasbares Rohr zum Kontrollieren des nach dem Spalt folgenden Drucks. Das Lastrohr und eine richtig ausgelegte Dicke der Erweiterung stellen ein gewünschtes Druckprofil nach dem Spalt unter einer großen Bandbreite von Druckbelastungsbedingungen bereit. Die vorher genannte Auslegung ermöglicht es einem Bediener auch, den Druck nach dem Spalt während des Durchlaufs zu korrigieren, ohne die Belastung auf dem Schuh zu ändern. Ein gewisses Dickenprofil kann erforderlich sein, um ein optimiertes Druckprofil zu erzielen.
  • Abhängig von der Länge der Erweiterung und dem gewünschten Druckprofil nach dem Spalt kann ein einzelnes Rohr oder, wie in 3 dargestellt, eine Anordnung aus einer Vielzahl von Rohren verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine eindeutige Anordnung zum Verhindern einer Delaminierung bereit, insbesondere in einer beheizten erweiterten Nip-Pressenvorrichtung.

Claims (9)

  1. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung (10; 10a; 10b) zum Pressen einer Papierbahn (W; Wa, Wb), die sich durch sie hindurch erstreckt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine drehbare Gegenwalze (12; 12a; 12b), einen Pressschuh (14; 14a; 14b), der eine konkave Oberfläche (16; 16a; 16b) aufweist, die mit der Gegenwalze (12; 12a; 12b) zusammenarbeitet, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass die konkave Oberfläche (16; 16a; 16b) und die Gegenwalze (12; 12a; 12b) zwischen sich einen verlängerten Pressabschnitt (18; 18a; 18b) zum Hindurchführen der Bahn (W; Wa; Wb) durch diesen definieren, wobei der Pressschuh (14; 14a; 14b) umfasst: einen stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b), Mittel (22), um den stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b) gegen die Gegenwalze (12; 12a; 12b) zu drängen, einen stromabwärts liegenden Abschnitt (24, 24a, 24b), der sich von dem stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b) aus erstreckt, wobei der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) in Bezug auf den stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b) federnd angeordnet ist, und weitere Mittel (26; 26a; 26b), um den stromabwärts liegenden Abschnitt (24; 24a; 24b) gegen die Gegenwalze (12; 12a, 12b) zu drängen, um ein Druckprofil zu kontrollieren, das durch den Schuh (14; 14a; 14b) auf die Bahn (W; Wa; Wb) angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) dünner als der stromaufwärts liegende Abschnitt (20; 20a; 20b) ist, so dass der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) in Bezug auf die Gegenwalze (12; 12a, 12b) elastischer ist als der stromaufwärts liegende Abschnitt (20; 20a; 20b), wodurch der auf die Bahn (W; Wa; Wb) angewendete Druck abgestuft abgebaut wird, wenn die Bahn den Pressabschnitt (18; 18a; 18b) verlässt, um eine Delaminierung der Bahn (W; Wa; Wb) zu verhindern.
  2. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren Heizmittel (28; 28b) zum Beheizen der Gegenwalze (12; 12b) umfasst.
  3. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel (28; 28b) eine Induktionsheizvorrichtung (28; 28b) ist.
  4. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressschuh (14; 14a; 14b) ein hydrodynamischer Schuh (14; 14a; 14b) ist.
  5. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärts liegende Abschnitt (20; 20a; 20b) und der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) zusammen die konkave Oberfläche (16; 16a; 16b) definieren.
  6. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (22) zum Dagegendrängen des stromaufwärts liegenden Abschnitts (20; 20a; 20b) umfasst: einen Zylinder (30), und einen hydraulischen Kolben (32), der in dem Zylinder (30) verschiebbar angeordnet ist.
  7. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Mittel (26; 26a; 26b) zum Dagegendrängen des stromabwärts liegenden Abschnitts (24; 24a; 24b) umfasst: ein pneumatisch belastetes Rohr (34; 34a; 34b), das an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass, wenn das Rohr (34; 34a; 34b) kontrollierbar an die Druckluftquelle angeschlossen ist, der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) selektiv gegen die Gegenwalze (12; 12a; 12b) gedrängt wird, um einen Differenzdruck in einer Maschinenrichtung zu erzeugen, wobei der Druck zwischen dem stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b) und der Gegenwalze (12; 12a; 12b) größer als ein Druck zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt (24; 24a; 24b) und der Gegenwalze (12; 12a; 12b) ist, so dass, wenn sich die Bahn (W; Wa; Wb) durch den Pressabschnitt erstreckt, jede Tendenz der Bahn (W; Wa; Wb) zum Delaminieren beim Verlassen des stromaufwärts liegenden Abschnitts (20; 20a; 20b) durch den Druck kontrolliert wird, der auf die Bahn (W; Wa; Wb) zwischen dem stromabwärts liegenden Abschnitt (24; 24a; 24b) und der Gegenwalze (12; 12a; 12b) ausgeübt wird.
  8. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren eine Abdeckung mit einem stromaufwärts und einem stromabwärts liegenden Ende umfasst, wobei die Abdeckung an dem stromaufwärts liegenden Abschnitt (20) benachbart zum stromaufwärts liegenden Ende des stromaufwärts liegenden Abschnitts (20) verankert ist, wobei das stromabwärts liegende Ende sich stromabwärts über das stromabwärts liegende Ende des stromaufwärts liegenden Abschnitts (20) hinaus erstreckt, um den stromabwärts liegenden Abschnitt (24) zu definieren.
  9. Erweiterte Nip-Pressenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärts liegende Abschnitt (24; 24a; 24b) in Bezug auf den stromaufwärts liegenden Abschnitt (20; 20a; 20b) freitragend ist.
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