DE19611877A1 - Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine

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DE19611877A1
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Joseph G Blackwell
Christian Beyne
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Goss International Montataire SA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine, mit zwei Seitenwangen, zwischen denen ein Farbmesser angeordnet ist, wobei die Seitenwangen jeweils an ihren vorderen Stirnflächen eine bogenförmige Ausnehmung zur Anlage an einen Farbzylinder der Rotationsdruckmaschine aufweisen.
Es sind Farbkästen der eingangs genannten Art bekannt, die zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete Seitenwangen aufweisen, die etwa eine Dreieckskontur aufweisen. Die einem Farbzylinder, zum Beispiel Farbduktor, zugeordnete Dreiecksseite jeder Seitenwange weist eine bogenförmige Ausnehmung aus, die der Durchmesserkontur des Farbzylinders angepaßt ist. Zwischen den beiden Seitenwangen befindet sich - im unteren Bereich - ein Farbmesser, das mit seiner vorderen, freien Kante gegen die Mantelfläche des Farbzylinders anliegt. Zwischen der Mantelfläche und der Ausnehmung jeder Seitenwange ist ein Filzbelag angeordnet, der mit Wachs und/oder Fett getränkt ist und somit eine Dichtung für in den Farbkasten eingefüllte Druckfarbe bildet. Im Betrieb dreht sich der Farbzylinder, wodurch seine mit der Farbe in Kontakt stehende Mantelfläche diese mitnimmt, die durch das Farbmesser als dünner Film ausgebildet und über weitere Walzen der Druckplatte der Rotationsdruckmaschine zugeführt wird. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Filzes wird eine gute Abdichtung zwischen den Seitenwangen und der Farbwalze erzielt, wobei diese Dichtwirkung jedoch durch Schrumpfeffekte. Verschmutzung und Abrieb nicht dauerhaft ist. Im Zuge des Betriebs können sich daher undichte Stellen ausbilden, die zu Verunreinigungen führen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 594 536 ist ein Farbkasten bekannt, bei dem die Seitenwangen innerhalb des Farbkastens mit Kunststoff-Abdichtplatten versehen sind, die unter einer Vorspannung an die Stirnseiten des Farbzylinders angedrückt werden. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau optimal über eine lange Betriebs zeit abdichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Seitenwange eine Verformungseinrichtung zum Verändern der Kontur der Ausnehmung aufweist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Ausnehmung und der Mantelfläche des Farbzylinders keine zusätzliche Dichtung vorgesehen, sondern die Ausnehmung liegt konturgenau auf der Mantelfläche auf, wobei die Konturgenauigkeit mittels der erfindungsgemäßen Verformungseinrichtung herbeigeführt wird und auch vorzugsweise im Betrieb nachgestellt werden kann. Auf diese Art und Weise ist stets sichergestellt, daß eine zu kleine Bogenkontur, bei der im mittleren Bereich der Ausnehmung ein sichelförmiger Spalt zur Mantelfläche des Farbzylinders auftreten würde, nicht ausgebildet wird. Derartige Leckstellen sind somit vermieden. Auch die unterschiedliche Wirkung, nämlich ein Anliegen der entsprechenden Ausnehmung in ihrem mittleren Bereich an der Mantelfläche des Farbzylinders bei sich abspreizenden Ausnehmungsendbereichen, das heißt, die Ausbildung von Keilräumen sind aufgrund der erfindungsgemäßen Verformungseinrichtung auf einfache Weise zu schließen, so daß stets eine optimale Dichtwirkung erzielt ist. Mittels der Verformungseinrichtung läßt sich somit auf das Material der Seitenwange einwirken, wodurch diese, insbesondere im Bereich der Ausnehmung, ihre Form derart verändert, daß ein Dichtschluß zum Farbzylinder vorliegt. Aufspreiztendenzen kann durch Nachstellen der Verformungseinrichtung entgegengewirkt werden. Auch Abnutzungserscheinungen, die durch das Aufeinanderreiben der Stirnfläche der Ausnehmung auf der Mantelfläche des Farbzylinders im Laufe des Betriebs auftreten, sind durch Nachstellen der Verformungseinrichtung kompensierbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verformungseinrichtung eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung aufweist, der eine Schwächungszone der Seitenwange zugeordnet ist. Diese Schwächungszone erleichtert das Verändern der Kontur der Ausnehmung, so daß die Kraftbeaufschlagungseinrichtung nur eine entsprechend kleinere Kraft zur Herbeiführung der gewünschten Kontur aufbringen muß. Es ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich, daß keine Schwächungszone vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß die Verformungseinrichtung eine entsprechend größere Kraft zum Herbeiführen der gewünschten Ausnehmungs-Kontur aufbringen muß. Die Kraftbeaufschlagung der Verformungseinrichtung erfolgt vorzugsweise derart, daß keine plastische, sondern lediglich eine elastische Materialverformung der Seitenwange auftritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwange - wie erwähnt - etwa Dreieckform mit einer vorderen, einer oberen und einer unteren Stirnfläche aufweist, daß an der vorderen Stirnfläche die Ausnehmung ausgebildet ist und daß im Bereich der oberen und/oder der unteren Stirnfläche die Verformungseinrichtung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die Verformungseinrichtung an der oberen Stirnfläche befindet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Eckbereich der oberen und vorderen Stirnfläche die Verformungseinrichtung angeordnet.
