DE3311113C1 - Dosierelemente in Farbkaesten von Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Dosierelemente in Farbkaesten von OffsetdruckmaschinenInfo
- Publication number
- DE3311113C1 DE3311113C1 DE3311113A DE3311113A DE3311113C1 DE 3311113 C1 DE3311113 C1 DE 3311113C1 DE 3311113 A DE3311113 A DE 3311113A DE 3311113 A DE3311113 A DE 3311113A DE 3311113 C1 DE3311113 C1 DE 3311113C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- metering
- fountain roller
- support
- ink fountain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
- B41F31/045—Remote control of the duct keys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2231/00—Inking devices; Recovering printing ink
- B41P2231/12—Axially segmented ink blades
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung in einem
Farbkasten für Offsetdruckmaschinen mit in einer an einer Farbkastenwalze anliegenden Stützschiene
verschiebbaren Farbschiebern zum zonalen Einstellen der Farbschichtdicke auf der Farbkastenwalze, wobei
die Farbschieber jeweils radial oder annähernd radial zur Farbkastenwalze ausgerichtet und jeweils mit einer
Dosierkante versehen sind, die mit der Farbkastenwalzenoberfläche einen Farbspalt bildet.
Eine Einrichtung dieser Gattung wird in der GB-PS 9 54 135 beschrieben.
Die Zuführung der Druckfarben zum Farbwerk einer Offsetdruckmaschine wird meist durch Verändern der
Farbschichtdicke an der Farbkastenwalze reguliert. Durch zonale Aufteilung der Dosierelemente zum Einstellen
der Farbschichtdicke kann der über die Druckbreite unterschiedliche Farbbedarf bestimmt werden.
Die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Einstellung der einzelnen Dosierelemente ist aber von verschiedenen
Faktoren abhängig. Berücksichtigt werden müssen vor allem Fertigungsungenauigkeiten, Verschleiß
und Temperatureinflüsse im Bereich des Farbkastens, also an Dosierelementen, Farbkastenwalze und
Farbkastenwalzenlagerung. Man ist deshalb dazu übergegangen die Dosierelemente an der Farbkastenwalze
selbst abzustützen. Damit kann ein Dosierelement allen Fertigungsungenauigkeiten und Wärmeeinflüssen direkt
folgen, so daß diese ohne Einfluß auf die Einstellung der Farbschichtdicke bleiben.
In der GB-PS 9 54 135 wird eine Farbdosiereinrichtung
für Druckmaschinen beschrieben. Sie besteht aus einem Balken, der um eine Achse zur Anlage eines vorderen
Steges an eine Farbkastenwalze geschwenkt wer-" den kann. In dem vorderen Steg sind längsverschieblich
Steuerschieber angeordnet, die im Bereich der Anlagefläche des Steges an der Farbkastenwalze Durchflußöffnungen
freigeben oder verschließen. In einem hinteren, am Balken festen Steg sind Stellschrauben angeordnet,
die mit den Steuerschiebern zusammenarbeiten. Die Steuerschieber werden über Scheiben durch Federn gegen
die Stellschrauben gedrückt. Die Federn stützen sich am vorderen Steg des Balkens ab und halten die
Steuerschieber immer in der von den Stellschrauben vorgegebenen Lage. Der vordere Steg kann mit Hilfe
von Schrauben in bezug auf den hinteren Steg und damit in bezug auf seinen Abstand zur Farbkastenwalze
gegenüber dem Balken verstellt werden. Diese Anordnung weist verschiedene funktionell Mängel auf.
Die Federn halten in dieser Anordnung zwar sowohl
die Stellschrauben als auch die Schrauben zur Justierung des vorderen Steges spielfrei, haben aber auf die
eo Abstützung des Balkens an der Farbkastenwalze keine Wirkung. Der vordere Steg ist als durchgehende Leiste
ausgebildet und lediglich in seiner Längsachse zu verbiegen. Das mag ausreichen, um stetige Verformungen
oder Maßfehlcr der Farbkastenwalze auszugleichen. Bei diskontinuierlichen oder verlagerten Ungleichförmigkeiten
wird der Steg aber teilweise von der Farbkastenwalze abheben und damit an diesen Stellen die
Farbdosierung verändern. Vor allem kann aber die ge-
3 4
samte Anordnung nur im Bereich des Spiels der Schrau- element funktionsfähig zu halten, muß aber zumindest
ben, die zum Einstellen des vorderen Steges dienen, Fer- im Fall der Nullstellung des Dosierelements gewährleitigungsungenauigkeiten
oder Wärmedehnungen aus- stet sein, daß das Dosierelement voll an der Farbkastengleichen. Eine exakte, zonale Farbdosierung ist also walze anliegt. Das bedeutet, daß die federnde Abstütnicht
möglich, da keine zonal unabhängige Einstellung 5 zung in Nullstellung dem auftretenden hydrodynamider
Steuerschieber in bezug auf den vorderen Steg sehen Druck im Dosierspalt, und damit der 5m ungiinmöglich
ist und die Bezugsfläche zur Einstellung der stigsten Zustand auftretenden größtmöglichen resultie-Steuerschieber
gegenüber der Farbkastenwalze starr renden Kraft, entsprechend ausgelegt werden muß.
