DE2413096B2 - Vorrichtung zum einstellen der farbmenge - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der farbmenge

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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Farbmenge an der Farbkastenwalze in Farbwerken von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsoffsetdruckmaschinen, mit einem elastisch nachgiebigen Farbmesser, das mittels einer über die ganze Länge des Farbkastens reichenden, drehbaren Stellspindel zonenweise einstellbar ist
Bei vielen Druckmaschinen finden zur Einstellung der Farbmenge sogenannte Farbzonenschrauben Verwendung, mit Hilfe derer der die Farbzufuhr bestimmende Spalt zwischen der Farbkastenwalze und einem Farbmesser einstellbar ist. Die Einstellung einer größeren Anzahl von Farbzonenschrauben vor und während des Betriebs erfordert jedoch einen erheblichen 2'.eitaufwand. Insbesondere im Hinblick auf die ständig steigenden Maschinengeschwindigkeiten bei modernen Druckmaschinen kommt jedoch der Verringerung der Rüstzeiten und des Papierabfalls eine erhebliche Bedeutung zu. Bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art sind die Voraussetzungen zur Erreichung eines derartigen Ziels erfüllt.
Aus der US-PS 3b 11 928 ist nur, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei eier allerdings das Farbmesser mit zonenweise angeordneten Stößelrollen zusammenwirkt, die jeweils in e ner achsparallelen Ausnehmung eines das Farbmessei tragenden Lagerbocks gelagert sind und zur Verstellung des Farbmessers mittels einer ebenfalls in dem genannten Lagerbock angeordneten gemeinsamen Stellspindel mehr oder weniger stark angehoben werden kennen Die Stellspindel weist hierzu jeweils im axialen Bereich der Stöße!rollen an ihrem Umfang vorgesehene Vertiefungen Etuf. leder Stößelrolle können dabei mehrere Vertiefungen am Umfang zugeordnet sein. Sobald beim Verdrehen der Stellspinde! eine Vertiefung in den Bereich einer zugeordneten Stößelrolle gelangt, gibt diese in ihrem Bereich einen größeren Farbspalt frei,als in der bei einer Abstützung auf der äußeren Mantelfläche der Stellspindel gegebenen Stellung. Das Farbmesser dient hierbei gleichzeitig als Rückstellorgan für die Stößelrollen.
Nachteilig hierbei ist ersichtlich der hohe Bedarf an Teilen und bearbeiteten Flächen, der hohe Werkstoff- und Herstellungskosten verursacht mit denen aufwendige Montage- und Kontrollarbeiten einhergehen. Außerdem ergibt sich bei der bekannten Anordnung ein sehr großer Platzbedarf. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt aufwendige, komplizierte und störanfällige Konstruktion. Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die vielen bewegten Teile mit ihrer großen Anzahl an Verschleißflachen insbesondere bei einem robusten Betrieb einer starken Abnützung unterliegen, so daß eine kurze Lebensdauer zu erwarten ist. Außerdem ist zu befürchten, daß sich die Stößelrollen in den Ausnehmungen des Lagerbocks infolge von Schmut/.ansammlungen etc. festsetzen und verklemmen können. Infolge der komplizierten Gesamtkonzeption ist hierbei jedoch kein schneller Austausch eines ausgefallenen Teils möglich, sondern bedarf aufwendiger Demontagearbeiten. Hierdurch können lange Maschinenstillstandzeiten verursacht werden, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage auswirken. Hiervon jedoch ganz abgesehen ist zudem festzustellen, daß die bekannte Anordnung noch sehr stark an der durch die hergebrachten Zonenschrauben vorgegebenen Konzeption haftet, was sich besonders darin zeigt, daß zwischen der an sich vorteilhaften Stellspindel und dem Farbmesser noch weitere Stößelrollen zwischengeschaltet sind, welche ersichtlich die Zonenschrauben simulieren sollen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit geringem Aufwand eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auch bei einer robusten Betriebsweise die gewünschte Farbmessereinstellung und damit Farbverteilung leicht und zuverlässig vorgenommen werden kann, wobei gleichzeitig die Einstellzeit verkürzt und der Makulaturanfall verringert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Farbmesser direkt auf der Stellspindel unter Druck aufsitzt, die an ihrem Umfang eine Anzahl vorstehender, allmählich zum Mantel abfallender Längsrippen unterschiedlichen Profils aufweist.
