DE3034588C2 - Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr - Google Patents

Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr

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DE3034588C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die F.rfindung betrifft eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem Feuchtwerk und einem mindestens eine Auftragwalze enthaltenden Farbwerk zum Befeuchten und Einfärben eines Plattenzylinders und die eine Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr aufweist, die durch eine mit der Rotation des Plattenzylinders synchronisierbare Steuereinheit stetierbai'ist.
Aus der DE-AS 19 23 475 ist eine Vorrichtung zur An-und Abstellung der Walzen eines Feuchtwerkes einer Offset-Rotationsdruckmaschine bestehend aus einer Tauchwalze, einer Zumeßwalze, einer Zwischen-
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65 walze und mehreren Auftragwalzen bekannt, die eine Schalteinrichtung, die über Hebel bedienbar ist, aufweist Bei dieser Vorrichtung ist die Zurückführung von Farbe in den Feuchtmittelkasten vom Plattenzylinder vermeidbar, da die einzelnen Walzen des Feuchtwerks innerhalb verschiedener Taktzyklen in einer bestimmten Folge angestellt werden, wodurch auf den Zeitpunkt der Feuchtmittelzufuhr und Feuchtmittelabstellung Einfluß genommen wird.
Darübei hinaus offenbart die US-PS 32 79 371 ein Färb- und Feuchtwerk mit einer Ein-ichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr. Diese Einrichtung ist durch eine Steuereinheit steuerbar, die mit dem Plattenzylinder synchronisiert ist Diese bekannte Steuerung ermöglicht Mengenregelungen des zuzuführenden Feuchtmittels.
Bekanntlich wird die Fähigkeit der in Offset-Rotationsdruckmaschinen verwendeten Farbwerke, einen ausreichend dünnen Farbfilm mit gleichmäßiger Dicke herzustellen, wesentlich durch die Anzahl der verwendeten Walzen bestimmt. Je häufiger eine Farbspaltung stattfindet und je mehr Farbwerkwalzenoberfläche zur Verfügung steht, je gleichmäßiger ist der erzeugte Farbfilm. Andererseits ist man aus Kosten- und Platzgründen bestrebt mit möglichst wenigen Farbwerkwalzen auszukommen.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Efektivität eines Farbwerkes durch Schaffung zusätzlicher Farbspaltstellen und zur Verfügungstellung weiterer Farbverreibungsflächen zu verbessern, ohne daß hierfür weitere Farbwerkwalzen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Durch die erfindungsgemäße Einbeziehung von Bereichen der Druckplatte in das Farbwerk entstehen zusätzliche Farbspaltungssteilen und Bereiche, auf denen mit Hilfe der Farbaufiragwoben eine weitere Vergleichmäßigung des Farbfilms möglich ist. Durch die stetige Berührung des Gummizylinders mit dem Plattenzylinder werden darüber hinaus sogar die für die Übertragung des Druckbildes nicht erforderlichen Bereiche auf der Oberfläche des Gummizylinders in das Farbwerk miteinbezogen, wodurch eine weitere wesentliche Vergrößerung des Farbwerkwirkungsbereiches erzielt wird. Das gleiche gilt für den beim Bedrucken von nur dünnen Druckträgern mit dem Gummizylinder in Berührung stehenden Druckzylinder, der in diesem Fall mit Teilbereichen ebenfalls quasi in das Farbwerk miteinbezogen werden kann.
1Un weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Abschaltung der Feuchtmittelzufuhr nach Befeuchtung des Druckbildes bzw. des Sujets über die druckfreien Bereiche das Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, nicht mehr in das Farbwerk eindringen kann. Bekanntlich begünstigen Wasseranreicherungen im Farbwerk Schablonieren und Geistern. Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß sich die Farbauftragwalzen bei abgestellter Feuchtmittelzufuhr im Bereich der druckfreien Zonen einschließlich dem Bereich der Zyiindergrube erholen können, d.h. die reliefartige Farboberfläche Vom Einfärben des Druckbildes (Sujets) herrührend wird durch Nachschieben frischer Farbe und durch die Rückführung alter Farbe zerstört bzw. eingeebnet. Dies wirkt sich besonders bei
mit der Feuchtmittelzufuhr gleichzeitiger Abstellung, d. h. Abhebung vom Plaitenzylinder, der Farbauftragwalzen aus.
Durch die Einfärbung der druckfreien Bereiche wird des weiteren eine qualitative Verbesserung der Einfärbung besonders am Druckanfang, also am Beginn des Druckbildes, ermöglicht.
Wenn die Farbzuführung über zwei Walzenstränge erfolgt, kann eine individuelle Abschaltung eines der beiden Walzenstränge in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit Ass zu druckenden Sujets gleichzeitig mit der Abschaltung der Feuchtmittelzufuhr vorgenommen werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist zu erzielen, wenn die abgehobenen Farbauftragwalzen zur schnelleren Verreibung des Farbreliefs in Anlage mit dieser vorgeschalteten Farbwerkwalze (Reiber) verbleiben und während dieser Zeit changieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines an einem Plattenzylinder angestellten Färb- und Feuchtwirkes,
2. eine schematische Darstellung einer Plattenzylinderabwicklung und
F i g. 3 eine Steuerschaltung zur Farbmittelzufuhrunterbrechung.