angeordnet wird. Bei Öffnung des Dosierspalts wird diese Kraft verrin-
angeordnet wird. Bei Öffnung des Dosierspalts wird diese Kraft verrin-
In der DE-AS 26 29 331 wird eine Dosiereinrichtung 10 gert, da der hydrodynamische Druck sich verringert. Die
beschrieben, die radial zur Farbkastenwalze verschieb- Resultierende aus der Federkraft und der Druckkraft
bare Schieber aufweist. Die Schieber werden zur Erzeu- aus dem hydrodynamischen Druck der Farbe wird dann
gung einer definierten und in ihrer Auswirkung voraus- zu einer Anstellkraft, die sich über die Stützbereiche der
berechenbaren Farbdosierleistenverstellung eingesetzt. Dosierelemente an der Farbkastenwalze abstützt. Bei
Ihre Verstellung erfolgt durch einen Stellexzenter. Die- 15 voll geöffnetem Dosierelement geht dann aber der
se Dosiereinrichtung weist verschiedene Nachteile auf. größte Teil der Abstützkraft als Anstellkraft auf die
Insbesondere ist die Verstellung der Schieber nicht line- Stützbereiche. Damit wird auch die Stellkraft der Do-
ar, der Farbspalt zwischen Schieber und Farbkastenwal- sierelemente vergrößert. Die Stellkraft ist aus den An-
ze wird von Fertigungsungenauigkeiten und Wärme- teilen der Reibungskräfte zwischen dem Dosierelement
Wirkungen beeinflußt und die Dosierkante des Schie- 20 und dessen Auflage bzw. zwischen den Stützbereichen
bers verschleißt leicht, da die Verstellung beim Schlie- und der Farbkastenwalze zusammengesetzt. Dabei
ßen des Farbspalts aus den genannten Gründen nie aus- kann lediglich der Anteil der Reibung zwischen Stützbe-
reichend genau erfolgen kann. reichen und Farbkastenwalze durch entsprechend hohe
Diese Nachteile werden etwa schon bei Dosierele- Druckkräfte im Dosierspalt reduziert werden. Nur bei
menten nach der DE-AS 26 48 098 berücksichtigt. Dort 25 der durchgehenden Stützleiste, die aber andere Nachsind
im wesentlichen einteilige Dosierelemente mit in teile aufweist, ist das nicht der Fall.
Farbkastenwalzenachsrichtung nebeneinander liegen- Die zwischen Farbkastenwalze und Dosierelementen den Stütz- und Dosierbereichen versehen worden. Die eingelegte Folie, deren Sinn die Abdichtung der Dosier-Dosierelemente liegen durch Federdruck unter Zwi- elemente gegen eindringende Druckfarbe ist, kann auch schenschaltung einer Folie über ihre Stützbereiche an 30 zur Reduzierung der Reibung beitragen. Die Funktion der Farbkastenwalze an. Diese Dosierelemente müssen der Dosierelemente kann aber nur gewährleistet wertangential zur Farbkastenwalze verstellt werden und den, wenn die Folie sich der Kontur der Dosierbereiche besitzen daher keilförmig ausgebildete Dosierbereiche, vollkommen anpaßt. Dazu ist, bei einer stabilen, verdie nicht über die volle Zonenbreite gehen. Die Dosier- schleißfesten Folie, ein entsprechend großer hydrodynaelemente selbst sind zylindrisch oder als Flachstücke 35 mischer Druck notwendig. In diesem Fall wird die Anausgebildet und unabhängig voneinander einzeln gela- Stellkraft der Dosierelemente an die Farbkastenwalze gert und verstellbar. sowieso schon stark reduziert.
Farbkastenwalzenachsrichtung nebeneinander liegen- Die zwischen Farbkastenwalze und Dosierelementen den Stütz- und Dosierbereichen versehen worden. Die eingelegte Folie, deren Sinn die Abdichtung der Dosier-Dosierelemente liegen durch Federdruck unter Zwi- elemente gegen eindringende Druckfarbe ist, kann auch schenschaltung einer Folie über ihre Stützbereiche an 30 zur Reduzierung der Reibung beitragen. Die Funktion der Farbkastenwalze an. Diese Dosierelemente müssen der Dosierelemente kann aber nur gewährleistet wertangential zur Farbkastenwalze verstellt werden und den, wenn die Folie sich der Kontur der Dosierbereiche besitzen daher keilförmig ausgebildete Dosierbereiche, vollkommen anpaßt. Dazu ist, bei einer stabilen, verdie nicht über die volle Zonenbreite gehen. Die Dosier- schleißfesten Folie, ein entsprechend großer hydrodynaelemente selbst sind zylindrisch oder als Flachstücke 35 mischer Druck notwendig. In diesem Fall wird die Anausgebildet und unabhängig voneinander einzeln gela- Stellkraft der Dosierelemente an die Farbkastenwalze gert und verstellbar. sowieso schon stark reduziert.
