DE19506639C2 - Steuerung für ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk - Google Patents

Steuerung für ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/36Inking-rollers serving also to apply ink repellants

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der EP 455 008 A2 bekannt.
Aus der gattungsgebenden EP 0 455 008 A2 ist eine Offsetdruckmaschine mit Zwischenwalze zur Verbindung eines Farb- und Feuchtwerkes bekannt. Die mit der Druckform zusammenwirkenden Farb- und Feuchtauftragwalzen sind über mindestens eine Zwischenwalze koppelbar. Für eine variable Betriebsführung ist vorgesehen, daß die Zwischenwalze derart stellungsvariabel gelagert ist, so daß ihre Position zu der Farb- und/oder Feuchtauftragwalze frei wählbar einstellbar ist. Dies kann z. B. fernbedienbar von einem Maschinensteuerpult aus erfolgen.
Bestimmte Druckfarben vertragen während des Druckens keine permanente Feuchtmittelzufuhr in das Farbwerk, weswegen ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk mit einer schaltbaren Brückenwalze in zwei Betriebszuständen, nämlich "integriertes Feuchten" (Brückenwalze angestellt) und "nicht integriertes Feuchten" (Brückenwalze abgestellt) betrieben werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß bei Wiederaufnahme des Druckes und abgestellter Brückenwalze es einer relativ großen Zahl von Umdrehungen des Plattenzylinders bedarf, bis über die Druckplatte die zur Bildung einer wichtigen Farb-Feuchtmittelemulsion nötige Feuchtmittelmenge in das Farbwerk transportiert worden ist. Nach Druckbeginn entsteht somit z. T. eine erhebliche Makulaturmenge.
Ausgehend hiervon ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerung für ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig auszubilden, daß die Makulatur bei Druckbeginn verringert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß unabhängig von dem über die Eingabevorrich­ tung (Leitstand) vorgewählten Schaltzustand für die Brückenwalze stets ein Vorfeuchten des Farbwerkes bei abgestellten Feucht- und Farbauftragwalzen über die angestellte Brüc­ kenwalze erfolgt. Die Brückenwalze wird daher in dem Betriebszustand "nicht integriert Feuchten" vor Aufsetzen der Farbauftragwalzen angestellt und insbesondere vor, während oder nach Aufsetzen der Farbauftragwalzen wieder abgestellt. Die Anzahl der Umdrehun­ gen, nach welchen das Abstellen der Brückenwalze vor oder nach dem Anstellen der Far­ bauftragwalzen erfolgt, ist dabei insbesondere über die Eingabevorrichtung vorgebbar. Durch diese Weiterbildung ergibt sich dabei eine individuelle Anpassungsmöglichkeit hin­ sichtlich des vorgesehenen Vorfeuchtens des Farbwerkes an die Eigenschaften der verwen­ deten Druckfarbe.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur. Diese zeigt eine kombiniertes Farb-Feuchtwerk mit Brückenwalze sowie eine Steue­ rung, über welche das Schalten der Farbauftragwalzen, der Feuchtauftragwalze sowie der Brückenwalze erfolgt.
Eine Feuchtduktorwalze 1 taucht in einen Feuchtmittelbehälter ein und ist über einen eige­ nen Antrieb mit vorgebbarer Drehzahl antreibbar. Mit der Feuchtduktorwalze 1 wirkt eine Dosierwalze 2 zur Erzeugung eines definierten Feuchtmittelfilmes zusammen. Dieser so auf der Feuchtduktorwalze 1 erzeugte Feuchtmittelfilm wird sodann von der Feuchtduk­ torwalze 1 an eine Feuchtauftragwalze 3 abgegeben, welche an- und abstellbar bezüglich dem Plattenzylinder 6 gelagert ist. Zwischen der Feuchtauftragwalze 3 sowie der ebenfalls bezüglich dem Plattenzylinder 6 an- und abstellbar gelagerten ersten Farbauftragwalze 5 ist eine schaltbare Brückenwalze 4 angeordnet, welche im angestellten Zustand in Kontakt mit der Feuchtauftragwalze 3 und der ersten Farbauftragwalze 5 steht.
Im angestellten Zustand der Brückenwalze 4 erfolgt über diese ein Feuchtmitteltransport von der Feuchtauftragwalze 3 zu der ersten Farbauftragwalze 5 sowie den mit dieser in Kontakt stehenden und nicht mit Bezugszeichen versehenen Reiberwalze. Zum An- und Abstellen der Feuchtauftragwalze 3, der Brückenwalze 4, der ersten Farbauftragwalze 5 sowie der weiteren Farbauftragwalzen ist eine Steuerung 7 vorgesehen, welche mit nicht dargestellten Stellmitteln in Wirkverbindung steht. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Brückenwalze 4 im nicht angestelltem Zustand keinen Kontakt zur ersten Farbauftragwalze 5, zur Feuchtauftragwalze 3 oder zu beiden Walzen aufweist.
Über eine Eingabevorrichtung 8, welche insbesondere der Leitstand der Druckmaschine ist, sind über die Steuerung 7 zwei Betriebszustände der Brückenwalze 4 vorwählbar. Im Betriebszustand "integriertes Feuchten" wird die Brückenwalze 4 vor Aufsetzen der Farbauftragwalzen auf den Plattenzylinder 6 an die erste Farbauftragwalze 5 angestellt, wobei die Anzahl der Umdrehungen, über die Eingabevorrichtung 8 vorwählbar ist. Nach Aufsetzen der Feucht­ auftragwalze 3 sowie der ersten Farbauftragwalze 5 sowie der weiteren Farbauftragwalzen bleibt die Brückenwalze 4 in Kontakt mit der Feuchtauftragwalze 3 sowie der ersten Farb­ auftragwalze 5, so daß eine permanente Feuchtmittelzufuhr in die unteren Teile des Farb­ werkes erfolgt.
Wurde über die Eingabevorrichtung 8 der Betriebszustand "nicht integriertes Feuchten" vorgewählt, so erfolgt ebenfalls für eine bestimmte, für die Eingabevorrichtung 8 vorgeb­ bare Anzahl von Umdrehungen das Anstellten der Brückenwalze 4 an die Feuchtauftrag­ walze 3 sowie die erste Farbauftragwalze 5. Der Kontakt der Feuchtauftragwalze 3 mit der ersten Farbauftragwalze 5 über die Brückenwalze 4 bleibt dann bei abgestellten Feucht- und Farbauftragwalzen für eine bestimmte Zahl von Umdrehungen erhalten. Für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, welche ebenfalls über die Eingabevorrichtung 8 vorgebbar ist, wird dann die Brückenwalze 4 vor bzw. nach dem Aufsetzen der Feuchtauftragwalze 3 so­ wie der ersten Farbauftragwalze 5 sowie der weiteren Farbauftragwalzen über die Steue­ rung 7 wieder abgestellt. Über die Eingabevorrichtung 8 ist ebenfalls vorgebbar, daß das Abstellen der Brückenwalze 4 während des Anstellens der Feucht- bzw. der Farbauftrag­ walzen erfolgt. Durch diese Vorwählbarkeit der Anstellumdrehungen über die Eingabevorrichtung 8 im Betriebszu­ stand "nicht integriertes Feuchten" ergibt sich eine individuelle Anpassung des Vorfeuch­ tens der Druckfarbe im Farbwerk entsprechend deren Eigenschaften. Durch dieses Vor­ feuchten des Farbwerkes durch die für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen angestell­ te Brückenwalze 4 wird eine Farb-Feuchtmittelemulsion geschaffen, welche sich dann nach Anstellen der Feucht- und Farbauftragwalzen, nach Abstellen der Brückenwalze 4 und nach Bedrucken einiger weniger Bogen in sehr kurzer Zeit in das Gleichgewicht des Fort­ druckes einpendelt. Somit wird auch im Betriebszustand "nicht integriertes Feuchten" das Farb-Feuchtmittelgleichgewicht schnellstmöglich erreicht, was eine Makulatureinsparung hervorruft.
Bezugszeichenliste
1 Feuchtduktorwalze
2 Dosierwalze
3 Feuchtauftragwalze
4 Brückenwalze
5 erste Farbauftragwalze
6 Plattenzylinder
7 Steuerung
8 Eingabevorrichtung

