DE19611877A1 - Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Farbkasten einer RotationsdruckmaschineInfo
- Publication number
- DE19611877A1 DE19611877A1 DE19611877A DE19611877A DE19611877A1 DE 19611877 A1 DE19611877 A1 DE 19611877A1 DE 19611877 A DE19611877 A DE 19611877A DE 19611877 A DE19611877 A DE 19611877A DE 19611877 A1 DE19611877 A1 DE 19611877A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink fountain
- deformation device
- face
- recess
- side cheek
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten einer
Rotationsdruckmaschine, mit zwei Seitenwangen, zwischen denen
ein Farbmesser angeordnet ist, wobei die Seitenwangen jeweils
an ihren vorderen Stirnflächen eine bogenförmige Ausnehmung
zur Anlage an einen Farbzylinder der Rotationsdruckmaschine
aufweisen.
Es sind Farbkästen der eingangs genannten Art bekannt, die
zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete Seitenwangen
aufweisen, die etwa eine Dreieckskontur aufweisen. Die einem
Farbzylinder, zum Beispiel Farbduktor, zugeordnete
Dreiecksseite jeder Seitenwange weist eine bogenförmige
Ausnehmung aus, die der Durchmesserkontur des Farbzylinders
angepaßt ist. Zwischen den beiden Seitenwangen befindet sich
- im unteren Bereich - ein Farbmesser, das mit seiner
vorderen, freien Kante gegen die Mantelfläche des
Farbzylinders anliegt. Zwischen der Mantelfläche und der
Ausnehmung jeder Seitenwange ist ein Filzbelag angeordnet,
der mit Wachs und/oder Fett getränkt ist und somit eine
Dichtung für in den Farbkasten eingefüllte Druckfarbe bildet.
Im Betrieb dreht sich der Farbzylinder, wodurch seine mit der
Farbe in Kontakt stehende Mantelfläche diese mitnimmt, die
durch das Farbmesser als dünner Film ausgebildet und über
weitere Walzen der Druckplatte der Rotationsdruckmaschine
zugeführt wird. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Filzes wird
eine gute Abdichtung zwischen den Seitenwangen und der
Farbwalze erzielt, wobei diese Dichtwirkung jedoch durch
Schrumpfeffekte. Verschmutzung und Abrieb nicht dauerhaft
ist. Im Zuge des Betriebs können sich daher undichte Stellen
ausbilden, die zu Verunreinigungen führen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 594 536 ist ein
Farbkasten bekannt, bei dem die Seitenwangen innerhalb des
Farbkastens mit Kunststoff-Abdichtplatten versehen sind, die
unter einer Vorspannung an die Stirnseiten des Farbzylinders
angedrückt werden. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbkasten
einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei einfachem Aufbau optimal über eine lange
Betriebs zeit abdichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Seitenwange eine Verformungseinrichtung zum Verändern der
Kontur der Ausnehmung aufweist. Erfindungsgemäß ist zwischen
der Ausnehmung und der Mantelfläche des Farbzylinders keine
zusätzliche Dichtung vorgesehen, sondern die Ausnehmung liegt
konturgenau auf der Mantelfläche auf, wobei die
Konturgenauigkeit mittels der erfindungsgemäßen
Verformungseinrichtung herbeigeführt wird und auch
vorzugsweise im Betrieb nachgestellt werden kann. Auf diese
Art und Weise ist stets sichergestellt, daß eine zu kleine
Bogenkontur, bei der im mittleren Bereich der Ausnehmung ein
sichelförmiger Spalt zur Mantelfläche des Farbzylinders
auftreten würde, nicht ausgebildet wird. Derartige
Leckstellen sind somit vermieden. Auch die unterschiedliche
Wirkung, nämlich ein Anliegen der entsprechenden Ausnehmung
in ihrem mittleren Bereich an der Mantelfläche des
Farbzylinders bei sich abspreizenden Ausnehmungsendbereichen,
das heißt, die Ausbildung von Keilräumen sind aufgrund der
erfindungsgemäßen Verformungseinrichtung auf einfache Weise
zu schließen, so daß stets eine optimale Dichtwirkung erzielt
ist. Mittels der Verformungseinrichtung läßt sich somit auf
das Material der Seitenwange einwirken, wodurch diese,
insbesondere im Bereich der Ausnehmung, ihre Form derart
verändert, daß ein Dichtschluß zum Farbzylinder vorliegt.
