DE4407642C1 - Verfahren zum Verändern der Drehzahl einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zum Verändern der Drehzahl einer DruckmaschineInfo
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- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/16—Programming systems for automatic control of sequence of operations
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern der Drehzahl
einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bogenoffsetdruckmaschinen weisen in der Regel als Antrieb einen
Gleichstrommotor mit vorgeschalteter Drehzahlregeleinrichtung auf.
Der Drehzahlregeleinrichtung wird beispielsweise von einem Leitstand
ein Sollwert für die Maschinendrehzahl (Druckgeschwindigkeit)
vorgegeben und dieser bestromt dementsprechend den Gleichstrommotor
der Druckmaschine derart, so daß das von einem mit dem Gleichstrom
motor gekoppelten Tachogenerator gelieferte Istwert-Signal der
Maschinendrehzahl innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
gleich dem Sollwert der Maschinendrehzahl ist. Eine derartige
Drehzahlregeleinrichtung ist beispielsweise aus der DE 41 32 766 A1
bekannt.
Wird bei einer Bogenoffsetdruckmaschine ein Kommando zum Erhöhen
bzw. zum Erniedrigen der Maschinendrehzahl eingegeben, beispiels
weise Erhöhen der Druckmaschinengeschwindigkeit von 5.000 B/h
(Grunddrehzahl) auf die Fortdruckdrehzahl von 15.000 B/h, so wird
durch eine vorgegebene Parametrierung im elektrischen Hauptantrieb
(Drehzahlregeleinrichtung) der Drehzahl-Sollwert gemäß einer
vorgegebenen Zeitfunktion (Zeitrampe) auf den endgültigen, vorge
sehenen Drehzahl-Sollwert hochgefahren. Die Ist-Drehzahl des
Gleichstrommotors und somit auch - bei Berücksichtigung der Unter
setzung zwischen Gleichstrommotor und der Druckmaschine - die
Ist-Drehzahl der Druckmaschine (Eintourenwelle) wird nun ebenfalls
nach der vorgegebenen Zeitfunktion (Zeitrampe) auf den vorgesehenen
Sollwert hoch- bzw. heruntergefahren. Die maximale Steilheit der
vorgegebenen Zeitfunktion für Drehzahlerhöhungen bzw. Drehzahler
niedrigungen ist dabei in der Regel derart gewählt, so daß eine
möglichst geringe Antriebstorsion entsteht.
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen wird häufig während des Erhöhens bzw.
des Erniedrigens der Maschinendrehzahl ein zeitweises Unter- bzw.
Überfärben der gedruckten Bogen beobachtet. Dies hat seine Ursache
darin, daß bei einer Bogenoffsetdruckmaschine der Farbtransport von
einer Farbkastenwalze über eine Vielzahl von Farbwerkswalzen, über
einen Plattenzylinder mit aufgespannter Druckplatte sowie einen
Gummituchzylinder auf den zu bedruckenden Bogen erfolgt. Bei einer
derartigen Art des Farbtransports mit vielen Spaltstellen bedarf es
daher einer bestimmten Zeitspanne während des Veränderns der
Drehzahl der Druckmaschine, bis sich ein entsprechender stationärer
höherer bzw. niedrigerer Farbfluß eingestellt hat. Dies führt zu
den besagten Färbungsabweichungen bei Drehzahlveränderungen.
Aus der DE-Z: dp4/94, Seiten 45 bis 50 ist eine Methode zur
Untersuchung von Einfärbequalität und Anlaufverhalten von
Offsetwalzenfarbwerken beschrieben. Es erfolgt mittels
regelungstheoretischer Methoden die Erfassung der
Charakteristik von Walzenfarbwerken, welche eine Farbschicht
mittels Spaltung und nach Zeitverzögerung von der
Farbzufuhrstelle auf die Druckplatte und anschließend auf den
Bedruckstoff übertragen.
