DE3708652C2 - - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0036—Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
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- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
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- B41F31/045—Remote control of the duct keys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Sollwerts
der Farbdichte, vorzugsweise Rasierdichte, beim Drucken mit einer
Offset-Druckmaschine nach die Abhängigkeit der
Farbdichte von der Stellung der Farbzonenstellelemente
darstellenden Kennlinien, von denen eine als mittlere oder zuletzt
bestimmte aktuelle Kennlinie vorliegt.
Beim Offsetdruck kann die auf den Bogen aufgebrachte
Farbmenge über Farbzonenstellelemente variiert werden.
Es ist aus der DD-Z: Papier und Druck 31 (1982) 3, Druck
und Verarbeitung S. 37-40 bekannt, daß zwischen der Stellung
dieser Elemente und der Farbschichtdicke, von der die
auf einem mitgedruckten Meßfeld bestimmter Flächendeckung
in jeder Farbzone meßbare Farbdichte abhängt, ein Zusammenhang
besteht, der sich durch ein Kennlinienfeld ausdrücken
läßt, in welcher eine ganze Anzahl von Parametern eingeht,
von denen hier beispielsweise auf die Verteilung der
druckenden Flächenanteile, die Eigenschaften der jeweils
verwendeten Druckfarben oder die Stellung benachbarter
Farbzonenstellelemente hingewiesen sei.
Hält man zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen
der Farbdichte einer Farbzone und der Stellung des
zugehörigen Farbzonenstellelementes die verschiedenen
Einflußgrößen möglichst konstant, so läßt sich das Kennlinienfeld
für jede Farbzone getrennt in etwa jeweils
auf eine mittlere Kennlinie reduzieren, die dann für
die betreffende Farbzone und die vorliegende Konstellation
der verschiedenen Parameter als Näherungskennlinie angesehen
werden kann. Für bestimmte Einstellelemente wurde ein
linearer Zusammenhang ermittelt; er kann aber auch durch
eine Parabel höherer Ordnung gegeben sein.
Für die Einstellung gewünschter Farbdichten ist es aus
der DE-OS 27 28 738 bekannt, eine Regelung vorzusehen,
bei der die Farbdichte als Regelgröße aufgefaßt wird,
die an eine Führungsgröße, nämlich einen als Vorgabedichtewert
bezeichneten Sollwert, angeglichen wird durch Regelung
des zugehörigen Farbzonendosierelementes als Stellglied.
Die den Regelkreis schließende Rückführung erfolgt durch
Messung der Farbdichte an einer mitgedruckten Farbkontrolleiste
und Vergleich dieses Meßwertes mit dem Sollwert.
Aus diesem Vergleich wird nach einem nicht näher angegebenen
Algorithmus ein Stellsignal für das betreffende Farbzonendosierelement
abgeleitet und dessen Stellung nachgeregelt,
so daß die Farbdichte auf den Sollwert eingestellt wird.
In die Eigenschaften dieses Regelkreises geht die den
Zusammenhang zwischen Farbdichte und Stellung des Farbzonendosierelementes
ausdrückende Kennlinien ein und ist daher
für die Auslegung des Regelkreises von entscheidender
Bedeutung. Der oben erwähnte Algorithmus kann auch ein
Interpolationsschema beinhalten, nach welchem bei Vorgabe
nur einzelner Vorgabedichtewerte die übrigen Dichtewerte
interpolierbar sind. Ferner kann der Algorithmus den
Einfluß benachbarter Dosierelemente auf die Verstellung
der Farbzufuhr berücksichtigen.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 31 02 377 bekannt, zur
Einstellung der Farbmesserstützelemente einer Druckmaschine
aus die Messerstellung wiedergebenden Signalen eines
Stellungsmeßgebers und aus von einem das Druckergebnis
beobachtenden Densitometer mit Hilfe eines Steuersystems
Signale abzuleiten, die mit eingegebenen Sollwertssignalen
verglichen werden, um Stellantriebssignale für die Farbmesserstützelemente
zu erzeugen. Da das Verhalten der Funktionsgruppen
für die Druckbilderzeugung mathematisch-physkalisch
nicht ohne weiteres darstellbar ist, ist das erwähnte
Steuersystem als selbstanpassendes oder selbstlernendes
kybernetisches System ausgebildet, welches empirisch
arbeitet und durch Messung einer Vielzahl von Meßgrößen
ein für den Meßbereich geltendes mathematisch-statistisches
Näherungsmodell entwickelt, wozu ein entsprechend programmierter
Mikroprozessor zu Hilfe genommen werden kann.