In der weiterführenden DE-PS 29 23 678 werden an Eine stabile Folie erhöht demnach das Niveau der
einzeln, federnd abgestützten Dosierelementen die Do- Kräfte im Dosierspalt zusätzlich. Daraus resultiert na-
sierbereiche als zonenbreite Dosierkanten ausgebildet. 40 türlich ein verstärkter Verschleiß an der Folie über den
Auf den wiederum tangential an die Farbkastenwalze Stützbereichen der Dosierelemente. Bei einer flexible-
angestellten Dosierelementen geben die Stützbereiche, ren Folie wird der Verschleiß auf etwas niedrigerem
eine Durchflußöffnung frei durch die die Farbe durch- Kraftniveau ähnlich groß sein. Durch den Verschleiß
tritt und von den nachgeordneten Dosierkanten über aufgrund des hohen Kräfteniveaus an den Abstützstel-
die volle Zonenbreite verteilt wird. Auch hier ist eine 45 len ist aber ein dauerndes Nachjustieren der Dosierele-
Folie zur Abdeckung der Dosierelemente zwischenge- mente notwendig. Als Hilfsmittel wurde bereits eine
schallet. Nachspanneinrichtung für die Folie in DE-OS 29 28 125
Schließlich wird in der DE-PS 30 18 784 die Möglich- aufgezeigt.
keit beschrieben, alle Dosierelemente eines Farbkastens Der Verschleiß ist aber nicht nur auf die Folie be-
auf einer durchgehenden biegeelastischen und mit star- 50 schränkt. Auch die Stützbereiche der Dosierelemente
ren Stützstegen versehenen Stützleiste zu lagern. Die und besonders die Farbkastenwalzenoberfläche werden
Stützleiste ist abgefedert und wird mit den Stützstegen durch die dauernde Beanspruchung angegriffen. Hier
gegen die Farbkastenwalze gedrückt. Die Dosierele- sind punktförmige Auflagestellen einem dauernden Be-
mentc werden zur Einstellung der Farbschichtdicke tan- wegungsablauf unterworfen. Bei im Dosierelement inte-
gential zur Farbkastenwalze verschoben. Die Dosierele- 55 grierten Stützbereichen verteilt sich der Verschleiß am
mente werden auch hier von einer Folie abgedeckt. Dosierelement selbst durch dessen Verstellung. Bei der
Die beschriebenen Einrichtungen weisen aber ver- durchgehenden Stützleiste werden zwar keine Reib-
schiedene Nachteile auf. Die Anordnung tangential an kräfte zwischen Dosierelement und Farbkastenwalze
der Farbkastenwalze erzeugt einen langen Keilspalt, in erzeugt, die Reibung der Farbkastenwalzenoberfläche
dem die Druckfarbe durch die Farbkastenwalze vom eo auf den Stützbereichen der Stützstege bleibt aber auf
Farbkasten her hineingezogen wird. Die tribologischen die immer gleichen Punkte konzentriert und verstärkt
Bedingungen sind so, daß dort, ähnlich einem Schmier- dort den Verschleiß. Die durchgehende Stützleiste ist im
spalt in einem hydrodynamischen Gleitlager, ein großer übrigen auch deshalb nachteilig, weil kein getrennter
Druck aufgebaut wird. Der größte Druck entsteht mit Austausch einzelner abgenutzter Stege möglich ist. Es
Sicherheit, wenn das Dosierelement in Nullstellung und 65 ist auch fraglich, ob eine durchgehende Leiste einerseits
die Farbführung abgestellt ist. Bei voller Öffnung des so biegeelastisch sein kann, daß sie leicht Verformungen
Dosierspalts wird der hydrodynamische Druck durch erfolgt, andererseits aber so starre Stützstege aufweist,
dessen relativ große Öffnung abgebaut. Um das Dosier- daß diese den geschilderten Kraftverhältnissen und Ver-
schleißbedingungen auch nur annähernd genügen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der Zuordnung von Stützbereichen
und Dosierbereichen zu einem Dosierelement, die Anstellkraft der Stützbereiche an die Farbkastenwalze
und die Stellkräfte der Dosierelemente zu optimieren.
Die gestellte Aufgabe wird durch die gegenständlichen
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Das Stützelement umfaßt dabei das Dosierelement gabelförmig und stützt sich mit kreisbogenförmigen
Stützflächen an der Farbkastenwalze ab. Das Dosierelement ist sowohl radial als auch axial zur Farbkastenwalze
geführt und justierbar.
Eine Variante weist eine durch das Dosierelement durchsteckbare Stellschraube auf, die gleichzeitig als
Stützelement fungiert. Die Stellschraube ist dazu soweit verlängert, daß sie durch das Dosierelement hindurchreicht
und sich mit einem verschleißfesten, kugelförmigen Gleitstück auf der Farbkastenwalze abstützt. Die
Dosierkante des Dosierelements ist hier zonenbreit und die Dosierelemente bilden eine glatte Fläche zum Farbkasten
hin, da die Stützelemente den Dosierkanten in Farbkastenwalzendrehrichtung nachgeordnet sind.
Die Vorteile dieser Einrichtungen liegen vor allem in
der günstigen hydrodynamischen Anordnung der Dosierelemente. Die hydrodynamischen Kräfte aus der
Druckfarbe und die Stützkräfte der Dosierelemente sind weitgehend entkoppelt. Die Druckfarbe kann in
dem relativ weiten, im Maximalfall 90° geöffneten Keil
zum Dosierspalt hin keine hohen hydrodynamischen Drücke aufbauen, da sie fast ungehindert von der Farbkastenwalzenoberfläche
in den Farbkasten zurückströmen kann.
