CH620864A5 - - Google Patents

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CH620864A5
CH620864A5 CH981077A CH981077A CH620864A5 CH 620864 A5 CH620864 A5 CH 620864A5 CH 981077 A CH981077 A CH 981077A CH 981077 A CH981077 A CH 981077A CH 620864 A5 CH620864 A5 CH 620864A5
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CH
Switzerland
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duct roller
ink
ink fountain
adjusting elements
support
Prior art date
Application number
CH981077A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Jeschke
Original Assignee
Heidelberger Druckmasch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Offset- und Hochdruckmaschinen, mit einer auf einen Spalt gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung mit Stellelementen, durch die der Spalt zonenweise unterschiedlich einstellbar ist.
Bekannte Farbkästen dieser Art sind normalerweise mit einem sich über die Länge des Farbkastens erstreckenden Farbmesser aus Federstahl versehen, das mittels Zonenschrauben gegenüber der Duktorwalze einstellbar ist, wobei der Abstand zwischen der jeweiligen Farbmesserzone und der Duktorwalze die Stärke des Farbfilms bestimmt. Herbei befindet sich die Farbe in dem keilförmigen Raum zwischen Farbmesser und Duktorwalze. Durch die unterschiedliche Drehbewegung der Duktorwalze und die veränderbare Zoneneinstellung des Farbmessers sowie Konsistenzänderungen der Farbe, kommen unterschiedliche hydrodynamische Kräfte zur Wirkung, die sich auf die Duktorwalze, auf das Farbmesser, den Farbkasten und somit auf die Dicke des Farbfilms auswirken.
Anstelle der allgemein bekannten Zonenschrauben, finden bei Farbkästen auch andere Stellelemente Anwendung (US-PS 3 041 968 und DT-OS 24 06 940), mit denen ebenfalls eine zonenweise Regulierung des Farbmessers durchgeführt wird. Auch diese Farbdosiereinrichtungen weisen den Nachteil auf, dass sich die unterschiedlichen hydrodynamischen Kräfte unmittelbar in einer Veränderung der eingestellten Farbfilmdicke auswirken. Dies hat zur Folge, dass bei allen bekannten Farbdosiereinrichtungen, der durch den Spalt zwischen Farbmesser und Duktorwalze gebildete Farbfilm nicht reproduzierbar ist. Die Reproduzierbarkeit des Farbfilms ist jedoch gerade für moderne Maschinenkonstruktionen, insbesondere wenn diese mit Fernsteuerung der Farbzonen ausgestattet sind, eine unabdingbare Notwendigkeit.
Bei den Farbmessern, mit ihren mehrfachen Abstützungen an den Farbzonenschrauben, handelt es sich um statisch unbestimmte Gebilde. Durch die Änderung der hydrodynamischen Kräfte wird das Farbmesser unterschiedlich belastet und verformt, was unmittelbar zu einer Änderung der Farbfilmdicke führt. Ebenso ist durch örtliche Einwirkung einer Zonenschraube eine Beeinflussung der Farbfilmdicke an den benachbarten Zonenschrauben festzustellen, da das aus einem Federstahlband bestehende Farbmesser durch Verspannung insgesamt eine Lageänderung erfährt. Ein weiteres zusätzliches Problem ist dadurch gegeben, dass der Farbkasten einerseits und die Duktorwalze andererseits, nicht beliebig steif gebaut werden können. Besteht nun die Notwendigkeit, an einer bestimmten Stelle über die Maschinenbreite hin gesehen,
wenig oder keine Farbe zuzuführen, so muss an dieser Stelle zunächst der Staudruck der Farbe überwunden werden und dann das Farbmesser stark an die Duktorwalze angestellt werden. Hierbei treten erhebliche Kräfte auf. Die Folge ist, dass Duktorwalze und Farbkasten durchgebogen werden, und zwar je nach der örtlichen Zustellung des Farbmessers. An den benachbarten Zonen tritt hierdurch unweigerlich eine starke Erhöhung der Farbfilmdicke auf. Auch dadurch geht jede Reproduzierbarkeit verloren.