Unter bestimmten Prozeßbedingungen können die Kennlinien
des die Zusammenhänge zwischen Farbdichte und Stellung
der Farbzonenstellelemente wiedergebenden Kennlinienfeldes
relativ stark voneinander abweichen. Obwohl sich für
gleiche Prozeßbedingungen in den einzelnen Farbzonen
relativ geringe Abweichungen in der Steilheit der Kennlinien
ergeben können, trifft das nicht mehr zu, wenn sich beispielsweise
dadurch unterschiedliche Bedingungen ergeben,
das sujetbedingt unterschiedlich druckende Flächenanteile
für die einzelnen Farbzonen vorliegen. Das ist auch der
Grund dafür, daß die allgemein benutzte Art der Prozeßregelung,
die für jede Farbzone den gleichen unveränderlichen
Regelgrad vorsieht, dann zu einer großen Anzahl von Regelschritten
zwingt, weil die dabei als unveränderlich angesehene
Kennlinie das wirkliche Kennlinienfeld nicht repräsentiert.
Bei der Anwendung fest vorgegebener Kennlinien
läßt sich eine Konvergenz des Regelverfahrens nämlich
nur dann in gewissem Umfang erzielen, wenn die Steilheit
der fest
vorgegebenen Kennlinie größer bzw. zumindest so groß ist
wie die im Kennlinienfeld des bestimmten Prozesses meßbaren
größten Steilheiten der Kennlinien.
Dieser prinzipielle Nachteil, der sowohl bei der Anwendung nur
einer einzigen festen, als auch bei der Anwendung einer einzigen mittleren
Kennlinie für alle Farbzonen in Kauf genommen werden muß, äußert sich darin,
daß es unter Umständen einer größeren Anzahl von Stell
vorgängen bedarf, wenn große Differenzen zwischen den wahren individuellen
Kennlinien für die einzelnen Farbzonen und der für die Steuerung benutzten Kennlinie
bestehen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das unter Vermeidung
der genannten Nachteile eine optimale Auslegung des
Regelkreises - und mit Ziel der möglichst genauen und
schnellen Erzielung vorgegebener Sollwerte der Farbdichte
für jede Farbzone einzeln -
gestattet.
Erfindungsgemäß werden aus bekannten festen Kennlinien
oder den aus Druckversuchen ermittelten Kennlinienfeldern
die im jeweiligen Einzelfall aktuellen Kennlinien, die
sich für die einzelnen Farbzonen unterscheiden, durch Messen,
Auswerten und Berechnen laufend während des Druckprozesses
gewonnen. Es wird also nicht mit einer einzigen fest vorgegebenen
Kennlinie gearbeitet, sondern die Kennlinie wird während
der Ausführung des Prozesses ständig durch die Auswertung
von Farbdichtemeßwerten für jede Farbzone den wahren Bedingungen angepaßt;
die Maschine "lernt" sozusagen während der Prozeßführung
die für die Steuerung notwendige richtige Kennlinie.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der
Figur veranschaulichten Beispiels näher
erläutert. Zur Vereinfachung wurde der Zusammenhang nur
für eine einzelne Farbzone dargestellt, während in der Praxis die
übrigen Farbzonen gleichermaßen geregelt werden.
In dem in der Figur dargestellten Diagramm ist auf der
Abszisse die Stellung eines einzelnen Farbzonenstell
elementes, und auf der Ordinate die Farbdichte aufgetragen.
Der gewünschte Sollwert DFs der Farbdichte ist als
horizontale Linie 10 eingezeichnet. Die gestrichelt
eingezeichnete Kurve 20 stellt eine mittlere Kennlinie
dar, die beispielsweise in einem Rechner gespeichert sein
kann.