Eine Anordnung der Dosierelemente unter dem Farbkastenoberteil verringert die freie Fläche der Dosierelemente
zur Druckfarbe hin und damit auch die Angriffsfläche für Kräfte aus dem hydrodynamischen
Druck der Druckfarbe im Dosierbereich. Durch Verringerung der Kräfte aus der Druckfarbe auf die Dosierelemente
werden zwangsläufig auch die Kräfte zum Verstellen der Dosierelemente und zum Anstellen der
Stützelemente an die Farbkastenwalze verringert. Die Reibungsverhältnisse sind so entscheidend verbessert.
Die Stützelemente werden nicht gegenüber der Farbkastenwalzenoberfläche bewegt. Die Reibung bei Verstellung
der Dosierelemente tritt also nicht an der Farbkastenwalzenoberfläche
auf, sondern nur in Auflager und Verstellmechanismus des Dosierelements. Der Verschleiß
zwischen Stützelement und Farbkastenwalze wird minimiert. Zum einen wird die Anstellkraft nur
noch benötigt, um die Reibung im Auflager des Stützelementes zu überwinden, zum anderen muß eine geringe
Abdrängkraft aus unter die schmalen Stützflächen gezogener Druckfarbe ausgeglichen werden. Dieser
Schmierfilm aus Druckfarbe wird aber bewußt geduldet, um einen zusätzlichen Verschleißschutz an Stützbereichen
und Farbkastenwalzenoberfläche auszunutzen. Die Reibung ist an den zylindrisch ausgebildeten Stützbereichen
auf eine größere Fläche verteilt. So wird nur eine sehr niedrige Flächenpressung an der Farbkastenwalze
erzeugt. Die Verschleißwirkung ist sehr gering. Schließlich ist auch keine Abdeckung zum Farbkasten
hin nötig, da die Oberflächen der Stützelemente und der Dosierelemente eine glatte Fläche bilden. Zwischenräume
an den Nahtstellen können, wie heute üblich, mit zähviskosem Fett oder Schaumstoffen ausgefüllt werden,
die ausreichende Beweglichkeit der Elemente sicherstellen. Das ist deshalb möglich, weil die Dosierelemente
nur einen sehr geringen Hub haben, der hier direkt den Farbspalt bestimmt und keiner Übersetzung
durch eine Winkellage unterliegt.
Mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Farbkasten, F i g. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nebeneinander
liegender Dosier- und Stützelemente mit einem Teilschnitt,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Farbschieber, F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit
einem abgewandelten Stützelement am Dosierelement, Fig.5 die Anordnung des abgewandelten Stützelements
in einer Aufsicht zusammen mit dem Dosierelement,
F i g. 6 das abgewandelte Stützelement mit Rollenab-Stützung,
F i g. 7 die Anordnung der F i g. 6 in Aufsicht, F i g. 8 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit
abgewandelter Anstellung der Stützelemente.
In Fig. 1 ist die Anordnung des gesamten Farbkastens dargestellt. An einer Farbkastenwalze 1 eines
Farbkastens 2 werden Farbschieber 3 angestellt. Die Dosierkante 4 ist etwas unterhalb des Radius 5 an die
Farbkastenwalze 1 angestellt. Die Farbschieber 3 sind zwischen Farbkastenober- 6 und Farbkastenunterteil 7
in ihrer Längsausdehnung parallel zum Radius 5 angeordnet. Die Abstützung der Farbschieber 3 erfolgt an
einer Halteleiste 8, die mit dem Farbkastenunterteil 7 fest verbunden ist. Zwischen Halteleiste 8 und Farbschieber
3 sind auf Führungsstangen 9 Federn 10 zum Anstellen der Farbschieber 3 an die Farbkastenwalze 1
angebracht. Parallel zu den Führungsstangen 9 ist eine Stellschraube 11 für die Farbschieber 3 angeordnet, auf
deren Ende ein Handrad 12 (F i g. 3) oder eine Kupplung 13 sitzt. Mit der Kupplung 13 kann ein Stellmotor 14
verbunden werden. Der Stellmotor 14 wird an eine Halteplatte 15 angeflanscht. Die Halteplatte 15 ist mit den
Enden der Führungsstangen 9 verschraubt. Die Führungsstangen 9 sind durch die Halteleiste 8 beweglich
durchgeführt und ermöglichen der gesamten Baueinheit eine Bewegung in Längsrichtung parallel zum Radius 5
der Farbkastenwalze 1. Die Federn 10 sind dabei so weit vorgespannt, daß der Farbschieber 3 zusammen mit
Führungsstangen 9, Stellschraube 11, Handrad 12 bzw. Kupplung 13, Stellmotor 14 und Halteplatte 15 gegen
so die Farbkastenwalze 1 angestellt wird und Bewegungen zwischen Farbkastenunterteil 7 und Farbkastenwalze 1
über den Federweg der Federn 10 aufgefangen werden können.