Der Nachteil aller bekannten Konstruktionen ist, dass man versucht, zwischen den letztlich elastischen Teilen, Farbduk-torwalze einerseits und Farbmesser bzw. Farbkasten andererseits, einen auf wenige hundertstel Millimeter dicken Spalt einzustellen. Dieser Spalt kann bei den unterschiedlichen Betriebsbedingungen nicht konstant gehalten werden. Zusätzlich wirken sich Einflüsse, wie unterschiedliche Farbtemperatur oder Rundlauffehler des Farbduktors negativ auf die Konstanz des Farbspaltes aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farbkasten mit einer gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung zu schaffen, die neben einer feinfühligen zonenweisen Regulierung der Farbzufuhr, eine absolute Reproduzierbarkeit des jeweils eingestellten Abstandes zwischen Dosiereinrichtung und Duktorwalze und damit der zugeführten Farbfilmdicke gewährleistet, unabhängig von den jeweiligen Betriebsbedingungen.
Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch, dass an den Stellelementen in Achsrichtung der Duktorwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche angeordnet sind, dass die Stellelemente mit den Stützbereichen federnd an der Duktorwalze ständig indirekt oder direkt anliegen und dass die Dosierbereiche gegenüber der Duktorwalze auf veränderbaren Abstand
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einstellbar sind, so dass deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze den Farbspalt in dieser Zone bestimmt. Durch die federnde Abstützung und somit Führung der Stellelemente an der Duktorwalze, werden sämtliche Änderungen und Schwankungen der Farbfilmdicke - wie sie bei den bekannten Ausführungen auftreten - eliminiert. Die Stützbereiche der Stellelemente und deren Führung an der Duktorwalze schaffen somit die Grundlage für eine jederzeit reproduzierbare Einstellung der Dosierbereiche und somit eine feinfühlige zonenweise Bestimmung des Farbspalts. Unterschiedliche hydrodynamische Kräfte der Farbe, Durchbiegung der Duktorwalze und des Farbkastens, Unrundlauf der Duktorwalze und andere vorher geschilderte Mängel der bekannten Einrichtungen können sich somit nicht mehr in einer Veränderung der Farbfilmdicke auswirken.
Um jede Verschmutzung der Stellelemente auszuschliessen, sind diese von einer am Farbkasten befestigten elastischen Folie überdeckt, über die die Stützbereiche an der Duktorwalze ständig anliegen. Die elastische Folie kann aus Kunststoff, Gummi, einer dünnen Stahlfolie oder ähnlichem bestehen. Sie liegt etwa tangential am Farbduktor an. An den Berührungsstellen der Stützbereiche wird sie ständig an die Duktorwalze angedrückt. Zwischen oder neben diesen kann sich die Folie entsprechend der Einstellung der Dosierbereiche deformieren, d.h. von der Duktorwalze abheben und sich den Dosierbereichen anpassen und gestatten somit in diesen Bereichen den gewünschten Farbdurchtritt.
Die beim Erfindungsgegenstand verwendete Folie ist somit nicht mehr mit einem Farbmesser der herkömmlichen Art vergleichbar, denn bei dem bekannten Farbmesser musste ein Kompromiss geschlossen werden zwischen der Steifigkeit desselben und der noch eine Einstellung ermöglichenden Elastizität. Bei der Folie des Erfindungsgegenstandes kann auf die Steifigkeit vollständig verzichtet werden, während die Elastizität optimal ausgelegt werden kann.