Aufspreiztendenzen kann durch Nachstellen der
Verformungseinrichtung entgegengewirkt werden. Auch
Abnutzungserscheinungen, die durch das Aufeinanderreiben der
Stirnfläche der Ausnehmung auf der Mantelfläche des
Farbzylinders im Laufe des Betriebs auftreten, sind durch
Nachstellen der Verformungseinrichtung kompensierbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Verformungseinrichtung eine
Kraftbeaufschlagungseinrichtung aufweist, der eine
Schwächungszone der Seitenwange zugeordnet ist. Diese
Schwächungszone erleichtert das Verändern der Kontur der
Ausnehmung, so daß die Kraftbeaufschlagungseinrichtung nur
eine entsprechend kleinere Kraft zur Herbeiführung der
gewünschten Kontur aufbringen muß. Es ist nach einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich, daß keine
Schwächungszone vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß die
Verformungseinrichtung eine entsprechend größere Kraft zum
Herbeiführen der gewünschten Ausnehmungs-Kontur aufbringen
muß. Die Kraftbeaufschlagung der Verformungseinrichtung
erfolgt vorzugsweise derart, daß keine plastische, sondern
lediglich eine elastische Materialverformung der Seitenwange
auftritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Seitenwange - wie erwähnt - etwa Dreieckform mit einer
vorderen, einer oberen und einer unteren Stirnfläche
aufweist, daß an der vorderen Stirnfläche die Ausnehmung
ausgebildet ist und daß im Bereich der oberen und/oder der
unteren Stirnfläche die Verformungseinrichtung angeordnet
ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die
Verformungseinrichtung an der oberen Stirnfläche befindet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Eckbereich der
oberen und vorderen Stirnfläche die Verformungseinrichtung
angeordnet.
Vorzugsweise geht von der oberen Stirnfläche der Seitenwange
die Schwächungszone aus, die als Einschnitt der Seitenwange
ausgebildet ist. "Einschnitt" bedeutet nicht, daß dieser
mittels eines Schneidvorgangs erzeugt sein muß, sondern es
sind beliebige Bearbeitungsarten, auch Sägen und so weiter,
möglich, um diese Materialschwächung im Eckbereich
herzustellen. Wesentlich ist lediglich, daß eine leichtere
Verformbarkeit erzielt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auf der einen Seite der
Schwächungszone die Verformungseinrichtung an der Seitenwange
befestigt ist und daß die Verformungseinrichtung auf der
anderen Seite der Schwächungszone die Kraftbeaufschlagung
ausübt. Mithin überbrückt die Verformungseinrichtung die
Schwächungszone, wobei sie sich einseitig der Schwächungszone
abstützt und auf der anderen Seite der Schwächungszone eine
entsprechende Kraft einleitet, so daß insgesamt der
Eckbereich in Richtung auf den Farbzylinder bewegt oder - bei
geringerer Druckeinstellung - von dem Farbzylinder weg bewegt
wird. Sofern keine Schwächungszone vorsehen ist, liegen
gleiche Verhältnisse vor, das heißt zwischen der
Befestigungsstelle der Verformungseinrichtung und einem
Element der Verformungseinrichtung, das eine Kraft auf die
Seitenwange ausübt, wird das Material der Seitenwange derart
verformt, daß sich die Kontur der zugeordneten Ausnehmung
verändert, derart, daß der Bogen entweder enger wird oder
sich erweitert.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die
Verformungseinrichtung einen an der oberen Stirnfläche der
Seitenwange befestigten Grundkörper aufweist, der die
Schwächungszone überspannt und im Bereich seines freien Endes
eine Druckeinrichtung, insbesondere eine in eine
Gewindebohrung des Grundkörpers eingeschraubte, verstellbare
Druck-Gewindeschraube aufweist, die auf die Seitenwange,
insbesondere auf deren äußeren Eckbereich, wirkt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels und zwar zeigt die Figur eine
schematische Seitenansicht eines Farbkastens einer
Rotationsdruckmaschine.