Der detaillierte Aufbau der Farbschieber 3 ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Der Farbschieber 3 ist in ein
Stützelement 16 und ein Dosierelement 17 unterteilt. Das Stützelement 16 ist gabelförmig ausgebildet und
mit einer einmal abgesetzten Durchgangsbohrung 8 versehen, durch die die Stellschraube 11 durchgeführt
ist. Auf einem Gewinde der Stellschraube 11 sitzt innerhalb der Ausnehmung des Stützelements 16 das Dosierelement
17, das selbst T-förmig ausgebildet ist. Die Stellschraube 11 hat auf der gegenüberliegenden Seite einen
Zapfen 19 und einen Bund 20. Sie stützt sich mit dem Bund 20 gegen die Kraft einer Feder 21 ab, die das
Dosierelement 17 gegen die Stellschraube 11 verspannt,
in dem sie sich am Absatz der Durchgangsbohrung und an der Dosierkante 4 gegenüberliegenden Seite des
Dosierelements 17 koaxial zur Stellschraube 11 abstützt
und damit auch das Spiel aus dem Gewindeeingriff der Stellschraube 11 im Dosierelement 17 herausdrückt. Am
Zapfen 19 ist entweder die Kupplung 13 für den Anschluß des Stellmotors 14 oder das Handrad 12 zur
Handverstellung des Dosierelements 17 angebracht.
Das Stützelement 16 ist mit den beiden Führungsstangen 9 verstiftet, auf deren Ende die Halteplatte 15 für
den Stellmotor 14 aufgeschraubt ist. Die Federn 10 zum Anstellen des Stützelements 16 an die Farbkastenwalze
1 sind auf den Führungsstangen 9 angeordnet und stützen sich einerseits über Stützscheiben 22 an der Halteleiste
8 und andererseits am Stützelement 16 ab. Das Stützelement 16 selbst stützt sich über kreisbogenförmige,
schmale Stützflächen 23 auf der Farbkastenwalzenoberfläche ab.
Die Halteleiste 8 ist durchgehend über die gesamte Farbkastenlänge angebracht. Sie weist öffnungen für
die Führungsstangen 9 und die Stellschrauben 11 auf. Die komplett montierten Farbschieber 3 können so einfach
von oben in die Halteleiste 8 eingehängt werden, in dem die Federn 10 durch zurückziehen des Stützelements
16 gegen die Halteleiste 8 gespannt werden. Dann kann der Farbschieber 3 auf das Farbkastenunterteil
7 gelegt und über die Federn 10 an die Farbkastenwalze 1 angestellt werden.
Da an der Halteplatte 15 der Stellmotor 14 angebracht werden soll, muß der Farbschieber 3 auf dem
Farbkastenunterteil 7 gesichert werden, damit er nicht nach hinten abkippt. Dazu wird zwischen je zwei Stützelementen
16 in einander zugeordneten seitlichen Ausnehmungen jeweils eine Distanzbüchse 24 angeordnet,
die über eine Sicherungsscheibe 25 mit einer Schraube 26 am Farbkastenunterteil 7 verspannt wird. Die Distanzbüchse
24 hält die Sicherungsscheibe 25 in geringem Abstand zu den Slützelementen 16, so daß diese
noch bewegbar sind, aber doch nicht abkippen können.
Zur weiteren Absicherung der Funktionsfähigkeit können im Stützelement 16 beiderseits des schlanken
Teils des T-förmigen Dosierelements 17 Justierelemente vorgesehen werden, um die Lage der Dosierkante 4 zur
Farbkastenwalzenoberfläche feineinstellen zu können. Die Justierelemente bestehen aus einem Exzenter 27
mit Gewindezapfen und Stellschlitz und einer Kiemmutter 28. Die Gewindezapfen sind in das Stützelement 16
eingeschraubt. Die Exzenter 27 arbeiten mit Seitenflächen des Dosierelements 17 zusammen. Durch Verdrehen
der Exzenter 27 werden Führung und Parallelität des Dosierelements 17 zur Farbkastenwalze 1 sichergestellt,
damit kein ungleichmäßiger Dosierspalt entsteht.
Im Farbkastenoberteil 6 sind Hohlräume 29, 30 zur Aufnahme von Schrauben und Justiermittel vorgesehen.
Diese Hohlräume 29, 30 können im Betrieb mit Fett gefüllt werden. Der Bewegungsraum 31 zwischen Stützelement
16 und Dosierelement 17 kann ebenso zur Abdichtung mit Fett oder einer geeigneten elastischen
Masse gefüllt werden. Zur Abdichtung zwischen den Stützelementen 16 sind diese seitlich mit Vertiefungen
32 versehen, die ebenfalls mit einem geeigneten Dichtmittel gefüllt werden. Sinnvoll kann es sein, alle Hohlräume
gemeinsam zu füllen. Die Dichtmittel dürfen aber die Bewegungsmöglichkeit der Stützelemente 16 und
des Dosierelements 17 nicht einschränken. Die Stellwege der Dosierelemente 17 sind nur sehr klein. Außerdem
sollen die Stellkräfte nicht erhöht werden.
Im Fall der Bewegungsräume 31 hinter dem Dosierelement 17 kann über eine elastische Füllmasse sogar
eine unterstützende Wirkung erreicht werden, so daß die Feder 21 zwischen Stützelement 16 und Dosierelement
17 entfallen könnte.
Die Druckfarbe wird also durch den Spalt zwischen der Dosierkante 4 und der Farbkastenwalze 1 dosiert.
