DE4341243C2 - Dosiervorrichtung einer Druckmaschine mit gegen eine Zuführwalze stellbaren Dosierelementen - Google Patents

Dosiervorrichtung einer Druckmaschine mit gegen eine Zuführwalze stellbaren Dosierelementen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung einer Druckmaschine und gegen eine Zuführwalze stellbare Dosierelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der EP 0 223 972 B1 bekannt geworden ist.
Bei dieser Vorrichtung ist eine Folie über den Farbkastengrund bewegbar, so daß an der Berührungsstelle zwischen der sich drehenden Farbkastenwalze und der an diese durch die Dosierelemente angepreßten Folie jeweils neue Bereiche der Folie mit unverminderten Materialeigenschaften zur Anlage an die Farbkastenwalze gelangen. Um den kontinuierlichen Vorschub der Folie zu gewährleisten, ist eine mit einem bestimmten Folienvorrat versehene Wickelspindel über einen Zahnradantrieb mit einem motorischen Antrieb versehen, der dem nach Erreichen der Standzeit der Folie im Berührungsbereich mit der Farbkastenwalze befindlichen verbrauchten Folienbereich weiterfördert, bis ein unverbrauchter Folienbereich an der Berührungsstelle mit der Farbkastenwalze anliegt. Die aus dem Bereich der Berührungsstelle sukzessive herausbewegte Folie wird ebenfalls von einer Spindel aufgenommen.
Als nachteilig bei der skizzierten Einrichtung ist zu bewerten, daß zur Verschiebung der Folie ein hoher mechanischer Aufwand erforderlich ist. Ferner ist stets ein bestimmter auf der Wickelspindel zu lagernder, für eine bestimmte Zeitspanne jedoch nicht benötigter Materialvorrat an Folie erforderlich. Erfolgt bei zu starkem Materialabrieb an der Folie im Bereich der Berührungsstelle mit der Farbkastenwalze eine Abstandsänderung zwischen Farbkastenwalze und Dosierelement, kann sich auch die zuvor eingestellte zonale Farbgebung ändern.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, höhere Standzeiten von Farbkastenfolien zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Von Vorteil bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die Tatsache, daß die Abriebeigenschaften der Folie im Farbkasten lokal begrenzt verbessert werden, ohne die elastischen Eigenschaften der verbleibenden Folienbereiche negativ zu beeinflussen. Die verbesserten Abriebeigenschaften im Andruckbereich an die Farbkastenwalze gewährleisten zudem die Beibehaltung eines einmal gewählten Abstandes zwischen Dosierelementen und Farbkastenwalze, so daß das zonenweise eingestellte Farbprofil über die gesamte Farbkastenbreite keinen Änderungen unterworfen ist, die beispielsweise durch einen im Berührungsbereich mit der Farbkastenwalze anliegenden verschlissenen Folienabschnitt verursacht sein könnten.
Weitere Ausgestaltungen des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens sehen vor, daß sich die verschleißarmen Zonen entsprechend der zonalen Einteilung des Farbkastens über die Breite der elastischen Folie erstrecken.
Somit kann die erfindungsgemäß ausgestaltete Farbkastenfolie an Farbkästen aller gängigen Formatklassen im Druckmaschinenbau angepaßt werden. Da nur diejenigen Bereiche der Farbkastenfolie, die den höchsten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, speziell beeinflußt werden, können die elastischen Eigenschaften der Folie im Bereich der Aussparungen der Dosierelemente in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Dies gewährleistet eine exakte, entsprechend der Stellung des jeweiligen Dosierelementes, Steuerung des Farbflusses bei deutlich verlängerter Standzeit der Farbkastenfolie.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch Farbkasten und Farbkastenwalze,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Berührungsstelle zwischen Farbkastenwalze und durch die Stellung der Dosierelemente verformte Farbkastenfolie und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer elastischen Folie.
Ein Farbkasten 1 wird durch eine Farbkastenwalze 2 sowie seitlich angeordnete Seitenbacken 13 begrenzt (Fig. 1). Den Boden des Farbkastens 1 bildet eine Druckleiste 4. Zwischen der Druckleiste 4 und dem Farbvorrat 3 erstreckt sich die hier von zwei Spindeln aufgenommene elastische Folie 9. Über eine Druckfeder 10, die von einer in Fig. 1 lediglich angedeuteten Traverse aufgenommen ist, wird die Druckleiste 4 von unten gegen die elastische Folie 9 gedrückt. Am unteren Ende der Druckleiste 4 ist eine Farbdosiereinrichtung 5 vorgesehen, bei der Dosierelemente 6, sich über die Breite des Farbkastens 1 erstreckend, nebeneinander angeordnet sind. Jedes der Dosierelemente 6 weist eine Aussparung 7 auf, durch deren Drehlage bezogen auf die Farbkastenwalze 2 der Farbfluß durch den sich zwischen Farbkastenwalze 2 und Dosierelement 6 ergebenden Spalt definiert ist. Die Drehlage der einzelnen Dosierelemente 6 wird über Stellmotoren realisiert, von denen je einer einem Dosierelement 6 zugeordnet ist.
Die elastische Folie 9, von der ein Vorrat auf einer Vorratsspule 12 aufgenommen ist, wird an einer Berührungsstelle 15 durch die Dosierelemente 6 an die Farbkastenwalze 2 angepreßt, wodurch sie hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Berührungsstelle zwischen Farbkastenwalze und der durch die Stellung der Dosierelemente entsprechend verformten elastischen Folie.