Unter der Folie sind die Stellelemente in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zylindrisch und in Umfangsrich-tung verdrehbar ausgebildet, weisen eine oder mehrere Stützflächen auf und die Dosierflächen sind neben den Stützflächen als exzentrische Eindrehungen ausgebildet. Natürlich können die Dosierflächen auch kurvenförmig oder dergleichen vorgesehen werden. Die zylindrischen Stellelemente sind mit kleinem Durchmesser ausgebildet und ermöglichen über die exzentrischen Dosierflächen eine feinfühlige und reproduzierbare Einstellung der Farbfilmdicke, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, dass die andrückende Fläche klein ist und dadurch die hydrodynamischen Kräfte niedrig sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die eine oder mehrere Stützflächen aufweisen, neben denen die Dosierflächen als keilförmige Ausnehmungen ausgebildet sind. Diese Ausführung unterscheidet sich nur konstruktiv von den zylindrischen Stellelementen und bietet die gleichen Vorteile wie diese.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die sich zwar konstruktiv von den vorhergehenden unterscheidet, jedoch vom gleichen Grundgedanken Gebrauch macht, sind die Stellelemente zylindrisch ausgebildet und mit ihrer Längsachse während des Abstützens an der Duktorwalze über die elastische Folie gegenüber der Längsachse der Duktorwalze um einen Tangentenpunkt verschwenkbar. Durch das Verschwenken in tangentialer Richtung entfernen sich die Radien der Duktorwalze und der zylindrischen Stellelemente voneinander, wodurch ein Farbspalt entsteht. Je nach Verschwenkr winkel kann dieser in seiner Grösse eingestellt werden. Der Tangentenpunkt, um den die zylindrischen Stellelemente verschwenkt werden, liegt hierbei immer über die elastische Folie federnd an der Duktorwalze an. Diese Ausführung ist in ihre konstruktiven Aufbau sehr einfach und damit kostengünstig.
Der Erfindungsgedanke der Abstützung und Führung der Stellelemente an der Duktorwalze, lässt sich auch ohne die Verwendung einer Folie verwirklichen. Eine derartige Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stell elemente als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die mit einer Seite tangential als Stützfläche direkt an der Duktorwalze anliegen, tangential zur Duktorwalze verschiebbar sind und in ihrem vorderen Bereich eine Abstreichkante aufweisen, unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung als Dosierfläche beginnt, die bis auf ein oder mehrere schmale Stege als Stützfläche die Breite des jeweiligen Stellelements einnimmt und dass die Stellelemente im Bereich der Stege, immer unter der Kraft von Federn an der Mantelfläche der Duktorwalze anliegen, wobei sich die Federn an einer Traverse abstützen. Diese Alternativlösung vermeidet ebenfalls die Mängel der bekannten Ausführung und löst die gestellte Aufgabe in vollem Umfange ohne den Einsatz einer Folie. Es muss hierbei lediglich eine geringe Verschmutzung der Stellelemente in Kauf genommen werden. Der bauliche Vorteil dieser Ausführung besteht aber darin, dass die Traverse mit den Stellelementen von der Duktorwalze, z.B. zum Reinigen, leicht abgeschwenkt werden kann, ohne dass die Farbe aus dem Farbkasten entfernt werden muss.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Farbkastens mit Farbwalzen, Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch einen Farbkasten,
Fig. 3 eine Teilansicht gemäss Pfeil 3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen Farbkasten mit flachen Stellelementen,
Fig. 5 eine Teilansicht eines flachen Stellelementes gemäss Pfeil 5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein flaches Stellelement gemäss Pfeil 6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit tangential verschwenkbaren Stellelementen,
Fig. 8 eine Teilansicht der Stellelemente gemäss Pfeil 8 in Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilquerschnitt eines Farbkastens mit Stellelementen,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch einen Farbkasten mit anderer Lagerung der Stellelemente,
Fig 11 einen Querschnitt durch einen Farbkasten, Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch einen Farbkasten mit tangential verschiebbaren Stellelementen,
Fig. 13 eine Ansicht eines Stellelementes gemäss Pfeil 12 in Fig. 11 und
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Stellelement gemäss Pfeil 13 in Fig. 12.
