DE3034588A1 - Offset-rotationsdruckmaschine mit einer einrichtung zur unterbrechung der feuchtmittelzufuhr - Google Patents

Offset-rotationsdruckmaschine mit einer einrichtung zur unterbrechung der feuchtmittelzufuhr

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DE3034588A1
DE3034588A1 DE19803034588 DE3034588A DE3034588A1 DE 3034588 A1 DE3034588 A1 DE 3034588A1 DE 19803034588 DE19803034588 DE 19803034588 DE 3034588 A DE3034588 A DE 3034588A DE 3034588 A1 DE3034588 A1 DE 3034588A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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    • B41F7/40Devices for tripping or lifting damping rollers; Supporting, adjusting, or removing arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung
  • zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr Die Erfindung betrifft eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem Feuchtwerk und einem Farbwerk zum Befeuchten und Einfärben eines Plattenzylinders und einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr.
  • Aus der DE-Auslegeschrift 19 23 475 ist eine Vorrichtung zur An- und Abstellung der Walzen eines Feuchtwerkes eines Offset-Rotationsdruckmaschine bestehend aus einer Tauchwalze, einer Zumeßwalze, einer Zwischenwalze und mehreren Auftragwalzen bekannt, die eine Schalteinrichtung, die über Hebel bedienbar ist, aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist die Zurückführung von Farbe in den Feuchtmittelkasten vom Plattenzylinder vermeidbar, da die einzelnen Walzen des Feuchtwerks innerhalb verschiedener Taktzyklen in einer bestimmten Folge angestellt werden, wodurch auf den Zeitpunkt der Feuchtmittelzufuhr und Feuchtmittelabstellung Einfluß genommen wird.
  • Bekanntlich wird die Fähigkeit der in Offset-Rotationsdruckmaschinen verwendeten Farbwerke, einen ausreichend dünnen Farbfilm mit gleichmäßiger Dicke herzustellen, wesentlich durch die Anzahl der verwendeten Walzen bestimmt. Je häufiger eine Farbspaltung stattfindet und je mehr Farbwerkwalzenoberfläche zur Verfügung steht, je gleichmäßiger ist der erzeugte Farbfilm. Andererseits ist man aus Kosten- und Platzgründen bestrebt, mit möglichst wenigen Farbwerkwalzen auszukommen.
  • Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Effektivität eines Farbwerk es durch Schaffung zusätzlicher Farbspaltstellen und zur Verfügungstellung weiterer Farbverreibungsflächen zu verbessern, ohne daß hierfür weitere Farbwerkwalzen benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Einbeziehung von Bereichen der Druckplatte in das Farbwerk entstehen zusätzliche Farbspaltungsstellen und Bereiche, auf denen mit Hilfe der Farbauftragwalzen eine weitere Vergleichmäßigung des Farbfilms möglich ist. Durch die stetige Berührung des Gummizylinders mit dem Plattenzyltnder werden darüber hinaus sogar die für die Jbertragung des Druckbildes nicht erforderlichei Berciche auf der OLEerfläche des Gummizylinders in as Farbwerk miteinbezogen, wodurch eine weitere wesentliche Vergrößerung des Farbwerkwirkungsbereiches erzielt wird. Das gleiche gilt für den beim Bedrucken von nur dünnen Druckträgern mit dem Gummizylinder in Berührung stehenden Druckzylinder, der in diesem Fall mit Teilbereichen ebenfalls quasi in das Farbwerk miteinbezogen werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Abschaltung der Feuchtmittelzufuhr nach Befeuchtung des Druckbildes bzw. des Sujets über die druckfreien Bereiche das Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, nicht mehr in das Farbwerk eindringen kann. Bekanntlich begünstigen Wasseranreicherungen im Farbwerk Schablonieren und Geistern. Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß sich die Farbauftragwalzen bei abgestellter Feuchtmittelzufuhr im Bereich der druckfreien Zonen einschließlich dem Bereich der Zylindergrube erholen können, d. h. die reliefartige Farboberfläche vom Einfärben des Druckbildes (Sujets) herrührend wird durch Nachschieben frischer Farbe und durch die Rückführung alter Farbe zerstört bzw. eingeebnet. Dies wirkt sich besonders bei mit der Feuchtmittelzufuhr gleichzeitiger Abstellung, d. h.
  • Abhebung vom Plattenzylinder, der Farbauftragwalzen aus. Durch die Einfärbung der druckfreien Bereiche wird desweiteren eine qualitative Verbesserung der Einfärbung besonders am Druckanfang, also am Beginn des Druckbildes, ermöglicht. Wenn die Farbzuführung über zwei Walzenstränge erfolgt, kann eine individuelle Abschaltung eines der beiden Walzenstränge in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des zu druckenden Sujets gleichzeitig mit der Abschaltung der Feuchtmittelzufuhr vorgenommen werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist zu erzielen, wenn die abgehobenen Farbauftragwalzen zur schnelleren Verreibung des Farbreliefs in Anlage mit dieser vorgeschalteten Farbwerkwalze (Reiber) verbleiben und während dieser Zeit changieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an einem Plattenzylinder angestellten Farb- und Feuchtwerkes, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Plattenzylinderabwicklung und Fig. 3 eine Steuerschaltung zur Farbmittelzufuhrunterbrechung.