F i g. 1 zeigt ein zur Befeuchtung und Einfärbung eines Plattenzylinders 1 geeignetes integriertes Feucht-und Farbwerk. An den Plattenzylinder 1 sind Farbauftragwalzen 2, 3 und 4 angestellt, von denen die letzte, d. h. die Farbauftragwalze 4, außerdem zur Zuführung des Feuchtmittels, beispielsweise Wasser, verwendet wird. Das Farbwerk besteht aus zwei Strängen 1, II. Die Farbauftragwalzen 2 und 3 stehen mit einer Farbwerkwalze 5 in Form eines Reibers in Verbindung, dem von einer Farbwerkwalze 6 Farbe zugeführt wird. Der Strang I umfaßt im wesentlichen die mit der Feucht- und Farbauftragwalze 4 in Verbindung stehende Farbwerkwalze 7 und eine Farbwerkwalze 8. Bei den Farbs.rängen I und Il wird über weitere nicht näher bezeichnete Farbwerkwalzen von einem Farbkasten 9 kommende Farbe zugeführt.
V/ie bereits erwähnt, erfolgt die Zufuhr des Feuchtmittels über die mit einer Feuchtmittelübertragungswalze 10 — vorzugsweise eine Chromwalze — in Verbindung stehende Auftragwalze 4. Oas Feuchtmittel wird über eine Tauchwalze 11. welche in einem Feuchtmiuelbehälter 12, beispielsweise einem Wasserkasten, angeordnet ist, auf die Feuchtmittelübertragungswalze 10 aufgebracht.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Druckbild über den Umfang des Plattenzyiinders 1 vom Punkt A bis zum Punkt B. Der Oberflächenbereich des Plattenzyiinders 1 zwischen dem Punkt B und dem Punkt C sowie der Grubenbereich zwischen C und A werden somit nicht für den Druckvorgang selbst benötigt. Das zwischen A und B liegende Druckbild wird durch Drehung des Plattenzyiinders 1 von den Auftragwalzen 2, 3 und 4 in bekannter Weise befeuchtet und eingefärbt.
Erfindungsgemäß erfolgt spätestens beim Erreichen des Punktes B eine Unterbrechung der FeuchtmittelzU-fuhr, so daß der Plattenzylinderoberflächenbereich B-C nicht mehr befeuchtet wird. Dadurch ist eine Überfeuchtu.ng des Farbwerkes vermeidbar. Durch Einfärben der Bereiche ß-Cdurch mindestens eine der Auftragwalzen 2, 3, 4 bei abgeschalteter Feuchtmiltelzufuhr wird die dem Farbwerk effektiv zur Verfugung stehende Walzen- bzw. Zylinderoberfläche und die Anzahl der Farbspaltstellen erhöht.
In F i g. 3 ist eine Vorrichtung zur zeitgerechten Steuerung der Farbmittelzufuhr dargestellt. Diese Steuerung bestht aus einem jeweils an einer Stirnseite der Feuchtmittelübertragungswalze 10 angeordneten Hydraulikkolben 13, die über ein Wegeventil 14
ίο steuerbar sind. In einem herkömmlichen Druckerzeuger 15 wird der für die Steuerung erforderliche Hydraulikdruck erzeugt. Durch eine auf einer sogenannten Eintourenwelle (nicht gezeigt) angeordnete, zu einer Steuereinheit 16 gehörende Steuerscheibe 17, die synchron mit dem Plattenzylinder 1 rotiert, wird einem vorzugsweise berührungslosen Taster bzw. Schalter 18 das Ende des Druckbildes an der Stelle B und der Anfang des Druckbildes an der Stelle A angezeigt Dies is in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Steuerscheibe 17 eine Ausnehmung B-A aufweist, die dem druckfreien Sektor B-A auf dem Plattenzylinder 1 entspricht. Dadurch kann über das Wp^eventil 14 beim Feststellen des Beginns des Ausschnitte* am Punkt S mit Hilfe der HydrauHkkolben 13 die Feuchtinittelübertragungswalze 10 von der Auftragwalze 4 zeitgerecht abgehoben werden (gestrichelte Stellung). Nach dem Oberlaufen der Ausnehmung B-A wird spätestens an der Stehe A die Feuchtmittelübertragungswalze 10 wieder an die Auftragwalze 4 angestellt.
3ü Durch eine kleiner gehaltene Ausnehmung B-A kann aber auch erreicht werden, daß das Anstellen der Feuchtmittelübertragungswalze 10 an die Auftragwalze 4 beim Oberlaufen der Zylindergrube, d. h. vor dem Druckanfang A, erfolgt.
