DE2643627A1 - Bringergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen - Google Patents
Bringergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulenInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
pitentanwälte
WpL-In6. H.M1TSCHERL1CH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHHANH
«pi.-Ing. J- SCHNKDT-EVERS
t MÜNCHEN 22. Steinsdoifctr. 10
Maschinenfabrik Rüti AG, 863O Rüti (ZH) / Schweiz
Patentanmeldung
Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
Die Erfindung betrifft einen Bringergreifer für Webmaschinen
mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Schussgarnklemmvorrichtung und mit einem am Kopf der
von der Pachspitze abgewandten hinteren Seitenwand des G-reifers angearbeiteten Webkettenteilerstück, dessen Oberkante als ansteigende
erste Fadenleitkurve ausgebildet ist und in eine
offene Fadennut übergeht, welche durch ein in Richtung von der Fachspitze weg auskragendes Horn überdeckt ist.
Bei einem ersten bekannten Bringergreifer dieser Art ist die Schussgarnklemmvorrichtung, welche aus einer festen Backe und
aus einer federnd an die feste Backe .angepressten beweglichen
Erf.121
26. September 1975 HDi/JK
7098U/0324
Backe "besteht, an der vorderen Seitenwand des Greifers montiert,
Der zwischen der Fadennut und der Klemmvorrichtung gespannte Schussfaden verläuft somit im Greifer in einer etwa parallel
zur Kettfadenmittelebene liegenden Ebene. Diese horizontale Schussfadenführung im Bringergreifer ist besonders bei Webmaschinen,
bei welchen als Antriebsmittel der Greifer ein flexibles Band verwendet wird, ein Nachteil. Denn es ist sehr
schwierig, den Nehmergreifer in der Sichtung senkrecht zur Kettfadenmittelebene so stabil zu halten, dass er in der Fachmitte
den angebotenen Schussfaden sicher erfassen kann.
Bei einem zweiten bekannten Bringergreifer wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die Schussgarnklemmvorrichtung
durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene schwenkbare und an der Bodenfläche des Bringergreifers gelagerte, federbelastete
Klemmzunge gebildet ist. Bei diesem Bringergreifer ist die Fadennut in der Deckfläche des Greifers
angeordnet und der Schussfaden ist somit im Bringergreifer in vertikaler Richtung geführt. Die Praxis hat gezeigt,
dass ein vertikal geführter Schussfaden vom Nehmergreifer mit sehr viel grösserer Sicherheit erfasst wird,
als ein horizontal geführter Faden. Die Anordnung der Fadennut an der Greiferdeckfläche führt aber dazu, dass dieser
Bringergreifer nicht nur am Kopf seiner hinteren, sondern
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auch am Kopf seiner vorderen Seitenwand ein Webkettenteilerstück
aufweist, wobei das letztere Webkettenteilerstück noch dazu weiter nach vorne ragt als das Teilerstück an der hinteren
Seitenwand. Das Webkettenteilerstück an der vorderen Seitenwand erhöht die Gefahr des eventuellen Verfangene loser
Kettfaden im Bringergreifer und/oder des Zerreissens von Kettfaden durch diesen beträchtlich. Als weiterer Nachteil
wirkt sich bei diesem bekannten Bringergreifer der Umstand aus, dass keinerlei Mittel vorgesehen sind, welche eine Zuführung
etwaiger loser Kettfaden in die Fadennut und zur Klemmzunge verhindern können.
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schussgarnklemmvorrichtung
durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene schwenkbare und an der Bodenfläche des Greifers gelagerte, federbelastete
Klemmzunge gebildet- ist, dass an die erste Fadenleitkurve eine von der hinteren Seitenwand des Greifers gegen die vordere
Seitenwand ragende zweite Fadenleitkurve angeschlossen ist, und dass eine dritte, vom Horn bis zum Klemmspalt der Klemmzunge
führende, Fadenleitkurve vorgesehen ist.