Gemäß der Figur weist der Farbkasten 1 einer nicht näher
dargestellten Rotationsdruckmaschine zwei parallel zueinander
beabstandet angeordnete Seitenwangen 2 auf, von denen in der
Figur lediglich eine ersichtlich ist. Die Seitenwange 2 weist
eine obere Stirnfläche 3, eine untere Stirnfläche 4 und eine
vordere Stirnfläche 5 auf. Die vordere Stirnfläche 5 ist mit
einer Ausnehmung 6 versehen, die der Durchmesserkontur eines
Farbzylinders 7 eines Farbwerks der Rotationsdruckmaschine
entspricht. Mithin liegt die Stirnfläche 5 der Ausnehmung 6
an einem Teilumfang der Mantelfläche 8 des Farbzylinders 7
dichtend an. Diese so geschaffene Abdichtung verhindert den
Austritt von Druckfarbe, die sich innerhalb des Farbkastens 1
befindet. Zwischen den beiden Seitenwangen 2 des
Farbkastens 1 ist - im unteren Bereich - ein Farbmesser 9
angeordnet, dessen vordere, freie Kante 10 mit der
Mantelfläche 8 des Farbzylinders 7 zusammenwirkt. Mittels
einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung ist es möglich,
zur Herbeiführung der Dichtwirkung den Farbkasten 1 in
Richtung auf den Farbzylinder 7 mit entsprechend gewünschter
Vorspannung zu drücken. Dies wird in der Figur mittels der
mit 11 gekennzeichneten Kräfte angedeutet. Die Drehrichtung
des Farbzylinders 7 erfolgt - gemäß Pfeil 12 - entgegen der
Uhrzeigerrichtung, das heißt ein gedachter, auf der
Mantelfläche des Farbzylinders 7 liegender Punkt passiert
zunächst den oberen Eckbereich 13 der Seitenwange und bewegt
sich dann in Richtung auf das Farbmesser 9.
Im erwähnten Eckbereich 13 der Seitenwange 2 ist eine
Verformungseinrichtung 14 angeordnet, die eine
Kraftbeaufschlagungseinrichtung 15 aufweist, die mit einer
Druckeinrichtung 16 versehen ist. Im Eckbereich 13 ist eine
Schwächungszone 17 angeordnet, die von einem, von der oberen
Stirnfläche 3 der Seitenwange 2 ausgehenden Einschnitt 18
gebildet ist. Auf diese Art und Weise ist der äußere
Eckbereich 19 gegenüber der übrigen Seitenwange 2 erleichtert
in Richtung auf den Farbzylinder 7 beziehungsweise von diesem
weg verformbar. Mit dieser Verformung geht eine Veränderung
der Kontur der Ausnehmung 6 einher, das heißt, es kann auf
diese Art und Weise ein einwandfreier Dichtschluß zum
Farbzylinder 7 erzeugt werden.
Die Verformungseinrichtung 14 weist einen vorzugsweise
quaderförmigen Grundkörper 20 auf, der auf die obere
Stirnfläche 3 der Seitenwange 2 aufgeschraubt ist. Hierzu
sind zwei beabstandet zueinander liegende Gewindebohrungen 21
in der oberen Stirnfläche 3 auf der dem Farbzylinder 7
abgewandten Seite 29 der Schwächungszone 17 angeordnet. In
diese Gewindebohrungen 21 sind zwei Maschinenschrauben 22
eingeschraubt, die entsprechende Durchgangslöcher 23 des
Grundkörpers 20 durchgreifen und diesen auf diese Art und
Weise unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 24 auf die
obere Stirnfläche 3 spannen. Der Grundkörper 20 überragt
brückenähnlich die Schwächungszone 17 und weist im Bereich
seines freien, dem Farbzylinder 7 zugewandten Endes 25 die
Druckeinrichtung 16 auf. Diese wird von einer
Druck-Gewindeschraube 26 gebildet, die in eine
Gewindebohrung 27 des Grundkörpers 20 eingeschraubt ist.
Durch Einschrauben der Druck-Gewindeschraube 26 in die
Gewindebohrung 27 drückt das Schraubenende auf den äußeren
Eckbereich 19 der Seitenwange 2, wodurch eine Verformung der
Seitenwange im Bereich der Ausnehmung 6 erfolgt, das heißt,
die Kontur der Ausnehmung 6 wird entsprechend verändert. Wird
die Druck-Gewindeschraube 26 gelöst, so erlaubt dies eine
Aufweitung der Bogenkontur der Ausnehmung 6. Mittels einer
Kontermutter 28 kann - nach durchgeführter Einstellung der
Druckeinrichtung 16 - die Druck-Gewindeschraube 26 festgelegt
werden.
Claims (8)
1. Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine, mit zwei
Seitenwangen, zwischen denen ein Farbmesser angeordnet
ist, wobei die Seitenwangen jeweils an ihren vorderen
Stirnflächen eine bogenförmige Ausnehmung zur Anlage an
einen Farbzylinder der Rotationsdruckmaschine aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwange (2) eine Verformungseinrichtung (14)
zum Verändern der Kontur der Ausnehmung (6) aufweist.
2. Farbkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformungseinrichtung (14) eine
Kraftbeaufschlagungseinrichtung (15) aufweist, der eine
Schwächungszone (17) der Seitenwange (2) zugeordnet ist.
3. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwange (2) etwa Dreieckform mit einer
vorderen (5), einer oberen (3) und einer unteren
Stirnfläche (4) aufweist, daß an der vorderen
Stirnfläche (5) die Ausnehmung (6) ausgebildet ist und
daß im Bereich der oberen (3) und/oder der unteren
Stirnfläche (4) die Verformungseinrichtung (14)
angeordnet ist.
4. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet.
daß dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen
Stirnfläche (3) die Verformungseinrichtung (14)
angeordnet ist.
5. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Eckbereich (13) von oberer (3) und vorderer
Stirnfläche (5) die Verformungseinrichtung (14)
angeordnet ist.
6. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der oberen Stirnfläche (3) die
Schwächungszone (17) ausgeht, die als Einschnitt (18) der
Seitenwange (2) ausgebildet ist.
7. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite (29) der Schwächungszone (17) die
Verformungseinrichtung (14) an der Seitenwange (2)
befestigt ist und daß die Verformungseinrichtung (14)
auf der anderen Seite (30) der Schwächungszone (17) die
Kraftbeaufschlagung ausübt.
8. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformungseinrichtung (14) einen an der oberen
Stirnfläche (3) der Seitenwange (2) befestigten
Grundkörper (20) aufweist, der die Schwächungszone (17)
überspannt und im Bereich seines freien Endes (25) eine
Druckeinrichtung (16), insbesondere eine in eine
Gewindebohrung (27) des Grundkörpers (20) eingeschraubte,
verstellbare Druck-Gewindeschraube (26), aufweist, die
auf die Seitenwange (2), insbesondere auf deren äußeren
Eckbereich (19), wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9506046A FR2734512B1 (fr) | 1995-05-22 | 1995-05-22 | Encrier d'une machine rotative a imprimer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611877A1 true DE19611877A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=9479229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611877A Withdrawn DE19611877A1 (de) | 1995-05-22 | 1996-03-26 | Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5809887A (de) |
JP (1) | JP3044402U (de) |
DE (1) | DE19611877A1 (de) |
FR (1) | FR2734512B1 (de) |
GB (1) | GB2301062B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29810097U1 (de) | 1998-06-05 | 1998-09-10 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Farbkasten für das Farbwerk einer Druckmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914099C1 (de) * | 1999-03-27 | 2000-06-21 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Farbe oder ähnlichen Medien aus einem einseitig offenen Behälter, dem eine Walze zugeordnet ist, in einer Rotationsdruckmaschine |
JP2001105571A (ja) | 1999-10-13 | 2001-04-17 | Heidelberger Druckmas Ag | インキストック収容装置 |
ATE288831T1 (de) | 1999-11-29 | 2005-02-15 | Goss Int Montataire Sa | Einrichtung zur abdichtung einer farbversorgung an druckmaschinen |
US7178461B2 (en) * | 2002-12-09 | 2007-02-20 | Color Control Corp. | Ink fountain assembly with non-tilt cheeks and liner replacement mechanism |
US7032511B2 (en) * | 2003-04-16 | 2006-04-25 | A.B. Dick Company | Fountain ink feed system |
JP4373147B2 (ja) * | 2003-07-17 | 2009-11-25 | 株式会社小森コーポレーション | 印刷機のインキ壷装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1953105A (en) * | 1933-07-31 | 1934-04-03 | George H Flinker | Fountain divider for printing presses |
US2301535A (en) * | 1941-12-09 | 1942-11-10 | Meredith Publishing Company | Fountain divider |
GB646066A (en) * | 1941-12-09 | 1950-11-15 | Dayton Rubber Company | Improvements in and relating to fountain dividers for printing presses |
US2920558A (en) * | 1953-10-09 | 1960-01-12 | Dayton Rubber Company | Fountain dividers |
GB924401A (en) * | 1961-01-13 | 1963-04-24 | Ernest Arthur Timson | Improvements in or relating to ink supplying means for rotary printing machines |
CH413872A (de) * | 1962-11-13 | 1966-05-31 | Winkler Fallert & Co Maschf | Vorrichtung zum Verhindern des Zusammenfliessens zweier Farben unter dem Farbmesser von Hochdruck-, Offsetdruck- und ähnlichen Maschinen mit Abteilkeilen |
