DE19501806C5 - Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine mit einer Sprüheinrichtung und einer Rakeleinrichtung, welche mindestens einem Farbwalzenzug zugeordnet sind, unter Verwendung einer mit der Sprüheinrichtung sowie der Rakeleinrichtung gekoppelten Steuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung in mindestens einer Waschfolge erfolgt, wobei jede einzelne Waschfolge besteht aus:
– erstens einem Einsrpüchen von Waschmittel
– danach zweitens einem Verteilen von Waschmittel über Walzen und bei Bedarf über Zylinder innerhalb einer Waschfolge und
– danach drittens einem periodischen Rakeln im Walzenzug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen ist aus der DE 40 13 465 A1 bzw. EP 0 453 853 A2 bekannt. Verfahrensgemäß sind die Relativstellungen von Gummituchzylinder, Plattenzylinder sowie zugeordneten Walzen frei steuerbar einstellbar, so daß beim Reinigungsvorgang eine Abstands- oder Anlagestellung eingenommen werden kann.
  • Aus der DE 36 06 006 A1 ist eine Reinigungseinrichtung für den Farbwalzenzug eines Offsetdruckwerkes bekannt, welche einen Primär- und einen Sekundärstrang für die Reinigungsfluidzuführung aufweist. Beim Reinigungsvorgang selbst wird eine variable Menge an Reinigungsfluid, abhängig von der Farbschichtdicke und der Anzahl der Walzen/Zylinder, dem abgestellten Farbwalzenzug zugeführt. Die Reinigungsflüssigkeit wird abschließend mit dem angelösten Farbresten durch eine ständig angestellte Rakel vom Walzenzug entfernt.
  • Insbesondere bei Walzenzügen mit hoher Anzahl von zu reinigenden Walzen, einschließlich Zylindern, ist es nachteilig, daß eine relativ lange Zeit zum Reinigen erforderlich ist und ein relativ hoher Reinigungsfluidverbrauch (Waschmittel und Wasser) anfällt.
  • Gemäß US 4,967,664 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum automatischen Walzenreinigen in einer Offsetdruckmaschine bekannt, welche die Steuerung der Vorrichtung sowie die Walzenan- und -abstellung an den Plattenzylinder beschreibt. Dabei wird das Rakel mit Rakelwanne einmal angestellt und wieder abgestellt.
  • Weiterhin ist aus US 5,365,849 eine Einrichtung zum Waschen eines Farbwerks an einer Druckmaschine bekannt, wobei auch ein Waschmittel auf Pflanzenölbasis einsetzbar ist. Die Steuerung der Waschvorrichtung erfolgt derart, daß ein Rakel mit Auffangwanne einmal an eine Walze anstellbar und bei Beendigung des Reinigungsvorganges abstellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu entwickeln, daß bei gleicher Waschqualität die Reinigungszeit und den Reinigungsfluidverbrauch spürbar senkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Lösung reduziert den Verbrauch von Reinigungsfluid (Waschmittel und/oder Wasser) und reduziert die Waschzeiten bei gleicher Waschqualität. Es wurde gefunden, daß insbesondere durch das periodische Rakeln der Verbrauch von Reinigungsfluid gesenkt wird, da nicht mehr wie bisher ein ständig angestelltes Rakel unter Umständen unverbrauchtes Reinigungsfluid sofort wieder abrakelt. Weiterhin wird durch die Waschfolge ein Trockenlaufen (bei zu wenig Reinigungsfluid) von Walzen oder ein sogenanntes Aufschwimmen (Aquaplaning) bei zuviel Reinigungsfluid vermieden. Durch die frei wählbare Zeit einer Waschfolge sowie der Anzahl von Waschfolgen, die Auswahl erfolgt durch den Bediener oder eine lernende Steuerung, wird die Reinigungszeit und der Verbrauch an Reinigungsfluid weiter reduziert. Nach der erfindungsgemäßen Lösung kann bei Beibehaltung der Waschfolge noch die Anzahl der zu reinigenden Walzen/Zylinder gewählt werden. Dazu ist durch den Bediener oder eine entsprechende Steuerung programmtechnisch zwischen vier Reinigungsschritten auszuwählen. Die Reinigungsschritte werden im Reinigungsverfahren nacheinander abgearbeitet oder es können einzelne oder auch mehrere Schritte ausgewählt werden. Die Reinigungsschritte beinhalten:
    • 1.) Schritt – Farbwalzen reinigen
    • 2.) Schritt – Farbwalzen und Platte auf dem Plattenzylinder reinigen
    • 3.) Schritt – Farbwalzen, Feuchtwalzen und Platte auf dem Plattenzylinder reinigen
    • 4.) Schritt – mit Wasser spülen.