Der erfindungsgemässe Bringergreifer weist nur ein Webkettenteilerstück
auf, obwohl der Schussfaden im Greifer vertikal geführt ist. Dieses vorteilhafte Merkmal des Bringergreifers
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fr
wird durch die besondere Form und das Zusammenwirken der zweiten
und der dritten Fadenleitkurve erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert, in der letzteren
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bringergreifer, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie V-V
von Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Bringergreifer 1 besteht im wesentlichen aus einem mit einem als Antrieb dienenden flexiblen
Stahlband 2 fest verbundenen Grundkörper 3 mit angenähert U-förmigem Querschnitt, aus einer der Fachspitze F des von
den Kettfaden K, deren Mittelebene mit M bezeichnet ist, im Betrieb gebildeten Webfachs zugewandten vorderen Seitenwand 4,
aus einer hinteren Seitenwand 5, aus einer Deckfläche 6 und aus einer im Bereich des Bodens 7 des Bringergreifers 1 gelagerten
Klemmzunge 8. Die beiden Seitenwände 4 und 5» die Deckfläche 6 und der Greiferboden 7 mit der Klemmzunge 8
bilden einen tunnelförmigen Hohlraum für den Eintritt eines hier nicht dargestellten Nehmergreifers.
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Die Ummantelung dieses Hohlraums, also die Seitenflächen 4 und 5» die Deckfläche 6 und der Greiferboden 7f ist aus zwei
im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden und miteinander verschraubten Bauteilen 38 und 39 gebildet, wobei der
Bauteil 38 nach oben und der Bauteil 39 nach unten hin offen ist.
Der Bauteil 38 ist an den Grundkörper 3 angearbeitet und
bildet den Greiferboden 7 und den grössten Teil der vorderen Seitenwand 4. Der Bauteil 38 ist ausserdem an der Oberkante
der vorderen Seitenwand 4 in Richtung auf die hintere Seiten wand 5 um 90 abgekantet und bildet somit auch einen Teil
der Deckfläche 6.
Der an den Bauteil 38 in Richtung auf die Greiferspitze hin
anschliessende Bauteil 39 bildet die hintere Seitenwand 5, den grössten Teil der Deckfläche 6 und einen kleinen Teil
der vorderen Seitenwand 4. Die zwischen den beiden Bauteilen verlaufende Berührungskante ist in der Deckfläche 6 mit 26
und in der vorderen Seitenwand 4 mit 27 bezeichnet. Die hintere Seitenwand 5 ist durch eine Schraube 21 mit dem
Grundkörper 3 und durch zwei Schrauben 22 mit dem Greiferboden 7 verschraubt. Im Bereich der vorderen Seitenwand 4
sind die Bauteile 38 und 39 durch eine Schraube 25 miteinander verschraubt.
7098U/0324 '
Der Greiferboden 7 "besteht aus zwei Seitenleisten 9 und 10,
welche an ihrem vorderen Ende mit einem Quersteg 11 verbunden sind. An den Quersteg 11 ist eine nach vorne ragende schmale
Spitze 12 angearbeitet. Die durch eine Blattfeder gebildete Klemmzunge 8 ist an ihrem hinteren Ende durch Schrauben 13
(Fig. 5) mit dem Grundkörper 3 verbunden und erstreckt sich
durch die zwischen den Seitenleisten 9 und 10 und dem Quersteg 11 gebildete Ausnehmung 14 im Greiferboden 7 in Längsrichtung
des Greifers 1. Der Quersteg 11 weist an seiner Unterseite eine U-förmige Führungsnut 15 mit stufenförmig
abgesetzten Seitenwänden 16 und 17 auf. Die Seitenwände 16 und 17 sind so ausgebildet, dass sich die Breite der Nut 15
keilförmig von unten nach oben verengt. Die Klemmzunge 8, welche in dem abgestuften Teil der Nut 15 geführt ist, weist
in diesem Führungsbereich einen trapezförmigen Querschnitt mit keilförmig von unten nach oben zulaufenden Seitenkanten
auf, sodass zwischen Klemmzunge 8 und Nut 15 eine Keilflächenführung besteht.
