DE1918987B2 - Duktorwalze fuer ein farbwerk von druckmaschinen - Google Patents

Duktorwalze fuer ein farbwerk von druckmaschinen

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Karl Heinz 6050 Offen bach Krochen
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/26Construction of inking rollers

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Description

der Farbschicht auf dem Duktor fein einstellbar. io breite durch strenges Anstellen des Farbmessers und Durch verschieden starkes Anziehen von längs des damit eine universelle Verwendung des Farbwerks
Farbmessers üblicherweise angeordneten Farbzonenschrauben ist die Farbverteilung in Duktorwalzenachsrichtung einstellbar. Dadurch kann entsprechend der einzufärbenden Druckform der Farbbedarf in dieser Richtung berücksichtigt werden. Im Extremfall soll — beispielsweise beim Übergang auf ein kleineres Druckformat — der Farbfluß auf der Duktorwalze zonenweise ganz abgestellt werden.
diesen Stellen so lange vergrößert, bis die Verunreinigung durch den Spalt abfließt, und das Farbmesser danach wieder zurückstellt, oder dadurch, daß er das gesamte Farbmesser reinigt. In jedem Fall
nicht mehr möglich wäre. Der Kreisquerschnitt der Duktorwalze muß also in jedem Falle erhalten bleiben.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Farbduktorwalze herzustellen, bei der Verstopfungen des Spaltes zwischen Duktorwalze und Farbmesser nicht auftreten können bzw. bei der der Spalt sich laufend selbst reinigt, und die im wesent-
Es ist allgemein bekannt, daß der oft relativ sehr 20 liehen einen Kreisquerschnitt hat, so daß die Dicke enge Spalt zwischen Farbmesser und Duktorwalze der Farbschicht auf der Duktorwalze durch ein Farbdurch Schmutzpartikel verstopft und dadurch der messer feinfühlig und bis auf ganz geringe Dicken Farbfilm stellenweise unterbrochen wird. Üblicher- einstellbar ist.
weise hilft sich der Drucker dadurch, daß er den Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum BeSpalt zwischen Duktorwalze und Farbmesser an 25 seitigen von im Farbvorrat vorhandenen Schmutzteilchen die farbführende kreiszylindrische Mantelfläche der Duktorwalze durch mindestens eine sich in Achsrichtung erstreckende, schraubenförmig verlaufende Nut unterbrochen ist. Überraschenderweise entsteht Zeitverlust und eine Beeinträchtigung des 30 hat es sich gezeigt, daß diese Unterbrechung der Druckergebnisses infolge Farbdickenschwankungen. Duktorwalzenoberflache, insbesondere auch bei in Besonders bei modernen, sehr schnellaufenden Offsetfarbwerken glatten Walzen, die Farbüber-Druckmaschinen, bei denen der Bedruckstoff höher tragung nicht beeinträchtigt. Es stellt sich heraus, beansprucht ist und leichter Fetzen aus dem Be- daß die Verschmutzungen sich in der Nut absetzen druckstoff herausgerissen werden, treten Verstopfun- 35 bzw. daß diese durch das Farbmesser in die Nut gen des Farbmesserspaltes relativ häufig auf. gepreßt werden, so daß der Farbmesserspalt immer
In der schweizerischen Patentschrift 408 969 ist sauber bleibt. Der in der Nut gefangene Schmutz ein Verfahren beschrieben, durch das infolge stan- wird durch Berührung mit der elastischen Farbwerksdigen Umwälzens der Farbe diese von Verunreinigun- walze entfernt und weitergefördert. Auf diese Weise gen frei gehalten und damit die beschriebene Färb- 4° wird der Duktor selbsttätig gereinigt. Der angestrebte messerverschmutzung verhindert wird. Dieses Ver- Reinigungseffekt ist bereits bei einer Nuttiefe von fahren ist aber sehr aufwendig und nicht bei allen nur 0,2 mm erreicht. Durch eine schraubenförmige Farbarten durchführbar. Anordnung der Nut auf der Mantelfläche ist ver-
Durch die USA.-Patentschrift 3 037 451 ist eine mieden, daß das Farbmesser die gesamte Länge der Farbmesseranordnung bekannt, bei der Verstopfun- 45 Nut während eines bestimmten Drehwinkels der gen des Farbmesserspaltes durch Papierfetzen oder Duktorwalze überdeckt und je nach Art des Farbsonstige im Farbkasten enthaltene Fremdkörper da- messers bzw. je nach Größe der Kraft, mit der das durch vermieden sind, daß der Spalt periodisch ver- Messer gegen die Duktorwalze gepreßt wird, der größert wird. Gleichzeitig wird aber die durch den Kontur der Nut folgt. In diesem Falle könnten sich Spalt durchfließende Farbmenge und damit die Dicke 50 in der Nut aber keine Verunreinigungen sammeln, der Farbschicht auf der Duktorwalze verändert. Der Bei einer schraubenförmigen Anordnung der Nut
Farbfluß an die Druckform ist aber unbedingt konstant zu halten.
Weiterhin ist es bekannt (USA.-Patentschrift 2 154 544, Patentschrift 35 642 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin, USA.-Patentschrift 2 404 159), auf dem Umfang einer Duktor- bzw. Übertragwalze eines Farbwerks aus der Mantelfläche der Walzen hervorragende Scheiben,
verteilen sich die in der Nut gesammelten Verunreinigungen weiterhin gleichmäßig sowohl in Duktorachs- als auch in Duktorumfangsrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Nutenquerschnitt annähernd in Form eines Dreiecks ausgebildet, wobei in Duktorwalzendrehrichtung gesehen die hintere Flanke der Nut annähernd radial auf die Duktorwalzenachse zu gerichtet ist. Die hintere
Rippen oder Schälnocken vorzusehen. Derartige 60 Flanke der Nut bildet so einen Fräszahn, der die am Maßnahmen sollen eine definierte Farbübertragung Farbmesser haftende Verschmutzung regelrecht wegermöglichen und dienen damit einem anderen fräst. Ist die eine Seite des Dreiecks, nämlich die in Zweck. Duktordrehrichtung gesehen hintere Flanke der Nut Außerdem ist es bekannt, die Mantelflächen von — wie beschrieben — radial und ist diese Seite kurz Walzen entsprechend der schweizerischen Patent- 65 im Verhältnis zu den übrigen Seiten, so ergibt sich schrift 375 379 und der britischen Patentschrift eine für die beabsichtigte Wirkung besonders günstig 626 200 zu rastern. Derartig gerasterte Walzen geformte Nut. Diese Nut hat die beschriebene Frästransportieren besonders dünnflüssige Farben besser, eigenschaft, ist aber so weit geöffnet, daß der darin
gefangene Schmutz durch Berührung mit der elastischen Farbwerkswalze mit Sicherheit entfernt und weitergefördert wird. Arbeitet der Duktor mit einem periodisch zwischen ihm und einem Reiber hin- und herschwingenden Heber zusammen, so kann es zweckmäßig sein, wenn der Heber wenigstens für einen Teil der Zeit, in welcher er an der Duktorwalze anliegt, eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Duktorwalze aufweist, wobei die Richtungen beider Geschwindigkeiten im Berührungspunkt gleich sind. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß der noch annähernd mit Umfangsgeschwindigkeit des Reibers rotierende Heber sich an die noch stillstehende Duktorwalze anlegt. Es ist leicht vorstellbar, daß durch eine derartige Maßnahme ein Herauswischen von Schmutz aus der Nut erreicht wird.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird schematisch in nachfolgender Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Farbduktorwalze im Zusammenwirken mit einem Farbmesser und einem Heber und
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Duktorwalze mit vergrößert gezeichneter Dreiecksnut.
Der in F i g. 1 dargestellte Duktor 1 arbeitet mit einem Farbmesser 2 zusammen, das mit Schrauben 3 an einem Halter 4 befestigt ist und dessen Arbeitskante 5 durch Verstellen von längs des Messers 2 im Halter 4 angeordneten Farbzonenschrauben 6 gegen den Duktor 1 angestellt werden kann. Die Druckfarbe 7 wird in die durch das Farbmesser 2 und den Duktor 1 gebildete Tasche eingefüllt. Ein Heber 8 ist in einem schwenkbar gelagerten Hebel 9 gelagert und wird in bekannter und deshalb nicht besonders dargestellter Weise zwischen dem Duktor 1 und einer weiteren Walze 10, beispielsweise einem Reiber, hin- und herbewegt.
Der Duktor 1 gemäß F i g. 1 weist dreiecksförmige Nuten 11 am Umfang auf. Eine dreiecksförmige Nut 11 weist ebenfalls der Duktor 1 gemäß F i g. 2 auf. Die hintere Flanke 13 bildet mit dem Duktormantel ungefähr einen rechten Winkel, so daß ein Fräszahn entsteht. Die Flanke 13 kann dann in einem Kreisbogen 14 in die zweite Seite 15 des Nutdreiecks, also
ίο des Nutgrunds, einmünden. Diese zweite Seite 15 ist zweckmäßiger länger und so gerichtet, daß sie den Duktormantel schneidet. Die Nut 11 ist — wie in F i g. 2 gezeigt — schraubenförmig auf dem Duktormantel angeordnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Duktorwalze für ein Farbwerk von Druckmaschinen mit einer farbführenden, kreiszylindrischen Mantelfläche, an die ein Farbmesser zur Farbmengenregulierung anstellbar ist und von der die Farbe durch Oberflächenberührung an eine weitere Farbwerkswalze weitergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beseitigen von im Farbvorrat vorhandenen Schmutzteilchen die farbführende kreiszylindrische Mantelfläche der Duktorwalze (1) durch mindestens eine sich in Achsrichtung erstrekkende, schraubenförmig verlaufende Nut (11) unterbrochen ist.
2. Duktorwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenquerschnitt annähernd in Form eines Dreiecks ausgebildet ist, wobei in Duktorwalzendrehrichtung gesehen die hintere Flanke (13) der Nut (11) annähernd radial auf die Duktorwalzenachse zu gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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