  • Je nach ausgewählten Reinigungsschritten (1 bis 3) nimmt durch Zuschalten von Plattenzylinder mit der entsprechenden Platte sowie des Feuchtwalzenzuges die Umfangslänge des Walzenzuges (Farbwalzenzug, Feuchtwalzenzug und Plattenzylinder) zu. Entsprechend der zunehmenden Umfangslänge nimmt die Anzahl und/oder die Reinigungszeit der Waschfolgen manuell oder gesteuert zu.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine.
  • Das Druckwerk besteht aus einem Farbkasten 7 mit Farbkastenwalze 6, einem Farbheber 5 sowie einer Folge von Farbwalzen, die als ein Farbwalzenzug 4 bezeichnet sind. Dem Farbwalzenzug 4 ist eine Waschmittelsprüheinrichtung 10 und eine Wassersprüheinrichtung 11 zugeordnet. Der Farbwalzenzug 4 ist einem Plattenzylinder 1, der eine Druckplatte trägt, zugeordnet. Dem Plattenzylinder 1 ist weiterhin ein Feuchtwalzenzug 3 zugeordnet, der über eine Brückenwalze mit dem Farbwalzenzug 4 koppelbar ist. In bekannter Weise ist dem Plattenzylinder 1 ein Gummituchzylinder 2 eines Offsetdruckwerkes zugeordnet. Auf weitere Bauteile des Druckwerkes wird nicht weiter eingegangen. In Drehrichtung des Plattenzylinders 1 gesehen ist an einer der letzten Walzen des Farbwalzenzuges 4 eine Rakeleinrichtung 8 angeordnet. Die Rakeleinrichtung 8 ist in einem Drehgelenk aufgenommen und ist mittels einer Betätigungseinrichtung 9 schwenkbar. Die Betätigungseinrichtung 9 sowie die Waschmittelsprüheinrichtung 10 und die Wassersprüheinrichtung 11 sind mit einer Steuerung schaltungstechnisch verbunden.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Über die Steuerung wird die Waschfolge aktiviert. Die Waschmittelsprüheinrichtung 10 sprüht eine definierte Zeit das Waschmittel auf den benachbarten Farbwalzenzug 4. Das Waschmittel wird danach über den Farbwalzenzug 4 verteilt bis annähernd gleiche Schichtdicken von Farb- und Waschmittel vorhanden sind. Die Rakeleinrichtung 8 wird periodisch an eine der letzten Walzen des Farbwalzenzuges 4 angestellt und rakelt die Emulsion von Farbe und Waschmittel ab. Der Farbwalzenzug 4 ist dabei vom Plattenzylinder 1 abgestellt. Wie bereits beschrieben sind Farbkasten 7, Farbkastenwalze 6 und Farbheber 5 in den Farbwalzenzug 4 integriert. Ist ein Entleeren des Farbkastens 7 (Ausspachteln/Farbwechsel) erforderlich, werden alle Farbschieber geschlossen und nach dem Entleeren wird der Farbkasten abgeschwenkt. Auf der Farbkastenwalze 6 befindet sich dann noch ein sehr dünner Farbfilm. Um diesen Farbfilm mit zu reinigen wird der Farbheber 5 freigegeben, die Streifenbreite des Farbhebers 5 auf Maximum eingestellt und somit die Farbkastenwalze 6 durch die Kopplung von Farbheber 5 mit dem übrigen Farbwalzenzug 4 mitgereinigt. Die Waschfolge gilt analog auch für die Verwendung von Wasser als Reinigungsfluid. Bei Verwendung von Waschmittel wird als Reinigungsfluid vorzugsweise ein Pflanzenölester eingesetzt.