Aus der DE-Z: Der Polygraph 6-93, Seiten 47 bis 50 wird die
Optimierung von Angleichvorgängen im Offsetdruck durch
gezieltes übersteuern mit Hilfe der Computersimulation
betrieben. Diese Angleichsimulationen erfolgen dabei allesamt
bei einer gleichbleibenden Druckgeschwindigkeit.
Die DE-OS 16 11 324 beschreibt eine Schaltungsanordnung zur
Geschwindigkeitssteuerung an Druckmaschinen, insbesondere
Offset-Rotationsdruckmaschinen. Mittels dieser Anordnung soll
erreicht werden, daß ein letzter zu bedruckender Bogen noch mit
der Betriebsgeschwindigkeit durch die einzelnen Druckwerke und
zur Bogenablage transportiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so daß
negative Färbungsauswirkungen während einer Veränderung der Maschinen
drehzahl vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zeitfunktion, nach
welcher eine Drehzahländerung der Druckmaschine durchgeführt wird
in ihrer zeitlichen Ausdehnung auf diejenige charakteristische
Zeitdauer abgestimmt wird, welche beim Übergang von einem stationären
Färbungszustand zu einem weiteren stationären Färbungszustand
auftritt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dabei
berücksichtigt, daß die charakteristische Zeitdauer bzw. Ein
schwingzeit beim Übergang von einem stationären Färbungszustand zu
einem weiteren stationären Färbungszustand eine Funktion der
Flächendeckung der Druckform (Druckplatte) ist.
Nach der Erfindung ist somit vorgesehen, daß ein Hoch- bzw. Herunter
fahren der Drehzahl der Druckmaschine bewußt nach einer sehr
langsam ansteigenden bzw. abfallenden Zeitfunktion durchgeführt
wird. Durch die Abstimmung der Zeitdauer des Hoch- bzw. Herunter
fahrens der Druckmaschinendrehzahl auf die für den Übergang zwischen
zwei stationären Färbungszuständen charakteristische Zeitdauer
ergibt sich bei einer Drehzahländerung ein quasi stationärer
Farbflußzustand innerhalb des Farbwerkes der Druckmaschine. Eine
Drehzahlerhöhung bzw. eine Drehzahlerniedrigung stellt somit keine
Störung mehr für das relativ träge Farbübertragungssystem des
Farbwerks insbesondere einer Bogenoffsetdruckmaschine dar.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß ein Farbwerk
angenähert ein System erster Ordnung darstellt (PT₁-Glied), daß
also nach Beginn einer Veränderung der Farbzufuhr (Verändern der
Einstellwerte der Farbschieber gegenüber der Farbkastenwalze) die
Färbung auf den Bogen sich asymptotisch bzw. expontionell einen
neuen stationären Färbungszustand annähert. Wird z. B. die Einstellung
der Farbdosierelemente gegenüber der Farbkastenwalze derartig
geändert, um beispielsweise 0.2 Farbdichteeinheiten mehr Farbdichte
auf den Bogen zu erzielen, so nähern sich die auf den während der
Übergangsphase gedruckten Bogen ermittelten Farbdichtewerte asympto
tisch bzw. expontionell zu der neuen Farbdichte.
Ferner macht sich die Erfindung die Tatsache zu nutze, daß ein
Übergang von einem stationären Färbungsniveau zu einem weiteren
stationären Färbungsniveau hinsichtlich der Zeitdauer des Übergangs
mit zunehmender Flächendeckung auf der Druckform (Druckplatte)
abnimmt. Dies hat seine Ursache darin, daß bei einer Druckform mit
geringer Flächendeckung pro bedruckten Bogen wesentlich weniger
Farbe abgenommen wird als bei voller Flächendeckung und somit eine
bestehende Farbflußbilanz pro Bogen eine entsprechend geringere
Änderung erfährt.