Claims (2)

1. Steuerung für ein kombiniertes Farb-Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit an einen Plattenzylinder an- und abstellbarer Feucht- und Farbauftragwalze, mit einer an die Feuchtauftragwalze sowie die Farbauftragwalze anstellbaren Brückenwalze, welche bei Drucklauf über eine Steuerung sowie vorgeschaltete Eingabevorrichtung in einem vorwählbaren ersten Betriebszustand in Kontakt mit der Feucht- und Farbauftragwalze sowie einem anwählbaren zweiten Betriebszustand ohne Kontakt zur Feucht- und/oder Farbauftragwalze betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenwalze (4) über die Steuerung (7) dem zweiten Betriebszustand zugeordnet eine über die Eingabevorrichtung (8) vorgebbare Anzahl von Maschinenumdrehungen vor dem Anstellen der Feucht- und Farbauftragwalze (3, 5) an den Plattenzylinder (6), an die Feuchtauftragwalze (3) sowie die Farbauftragwalze (5) anstellbar und nach einer ebenfalls vorgebbaren Anzahl von Maschinenumdrehungen nach Anstellen der Feucht- und Farbauftragwalze (3, 5) an den Plattenzylinder (6) von wenigstens einer dieser Walzen (3, 5) wieder abstellbar ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Eingabevorrichtung (8) vorgebbar ist, daß die Brückenwalze (4) im angewählten zweiten Betriebszustand mit dem Anstellen der Farbauftragwalze (5) an den Plattenzylinder (6) von der Feuchtauftragwalze (3) und/oder der Farbauftragwalze (5) abgestellt wird.
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