Bei Offset- oder Hochdruckmaschinen ist in bekannter Weise dem Farbkasten 1 eine Duktorwalze 2 zugeordnet, zwischen denen in einem keilförmigen Raum die Farbe 3 eingefüllt ist. Diese wird sodann in einem dünnen Farbfilm von der Duktorwalze 2 über die Heberwalze 4 der Farbwerkswalze 5 zugeführt, von der sie in ein nicht dargestelltes Farbwerk übertragen wird (Fig. 1). Hierbei lässt sich der Farbfilm über eine Farbdosiereinrichtung den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Zur Reinigung des Farbkastens 1 ist dieser über ein Drehgelenk 7 abschwenkbar. Die Länge des Farbkastens 1 und der Walzen wird entsprechend dem zu bedruckenden Papierformat ausgelegt. In bekannter Weise sind der Farbkasten 1 und die Walzen beiderseits in nicht dargestellten Druckwerksseitenwänden gelagert.
Die Farbdosiereinrichtung 6 besteht aus zonenbreiten Stell-
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dementen 8, die dicht nebeneinander angeordnet, sich über die Breite des Farbkastens 1 erstrecken. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stellelemente 8 zylindrisch und in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildet. Jedem Stellelement ist eine Feder 9 zugeordnet, die diese umfasst und gegen die Duktorwalze 2 drückt. Die Federn 9 sind am Farbkasten 1 mittels einer Deckleiste 10 befestigt, die im abgestellten Zustand des Farbkastens 1 als Anschlag für die Federn 9 dient. Die Stellelemente 8 sind von einer elastischen Folie 11 überdeckt, die wiederum in ihrem oberen Bereich 12 am Farbkasten 1 befestigt ist. Der Druck der Federn 9 überträgt sich somit über die Stellelemente 8 und die Folie 11 auf die Duktorwalze 2.
In Achsrichtung der Duktorwalze 2 gesehen, sind an den Stellelementen 8 nebeneinander Stützbereiche 13 und Dosierbereiche 14 angeordnet (Fig. 3). Die Stützbereiche 13 liegen auch beim Verstellen der Stellelemente 8 immer über der Folie 11 an der Duktorwalze 2 an. Die Dosierbereiche 14 sind gegenüber der Duktorwalze 2 auf veränderbaren Abstand einstellbar, so dass deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze den Farbspalt in dieser Zone bestimmt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 sind die Stellelemente 8 zylindrisch ausgebildet und weisen ein oder mehrere schmale Stützflächen als Stützbereiche 13 auf. Neben den Stützflächen 15 sind Dosierflächen 16 als exzentrische Eindrehungen ausgebildet. Durch Verdrehen der Stellelemente 8 lässt sich im Bereich der Dosierflächen 16 der jeweilige Abstand gegenüber der Duktorwalze 2 einstellen und somit der Farbspalt in dieser Zone bestimmen. Je weiter die exzentrische Eindrehung der Dosierfläche 16 gegenüber der Stützfläche 15 zurückweicht, desto grösser wird der Farbspalt. Die elastische Folie 11 wird hierbei durch den Staudruck der Farbe 3 von der Oberfläche der Duktorwalze 2 abgehoben und an die Dosierfläche 16, je nach deren Stellung angedrückt. Der hierdurch in diesem Bereich entstehende Farbspalt bestimmt die Stärke des Farbfilms und somit die in das Farbwerk zu übertragende Farbmenge.
Zum Verdrehen der Stellelemente 8 ist an diesen ein gegabelter Arm 17 befestigt, der über einen Schlitz 18 mit dem Bolzen 19 einer Stellmutter 20 gekoppelt ist. Die Stellmutter 20 ist wiederum auf dem Gewindeteil 21 einer Stellschraube 22 befestigt, die im Farbkasten 1 drehbar gelagert ist. Durch Verdrehen der Stellschraube 22 lässt sich die Stellmutter 20 verschieben und somit der Arm 17 um den Winkel a verschwenken. Hierbei schwenkt der Arm 17 in einem Schlitz 23 der Feder 9. Der Schwenkbereich des Armes 17 bestimmt somit den Stellbereich des Stellelementes 8.