Der an der abgestuften Seitenwand 16 der Nut 15 anliegende Teil der der Fachspitze F zugewandten Seitenkante der Klemmzunge
dient als Führung und Gegenlager für die Klemmzunge. Der an der abgestuften Seitenwand 17 der Nut 15 anliegende Teil der von der
Fachspitze F abgewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 bildet zusammen mit der Seitenwand 17 und mit der an diese in Richtung
gegen die Spitze 18 der Klemmzunge 8 anschliessendenKante
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der Spitze 12 des Querstegs 11 den Klemmspalt für einen
zu erfassenden Schussfaden S. Da die Klemmzunge 8 an ihrem vorderen Ende in -die Spitze 18 ausläuft, erweitert sich der
Klemmspalt vom Quersteg 11 weg keilförmig nach vorne und bildet so einen Einlauftrichter für den Schussfaden S. Die
den Klemmspalt mitbildende Seitenkante der Klemmzunge 8 kann dabei vom Quersteg 11 weg in einer stetigen Kurve zur Spitze
18 führen oder in aufeinanderfolgenden Kurven mit gegen die Spitze 18 hin zunehmender Neigung.
Die Klemmzunge 8 weist an ihrer der Fachspitze F zugewandten
Längskante ein von der Klemmzunge um 90° nach oben und an-Bchliessend um 90 nach vorne auf die Fachspitze F hin abgebogenes
Ansatzstück 19 auf, welches in eine T-förmige Ausnehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragt. Die die Klemmzunge
8 bildende Blattfeder ist so vorgespannt, dass sie im Ruhezustand von unten gegen den Quersteg 11 drückt. Durch von
oben wirkenden Druck auf das Ansatzstück 19 kann die Klemmzunge 8 nach unten geschwenkt werden, wobei die untere Kante
des Querbalkens der Ausnehmung 20 zur Begrenzung der Schwenkamplitude dient.
Die hintere Seitenwand 5 ist an ihrer Spitze 23 als Vebkettenteilerstück
ausgebildet. Die obere Kante der Spitze 23 bildet eine ansteigende, erste Fadenleitkurve 24. Anschliessend an
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die erste Fadenleitkurve ist in die hintere Seitenwand 5 eine offene Fadenführungsnut 28 eingearbeitet, welche einen.geraden
und einen schräg nach unten abfallenden Teil aufweist. Die Fadenführungsnut 28 wird von oben durch ein an die Deckfläche
angearbeitetes, zum WebkettenteilerstUck versetztes und in der · Richtung von der Fachspitze F weg auskragendes Horn 29 abgedeckt,
sodass etwaige lose Kettfaden nicht in die Fadenführungsnut gelangen können.
An die hintere Seitenwand 5 ist im Bereich des geraden Teils der Fadenführungsnut 28 mit Schrauben 30 ein horizontal liegendes
und gegen die Fachspitze. F ragendes Umlenkelement 31 "befestigt. Die Deckfläche des Umlenkelements 31 liegt im Niveau
der unteren Kante des geraden Teils der Fadenführungsnut 28. Die von der Nut 28 wegführende Kante des Umlenkelements 31
ist als zweite Fadenleitkurve 32 ausgebildet» An seinem hinteren
Ende ist das Umlenkelement 31 mit einer Schraube 33 über ein Distanzplättchen 34 an die Deckfläche 6 angeschraubt.
Ausserdem tragt das Umlenkelement 31 einen nach oben ragenden Anschlagstift 35.
Die an das Horn 29 anschliessende Kante 36 der Deckfläche 6 führt in der Richtung schräg gegen den Grundkörper 3 zur
vorderen Seitenwand 4 und geht in die abgerundete Kante 37 der vorderen Seitenwand 4 über. Die Kante 36 und die Kante 37
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•Μ
dienen als dritte Fadenleitkurve, welche in stetigem Verlauf vom Horn 29 und damit von der Oberkante der Fadenführungsnut
28 zum Klemmspalt führt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bringergreifers ist die folgende: Wenn der Bringergreifer 1 aus seiner Ruhestellung
durch das Band 2 in Richtung auf das Webfach bewegt wird, trifft die erste Fadenleitkurve 24 auf den von der eintragseitigen
Gewebeleiste in"annähernd horizontaler Richtung zu einer.