Aus oben gesagtem ergibt sich somit, daß die charakteristische
Zeitdauer für den Übergang von einem stationären Färbungszustand zu
einem nächsten stationären Färbungszustand eine Funktion der
Flächendeckung der Druckform ist. Diese charakteristische Zeitdauer
kann empirisch in Versuchen ermittelt werden, ist aber auch durch
Modellrechnung unter Berücksichtigung der Farbwerk- und Druckwerks
geometrie zu ermitteln.
Durch das erfindungsgemäße langsame, an das Reaktionsverhalten des
Farbwerks angepaßte Verändern der Druckmaschinendrehzahl ist es
ferner möglich, während dieses Vorganges die Farbzufuhr gezielt zu
vergrößern oder zu verringern. Seine zeitweilige Erhöhung der
Farbzufuhr wird dann bei einer Erhöhung der Druckmaschinendrehzahl
vorgenommen, so daß auch sonst evtl. verbleibende Färbungsdifferenzen
kompensiert werden. Analog wird bei einer Drehzahlerniedrigung
vorgegangen.
Des weiteren erfolgt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dabei in Verbindung
mit einer Bogenoffsetdruckmaschine mit drehzahlgeregelten Gleichstrom
antrieb beschrieben.
Nach dem Rüsten der Bogenoffsetdruckmaschine wurde die Farb- und
Feuchtmittelzufuhr beispielsweise bei einer Grunddrehzahl von
5.000 B/h eingestellt, d. h. es erfolgt das Abstimmen der Färbung
und Feuchtung gemäß einem vorgegebenen OK-Bogen. Nun soll von
dieser Grunddrehzahl auf die vorgesehene Produktionsdrehzahl von
beispielsweise 15.000 B/h hochgefahren werden. Es sei an dieser
Stelle angenommen, daß in sämtlichen Druckwerken der Maschine
Druckformen mit mittlerer bzw. hoher Flächendeckung gedruckt
werden.
Empirisch oder durch Modellrechnung wurde die charakteristische
Zeitdauer für den Übergang zwischen zwei stationären Färbungszu
ständen mit Tf bestimmt. Nachdem nun über den Leitstand das Kommando
zum Hochfahren der Druckgeschwindigkeit eingegeben wurde, wird nun
im Hauptantrieb der Druckmaschine der Sollwert für die Drehzahlregel
einrichtung des Gleichstrommotors gemäß einer Zeitfunktion (Zeitrampe)
allmählich auf den vorgesehenen Endwert der Drehzahl hochgefahren,
welcher einer Druckgeschwindigkeit von 15.000 B/h entspricht. Im
Hauptantrieb ist dazu eine Zeitfunktion (Kennlinie) abgespeichert,
welche die entsprechende Erhöhung von 5.000 B/h auf 15.000 B/h
bewirkt. Diese Zeitfunktion bzw. Zeitrampe ist dabei derartig
gewählt, daß der Drehzahl anstieg von 5.000 B/h auf 15.000 B/h in
einer Zeit Td durchgeführt wird, wobei vorzugsweise Td ein mehr
faches von Tf beträgt, zumindest aber größer als Tf ist. Die hier
angegebenen Zeiten Td bzw. Tf haben entweder die physikalische
Einheit Sekunde oder sind dimensionslos im Sinne der Bogenzahl bzw.
der Umdrehungszahl einer Eintourenwelle der Maschine.
Wie vorstehend beschrieben erfolgt somit das Hochfahren der Drehzahl
der Druckmaschine von 5.000 B/h auf 15.000 B/h nach einer Zeitfunk
tion bzw. Zeitrampe, deren zeitliche Ausdehnung größer ist, als die
charakteristische Zeitdauer für den Übergang zwischen stationären
Färbungszuständen. Entsprechend ist eine derartige Zeitfunktion
bzw. Zeitrampe im Hauptantrieb der Druckmaschine abgespeichert. In
entsprechender Weise sind ebenfalls Zeitfunktion bzw. Zeitrampen
für das Hochfahren der Druckmaschinendrehzahl von anderen Anfangs
auf andere Endwerte sowie auch für entsprechende Drehzahlerniedri
gungen abgespeichert.