Zunächst werden die Stellelemente auf eine bestimmte Vorein
stellung gebracht, die sich aus der Berechnung des
Schnittpunktes 1 der mittleren, gespeicherten Kennlinie 20
mit der vorgegebenen Sollwertlinie 10 für die Farbdichte
als Einstellung ST1 ergibt. Anstelle der mittleren Kenn
linie läßt sich für die Voreinstellung auch eine fest
vorgegebene Kennlinie benutzen. Es ist auch möglich, daß
die Voreinstellung der Stellelemente auf beliebige andere
Art und Weise erfolgt.
Der anschließend durchzuführende Druckvorgang wird nur
äußerst selten auf ein Druckergebnis führen, das in jeder
Farbzone den vorgegebenen Sollwert für die Farbdichte
aufweist. Die z. B. auf einer in bekannter Weise mitge
druckten Farbkontrolleiste gemessenen Farbdichten,
vorzugsweise die Rasterdichten, werden - entsprechend
der jeweils aktuellen Kennlinie - vom Sollwert abweichen.
Im Diagramm des Bespiels ergibt das bei einer Einstellung
ST1 den Punkt 2 auf der aktuellen Kennlinie 40, der hier
oberhalb der Sollwertlinie liegt und eine zu große
Farbdichte bedeutet.
Für die Verbesserung der Einstellung des Stellelements
wird nun ausgehend vom Punkt 2 ein neuer Schnittpunkt 3
mit der Sollwertlinie 10 der Farbdichte berechnet, der
auf einer Approximation der aktuellen Kennlinie durch
eine Parabel höherer Ordnung beruht. Im Beispiel wird
diese Parabel vereinfachend durch eine Gerade 30 genähert,
die durch den Ursprung des Koordinatensystems verläuft. Der
Schnittpunkt 3 mit der Sollwertlinie 10 ergibt eine neue,
korrigierte Einstellung des Stellelements ST2.
Der mit dieser Einstellung durchzuführende Druckvorgang
liefert in der Regel ein Druckergebnis, das Farbdichte
werte aufweist, die in geringerem Maße von den Sollwerten
abweichen als die Werte nach der Voreinstellung.
Entsprechend dieser Einstellung ST2 ergibt sich im Beispiel
tatsächlich der Punkt 4, der ebenfalls auf der aktuellen
Kennlinie liegt.
Aus den Meßpunkten 2 und 4 wird durch nochmalige Anwendung
des obenerwähnten Berechnungsverfahrens ein neuer Schnitt
punkt 5 mit der Sollwertlinie 10 berechnet. Im Beispiel -
es wurde ein linearer Zusammenhang für die Kennlinie
angenommen - liegt der Punkt 5 dann ebenfalls
auf der aktuellen Kennlinie. Für den Fall eines
nichtlinearen Zusammenhangs wird mit einer Parabel 40′,
wie oben beschrieben gearbeitet, und es ergibt sich ein
Schnittpunkt 5′, der nur sehr geringfügig in seiner Position
vom Punkt 5 auf der aktuellen Kennlinie abweicht. Die
zugehörige Einstellung des Stellelementes ergibt sich zu
ST3. Sie gestattet das Drucken weiterer Bogen mit einer
Farbdichte, die nur noch unwesentlich vom Sollwert
abweichen.
Für den Fall, daß die Meßwerte gezogener Bogen trotzdem
nicht tolerierbare Abweichungen aufweisen sollten, ist das
Verfahren nochmals anzuwenden. Auf diese Weise ergibt sich
eine wachsende Anzahl von Punkten, die auf der aktuellen
Kennlinie liegen. Daraus läßt sich nach bekannten Verfahren
die jeweils aktuelle Kennlinie in mathematischer Form
abspeichern und für die weitere Überwachung des Prozesses
nutzen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch
Korrekturen während des Druckprozesses auf die oben
beschriebene Weise, weil sich Änderungen der Prozeß
parameter in Veränderungen der aktuellen Kennlinie nieder
schlagen. Durch Messen jeweils der Farbdichte gezogener
Bogen und die oben beschriebene Berechnung der Einstellung der
Stellelemente läßt sich mit der Erfindung die gewünschte Korrektur ermöglichen, wobei die
jeweils letzte aktuelle Kennlinie als "mittlere" Kennlinie den Ausgang für
die Bestimmung der neuen aktuellen Kennlinie bildet.