  • Fig. 1 zeigt ein zur Befeuchtung und Einfärbung eines Zylinders 1 geeignetes integriertes Feucht- und Farbwerk. An den Plattenzylinder 1 sind Farbauftragwalzen 2, 3 und 4 angestellt, von denen die letzte, d. h. die Farbauftragwalze 4, außerdem zur Zuführung des Feuchtmittels, beispielsweise Wasser, verwendet wird. Das Farbwerk besteht aus zwei Strängen I, II. Die Farbauftragwalzen 2 und 3 stehen mit einer Farbwerkwalze 5 in Form eines Reibers in Verbindung, dem von einer Farbwerkwalze 6 Farbe zugeführt wird. Der Strang I mmfaßt im wesentlichen die mit der Feucht- und Farbauftragwalze 4 in Verbindung stehende Farbwerkwalze 7 und eine Farbwerkwalze 8. Beiden Farbsträngen I und II wird über weitere nicht näher bezeichnete Farbwerkwalzen von einem Farbkasten 9 kommende Farbe zugeführt.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Zufuhr des Feuchtmittels über die mit einer Feuchtmittelübertragungswalze 10 - vorzugsweise eine Chromwalze - in Verbindung stehende Auftragwalze 4. Das Feuchtmittel wird über eine Tauchwalze 11, welche in einem Feuchtmittel- behälter 12, beispielsweise einem Wasserkasten, angeordnet ist, auf die Feuchtmittelübertragungswalze 10 aufgebracht.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Druckbild über den Umfang des Plattenzylinders 1 vom Punkt A bis zum Punkt B. Der Oberflächenbereich des Platten zylinders 1 zwischen dem Punkt B und dem Punkt C sowie der Grubenbereich zwischen C und A werden somit nicht für den Druckvorgang selbst benötigt. Das zwischen A und B liegende Druckbild wird durch Drehung des Plattenzylinders 1 von den Auftragwalzen 2, 3 und 4 in bekannter Weise befeuchtet und eingefärbt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt spätestens beim Erreichen des Punktes B eine Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr, so daß der Plattenzylinderoberflächenbereich B-C nicht mehr befeuchtet wird. Dadurch ist eine Überfeuchtung des Farbwerkes vermeidbar. Durch Einfärben der Bereiche B-C durch mindestens eine der Auftragwalzen 2, 3, 4 bei abgeschalteter Feuchtmittelzufuhr wird die dem Farbwerk effektiv zur Verfügung stehende Walzen- bzw. Zylinderoberfläche und die Anzahl der Farbspaltstellen erhöht. In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur zeitgerechten Steuerung der Farbmittelzufuhr dargestellt. Diese Steuerung besteht aus einem jeweils an einer Stirnseite der Feuchtmittelübertragungswalze 10 angeordneten Hydraulikkolben 13, die über ein Wegeventil 14 steuerbar sind. In einem herkömmlichen Druckerzeuger 15 wird der für die Steuerung erforderliche Hydraulikdruck erzeugt. Durch eine auf einer sogenannten Eintourenwelle (nicht gezeigt) angeordnete, zu einer Steuereinheit 16 gehörende Steuerscheibe 17, die synchron mit dem Plattenzylinder 1 rotiert, wird einem vorzugsweise berührungslosen Taster bzw. Schalter 18 das Ende des Druckbildes an der Stelle B und der Anfang des Druckbildes an der Stelle A angezeigt. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Steuerscheibe 17 eine Ausnehmung B-A aufweist, die dem druckfreien Sektor B-A auf dem Plattenzylinder 1 entspricht. Dadurch kann über das Wegeventil 14 beim Feststellen des Beginns des Ausschnittes am Punkt B mit Hilfe der Hydraulikkolben 13 die Feuchtmittelübertragungswalze 10 von der Auftragwalze 4 zeitgerecht abgehoben werden (gestrichelte Stellung). Nach dem Überlaufen der Ausnehmung B-A wird spätestens an der Stelle A die Feuchtmittelübertragungswalze 10 wieder an die Auftragwalze 4 angestellt. Durch eine kleiner gehaltene Ausnehmung B-A kann aber auch erreicht werden, daß das Anstellen der Feuchtmittelübertragungswalze 10 an die Auftragwalze 4 beim Überlaufen der Zylindergrube, d. h. vor dem Druck anfang A, erfolgt.
  • Es versteht sich, daß eine zeitliche Vorverlegung des Punktes B auf der Steuerscheibe 17 bezogen auf den Punkt B auf der Platte 21 sehr vorteilhaft sein kann, da in diesem Fall hinter dem Punkt B auf der Platte 21 nicht mehr die volle Feuchtung von der Walze 4 aufgebracht wird. Dies ist z. B. durch eine entsprechende Drehung der Steuerscheibe 17 möglich. Maßgebend ist also die örtliche Stelle der Feuchtmittelunterbrechung. Würde die Feuchtmittelübertragungswalze 10 direkt am Plattenzylinder anliegen, wäre eine derartige vorzeitige Abstellung vor dem Punkt B selbstverstAndlich nicht erforderlich.