Es versteht sich, daß eine zeitliche Vorverlegung des Punktes B auf der Steuerscheibe 17 bezogen auf den Punkt Sauf der Platte 21 sehr vorteilhaft sein kann, da in diesem Fall hinter dem Punkt B auf der Platte 21 nicht mehr die volle Feuchtung von der Walze 4 aufgebracht wird. Dies ist z. B. durch eine entsprechende Drehung der Steuerscheibe 17 möglich. Maßgebend ist also die örtliche Stelle der Feuchtmittelunterbrechung. Würde die F°uchtmittelübertragungswalze 10 direkt am Plattenzylinder 1 anliegen, wäre eine derartige vorzeitige Abstellung vor dem Punkt B selbstverständlich nicht erforderlich.
Anstelle der in Fig. 3 gezeigten Steuereinheit 16 kann auch eine Steuereinheit in Form eines elektronischen Rechners verwendet werden, in dem dann die einzelnen Winkelwerte gespeichert sind, welche synchron mit der Drehung des Plattenzyiinders 1 abgefragt werden können. Durch eine entsprechende Progammierung, beispielsweise durch Eingabe von den jeweils zu verdruckenden Sujetlängen entsprechenden Werten erfolgt dann eine maßgerechte Abfrage sowie eine positions- bzw. zeitgerechte Ausgabe von Steuersignalen zur Unterbrechung der Feuchtmittelrufuhr. In diesem Fall kann entsprechend der auf den Platienzylinder 1 aufgespannten Druckplatte 21 bzw. der auf dieser befindlichen Druckbildlänge (Sujetlänge) durch eine entsprechende Einpibe der Zeitabschnitt vorgewählt werden, während dem — innerhalb der druckfreien Bereiche — die Feuchtmitlelzuführ unterbunden sein soll,
Im Gegensatz zu einer derartigen Steuervorrichtung ist es bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 erforderlich, eine Steuerscheibe \7 für die jeweils zu verdruckende Sujetlänge zu verwenden. In diesem Fall
ist es also notwendig, bei unterschiedlichen Druckbildbzw. Sujetlängen verschiedene Steuerscheiben 17 mit unterschiedlich großen Ausnehmungen einzusetzen oder Steuerscheiben mit variabler Ausnehmung zu verwenden.
Beim Bedrucken von nur dünnen Druckträgern steht der Druckzylinder 20 praktisch stets mit dem Gummizylinder 19 in Berührung. In diesem Fall erfolgt auch die Einbeziehung der den druckfreien Bereichen auf dem Plattenzylinder 1 und dem Gummizylinder 19 entsprechenden Bereichen auf der Obefflöche des Druckzylinders 20 in das Farbwerk, wodurch eine weitere Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Oberfläche
und eine weitere Erhöhung der Farbspaltstellen erzielbar ist. Beim Bedrucken von starken Druckträgern, wie Karton, ist dies jedoch nicht möglich, da in diesem Fall der Druckzylinder 20 an den betreffenden Oberflächenbereichen nicht mit dem Gummizylinder 19 in Berührung steht, denn üblicherweise ist die Länge der zu bedruckenden Bogen auf die Sujetlänge abgestellt, so daß am Ende des Bogens zwischen Druckzylinder 20 Und Gummizylinder 19 ein Spalt verbleibt.
Die Farbauftfagwalzen 2, 3 und 4 sind mit exzentrischen Mitteln, wie bei 22 angedeutet, oder mit Hydraulikkolben von dem Platlenzylinder 1 abhebbar.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuriccn

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem Feuchtwerk und einem mindestens eine Auftragwalze enthaltenden Farbwerk zum Befeuchten und Einfärben eines Plattenzylinders und die eine Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr aufweist, die durch eine mit der Rotation des Plattenzylinders synchronisierbare Steuereinheit steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr für den druckfreien Bereich (B-C)der Druckplatte (21) ausgebildet ist
2. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtmittel der Auftragwalze (4) Ober eine Feuchtmittel-Übertragungswalze (10) zuführbar ist, die nach Befeuchtung des Druckbildes f/i-ßjabstellbar ist.
3. Offset-Rotationsdrucicmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelauftragwalze (10) zeitlich vor dem Erreichen des Druckbi.dendes ^abstellbar ist
4. Offset Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelübertragungswalze (10) eine Chromwalze ist
5. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13,14) zur Abstellung der Feuchtmittelübertragungswalze (10) durch eine synchron mit dem Plattenzylinder (1) rotierende, mittels eines Fühlers (18) abtastbare Steuerscheibe (17) steuerbar ist
6. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13,14) zur Abstellung der Feuchtmittelübertragungswalze (10) durch einen mit dem Plattenzylinder (1) synchronisierbaren Mikroprozessor (16) steuerbar ist.
7. Offset-Rotationsdruckmaschine nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Farbauftragwalze (2) nach Einfärben der Druckbildlänge (A-B) vom Plattenzylinder 1 abhebarist.
8. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehobene Auftragwalze (z. B. 2) in Anlage mit der die Farbe zuführenden Farbwerkwalze (5) verbleibt
9. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Plattenzylinder (1) abgehobene Auftragwalze (z.B.
2) an der Farbwerkwalze (5) changiert.
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