Hat man die aktuelle Kennlinie 40 in der beschriebenen
Weise für eine bestimmte Konstellation von Druckparametern
ermittelt, dann lassen sich weitere Punkte auf dieser Kenn
linie, etwa mit Hilfe eines geeignet programmierten Rechners
bestimmen, so daß die Kennlinie in einem Speicher
abgespeichert werden kann, aus dem sie jederzeit wieder
abrufbar ist. Über diese aktuelle Kennlinie läßt sich sofort
die für einen anderen Sollwert richtige Einstellung der
Stellelemente ermitteln, so daß die Einstellung auf die neue
Farbdichte in kürzester Zeit möglich wird.
Durch Einsatz eines Prozeßrechners läßt sich dieses
Verfahren während des Druckens für alle Farbzonen praktisch
gleichzeitig ausführen, so daß - ohne aufwendige Druck
versuche - unter den jeweils gegebenen Prozeßbedingungen
die gewünschten Sollwerte in kürzester Zeit erzielt werden
können.
Claims (4)
1. Verfahren zur Einstellung eines Sollwertes der Farbdichte,
vorzugsweise Rasterdichte, beim Drucken mit einer Offset-Druckmaschine
nach die Abhängigkeit der Farbdichte
von der Stellung der Farbzonenstellelemente darstellenden
Kennlinie, von denen eine als mittlere oder zuletzt bestimmte aktuelle Kennlinie vorliegt,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Einstellen der Farbzonenstellelemente auf eine erste Stellung (Anfangsstellung ST1), die auf der aktuellen Kennlinie (20) dem Sollwert (10) entspricht (Punkt 1),
- - Messen der sich nach dem Drucken mit dieser ersten Stellung (ST1) ergebenden ersten Farbdichte,
- - Speichern des durch die erste Stellung (ST1) und die erste Farbdichte gebildeten ersten Wertepaares (ST1, D1; Punkt 2) für jede Farbzone,
- - Ändern der Stellung der Farbzonenstellelemente in eine zweite Stellung (ST2), bei dem Sollwert (10) auf einer durch den dem gespeicherten ersten Wertepaar (ST1, D1) entsprechenden Punkt (2) gelegten Approximationspolynom (z. B. gerade 30 durch den Ursprung) entspricht (Punkt 3),
- - Messen der sich nach dem Drucken mit der zweiten Stellung (ST2) ergebenden zweiten Farbdichte (D4),
- - Speichern des durch die zweite Stellung (ST2) und die zweite Farbdichte (D4) gebildeten zweiten Wertepaare (ST2, D4; Punkt 4) und
- - Ändern der Stellung der Farbzonenstellelemente in eine dritte Stellung (ST3), die dem Sollwert (10) der Farbdichte auf der durch das erste und zweite Wertepaar (ST1, D1, ST2, D4) als neue aktuelle Kennlinie (40) definierten Kennlinie entspricht,
- - und laufende Wiederholung dieses Verfahrens während des Druckens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Approximationspolynom eine Gerade (30) ist,
die durch den Ursprung des den Zusammenhang zwischen
Rasterdichte und Stellung des Farbzonenstellelementes
darstellenden Koordinatensystems und den durch das erste
Wertepaar gegebenen Punkt (2) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung eines anderen Sollwertes für die
Farbdichte die Farbzonenstellelemente in Stellungen gebracht
werden, die dem Sollwert auf der neuen aktuellen Kennlinie
(40, 40′) entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuelle Anfangskennlinie (20) als Approximationspolynom durch Druckversuche derart
ermittelt wird, daß das den Druckprozeß charakterisierende
meßbare Kennlinienfeld durch Mitteilung auf eine einzige
Kennlinie reduziert wird.
Priority Applications (1)
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DE19873708652 DE3708652A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Verfahren zur erzielung einer vorgegebenen farbdichte beim drucken mit einer offset-druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873708652 DE3708652A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Verfahren zur erzielung einer vorgegebenen farbdichte beim drucken mit einer offset-druckmaschine |
Publications (2)
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DE3708652A1 DE3708652A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708652C2 true DE3708652C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6323283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873708652 Granted DE3708652A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Verfahren zur erzielung einer vorgegebenen farbdichte beim drucken mit einer offset-druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3708652A1 (de) |
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DE3708652A1 (de) | 1988-09-29 |
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