DE4410161C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Butzen auf der Druckplatte einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Butzen auf der Druckplatte einer Druckmaschine

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    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 3.
Bei einem aus der DE 36 20 156 C2 bekannten Verfahren der angegebenen Art wird während der Verringerung der Umfangs­ geschwindigkeit der Feuchtauftragwalze die Antriebsdrehzahl der mit Hilfe eines Elektromotors angetriebenen Tauchwalze des Feuchtwerks erhöht und dadurch mehr Feuchtmittel ange­ boten. Hierdurch soll die der Druckplatte zugeführte Feuchtmittelmenge auch bei Delta-Betrieb, d. h. bei zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders herabgesetzter Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze gleich blei­ ben. Diese bekannte Verfahrensweise hat sich jedoch in der Praxis als nicht geeignet erwiesen. Es zeigte sich viel­ mehr, daß hierbei zuviel Feuchtmittel der Druckplatte zuge­ führt wird, so daß Feuchtmittel über den Plattenzylinder und, soweit vorhanden, auch über eine Brückenwalze ins Farbwerk gelangt. Dies hat zur Folge, daß das Druckergebnis verblaßt und Farbe im Farbwerk mit Feuchtmittel emulgiert. Der Druck muß dann abgebrochen und das Farbwerk gewaschen werden.
Aus der EP 0 478 493 A1 ist ein Feuchtwerk für Druckmaschi­ nen bekannt, bei dem die Feuchtauftragwalze in einer ersten Stellung mit einer Brückenwalze und in einer zweiten Stel­ lung mit dem Plattenzylinder in Kontakt ist. Die Feuchtauf­ tragwalze wird von einem separaten Motor angetrieben und ihre Geschwindigkeit kann unabhängig von der Geschwindig­ keit der anderen Walzen des Feuchtwerks und der Druckma­ schine eingestellt werden. Normalerweise wird die Feucht­ auftragwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Plat­ tenzylinders und höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtmittel zuführenden Walze des Feuchtwerks. Wird die Feuchtauftragwalze in die zweite Stellung gebracht, so bewirkt ihre geringere Umfangsgeschwindigkeit, daß Butzen von dem Plattenzylinder entfernt werden. Eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtmittel zuführenden Walzen ist bei dem bekannten Feuchtwerk nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das die Aufrechterhaltung des bestehenden Farb-Feuchtigkeitsgleichgewichts bei einer Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftrag­ walze gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzy­ linders und damit ein gleichbleibendes Druckergebnis ermög­ licht. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Durchfüh­ rung des Verfahrens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das in Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die in Patentanspruch 3 gekennzeichnete Vor­ richtung gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der überraschen­ den Erkenntnis, daß trotz der Herabsetzung der Umfangsge­ schwindigkeit der Feuchtauftragwalze bei gleichbleibender Dosierung der Feuchtmittelzufuhr die der Druckplatte zuge­ führte Feuchtmittelmenge zunimmt und dadurch das Drucker­ gebnis verschlechtert. Durch Verringerung der Feuchtmittel­ zufuhr zur Feuchtauftragwalze wird diese erhöhte Feuchtmit­ telübertragung im Delta-Betrieb ausgeglichen und eine Ver­ änderung des Farb-Feuchtigkeitsgleichgewichts beim Umschal­ ten auf Delta-Betrieb vermieden. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren ermöglicht somit eine Beseitigung von Verunreinigun­ gen auf der Druckplatte unter Beibehaltung eines gleich­ bleibenden Druckergebnisses. Das erforderliche Maß der Reduzierung der Feuchtmittelzufuhr bei herabgesetzter Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze richtet sich nach der jeweiligen Einstellung der Druckmaschine und kann auf einfache Weise empirisch ermittelt werden. Ist die geeignete Einstellung einmal gefunden, so kann im weiteren Betrieb die Umschaltung jeweils automatisch ohne manuelle Eingriffe des Druckers erfolgen.
Die Änderung der Feuchtmittelzufuhr kann je nach Ausgestal­ tung des Feuchtwerks auf unterschiedliche Weise erfolgen. Vorteilhaft ist ein Methode bei der die Reduzierung der Feuchtmittelzufuhr durch Absenken der Drehzahl der separat angetriebenen Tauchwalze des Feuchtwerks, beispielsweise eines Drei-Walzen-Feuchtwerks, erfolgt.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich insbesondere bei Ausbildung einer verchromten, polierten Walzenoberfläche auf der Feuchtmittel an die Feuchtauftrag­ walze zuführenden Walze bewährt hat.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt das Walzenschema eines Feuchtwerks einer Rotations-Offset-Druckmaschine. Das dargestellte Feuchtwerk besteht aus einem Drei-Walzen-System, das eine Feuchtauftragwalze 3, eine Tauchwalze 4 und eine Dosier­ walze 5 umfaßt. Die Feuchtauftragwalze 3 ist mit einem Plattenzylinder 7 in Kontakt, um auf diesen Feuchtmittel zu übertragen. Sie wird gemeinsam mit dem Plattenzylinder 7 durch den Antrieb der Druckmaschine angetrieben. Unter der Feuchtauftragwalze 3 ist die Tauchwalze 4 angeordnet, die aus einem Feuchtmittelbehälter 9 Feuchtmittel entnimmt und auf die Feuchtauftragwalze 3 überträgt. Die an der Tauch­ walze 4 anliegende Dosierwalze 5 sorgt in bekannter Weise für eine gleichmäßige Verteilung des Feuchtmittels auf der Oberfläche der Tauchwalze 4 und bestimmt die Dicke des Feuchtmittelfilms. Beide Walzen, die Tauchwalze 4 und die Dosierwalze 5, werden von einem gemeinsamen separaten Antrieb, z. B. einem Elektromotor angetrieben, dessen Antriebsdrehzahl regelbar ist.