US3831517A (en) * | 1972-12-22 | 1974-08-27 | Dayco Corp | Fountain divider |
DD139113A1 (de) * | 1978-10-19 | 1979-12-12 | Hermann Doebler | Farbwerk |
DE8034726U1 (de) * | 1980-12-29 | 1981-05-27 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum trennen von bereichen des farbauftrags an farbkaesten fuer druckmaschinen |
DE3408183C1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-03-28 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten fuer Druckmaschinen |
DE3505598C2 (de) * | 1984-10-30 | 1986-08-14 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Spülfarbwerk mit geteilter Farbkammerrakel |
US4991504A (en) * | 1988-12-15 | 1991-02-12 | De La Rue Giori S.A. | Ink duct for a printing machine |
DE9001758U1 (de) * | 1990-02-12 | 1990-05-03 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister für Post- und Telekommunikation, dieser vertreten durch den Präsidenten der Bundesdruckerei, 1000 Berlin | Farbkasten für eine Druckmaschine |
US5243907A (en) * | 1992-01-22 | 1993-09-14 | The Langston Corporation | Divider seal for split-fountain chambered doctor blade for a flexographic printing press |
DE4242744C2 (de) * | 1992-12-17 | 2001-05-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Stelleinrichtung am Farbkasten von Offset- oder Hochdruckmaschinen |
DE4315595C2 (de) * | 1993-05-11 | 1995-02-16 | Roland Man Druckmasch | Einsatz für Keilfarbkästen von Druckmaschinen |
-
1995
- 1995-05-22 FR FR9506046A patent/FR2734512B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-03-26 DE DE19611877A patent/DE19611877A1/de not_active Withdrawn
- 1996-05-16 JP JP1996004208U patent/JP3044402U/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-20 GB GB9610536A patent/GB2301062B/en not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-11-18 US US08/972,546 patent/US5809887A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29810097U1 (de) | 1998-06-05 | 1998-09-10 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Farbkasten für das Farbwerk einer Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2301062A (en) | 1996-11-27 |
GB2301062B (en) | 1998-09-16 |
JP3044402U (ja) | 1997-12-22 |
GB9610536D0 (en) | 1996-07-31 |
FR2734512B1 (fr) | 1997-08-14 |
US5809887A (en) | 1998-09-22 |
FR2734512A1 (fr) | 1996-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH620864A5 (de) | ||
DE3843017C1 (de) | ||
EP0374092B1 (de) | Farbwerk für Druckmaschine | |
DE4012825C2 (de) | ||
DE3338095A1 (de) | Streicheinrichtung | |
DE3116505A1 (de) | "rotationsdruckmaschine" | |
EP0751256A2 (de) | Rakel-Baugruppe | |
DE2555669A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen ueberschuessiger streichmasse | |
CH626005A5 (en) | Ink duct for offset or letterpress printing machines | |
DE19611877A1 (de) | Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine | |
DE3934525A1 (de) | Messerzylinder | |
DE4008159A1 (de) | Reinigungseinrichtung fuer eine druckmaschine | |
DE6930610U (de) | Zylinder zum festen anbringen von blattfoermigen teilen, insbesondere formzylinder von rotationsdruckmaschinen zum tragen von biegsamen druckformen. | |
DE60130606T2 (de) | Farbkasten für eine Rotationsdruckmaschine | |
EP0677613A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einem flüssigen Medium auf eine laufende Materialbahn | |
DE4302671A1 (de) | Kurzfarbwerk | |
EP0600435B1 (de) | Farbmesser-Lamelle und Farbmesserträger für einen Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine | |
DE3219786A1 (de) | Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine | |
EP2033786A2 (de) | Farbkammer | |
DE3115141C2 (de) | Vorrichtung zum Diagonalverstellen eines Zylinders einer Druckmaschine, vorzugsweise des Plattenzylinders einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine | |
DE3025291A1 (de) | Rotationstiefdruckpresse | |
EP0845354A2 (de) | Farbkasten für Rotationsdruckmaschinen | |
DE102017203491B4 (de) | Plattenzylinder | |
DE1196213B (de) | Biegsame Druckplatte zum Aufspannen auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine und Biegevorrichtung zur Herstellung dieser Druckplatte | |
DE4125253C2 (de) | Farbkasten eines Farbwerks einer Druckmaschine mit einem Farbmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |