DE4412601C2 - Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Einfärbung in einem Farbwerk einer Offsetdruckmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Einfärbung in einem Farbwerk einer OffsetdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Einfärbung in einem Farbwerk
einer Offsetdruckmaschine, bei dem zonal wirkende
Farbdosierelemente mit Hilfe einer Steuer- oder
Regelvorrichtung programmgesteuert eingestellt werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einer Druckmaschine
eine Bildaufnahmeeinrichtung anzuordnen, die dem letzten
Druckwerk folgend auf die Oberfläche eines Bedruckstoffes
gerichtet ist. Die
Bildsignale von definierten Meßorten werden in einer Steuer-
oder Regelvorrichtung zu farbmetrischen Meßwerten
verarbeitet. Diese Ist-Meßwerte werden mit Sollwerten
verglichen, wobei im Ergebnis ein Vergleichssignal entsteht,
welches in einem Programmsystem verwendet wird, nach dem die
Stellsignale für die Farbdosierelemente bestimmt werden. Es
ist bekannt, innerhalb von Verfahren zur Steuerung oder
Regelung der Farbgebung Programme einzusetzen, die eine
möglichst rasche Einstellung der Farbgebung auf einem
vorgegebenen Wert erreichen, wodurch die Andruckphase
verkürzt und die Zahl der Makulaturdrucke verringert werden
kann.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist, daß Korrekturen
der Farbgebung erst nach dem Erreichen eines stationären
Zustandes möglich sind. Ein korrigierender Eingriff während
der Einschwingzeit auf einen neuen Zustand ist nicht möglich,
wodurch vermehrt Makulatur gedruckt wird und der Zeitaufwand
steigt.
In DE 40 05 558 A1 ist ein Verfahren zur Prozeßdiagnose einer
Rotationsdruckmaschine beschrieben, bei dem von mindestens zwei
Druckexemplaren in mindestens zwei Feldern die Remissionen von Vollton-
und Rasterflächen oder von mindestens zwei Rasterflächen unterschiedlicher
Flächendeckungen verglichen und daraus Regelempfehlungen errechnet werden.
Das Verfahren dient insbesondere zum Kompensieren von Störungen, die nicht
durch Änderung der Farbdosierung bzw. Feuchtmitteldosierung korrigiert
werden können. Bei dem Verfahren werden die Änderungsgeschwindigkeiten im
Voll- bzw. Rasterton gemessen. Liegt die Änderungsgeschwindigkeit zu hoch,
wird von einer Prozeßstörung ausgegangen und die Zufuhr von Farbe und
Feuchtmittel gestoppt.
Bei dem Verfahren nach DE 37 08 652 A1 werden Druckkennlinien entsprechend
veränderten Druckbedingungen laufend aktualisiert, so daß sich für jede
Farbzone ein gewünschter Sollwert für die Stellung eines
Farbzonenstellelementes schneller und genauer einstellen läßt. Das
Verfahren ermöglicht eine schnelle Reaktion auf sich verändernde
Prozeßparameter.
Die Erfindung soll ein optimales Einschwingverhalten bei
einer gezielten Färbungsänderung sicherstellen, um einen
Sollwert sicher und schnell zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Verfahren zur
Steuerung oder Regelung der Farbgebung, bei dem zonal
wirkende Farbdosierelemente mit Hilfe einer Steuer- oder
Regelvorrichtung programmgesteuert eingestellt werden, indem
aus den Farbzonen mittels einer Bildaufnahmeeinrichtung
Bildsignale gewonnen werden, und indem mittels der Steuer-
oder Regelvorrichtung aus den Bildsignalen zonenweise laufend
der Gradient der Färbungsänderungen ermittelt wird und mit
einer Bezugsgröße verglichen wird. Bei Abweichung des
Gradienten um eine vorgegebene Toleranz werden die
entsprechenden Farbdosierelemente so verstellt, bis der
Gradient in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegt.
In der Programmsteuerung zur Einschwingzeitverkürzung ist
ein Übersteuern der Farbdosierelemente vorgesehen,
wobei zur weiteren Optimierung des Gradientenverlaufes die
Anzahl der Drucke ermittelt wird, die bis zum Erreichen
eines für die Zonen vorgegebenen individuellen
Färbungssollwertes benötigt werden. Diese Anzahl wird mit
einer Sollanzahl verglichen, wobei in Abhängigkeit der
Differenz zwischen der Sollanzahl und der ermittelten Anzahl
die Bezugsgröße für den Gradienten verändert und gespeichert
wird und für nachfolgende Druckaufträge verwendet wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert werden, es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Einschwingverlaufsoptimierung,
Fig. 2 ein Diagramm mit Darstellung einer Übersteuerung,
Fig. 3 ein 3D-Diagramm zur Auswahl der
Übersteuerungsfaktoren und
Fig. 4 eine Gegenüberstellung des Einschwingverlaufes mit
und ohne Übersteuerung.
Die Farbgebung einer Vierfarbenbogendruckmaschine soll mit
herkömmlichen Farbdosierelementen eingestellt werden,
wobei die
Stellmotoren der Farbdosierelemente mit einer Steuer-
oder Regelvorrichtung in Verbindung stehen.
Wie in Fig. 1 für eine Farbzone gezeigt, sollen die auf die
Farbgebung dieser Farbzone wirkenden Farbdosierelemente so
eingestellt werden, daß ausgehend von einer
Ist-Farbdichte DIST eine Soll-Farbdichte DSOLL ± DT möglichst
schnell erreicht wird. Das wird dadurch erreicht, daß
zunächst bei einer Anzahl n1 gedruckter Bogen der Ist-Zustand
für den Gradienten der Färbungsänderung entsprechend der in
Fig. 1 gezeigten Kurve 1 mit Hilfe der Steuer- oder
Regelvorrichtung ermittelt wird.
Die Steuer- oder Regelvorrichtung verarbeitet dazu
Bildsignale, die von einer Bildaufnahmeeinrichtung stammen,
die dem letzten Druckwerk folgend auf den Bogen gerichtet
ist. Die Bildaufnahmeeinrichtung kann modular aufgebaut sein,
wobei jedem Modul eine Farbzone zugeordnet ist.
Der Istwert für den Gradienten wird mit einem Sollwert
verglichen, welcher durch Kurve 2 repräsentiert wird. Dieser
Sollwert und sein Toleranzbereich 3 wurden vor Beginn des
Druckens in der Steuer- oder Regelvorrichtung abgespeichert.
Das Soll-Istwert-Vergleichsignal wird dazu verwendet, die
entsprechenden Farbdosierelemente motorisch so zu verstellen,
bis der Gradient in dem Toleranzbereich 3 liegt.
Ohne den frühzeitigen korrigierenden Eingriff bei der
Anzahl n1 wäre eine Korrektur erst bei einer Anzahl n2
möglich. Je nach dem, ob ein Programm zur
Einschwingzeitverkürzung mit Übersteuerung vorhanden ist oder
nicht und in Abhängigkeit vom Flächendeckungsgrad in der
betreffenden Farbzone, würden so in der Praxis 70 bis 250
Bogen bedruckt werden, deren Farbgebung außer Toleranz liegt.
In Fig. 2 ist anhand der Kurve 4 gezeigt, wie zur
Einschwingzeitverkürzung die Farbeinstellelemente für eine
gewisse Zeitdauer T um einen Betrag A über die
Soll-Farbzonenöffnung LSOLL hinaus überhöht eingestellt
werden. Die Zeitdauer T und die Überhöhung A wurden vor dem
Druck aus dem experimentell ermittelten Einschwingverhalten
des Farbwerkes nach bekannten regeltechnischen Verfahren
ermittelt und in der Steuer- oder Regelvorrichtung
abgespeichert. Die fortlaufende Anpassung an aktuelle
Druckbedingungen wird so vorgenommen, daß die
Anzahl der Drucke bestimmt wird, die bis zum Erreichen eines
für die Zonen vorgegebenen individuellen Färbungssollwertes
erzeugt werden. Diese Anzahl wird mit der gespeicherten
Sollanzahl verglichen, wobei in Abhängigkeit der Differenz
zwischen der Sollanzahl und der ermittelten Anzahl durch
Anpassung der Überhöhungsdauer und/oder des
Überhöhungsbetrages die Bezugsgröße für den Gradienten
verändert und gespeichert wird und für die nachfolgenden
Druckaufträge verwendet wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie der
Überhöhungsfaktor V in Abhängigkeit von der zonalen
Flächendeckung D und der Farbstreifenbreite b eingestellt wird.
Wenn sich der Druckprozeß in einem stationären
Zustand mit der Farbzonenöffnung L1 befindet, und es wird ein
Farbdosierelement auf die Farbzonenöffnung L2 eingestellt,
dann geht der Schichtdickenverlauf auf dem Bogen langsam und
asymptotisch in den neuen Zustand über. Für eine definierte
Zeit, z. B. für die Zeitdauer von 40 Hebertakten eines
Heberfarbwerkes, werden die Farbzonen mit dem Faktor V
überhöht geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch wird die Zeit bis
zum Erreichen des neuen stationären Zustandes verkürzt. Die
Überhöhungsfaktoren für die entsprechenden Farbzonen werden
so gewählt, daß der Schichtdickenverlauf auf den Bögen monton
steigend bzw. fallend ist.
In Fig. 4 ist das Einschwingverhalten eines Farbwerkes mit
(Kurve 5) und ohne (Kurve 6) Übersteuerung dargestellt. Die
Vergrößerung der Farbzonenöffnungen der Farbdosierelemente
von einem Betrag L1 auf L2 bewirkt auf dem Bogen eine Zunahme
der Schichtdicke von S1 auf S2. Der Schichtdickensollwert S2
wird mit Übersteuerung bereits nach 60 Drucken erreicht,
während ohne Übersteuerung der neue stationäre Zustand erst
nach ca. 250 Bogen erreicht wird.
1
,
2
Kurven
3
Toleranzbereich
n1
n1
, n2
Anzahl
T Zeitdauer
A Betrag der Überhöhung
D Flächendeckung
V Überhöhungsfaktor
L1
T Zeitdauer
A Betrag der Überhöhung
D Flächendeckung
V Überhöhungsfaktor
L1
, L2
Farbzonenöffnungen
5
,
6
Kurven
S1
S1
, S2
Schichtdicken
b Farbstreifenbreite
b Farbstreifenbreite
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Einfärbung in einem Farbwerk
einer Offsetdruckmaschine,
bei dem Dosieröffnungen zonal wirkender Farbdosierelemente zum Erreichen von Färbungssollwerten gegenüber einem Istfärbungszustand programmgesteuert gestellt werden,
bei dem von aufeinanderfolgenden Drucken laufend Farbmeßsignale aus den gestellten Zonen im Druckbild gewonnen werden
und bei dem jeweils ein Istwert eines Gradienten einer Färbungsänderung über der Zeit bzw. einer fortlaufenden Bogenzahl ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Istwert des Gradienten mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird,
daß die betreffende Dosieröffnung verstellt wird, bis der Istwert in einem vorgegebenen Toleranzbereich zum Sollwert liegt,
daß bei dieser so eingestellten Dosieröffnung eine Anzahl (n) der Drucke ermittelt wird, die bis zum Erreichen des Färbungssollwertes (DSOLL) benötigt wird,
daß diese Anzahl (n) mit einer vorbestimmten Soll-Anzahl verglichen wird,
daß eine Dauer (T) und ein Betrag (A) einer faktoriellen Verstärkung (v) der Verstellung der Dosieröffnung gemäß dem regeltechnischen Verhalten des Farbwerks vorbestimmt werden,
daß in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Soll-Anzahl und der ermittelten Anzahl die Dauer (T) und der Betrag (A) der faktoriellen Verstärkung (v) angepaßt und der betreffenden Dosieröffnung beaufschlagt werden
und daß mit den angepaßten Werten für die Dauer (T) und den Betrag (A) der Sollwert des Gradienten verändert wird.
bei dem Dosieröffnungen zonal wirkender Farbdosierelemente zum Erreichen von Färbungssollwerten gegenüber einem Istfärbungszustand programmgesteuert gestellt werden,
bei dem von aufeinanderfolgenden Drucken laufend Farbmeßsignale aus den gestellten Zonen im Druckbild gewonnen werden
und bei dem jeweils ein Istwert eines Gradienten einer Färbungsänderung über der Zeit bzw. einer fortlaufenden Bogenzahl ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Istwert des Gradienten mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird,
daß die betreffende Dosieröffnung verstellt wird, bis der Istwert in einem vorgegebenen Toleranzbereich zum Sollwert liegt,
daß bei dieser so eingestellten Dosieröffnung eine Anzahl (n) der Drucke ermittelt wird, die bis zum Erreichen des Färbungssollwertes (DSOLL) benötigt wird,
daß diese Anzahl (n) mit einer vorbestimmten Soll-Anzahl verglichen wird,
daß eine Dauer (T) und ein Betrag (A) einer faktoriellen Verstärkung (v) der Verstellung der Dosieröffnung gemäß dem regeltechnischen Verhalten des Farbwerks vorbestimmt werden,
daß in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Soll-Anzahl und der ermittelten Anzahl die Dauer (T) und der Betrag (A) der faktoriellen Verstärkung (v) angepaßt und der betreffenden Dosieröffnung beaufschlagt werden
und daß mit den angepaßten Werten für die Dauer (T) und den Betrag (A) der Sollwert des Gradienten verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwert des Gradienten für nachfolgende Druckaufträge gespeichert
wird.
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Publications (2)
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Also Published As
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