Die Anordnung der Stützflächen 15 und der Dosierflächen 16 auf den Stellelementen 8 kann in der in Fig. 3 wiedergegebenen Weise erfolgen, d.h., dass die Stützflächen 15 gegenüber der Länge eines Stellelementes 8 nach innen versetzt sind. Es sind auch beliebige andere Anordnungen möglich, z.B., dass die schmalen Stützflächen 15 beiderseits am Ende eines Stellelementes 8 angeordnet sind und somit an der jweiligen Stützfläche des Nachbarelements anligen. Die Breite einer Stützfläche 15 ist mit ca. 1-3 mm ausreichend bemessen.
Die Folie 11 erstreckt sich über die Länge des Farbkastens 1 und reicht normalerweise beiderseits bis unter die Verschlussstück 24 für den keilförmigen Raum der Farbe 3.
Die Ausführung gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 2 im wesentlichen nur in der Ausbildung der Farbdosiereinrichtung 6. Hier sind die Stellelemente 25 als verschiebbare Flachstücke ausgebildet, die eine oder mehrere Stützflächen 26 aufweisen. Unmittelbar neben den Stützflächen 26 sind Dosierflächen 27 als keilförmig nach innen verlaufende Ausnehmungen ausgebildet (Fig. 5 und 6).
Auch diese Stellelemente 25 sind dicht nebeneinander über die Länge des Farbkastens 1 angeordnet. Sie werden unter der
Kraft der Feder 28 mit ihren Stützflächen 26 an die Folie 11 und diese wiederum an die Duktorwalze 2 angedrückt. Im Bereich der Stellelemente 25 ist die Folie 11 von einer Deckleiste 29 unterstützt, die gleichzeitig als Anschlag für die Stellelemente beim Abschwenken des Farbkastens 1 dienen. Zum tangentialen Verschieben der Stellelemente 25 dient eine Stellschraube 30, bei deren Verdrehen ein Gewinde 31 das jeweilige Stellelement 25 verschiebt. In der in Fig. 4 gezeigten zurückgezogenen Stellung des Stellelementes 25 liegt dessen durchgehende vordere Kante 32 an der Folie 11 und somit an der Duktorwalze 2 an, so dass hierbei keine Farbe in das Farbwerk übertragen werden kann. Wird nun das Stellelement 25 im gezeigten Beispiel nach links verschoben, so liegt es lediglich mit seinen Stützflächen 26 an der Folie 11 an und im Bereich der keilförmigen Dosierflächen hebt sich die Folie 11 von der Duktorwalze 2 ab und legt sich an die Dosierfläche an, so dass ein einstellbarer Farbfilm übertragen werden kann. Hierbei wird in der strichpunktiert gezeichneten Stellung ein Maximum erreicht. Auch bei dieser Ausführung der Stellelemente 25 können die Stützflächen 26 beliebig angeordnet werden.
Die Ausführung gemäss Fig. 7 unterscheidet sich von den vorhergehenden in der Ausbildung der Farbdosiereinrichtung 6. Hier sind die Stellelemente 33 zylindrisch ausgebildet und weisen keine Ausnehmungen für Dosierflächen auf. Die Stellelemente 33 sind in der Verlängerung zwischen dem Mittelpunkt der Duktorwalze 2 und dem der Stellelemente 33 an einem Bolzen 34 befestigt, der im Farbkasten 1 drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen dient ein Griff 35, der um den Winkel a verschwenkbar ist und über ein Federblech 36, das am Farbkasten 1 befestigt ist, arretiert wird.
Von einer Druckfeder 37 wird das Stellelement 33 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt. Befindet sich das Stellelement 33 in seiner Ausgangsstellung, in der dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Duktorwalze 2 verläuft, wie dies in Fig. 8 bei dem unteren Stellelement 33 dargestellt ist, so liegt es in seiner ganzen Länge über die Folie 11 an der Duktorwalze an, wodurch die Farbzufuhr in dieser Zone abgestellt ist. Beim Verschwenken der Stellelemente 33 um den Winkel a tangential zur Duktorwalze 2, verschieben sich die Enden der Stellelemente 33 gegenüber der Duktorwalze 2 und deren Berührungsflächen entfernen sich voneinander. Hierdurch entsteht der Spalt a, über dessen veränderbare Weite ebenfalls die Dicke des in das Farbwerk zu übertragenden Farbfilms eingestellt werden kann. Hierbei liegt das Stellelement 33 mit seinem Tangentenpunkt 38 immer über die Folie 11 an der Duktorwalze 2 an. Die Verschwenkung der Stellelemente 33 erfolgt somit immer um diesen Tangentenpunkt 38.
Fig. 9 zeigt eine Lagerung des Stellelementes 8 im Farbkasten 1 auf einer keilförmig zur Duktorwalze 2 verlaufenden Fläche 39. Die Druckfeder 40 wirkt hier über ein Druckstück 41 auf das Stellelement 8 derart ein, dass es durch die keilförmige zu der Duktorwalze 2 verlaufende Fläche 39 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt wird. Auch hier erfolgt die Verdrehung des Stellelements 8 über Arme 42 um den Winkel a.
In Fig. 10 wird das Stellelement 8 von einer Blattfeder 43 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt. Die Blattfeder 43 ist mittels Leiste 44 am Farbkasten 1 befestigt. In ihrem vorderen Bereich trägt sie einen Anschlag 45 für das Stellelement 8. Die Wirkungsweise und Verstellung des Stellelements 8 erfolgt in der beschriebenen Weise.
Das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet eine Farbdosiereinrichtung 6 wie in Fig. 2 gezeigt. Lediglich die Stellelemente 8 sind hier in zonenweise unterteilten Druckleisten 58 gelagert, die von der Folie 11 abgedeckt sind und in ihrem vorderen Bereich eine Ausnehmung 59 für das Stellele-
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ment 8 aufweist. Über die Schrauben 60 sind die Druckleisten 58 lose an dem Farbkasten 1 befestigt, so dass die Druckfedern 61 über die Druckleisten 58 die Stellelemente 8 an die Folie 11 und somit an die Duktorwalze 2 andrücken. Die Abdeckung 62 ist so ausgebildet, dass sie bei abgeschwenktem 5 Farbkasten ein Herausfallen der Stellelemente 8 verhindert.
Auch hier entspricht die Wirkungsweise der Farbdosiereinrichtung 6 den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bei den beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es unerheblich, ob die Folie 11, wie io in Fig. 2 gezeigt, leicht von der Duktorwalze 2 abgewinkelt ist, ob sie die Duktorwalze leicht umhüllt wie in Fig. 4, oder ob sie genau tangierend wie in Fig. 7 verläuft. Durch die Elastizität der Folie 11 wird deren Verformung nicht beeinflusst.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei is dem der Farbkasten 46 unter der Duktorwalze 2 angeordnet ist und bei dem die Farbdosiereinrichtung 6 an einer Traverse 47 des Farbkastens 46 gelagert ist. Auch bei dieser Ausführung sind über die Länge des Farbkastens eine Vielzahl Stellelemente 48 angeordnet, die jeweils von einer an der Traverse 20 47 angebrachten Blattfeder 49 an die Duktorwalze 2 angedrückt werden. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungen sind hierbei die Stellelemente 48 nicht von einer Folie überdeckt, sondern liegen mit einer Seite 50 tangential direkt an der Duktorwalze 2 an. Im vorderen Bereich 25 der Stellelemente 48 weisen sie eine Abstreichkante 51 auf,
unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung 52 beginnt, die als Dosierfläche 53 ausgebildet ist (Fig. 13 und 14). Die Dosierflächen nehmen bis auf schmale Stützflächen 54 die Breite des jeweiligen Stellelementes 48 ein. Die Stützflächen 54 sind als schmale Stege ausgebildet und bilden eine Ebene mit der Seite 50 und der Abstreichkante 51.