Die Spaltweite wird durch Verdrehen der Stellschraube 11 im Dosierelement 17 verändert, in dem letzteres sich
so entsprechend der Drehung der Stellschraube 11 axial zu dieser bewegt. Die Dosierkante 4 ist scharfkantig
ausgebildet und schert die Farbe in vorgewählter Schichtdicke von der Farbkastenwalze 1 ab. Die Bewegung
der Druckfarbe im Farbkasten 2 ist nahezu ungehindert. Lediglich an der Verengung durch die Abdekkung
der Farbschieber 3 mit dem Farbkastenoberteil 6 entsteht eine Behinderung und so ein gewisser Druckaufbau
aus der Hydrodynamik der Druckfarbe. Der entstehende Druck stützt sich am Farbkastenoberteil 6, der
freien Oberfläche der Farbschieber 3 und der Farbkastenwalze 1 ab. Die Stellkräfte der Dosierelemente 17
werden durch den geringen Normalkraftanteil aus dem hydrodynamischen Druck der Druckfarbe praktisch
nicht beeinflußt. Die Anstellkräfte der Stützelemente 16 werden durch den hydrodynamischen Druck der Druckfarbe
gar nicht beeinflußt.
Die Druckverhältnisse an der Dosierkante 4 eines solchen annähernd radial angestellten Farbschieber 3 wurden schon untersucht. Bei einem ermittelten Druck von 8 bar an der Dosierkante 4 ergibt sich mit 30 mm Schieberbreite und 1 mm Auflagelänge eine Wirkungsfläche von 0,3 cm2 und damit eine Rückwirkung von ca. 30 N aus der Hydrodynamik der Druckfarbe an der Dosierkante 4 auf den Farbschieber 3. Im Grunde muß nur diese geringe Kraft durch die Abstützung überwunden werden. Es kommen aber noch Kräfte aus dem Gewicht der angehängten Stellmotore 14, aus der Reibung der Stütz- 16 und Dosierelemente 17 auf dem Farbkastenunterteil 7 und schließlich noch geringe Kräfte an den Stützflächen 23 durch eingedrungene Druckfarbe, die einen geringen Schmierfilm aufbauen kann und soll. Insgesamt gesehen ist die Summe dieser Kräfte aber weitaus geringer als die in hydrodynamisch wirkenden Keilspalten auftretenden Kräfte aus dem Flüssigkeitsdruck. Diese Kraft verringert sich bei öffnung des Dosierspalts noch weiter. Je nach Länge der Stützflächen 23 in Farbkastenwalzenumfangsrichtung ergibt sich eine entsprechend geringe Flächenpressung zwischen Stützelement 16 und Farbkastenwalze 1. Der Verschleiß an den Stützflächen 23 der Stützelemente 16 und der Oberfläche der Farbkastenwalze 1 kann also selbst im kritischen Fall, daß dauernd eine geringe Farbmenge gebraucht wird, sehr niedrig gehalten werden.
Die Druckverhältnisse an der Dosierkante 4 eines solchen annähernd radial angestellten Farbschieber 3 wurden schon untersucht. Bei einem ermittelten Druck von 8 bar an der Dosierkante 4 ergibt sich mit 30 mm Schieberbreite und 1 mm Auflagelänge eine Wirkungsfläche von 0,3 cm2 und damit eine Rückwirkung von ca. 30 N aus der Hydrodynamik der Druckfarbe an der Dosierkante 4 auf den Farbschieber 3. Im Grunde muß nur diese geringe Kraft durch die Abstützung überwunden werden. Es kommen aber noch Kräfte aus dem Gewicht der angehängten Stellmotore 14, aus der Reibung der Stütz- 16 und Dosierelemente 17 auf dem Farbkastenunterteil 7 und schließlich noch geringe Kräfte an den Stützflächen 23 durch eingedrungene Druckfarbe, die einen geringen Schmierfilm aufbauen kann und soll. Insgesamt gesehen ist die Summe dieser Kräfte aber weitaus geringer als die in hydrodynamisch wirkenden Keilspalten auftretenden Kräfte aus dem Flüssigkeitsdruck. Diese Kraft verringert sich bei öffnung des Dosierspalts noch weiter. Je nach Länge der Stützflächen 23 in Farbkastenwalzenumfangsrichtung ergibt sich eine entsprechend geringe Flächenpressung zwischen Stützelement 16 und Farbkastenwalze 1. Der Verschleiß an den Stützflächen 23 der Stützelemente 16 und der Oberfläche der Farbkastenwalze 1 kann also selbst im kritischen Fall, daß dauernd eine geringe Farbmenge gebraucht wird, sehr niedrig gehalten werden.
Wesentliche Vereinfachungen und eine bessere Abdichtung weist eine Variante des Farbschiebers 3 in den
F i g. 4 und 5 auf. Bei diesem Farbschieber 33 ist das Stützelement in die Stellschraube 34 integriert und stellt
im Grunde deren Verlängerung bis zur Farbkastenwalzenoberfläche dar. Das Dosierelement 35 ist deshalb in
seiner Längsausdehnung mit einer Durchgangsbohrung 36 versehen, die am Anfang ein Gewinde für die Stellschraube
34 aufweist und unterhalb der Dosierkante 4 des Dosierelements 35 endet.