Fadenübergabeeinrichtung geführten Schussfaden S. Der gespannte Schussfaden S gleitet in die Fadenführungsnut 28,
wobei er zwischen der zweiten und der dritten Fadenleitkurve 32 und 36» 37 gespannt ist. Von der zweiten Fadenleitkurve
32 gelangt der Schussfaden S an die der Fachspitze F
zugewandte Längskante des Umlenkelements 31 und gleitet bis zum Anschlagstift 35. Von der dritten Fadenleitkurve 36, 37
gelangt der Schussfaden S direkt in den Klemmspalt und zwar bis an dessen seiner Stärke entsprechende Stelle und wird
dort festgeklemmt. Anschliessend wird der Schussfaden S zwischen der eintragseitigen Gewebeleiste und dem Klemmspalt
abgeschnitten und es beginnt der eigentliche Schusseintrag bis etwa in die Fachmitte, wo in bekannter Weise der Schussfaden
von einem Nehmergreifer übernommen wird. Die dem Nehmergreifer angebotene Partie des Schussfadens S verläuft im
Bringergreifer 1 vom Klemmspalt zu der der Fachspitze F zugewandten Längskante des Umlenkelements 31» liegt also etwa
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senkrecht zur Kettfadenmittelebene M. Beim Herausfahren des leeren Bringergreifers 1 aus dem Webfach läuft der Klemmzungenansatz
19 gegen ein Betätigungselement auf, wodurch die Klemmzunge 8 zum Zweck der Reinigung des Klemmspalts von
Verschmutzungen nach unten verschwenkt wird.
Der beschriebene Bringergreifer 1 braucht selbstverständlich nicht aus den beiden miteinander verschraubten Bauteilen 38
und 39 zu bestehen, sondern kann aus Gründen einer rationellen Fertigung auch in einem Stück gegossen sein. In diesem Fall
wurden die Schrauben 21, 22 und 25 sowie die Berührungskanten
26 und 27 zwischen den beiden Bauteilen 38 und 39 wegfallen.
Das Ansatzstück 19 der Klemmzunge 8 braucht nicht in die T-förmige Ausnehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragen,
sondern kann vor der vorderen Seitenwand 4 liegen, sodass sich die Ausnehmung 20 erübrigt.
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Claims (5)
1. Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Schussgarnklemmvorrichtung
lind mit einem am Kopf der von der Fachspitze abgewandten
hinteren Seitenwand des Greifers angearbeiteten Webkettenteilerstück,
dessen Oberkante als ansteigende erste Fadenleitkurve ausgebildet ist und in eine offene Fadennut übergeht,
welche durch ein in Richtung von der Fachspitze weg auskragendes Horn überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schussgarnklemmvorrichtung durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene (M) schwenkbare und an der Bodenfläche
(7) des Greifers (l) gelagerte, federbelastete Klemmzunge (8) gebildet ist, dass an die erste Fadenleitkurve (24)
eine von der hinteren Seitenwand (5) des Greifers gegen die vordere Seitenwand (4) ragende zweite Fadenleitkurve (32)
angeschlossen ist, und dass eine dritte, vom Horn (29) bis zum Klemmspalt der Klemmzunge führende, Fadenleitkurve
(36, 37) vorgesehen ist.
2. Bringergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fadenleitkurve (36, 37) durch die kopfseitige
Kante (36) der das Horn (29) tragenden Deckfläche (6) und durch die kopfseitige Kante (37) der vorderen Seitenwand (4)
des Greifers gebildet ist.
ORiQiMAL INSPECTED
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3* Bringergreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fadennut (28) einen horizontal verlaufenden, ersten und einen schräg nach unten abfallenden, zweiten Teil aufweist,
4. Bringergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Seitenwand (5) in der Höhe der unteren
Kante des horizontalen, ersten Teils der Fadennut (28) ein plattenförmiges, von der hinteren Seitenwand senkrecht ins
Greiferinnere ragendes, Umlenkelement (31) befestigt ist,
und dass die Kopfkante dieses TJmlenkelements die zweite
Fadenleitkurve (24) bildet.
5. Bringergreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifergrundkörper (3)f die beiden Seitenwände
(4i 5) sowie der Boden (7) und die Deckfläche (6) des Greifers (l) in einem Stück gegossen sind.
Der Patentanwalt
7098U/0324
Applications Claiming Priority (1)
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