An den einzelnen Dosierelementen 6 sind exzentrische, sich ringförmig über den Umfang der Dosierelemente 6 erstreckende Aussparungen 7 vorhanden. Die jeweilige Aussparung 7 eines Dosierelementes 6 wird durch je zwei Stützstege 8 begrenzt. Durch die über die Stützstege 8 und die sich an die Aussparung 7 anschmiegende elastische Folie 9 stützen sich die Dosierelemente 6 an der Farbkastenwalze 2 ab. Da die Farbkastenwalze 2 in ständiger Rotation begriffen ist, unterliegen die an der Farbkastenwalze 2 anliegenden Bereiche der Folie 9, nämlich die verschleißarmen Zonen 14 der stärksten mechanischen Beanspruchung. Die erfindungsgemäße elastische Folie 9 sieht im Bereich der verschleißarmen Zonen 14 eine metallisierte Beschichtung der elastischen Folie 9 mit hervorragenden Abriebeigenschaften vor. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der verschleißarmen Zonen 14 wäre durch diamantartigen Kohlenstoff gegeben, oder ein im Bereich der verschleißarmen Zonen 14 als kohlefaserverstärkter Kunststoffschicht ausgebildeter Abschnitt der elastischen Folie 9.
Damit ist die Standzeit einer elastischen Folie 9 entscheidend verlängerbar, ohne deren elastische Eigenschaften zu beeinträchtigen. Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind die Anforderungen an die Elastizität der elastischen Folie 9 sehr hoch, da beispielsweise die Farbspalte 16 der dargestellten Dosierelemente 6 hier unterschiedliche Dicken aufweisen. Demzufolge müssen die elastischen Eigenschaften der Folie 9 zwischen den einzelnen streifenförmig verlaufenden verschleißarmen Zonen 14 ein Anschmiegen der elastischen Folie 9 an jede mögliche Stellung der Aussparung 7 ermöglichen. Da die an der Farbkastenwalze 2 anliegenden verschleißarmen Zonen 14 keinem Abrieb unterliegen, können sich auch keine Abstandsänderungen zwischen den Stützstegen 8 der Dosierelemente 6 und der Farbkastenwalze 2 durch Abnahme der Foliendicke im Bereich der Anlagestellen ergeben; daher bleibt auch die einmal je Dosierelement 6 genau definiert eingestellte Stärke des Farbspaltes 16 konstant.
Fig. 3 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausschnitt einer elastischen Folie.
Die verschleißarmen Zonen 14 sind hier beispielsweise durch einzelne sich längs in Vorschubrichtung der elastischen Folie 9 erstreckende Metallstreifen gebildet, mit denen sich die elastische Folie an der Farbkastenwalze 2 abstützt. Eine einmal installierte Farbkastenfolie kann somit während der gesamten Lebensdauer der Rotationsdruckmaschine in deren Farbkasten 1 verbleiben.
Bei elastischen Folien 9 aus Kunststoffmaterial ist das Aufdampfen oder Aufbringen von Metall bzw. Kohlenstoff in mehreren Schritten durchzuführen. Dadurch lassen sich zu hohe lokale Materialbeanspruchungen am Kunststoffmaterial vermeiden. Durch das schichtweise Auftragen des den Verschleiß reduzierenden Materials auf die elastische Folie 9 aus Kunststoff ist eine Einbettung der verschleißarmen Zonen 14 in die Folie 9 möglich, so daß die Oberflächen der verschleißarmen Zonen 14 mit der Oberfläche der Farbkastenwalze 2 in Berührung stehen. Mithin verfügen die zwischen den verschleißarmen Zonen 14 der elastischen Folie 9 aus einem Kunststoffmaterial liegenden Abschnitte nach wie vor über die erwünschten Verformungseigenschaften zur Anpassung an die jeweils eingestellte Farbspaltkonfiguration.
Bezugszeichenliste
 1 Farbkasten
 2 Farbkastenwalze
 3 Druckfarbe
 4 Druckleiste
 5 Farbdosiereinrichtung
 6 Dosierelement
 7 Aussparung
 8 Stützstege
 9 elastische Folie
10 Druckfeder
11 Wickelspule
12 Vorratsspule
13 Seitenbacken
14 verschleißarme Zone
15 Berührungsstelle
16 Farbspalt

Claims (6)

1. Dosiervorrichtung einer Druckmaschine mit gegen eine Zuführwalze stellbaren Dosierelementen, die jeweils mindestens einen gegen die Zuführwalze vorspringenden Stützsteg und eine zwischen den Stützstegen liegenden, einen Dosierspalt bildende Aussparung aufweisen, mit einer elastischen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Folie, die zwischen den Dosierelementen und der Zuführwalze verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der elastischen Folie (9) den Bereich der Stützstege (8) überdeckende, verschleißarme Zonen (14) angeordnet sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißarmen Zonen (14) auf der der Zuführwalze (2) zugewandten Seite angeordnet sind.
3. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) tangential zur Zuführwalze (2) abwickelbar verschiebbar ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißarmen Zonen (14) als auf die elastische Folie (9) aufgedampfte Metallstreifen ausgeführt sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißarmen Zonen (14) aus diamantartigem Kohlenstoff bestehen.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißarmen Zonen (14) der elastischen Folie (9) aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen.
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