Die Stellschraube 34 ist auch hier mit dem Zapfen 19
zum Anschluß des Stellmotors 14 über eine Kupplung 13 oder zur Anbringung eines Handrades 12 versehen.
Die Führungsstangen 9, an denen die Halteplatte 15 zur Anbringung des Stellmotors 14 angeschraubt ist, sind
auch mit dem Dosierelement 35 verstiftet. Die Federn 10 zum Anstellen des Farbschiebers 33 sind wiederum
auf den Führungsstangen 9 angeordnet und stützen sich
über die Stützscheiben 22 an der Halteleiste 8 und dem Dosierelement 35 ab. Die Stellschraube 34 weist in Verlängerung
ihres Gewindes eine Gleitfläche 37 auf, die im Dosierelement 35 in der Durchgangsbohrung 36 gelagert
ist. Die Spitze der Stellschraube 34 ist mit einem verschleißfesten Gleitstück 38 versehen, das austauschbar
ist. Das Gleitstück 38 kann kugelförmig sein. Zur Halterung der Farbschieber 33 sind hier die Distanzbüchsen
24 und Sicherungsscheiben 25 mit Schrauben 26 in Ausnehmungen der Dosierelemente 35 am Farbkastenunterteil
7 angebracht.
Bei Verdrehung der Stellschraube 34 stützt diese sich, vom Dosierelement 35 aus durch die Federn 10 angestellt,
über das Gleitstück 38 an der Farbkastenwalze 1 ab. Das Dosierelement 35 wird entweder über die Federn
10 zur Farbkastenwalze 1 oder über die Stellschraube 34 von der Farbkastenwalze 1 weg verschoben.
Dabei bewegt sich zusammen mit dem Dosierelement 35 der gesamte Antrieb, also Führungsstangen 9,
Halteplatte 15, Stellmotor 14 und Kupplung 13, gegenüber der Stellschraube 34. Um diese Bewegung auszugleichen,
wird zwischen Kupplung 13 und Stellschraube 34 ein Übergangsstück 39 eingesetzt. Dieses Übergangsstück
39 wird mit einem Zapfen 40 in der Kupplung 13 geklemmt und weist zur Stellschraube 34 hin
eine Bohrung 41 und zwei Führungsschlitze 42 auf. In die Bohrung 41 wird das Ende der Stellschraube 34 eingesetzt.
Dieses ist mit einem Mitnehmerstift 43 versehen, der in die Führungsschlitze 42 des Übergangsstükkes
39 eingreift. Damit werden axiale Relativbewegungen zwischen Antrieb und Stellschraube 34 im Stellbereich
des Dosierelements 35 überbrückt. Es sind auch Stellbewegungen zulässig bei denen die Stellschraube
34 mit ihrem Gleitstück 38 von der Farbkastenwalze 1 abhebt. Dieser Effekt kann auch mit einer längenausgleichenden
Kupplung erzielt werden, die dann aber nicht so einfach demontierbar ist.
Besonders vorteilhaft an dieser Anordnung ist, daß die Abstützung der Farbschieber 33 hinter der Dosierkante
4 erfolgt. Damit ist eine zorienbreite Dosierung möglich und die Farbschieber 33 bieten zum Farbkasten
2 bzw. zur Druckfarbe hin eine weitestgehend glatte Fläche an. Die Abdichtung ist auf nur noch eine Berührungsstelle
zwischen zwei Farbschiebern 33 beschränkt. Es genügt dazu korrespondierende Vertiefungen 44 an
den benachbarten Dosierelementen 35 anzubringen, die mit einem gegen Druckfarbe beständigen Dichtmittel
gefüllt werden. Da aufgrund der langen seitlichen Führungsflächen 45 auch keine Justiermittel zur Führung
der Dosierelemente 35 nötig sind, ist das Farbkastenoberteil 6 entsprechend einfacher zu gestalten.
In den F i g. 6 und 7 ist im Farbschieber 33 das Gleitstück 38 durch eine Anordnung von Stützröllchen 46,
die auf einer Achse 47 gelagert sind, ersetzt. Die Stellschraube 34 ist in der Achse 47 drehbar gelagert. Man
kann im Dosierelement 35 und in der Achse 47 auch Differentialgewinde vorsehen, um die Einstellgenauigkeit
zu verbessern. "■"'".
Gegenüber der geschilderten Variante ist es-auch möglich, den Antrieb der Stellschraube 34 so aufzuhängen,
daß er beim Verstellen nicht mit bewegt wird, in dem die Führungsstangen 9 im Dosierelement 35 gleitend
gelagert werden und die Stellschraube 34 mit der Kupplung 13 direkt verbunden wird. Die Federn 10 auf
den Führungsstangen 9 könnten dann auch durch eine einzige Feder auf der Stellschraube 34 entsprechend
den Federn 10 ersetzt werden.
Sowohl in der Grundversion als auch in der Variante des Farbschiebers 3,33 entstehen Streifen in der Farbschicht auf der Farbkastenwalze 1.
Sowohl in der Grundversion als auch in der Variante des Farbschiebers 3,33 entstehen Streifen in der Farbschicht auf der Farbkastenwalze 1.