Vorzugsweise geht von der oberen Stirnfläche der Seitenwange die Schwächungszone aus, die als Einschnitt der Seitenwange ausgebildet ist. "Einschnitt" bedeutet nicht, daß dieser mittels eines Schneidvorgangs erzeugt sein muß, sondern es sind beliebige Bearbeitungsarten, auch Sägen und so weiter, möglich, um diese Materialschwächung im Eckbereich herzustellen. Wesentlich ist lediglich, daß eine leichtere Verformbarkeit erzielt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auf der einen Seite der Schwächungszone die Verformungseinrichtung an der Seitenwange befestigt ist und daß die Verformungseinrichtung auf der anderen Seite der Schwächungszone die Kraftbeaufschlagung ausübt. Mithin überbrückt die Verformungseinrichtung die Schwächungszone, wobei sie sich einseitig der Schwächungszone abstützt und auf der anderen Seite der Schwächungszone eine entsprechende Kraft einleitet, so daß insgesamt der Eckbereich in Richtung auf den Farbzylinder bewegt oder - bei geringerer Druckeinstellung - von dem Farbzylinder weg bewegt wird. Sofern keine Schwächungszone vorsehen ist, liegen gleiche Verhältnisse vor, das heißt zwischen der Befestigungsstelle der Verformungseinrichtung und einem Element der Verformungseinrichtung, das eine Kraft auf die Seitenwange ausübt, wird das Material der Seitenwange derart verformt, daß sich die Kontur der zugeordneten Ausnehmung verändert, derart, daß der Bogen entweder enger wird oder sich erweitert.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Verformungseinrichtung einen an der oberen Stirnfläche der Seitenwange befestigten Grundkörper aufweist, der die Schwächungszone überspannt und im Bereich seines freien Endes eine Druckeinrichtung, insbesondere eine in eine Gewindebohrung des Grundkörpers eingeschraubte, verstellbare Druck-Gewindeschraube aufweist, die auf die Seitenwange, insbesondere auf deren äußeren Eckbereich, wirkt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt die Figur eine schematische Seitenansicht eines Farbkastens einer Rotationsdruckmaschine.
Gemäß der Figur weist der Farbkasten 1 einer nicht näher dargestellten Rotationsdruckmaschine zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete Seitenwangen 2 auf, von denen in der Figur lediglich eine ersichtlich ist. Die Seitenwange 2 weist eine obere Stirnfläche 3, eine untere Stirnfläche 4 und eine vordere Stirnfläche 5 auf. Die vordere Stirnfläche 5 ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, die der Durchmesserkontur eines Farbzylinders 7 eines Farbwerks der Rotationsdruckmaschine entspricht. Mithin liegt die Stirnfläche 5 der Ausnehmung 6 an einem Teilumfang der Mantelfläche 8 des Farbzylinders 7 dichtend an. Diese so geschaffene Abdichtung verhindert den Austritt von Druckfarbe, die sich innerhalb des Farbkastens 1 befindet. Zwischen den beiden Seitenwangen 2 des Farbkastens 1 ist - im unteren Bereich - ein Farbmesser 9 angeordnet, dessen vordere, freie Kante 10 mit der Mantelfläche 8 des Farbzylinders 7 zusammenwirkt. Mittels einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung ist es möglich, zur Herbeiführung der Dichtwirkung den Farbkasten 1 in Richtung auf den Farbzylinder 7 mit entsprechend gewünschter Vorspannung zu drücken. Dies wird in der Figur mittels der mit 11 gekennzeichneten Kräfte angedeutet. Die Drehrichtung des Farbzylinders 7 erfolgt - gemäß Pfeil 12 - entgegen der Uhrzeigerrichtung, das heißt ein gedachter, auf der Mantelfläche des Farbzylinders 7 liegender Punkt passiert zunächst den oberen Eckbereich 13 der Seitenwange und bewegt sich dann in Richtung auf das Farbmesser 9.