Die Stellelemente 48 sind tangential zur Duktorwalze 2 verschiebbar, wobei das Verschieben über ein Gewinde 55 und eine Stellmutter 56 erfolgt, die über ein Drehlager an der Traverse 47 befestigt ist. Fig. 12 zeigt die zurückgezogene Stellung des Stellelements 48, bei der die Abstreichkante 51 unter der Kraft der Blattfeder 49 an der Duktorwalze 2 anliegt, so dass in dieser Zone keine Farbe in das Farbwerk übertragen wird. Beim Verschieben der Stellelemente 48 nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, nimmt die Farbfilmstärke kontinuierlich zu, entsprechend der schräg nach innen verlaufenden Dosierflächen 53. Die strichpunktiert gezeichnete Stellung zeigt ein Maximum. Auch hier können die Stützflächen 54 beliebig über die Breite der Stellelemente 48 verteilt sein.
Die Dosierflächen sind in den Zeichnungen der klaren Erkennbarkeit wegen tiefer gezeichnet, als in der Praxis erforderlich. Die Tiefe derselben entspricht in der Praxis etwa der maximal erforderlichen Farbfilmstärke.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

620 864 PATENTANSPRÜCHE
1. Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen mit einer auf einen Spalt gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung mit Stellelementen, durch die der Spalt zonenweise unterschiedlich einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellelementen (8) in Achsrichtung der Duktorwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche (13, 14) angeordnet sind, dass die Stellelemente (8) mit den Stützbereichen (13) federnd an der Duktorwalze (2) ständig indirekt oder direkt anliegen und dass die Dosierbereiche (14) gegenüber der Duktorwalze (2) auf veränderbaren Abstand einstellbar sind, so dass deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze (2) den Farbspalt in dieser Zone bestimmt.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (8, 25, 33) von einer am Farbkasten (1) befestigten elastischen Folie (11) überdeckt sind, über die die Stützbereiche (13) an der Duktorwalze (2) ständig anliegen.
3. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (8) zylindrisch und in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildet sind, eine oder mehrere schmale Stützflächen (15) aufweisen und die Dosierflächen (16) neben den Stützflächen (15) als exzentrische Eindre-hungen ausgebildet sind.
4. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (25) als verschiebbare Hachstücke ausgebildet sind, die eine oder mehrere Stützflächen (26) aufweisen, neben denen die Dosierflächen (27) als keilförmige Ausnehmungen ausgebildet sind.
5. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (33) zylindrisch ausgebildet sind und mit ihrer Längsachse während des Abstützens an der Duktorwalze (2) über die elastische Folie (11) gegenüber der Längsachse der Duktorwalze (2) um einen Tangentenpunkt (38) verschwenkbar sind.
6. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (48) als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die mit einer Seite (50) tangential als Stützfläche (54) direkt an der Duktorwalze (2) anliegen, tangential zur Duktorwalze (2) verschiebbar sind und in ihrem vorderen Bereich eine Abstreichkante (51) aufweisen, unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung (52) als Dosierfläche (53) beginnt, die bis auf ein oder mehrere schmale Stege als Stützfläche (54) die Breite des jeweiligen Stellelementes (48) einnimmt, und dass die Stellelemente (48) im Bereich der Stützflächen (54) immer unter der Kraft von Federn (49) an der Mantelfläche der Duktorwalze (2) anliegen, wobei sich die Federn (49) an einer Traverse (47) abstützen.
7. Farbkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Folie (11) zonenweise unterteilte Druckleisten (58) überdeckt, die in ihrem vorderen Bereich eine Ausnehmung (59) für die Stellelemente (8) aufweisen und von Druckfedern (61) unterstützt sind.
CH981077A 1976-10-23 1977-08-10 CH620864A5 (de)

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