  • Die Waschfolge ist mehrfach wiederholbar. Über die Steuerung wird der Plattenzylinder 1 mit dem Farbwalzen zug 4 in Kontakt gebracht und somit die Druckplatte auf dem Plattenzylinder 1 mitgereinigt. Ist der Feuchtwalzenzug 3 ebenfalls zu reinigen, so wird dieser über eine Brückenwalze mit dem Farbwalzenzug 4 gekoppelt. Wahlweise kann die Feuchtauftragwalze des Feuchtwalzenzuges 3 zusätzlich an den Plattenzylinder 1 angestellt werden. Über die Steuerung ist es, neben der oben bereits beschriebenen Reihenschaltung, weiterhin möglich einzelne Baugruppen, wie den Feuchtwalzenzug 3 oder den Plattenzylinder 1, zu überspringen und somit nur die unbedingt zu reinigenden Baugruppen anzusteuern und in das Reinigungsverfahren einzubeziehen. Nach Beendigung der Waschfolgen mit Waschmittel wird abschließend mindestens eine Waschfolge mit Wasser als Spülmittel durchgeführt. Für das Reinigen von Farbwalzen 4 und Plattenzylinder 1 mit entsprechender Platte bzw, von allen Walzen (Farbwalzenzug 4, Feuchtwalzenzug 3) und Plattenzylinder 1 mit Platte sind längere Sprüh-, Pausen- und Rakelzeiten zur Erreichung der notwendigen Qualität erforderlich. Vorzugsweise werden dazu die Reinigungszeiten um einen editierbaren Faktor verlängert. Am Ende des Reinigungsverfahrens werden der Farbwalzenzug 4 und der Feuchtwalzenzug 3 vom Plattenzylinder 1 abgestellt.
  • 1
    Plattenzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Feuchtwalzenzug
    4
    Farbwalzenzug
    5
    Farbheber
    6
    Farbkastenwalze
    7
    Farbkasten
    8
    Rakeleinrichtung
    9
    Betätigungseinrichtung
    10
    Waschmittelsprüheinrichtung
    11
    Wassersprüheinrichtung

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine mit einer Sprüheinrichtung und einer Rakeleinrichtung, welche mindestens einem Farbwalzenzug zugeordnet sind, unter Verwendung einer mit der Sprüheinrichtung sowie der Rakeleinrichtung gekoppelten Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung in mindestens einer Waschfolge erfolgt, wobei jede einzelne Waschfolge besteht aus: – erstens einem Einsrpüchen von Waschmittel – danach zweitens einem Verteilen von Waschmittel über Walzen und bei Bedarf über Zylinder innerhalb einer Waschfolge und – danach drittens einem periodischen Rakeln im Walzenzug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser als Waschmittel verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pflanzenölester als Waschmittel verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Waschfolge wahlweise – ein Reinigen eines Farbwalzenzuges oder – ein Reinigen des Farbwalzenzuges und einer Platte auf dem Plattenzylinder oder 65 – ein Reinigen des Farbwalzenzuges, der Platte auf dem Plattenzylinder und eines Feuchtwalzenzuges erfolgt
  5. Verfahren nach Anspruch 4, daß bei zunehmender Umfangslänge von Walzen und Zylinder die Anzahl und/oder die Reinigungszeit der Waschfolgen zunimmt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungszeiten der Waschfolgen auf einen Wert korrigiert werden, der der Zunahme oder Reduzierung der zu reinigenden Umfangslänge von Walzen/Zylinder entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungszeiten der Waschfolgen auf einen Wert korrigiert werden, der der Zunahme oder Reduzierung der zu reinigenden Umfangslänge von Walzen/Zylinder entspricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschfolge mehrfach wiederholbar und zeitlich frei wählbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer lernenden Steuerung die Waschfolge selbsteingestellt wird.
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