Im erwähnten Eckbereich 13 der Seitenwange 2 ist eine Verformungseinrichtung 14 angeordnet, die eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung 15 aufweist, die mit einer Druckeinrichtung 16 versehen ist. Im Eckbereich 13 ist eine Schwächungszone 17 angeordnet, die von einem, von der oberen Stirnfläche 3 der Seitenwange 2 ausgehenden Einschnitt 18 gebildet ist. Auf diese Art und Weise ist der äußere Eckbereich 19 gegenüber der übrigen Seitenwange 2 erleichtert in Richtung auf den Farbzylinder 7 beziehungsweise von diesem weg verformbar. Mit dieser Verformung geht eine Veränderung der Kontur der Ausnehmung 6 einher, das heißt, es kann auf diese Art und Weise ein einwandfreier Dichtschluß zum Farbzylinder 7 erzeugt werden.
Die Verformungseinrichtung 14 weist einen vorzugsweise quaderförmigen Grundkörper 20 auf, der auf die obere Stirnfläche 3 der Seitenwange 2 aufgeschraubt ist. Hierzu sind zwei beabstandet zueinander liegende Gewindebohrungen 21 in der oberen Stirnfläche 3 auf der dem Farbzylinder 7 abgewandten Seite 29 der Schwächungszone 17 angeordnet. In diese Gewindebohrungen 21 sind zwei Maschinenschrauben 22 eingeschraubt, die entsprechende Durchgangslöcher 23 des Grundkörpers 20 durchgreifen und diesen auf diese Art und Weise unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 24 auf die obere Stirnfläche 3 spannen. Der Grundkörper 20 überragt brückenähnlich die Schwächungszone 17 und weist im Bereich seines freien, dem Farbzylinder 7 zugewandten Endes 25 die Druckeinrichtung 16 auf. Diese wird von einer Druck-Gewindeschraube 26 gebildet, die in eine Gewindebohrung 27 des Grundkörpers 20 eingeschraubt ist. Durch Einschrauben der Druck-Gewindeschraube 26 in die Gewindebohrung 27 drückt das Schraubenende auf den äußeren Eckbereich 19 der Seitenwange 2, wodurch eine Verformung der Seitenwange im Bereich der Ausnehmung 6 erfolgt, das heißt, die Kontur der Ausnehmung 6 wird entsprechend verändert. Wird die Druck-Gewindeschraube 26 gelöst, so erlaubt dies eine Aufweitung der Bogenkontur der Ausnehmung 6. Mittels einer Kontermutter 28 kann - nach durchgeführter Einstellung der Druckeinrichtung 16 - die Druck-Gewindeschraube 26 festgelegt werden.

Claims (8)

1. Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine, mit zwei Seitenwangen, zwischen denen ein Farbmesser angeordnet ist, wobei die Seitenwangen jeweils an ihren vorderen Stirnflächen eine bogenförmige Ausnehmung zur Anlage an einen Farbzylinder der Rotationsdruckmaschine aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwange (2) eine Verformungseinrichtung (14) zum Verändern der Kontur der Ausnehmung (6) aufweist.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungseinrichtung (14) eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung (15) aufweist, der eine Schwächungszone (17) der Seitenwange (2) zugeordnet ist.
3. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (2) etwa Dreieckform mit einer vorderen (5), einer oberen (3) und einer unteren Stirnfläche (4) aufweist, daß an der vorderen Stirnfläche (5) die Ausnehmung (6) ausgebildet ist und daß im Bereich der oberen (3) und/oder der unteren Stirnfläche (4) die Verformungseinrichtung (14) angeordnet ist.
4. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnfläche (3) die Verformungseinrichtung (14) angeordnet ist.
5. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich (13) von oberer (3) und vorderer Stirnfläche (5) die Verformungseinrichtung (14) angeordnet ist.
6. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der oberen Stirnfläche (3) die Schwächungszone (17) ausgeht, die als Einschnitt (18) der Seitenwange (2) ausgebildet ist.
7. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite (29) der Schwächungszone (17) die Verformungseinrichtung (14) an der Seitenwange (2) befestigt ist und daß die Verformungseinrichtung (14) auf der anderen Seite (30) der Schwächungszone (17) die Kraftbeaufschlagung ausübt.
8. Farbkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungseinrichtung (14) einen an der oberen Stirnfläche (3) der Seitenwange (2) befestigten Grundkörper (20) aufweist, der die Schwächungszone (17) überspannt und im Bereich seines freien Endes (25) eine Druckeinrichtung (16), insbesondere eine in eine Gewindebohrung (27) des Grundkörpers (20) eingeschraubte, verstellbare Druck-Gewindeschraube (26), aufweist, die auf die Seitenwange (2), insbesondere auf deren äußeren Eckbereich (19), wirkt.
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