Bevorzugt gestaltet sich das erfindungsgemäße Verfahren, wenn im
Hauptantrieb der Druckmaschine mehrere Zeitfunktionen bzw. Zeit
rampen zum Erhöhen bzw. zum Erniedrigen der Druckmaschinendrehzahl
abgespeichert sind, wobei jeweils ein Satz von Zeitfunktionen bzw.
Zeitrampen für eine hohe Flächendeckung der Druckform, ein weiterer
Satz an Funktionen für eine mittlere Flächendeckung der Druckform
und ein dritter Satz für sehr niedrige Flächendeckung der Druckform
vorgesehen ist. Es erfolgt dann das Hochfahren der Druckmaschinen
drehzahl von Grund- auf Produktionsdrehzahl beim Drucken mit
Druckformen hohen Flächenanteils mit einer steileren Zeitfunktion
bzw. Zeitrampe als wenn mit Druckformen sehr geringen Flächenan
teils gedruckt wird.
Die Information bzw. die Auswahl der entsprechenden Hoch- bzw.
Abfahrrampe für den Hauptantrieb kann dabei entweder manuell durch
den Drucker über einen Leitstand eingegeben werden, nachdem der
Drucker die Druckform hinsichtlich ihrer Flächenanteils geschätzt
hat. Ferner kann auch bevorzugt vorgesehen sein, daß die Information
über den Anteil druckender Fläche der Druckformen und somit die
entsprechende Auswahl der Zeitfunktion bzw. Zeitrampen aus der
Druckvorstufe bzw. durch eine Druckplattenabtastung mit automa
tischer Weiterleitung der Daten erfolgt.
Da in der Regel bei einer Bogenoffsetdruckmaschine mit mehreren
Druckwerken sowohl Druckformen mit hohem als auch mit sehr niedrigem
Flächenanteil zur Verwendung kommen können ist insbesondere vorge
sehen, daß sowohl für das Erhöhen als auch das Vermindern der
Druckmaschinendrehzahl diejenige Zeitfunktion bzw. Zeitrampe
gewählt wird, die auf die charakteristische Zeitdauer für den
Färbungsübergang bei Druckformen mit dem geringsten Flächenanteil
abgestimmt ist. Es wird somit bei einem derartigen Druckauftrag zum
Ändern der Druckmaschinendrehzahl die Zeitrampe gewählt, welche den
langsamsten Anstieg aufweist.
Neben der beschriebenen Maßnahme des langsamen Herauf- bzw. Herunter
fahrens der Maschinendrehzahl erfolgt bevorzugt zusätzlich eine
Veränderung der Farbzufuhr während der Zeitdauer der Drehzahländerung.
Beim Erhöhen der Maschinendrehzahl wird somit die Farbzufuhr
zeitweilig erhöht, was durch entsprechende Einstellungen der mit
einer Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbdosierelemente oder
durch einen höheren Heberstreifen bewirkt werden kann. Entsprechend
wird beim langsamen Herunterfahren der Maschinendrehzahl die
Farbzufuhr vermindert.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verändern der Drehzahl einer Druckmaschine, insbesondere
Bogendruckmaschine, mit gegebener Druckform und jeweiligen, zu einem
Drehzahlwert gehörenden Färbungszustand,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine charakteristische Zeitdauder (Tf) für den Übergang von dem bestehenden,
stationären Färbungszustand zu dem anzufahrenden, stationären Färbungszustand
bestimmt und die Drehzahl in einem Zeitintervall (Td), das größer oder gleich der
Zeitdauer (Tf) ist, gemäß einer gewählten Zeitfunktion verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Zeitintervalle (Td) von Zeitfunktionen in Abhängigkeit der
Flächendeckung der Druckform vorgegeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbzufuhr bei einer Drehzahlerhöhung erhöht und bei einer
Drehzahlerniedrigung reduziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitintervall (Td) mit zugehöriger Zeitfunktion für einen Hauptantrieb
gespeichert wird.
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