Über der Feuchtauftragwalze 3 befindet sich eine angetrie­ bene Brückenwalze 2, die an der Feuchtauftragwalze 3 und einer Farbauftragwalze 1 eines nur teilweise dargestellten Farbwerks 10 anliegt. Zusätzlich kann eine Tandemwalze 6 vorgesehen sein, die mit der Brückenwalze 2 und der Feucht­ auftragwalze 3 zusammenwirkt. Mit 8 ist der das Druckbild übertragende Gummituchzylinder bezeichnet.
Im Normalbetrieb werden der Plattenzylinder 7 und die Feuchtauftragwalze 3 mit der gleichen Umfangsgeschwindig­ keit angetrieben, wobei der Plattenzylinder 7 mit Maschi­ nengeschwindigkeit rotiert. Die Drehzahl und damit die Umfangsgeschwindigkeit der Tauchwalze 4 und der Dosierwalze 5 richtet sich nach der jeweils erforderlichen Dosierung der Feuchtmittelzufuhr. Die Umfangsgeschwindigkeit der Tauchwalze 4 kann dabei von der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze 3 abweichen.
Haben sich auf der Druckplatte Butzen gebildet, die ent­ fernt werden sollen, so wird beispielsweise mit Hilfe eines Schaltgetriebes die Antriebsdrehzahl der Feuchtauftragwalze 3 etwa um 5-10% herabgesetzt, während der Plattenzylinder 7 mit Maschinengeschwindigkeit weiter rotiert. Durch die auf diese Weise verringerte Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze 3 entsteht auf der Druckplatte des Plat­ tenzylinders 7 ein Wischeffekt, wodurch Butzen auf der Druckplatte entfernt werden. Es wurde nun gefunden, daß beim Umschalten auf Betrieb mit Wischeffekt ohne eine Ände­ rung der Einstellung des Feuchtwerks das Feuchtmittelange­ bot an der Druckplatte entgegen allen Erwartungen nicht ab­ sondern zunimmt, so daß das Druckbild verblaßt und die Gefahr besteht, daß Feuchtmittel in das Farbwerk gelangt. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Umschaltung des Antriebs der Feuchtauftragwalze 3 auf geringere Drehzahl die Antriebsdrehzahl der Tauchwalze 4 und der Dosierwalze 5 soweit reduziert, daß das Farb-Feuch­ tigkeitsgleichgewicht unverändert bleibt. Nach Beseitigung der Butzen wird wieder auf Normalbetrieb zurückgeschaltet, d. h. die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze 3 wird wieder an die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylin­ ders 7 angeglichen und die Antriebsdrehzahlen der Tauch­ walze 4 und der Dosierwalze 5 werden wieder auf den zuvor eingestellten Wert zurückgeschaltet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Beseitigung von Butzen auf der Druck­ platte eines Plattenzylinders einer Druckmaschine, bei dem die normalerweise der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders entsprechende Umfangsgeschwindigkeit einer Feuchtauftragwalze eines Feuchtwerks vorüberge­ hend verringert und gleichzeitig die zur Dosierung der Feuchtmittelzufuhr unabhängig regelbare Umfangsge­ schwindigkeit einer Feuchtmittel zuführenden Walze geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verrin­ gerung der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftrag­ walze (3) die Feuchtmittelzufuhr zur Feuchtauftragwalze (3) reduziert wird und daß beim erneuten Angleichen der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze (3) an die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (7) die Feuchtmittelzufuhr auf den vor der Reduzierung einge­ stellten Ausgangswert zurückgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung der Feuchtmittelzufuhr durch Absenken der Drehzahl der separat angetriebenen Tauchwalze (4) des Feuchtwerks erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Zuführung von Farbe und Feuchtmit­ tel zum Plattenzylinder einer Rotations-Offset-Druckma­ schine, mit einem Farbwerk mit mindestens einer am Plattenzylinder anliegenden Farbauftragwalze, einem Feuchtwerk mit mindestens einer am Plattenzylinder anliegenden Feuchtauftragwalze und einer der Feuchtauf­ tragwalze Feuchtmittel zuführenden Walze, deren Umfangsgeschwindigkeit zur Dosierung der Feuchtmittel­ zufuhr unabhängig regelbar ist, wobei die Feuchtauf­ tragwalze durch Umsteuern ihres Antriebs entweder mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Plattenzy­ linder oder mit einer gegenüber dem Plattenzylinder geringeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Umfangs­ geschwindigkeit der Feuchtmittel zuführenden Walze (4) mit dem Antrieb der Feuchtauftragwalze (3) oder seiner Steuerung derart verknüpft ist, daß beim Umsteuern des Antriebs der Feuchtauftragwalze (3) auf geringere Umfangsgeschwindigkeit gleichzeitig die Umfangsge­ schwindigkeit der Feuchtmittel zuführenden Walze (4) auf einen vorgegebenen Wert verringerbar und beim Zurückschalten wieder auf den Ausgangswert erhöhbar ist.
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