  • Anstelle der in Fig. 3 gezeigten Steuereinheit 16 kann auch eine Steuereinheit in Form eines elektronischen Rechners verwendet werden, in dem dann die einzelnen Winkelwerte gespeichert sind, welche synchron mit der Drehung des Plattenzylinders abgefragt werden können.
  • Durch eine entsprechende Programmierung, beispielsweise durch Eingabe von den jeweils zu verdruckenden Sujetlängen entsprechenden Werten erfolgt dann eine maßgerechte Abfrage sowie eine positions- bzw. zeitgerechte Ausgabe von Steuersignalen zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr. In diesem Fall kann entsprechend der auf den Druckzylinder 1 aufgespannten Druckplatte 21 bzw. der auf dieser befindlichen Druckbildlänge (Sujetlänge) durch eine entsprechende Eingabe der Zeitabschnitt vorgewählt werden, während dem - innerhalb der druckfreien Bereiche - die Feuchtmittelzufuhr unterbunden sein soll. Im Gegensatz zu einer derartigen Steuervorrichtung ist es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erforderlich, eine Steuerscheibe 17 für die jeweils zu verdruckende Sujetlänge zu verwenden. In diesem Fall ist es also notwendig, bei unterschiedlichen Druckbild- bzw. Sujetlängen verschiedene Steuerscheiben 17 mit unterschiedlich großen Ausnehmungen einzusetzen oder Steuerscheiben mit variabler Ausnehmung zu verwenden.
  • Beim Bedrucken von nur dünnen Druckträgern steht der Druckzylinder 20 praktisch stets mit dem Gummizylinder 19 in Berührung. In diesem Fall erfolgt auch die Einbeziehung der den druckfreien Bereichen auf den Plattenzylinder 1 und den Gummizylinder 20 entsprechenden Bereichen auf der Oberfläche des Druckzylinders 20 in das Farbwerk, wodurch eine weitere Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Oberfläche und eine weitere Erhöhung der Farbspaltstellen erzielbar ist. Beim Bedrucken von starken Druckträgern, wie Karton, ist dies jedoch nicht möglich, da in diesem Fall der Druckzylinder an den betreffenden Oberflächen- bereichen nicht mit dem Gummi zylinder in Berührung steht, denn üblicherweise ist die Länge der zu bedruckenden Bogen auf die Sujetlänge abgestellt, so daß am Ende des Bogens zwischen Druckzylinder und Gummizylinder ein Spalt verbleibt.
  • Die Farbauftragwalzen 2, 3 und 4 sind mit exzentrischen Mitteln, wie bei 22 angedeutet, oder mit Hydraulikkolben von dem Plattenzylinder 1 abhebbar. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem Feuchtwerk und einem Farbwerk zum Befeuchten und Einfärben eines Plattenzylinders und einer Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit der Rotation des Plattenzylinders (1) synchronisierbare Steuereinheit (16) die Einrichtung (13, 14) zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Druckbildlänge (A-B) in Plattenzylinderumfangsrichtung der auf den Plattenzylinder (1) aufspannbaren Druckplatten (21) in der Weise steuerbar ist, daß nach Befeuchtung des Druckbildes die Feuchtmittelzufuhr unterbrechbar ist, so daß der druckfreie Bereich (B-C) der Druckplatte (21) lediglich einfärbbar ist.
  2. 2. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Farbauftragwalze (z. B. 2) nach Einfärben der Druckbildlänge (A-B) vom Plattenzylinder (1) abhebbar ist.
  3. 3. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehobene Auftragwalze (z. B. 2) in Anlage mit der die Farbe zuführenden Farbwerkwalze (5) verbleibt.
  4. 4. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Plattenzylinder (1) abgehobene Auftragwalze (z. B. 2) an der Farbwerkwalze (5) changiert.
  5. 5. Offset-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuführung über zwei Walzenstränge (I, II) erfolgt.
  6. 6. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auftragwalze (4) des einen Walzenstranges (I) das, Feuchtmittel zuführbar ist.
  7. 7. Offset-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtmittel einer Auftragwalze (4) über eine Feuchtmittelübertragungswalze (10) zuführbar ist, die nach Befeuchtung des Druckbildes (A-B) abstellbar ist.
  8. 8. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelauftragwalze (10) zeitlich vor dem Erreichen des Druckbildendes (B) abstellbar ist.
  9. 9. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die FeuchtmittelZbertragungswalze (10) eine Chromwalze ist.
  10. 10. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13, 14) zur Abstellung der Feuchtmittelübertragungswalze (10) durch eine synchron mit dem Plattenzylinder (1) rotierende, mittels eines Fühlers (18) abtastbare Steuerscheibe (17) steuerbar ist.
  11. 11. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13, 14) zur Abstellung der Feuchtmittelübertragungswalze (10) durch einen mit dem Plattenzylinder (1) synchronisierbaren Mikroprozessor (16) steuerbar ist.
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