Diese Maßnahmen ergeben eine einfache, übersichtliche, platzsparende und zuverlässige Konstruktion, die einen geringen Materialbedarf aufweist, schnell und leicht herstellbar ist sowie einfach und zuverlässig betrieben werden kann. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit zu sehen. Da außer der Stellspindel praktisch keine weiteren Teile benötigt werden, ist ein einfacher Ein- und Ausbau sichergestellt. Infolgedessen ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch in vorteilhafter Weise möglich, etwa mehrere Stellspindeln für unterschiedliche Druckbilder bzw. unterschiedliche Druckaufträge aur Lager zu halten und je nach Bedarf einzubauen.
Aus der GB-PS 3 51 662 ist zwar eine Anordnung
«f
■Gekannt, bei der mit dem Farbmesser außer den an sich bekannten Zonenschrauben noch zusätzliche, jeweils mit einer Rippe versehene Spindeln zusammenwirken. Diese Spindeln erstrecken sich jeweils über eine Plattenbreite und dienen der Schnellabstellung, ohne die Zonenschrauben betätigen zu müssen. Zur Verstellung dieser Schnellabstellspindeln sind jeweils auf ihrem Umfang einige Gänge eines Schneckenrades vorgesehen, welche jeweils mit einer zugeordneten, von außen betätigbaren Schnecke zusammenwirken. Der hiermit verbundene Vorteil soll darin bestehen, daß nach Beendigung der Tätigkeit der Schnellabstell-Spindeln sofort die alte Zonenschrauben-Einstellung unverändert vorgefunden wird. Die Dosierung der Farbe erfolgt jedoch nach wie vor über die an sich bekannten Zonenschrauben, welche offenbar für unbedingt erfor- ^derlich gehalten werden. Der mit den zusätzlichen Maßnahmen verbundene Aufwand ist jedoch sehr groß.
Außerdem ist auch aus der DT-PS 10 53 530 eine Zonenschrauben-Anordnung bekannt, bei welcher die Zonenschrauben zum Zwecke der Schnellabstellung ohne Veränderung ihrer ursprünglichen Einstellung an ihrem hinteren Ende schwenkbar gelagert sind und an ihrem vorderen Ende im Bereich des Farbmessers auf einer kippbaren Auflageschiene aufliegen. Auch eine Anordnung dieser Art erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Anordnungen lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen auch Überdehnungen des Farbmessers, die bei Zonenschrauben-Anordnungen bereits bei leichten Unachtsamkeiten zu befürchten sind und zu bleibenden Ungenauigkeiten führen können, ohne weiteres ausschalten.
Je nach Druckauftrag können die Längsrippen mit unterschiedlichem Profil versehen sein. Eine besonders häufig benötigte Form besteht darin, daß die Längsrippe über die ganze Länge der Spindel in konstanter Höhe durchlaufend ausgebildet ist. Um auch die Einfärbung bei schmäleren Papierbahnen zu ermöglichen, kann nach einer bevorzugten Ausführungsform eine der Rippen im mittleren Bereich mit einer sich etwa über zwei Drittel der Spindellänge erstreckenden flachen Vertiefung versehen sein, um an den Duktorenden die Farbe besonders stark abquetschen zu können.
Die Rippen können beispielsweise auch mehrere gleich tiefe Ausnehmungen und gleich hohe Vorsprünge gleichmäßig über die Länge der Spindel verteilt aufweisen, wenn etwa zwei schmale nebeneinander gesetzte Platten verwendet werden. Für Platten, deren Sujetverteilung in der einen Hälfte stark von der anderen Hälfte abweicht, kann eine der Längsrippen auf der einen Hälfte ihrer Länge stufenförmig abgesetzt sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Hierbei zeigen
F1 g. 1 ein Druckwerk für beiseitigen Druck mit schematisch angedeuteten Farbwerken,
F1 g. 2 einen Farbkasten mit Duktorwalze und einer vier Längsrippen tragenden Spindel in vergrößertem Maßstabund
F i g. 3 bis 6 bevorzugte Profilformen der Längsrippen anhand von Schnitten entlang der Linien 1-1 bis IV-IV.
Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Farbwerk üblicher Bauart für eine Schön- und Widerdruck-Offsetmaschine wird die Farbe von den Duktorwalzen 3,4 über Zwischenwalzen den zwangsläufig angetriebenen Reibzylindern 5, 6, 7,8 und über Auftragswalzen 9, 10 zu den Plattenzylindern 1, 2 gefördert In üblicher Weise wälzen sich die Offsetzylinder 11, 12 auf den Plattenzylindern 1, 2 ab und übertragen das Sujet auf beide Seiten des Druckträgers 13. Das obere Feuchtwerk ist mit 14, das des unteren Druckwerks mit 15 bezeichnet Im gezeigten Fall wird die Feuchtflüssigkeit auf einen Feuchtreiber mit einen Farbfilm führender Mantelfläche aufgesprüht oder geschleudert und mittels einer Auftragswalze direkt auf den Plattenzylinder 1, 2 aufgetragen oder über eine schwenkbare Walze 16, 17 wahlweise auch in das Farbwerk eingeführt.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich und bekannt ist, liegt an der Farbkastenwalze 3 das Farbmesser 20 an mit Hilfe dessen die im Farbkasten 2i befindliche Farbe durch mehr oder weniger starkes Anstellen der Farbkastenwalze und damit den übrigen Walzen des Farbwerks zuteilbar ist.
Im Gegensatz zu der bisher üblichen Anordnung einer Viehahl einzeln einstellbarer Zonenschrauben über die Länge des Farbmessers 20 ist auf der Unterseite des Farbmessers 20 eine über die ganze Breite des Farbkastens 21 reichende drehbare Stellspindel 22 angeordnet, die am Umfang verteilt mehrere vorstehende Längsrippen 23, 24, 25, 26 unterschiedlichen Profils aufweist. Durch Verdrehen der Stellspindel 22 in eine der gezeigten Stellungen erfolgt eine ausreichend gleichmäßige Farbzuteilung ohne Verwen dung von Farbzonenschrauben. Die Rippen 23 bis 26 können dabei unterschiedliches Profil aufweisen, wie den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist. so daß die Farbgebung von vorneherein angepaßt werden kann.
Die F i g. 3 zeigt eine gleichmäßig vorstehende Längsrippe 23, die F i g. 4 eine Rippe 24, deren Höhe in der Mitte niedriger ist und daher in diesem Bereich mehr Farbe 21 durchläßt, um die Farbe 21 an den Rändern abzuquetschen. Sind zwei schmale Platten nebeneinander angeordnet, kann mit einer Rippe 25 nach F i g. 5 durch Verdrehen in die das Farbmesser 20 berührende Stellung eine entsprechende Farbverteilung über die Länge vorgenommen werden. Sofern sich auf der linken Hälfte der Platte nur wenig Sujet befindet, die rechte Hälfte hingegen viel Farbe 21 benötigt, ist es zweckmäßig, die Rippe 26 in Arbeitsstellung zu bringen. Selbstverständlich ist die Zahl der Rippen 23 bis 26 nicht auf vier beschränkt, ebensowenig wie die Erfindung nur die vier gezeigten Ausführungsbeispiele der Rippen umfaßt.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den einzelnen Rippen 23 bis 26 ein allmählicher Querschnittsverlauf vom kleinsten Durchmesser 27 ausgehend, so daß eine Reihe von Zwischenstellungen längs des Umfangs der Spindel 22 stufenlos einstellbar ist und damit die Farbgebung fein regulierbar durch einen einzigen Handgriff ist, falls bei längerer Betriebszeii durch Erwärmung sich der Farbverbrauch ändert. Das Farbmesser 20 besteht dabei aus einem geschmeidigen Werkstoff, mit welchem beim Verstellen Spannungen vermieden und daher auch Verwindungen ausgeschlossen sind.
Die Spindel 22 ist beidseitig im Farbkastenträger gelagert und mit einer Einrichtung versehen, die ein schrittweises Verdrehen und Arretieren der jeweiligen Arbeitsstellung ermöglicht.
Hierzu 1 Bljitt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Farbmenge an der Farbkastenwalze in Farbwerken von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsoffsetdruekwerken, mit einem elastisch nachgiebigen Farbmesser, das mittels einer über die ganze Länge des Farbkastens reichenden, drehbaren Stellspindel zonenweise einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmesser (20) direkt auf der Stellspindel (22) unter Druck aufsitzt, die an ihrem Umfang eine Anzahl vorstehender, alimählich zum
•Mantel abfallender Längsrippen (23 bis 2fi) unterschiedlichen Profils aufweist. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (23) über die ganze Länge der Spindel (22) in konstanter Höhe durchlaufend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (24) im mittleren Bereich mit einer sich über -Λ der Spindellänge erstreckenden, flachen Vertiefung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (25) mehrere gleich tiefe Ausnehmungen und gleich hohe Vorsprünge gleichmäßig über die Länge der Spindel (22) verteilt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (26) auf der einen Hälfte ihrer Länge stufenförmig abgesetzt ist.
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