In der Grundversion entstehen diese Streifen durch die beidseitige Abstützung des Farbschiebers 3 mit dem
Stützelement 16 über die Stützflächen 23 auf der Farbkastenwalzenoberfläche. Die Stützflächen 23 haben
Kreisbogenform und können zum Aufbau eines dünnen Farbfilms mit Schmierwirkung in der Einlaufzone, d. h.,
in Farbkastenwalzendrehrichtung gesehen in ihrem Anfang, mit einer Phase versehen werden, durch die Farbe
eingezogen werden kann. Ein starker Farbaufbau, der die Dosierung verfälschen würde, ist durch die geringe
Breite der Stützflächen 23 nicht möglich. Je nach der Länge der Stützflächen sind Stiitzwirkung und Flächenpressung
an der Farbkastenwalze 1, sowie eine selbsthaltende Wirkung durch die Einklemmung der Farbschieber
3 zwischen Farbkastenunterteil 7 und der Farbkastenwalze 1, unterstützt durch dessen Drehrichtung,
veränderbar. Die schmalen Streifen in der Farbkastenwalzenfarbschicht können leicht durch die Verreibung
beseitigt werden.
In der variierten Form des Farbschiebers 33 ist die Abstützung in Form des Gleitstücks 38 der Dosierkante
4 des Farbschiebers 33 nachgeordnet. Es entsteht dann hinter der Dosierkante 4, ein Streifen in der Farbkastenwalzenfarbschicht
durch die Verdrängungswirkung des Gleitstücks 38. Dieser Streifen wird bei jeder Dosierung
beseitigt und entsteht wieder neu. Die verdrängte Druckfarbe wird aber schon bei der Abnahme vom Heber
zum Farbwerk eingeebnet und endgültig bei der Verreibung in die Farbschicht zurückgeführt. Bei kugeliger
Ausführung des Gleitstückes 38 ist eine sehr kleine Auflagefläche zur Farbkastenwalze 1 vorhanden, im
Grenzfall nur ein Punkt. Die Störung der Farbkastenwalzenfarbschicht fällt dadurch weniger ins Gewicht als
bei den kreisbogenförmigen Stützflächen 23 der Grundversion, zumal dort der Übergang zwischen Farbschicht
und Störung mehr oder weniger abrupt erfolgt. Die Störung der Farbdosierung ist insgesamt als unerheblich
anzusehen, da nie die gesamte Farbkastenwalzenfarbschicht entfernt wird. Es bleibt eine wünschenswerte
dünne Farbschicht erhalten, die zu Schmierung des Reibvorganges dient. Bei Anordnung von Stützröllchen
46 anstatt des Gleitstücks 38 kann die Reibung ganz vermieden werden. Die Druckfarbe wird dann nur noch
verdrängt.
In Fig. 8 ist eine Variation der Anstellung eines Farbschiebers 48 an die Farbkastenwalze 1 dargestellt.
Die Aufgabe der dauernden Abstützung an der Farbkastenwalze 1 wird hier mit Hilfe einer Gewichtskraft gelöst.
Der Farbschieber 48 stützt sich wie in F i g. 2 gezeigt, über das gabelförmige Stützelement 16 an der Farbkastenwalze
1 ab. Das Stützelement 16 wird nun aber nicht mehr von Federn 20 direkt angedrückt, sondern durch
eine auf die Stellschraube 11 über deren Bund 20 wirkende
Kraft angestellt. Die Stellschraube 11 ist auch bei dieser Ausführungsform mit einer Feder 21 zwischen
Stützelement 16 und Dosierelement 17 verspannt, so daß der Bund 20 immer am Stützelement 16 anliegt und
das Gewindespiel am Eingriff der Stellschraube 11 in das Dosierelement 17 eleminiert wird. Auf den derart
gestalteten und annähernd radial zur Farbkastenwalze 1 auf dem Farbkastenunterteil 7 angeordneten Farbschieber
48 wirkt nun die Kraft, die von einem Gewicht 49 in Richtung auf die Farbkastenwalze 1 hin ausgeübt wird.
Das Gewicht 49 ist in einem Hohlraum 50 zwischen Farbkastenunterteil 7 und der Halteplatte 15 für den
11
Stellmotor 14 angeordnet und in einer Ausnehmung 51 im Farbkastenunterteil 7 aufgehängt. Dazu ist es mit
einem Fortsatz 52 mit einem quer zur größten Ausdehnung des Gewichts 49 liegenden Tragelement 53 versehen,
das eine zylindrische Lagerfläche aufweist. Am Tragelement 53 ist ein Anstellnocken 54 angebracht,
dessen Wirkfläche sich an einem Anstellansatz 55 an der Stellschraube 11 abstützt. Das Gewicht 49 wird so zwischen
eine Rückfläche 56 der Ausnehmung 51 und den Anstellansatz 55 eingehängt, daß der Anstellnocken 54
an dem Anstellansatz 55 anliegt, wobei der Schwerpunkt des Gewichts 49 außerhalb seiner Ruhelage gehalten
wird. Dadurch entsteht ein Drehmoment aus der Gewichtskraft des Gewichts 49 und dem Abstand zwischen
dessen Schwerpunkt um den Drehpunkt des Tragelementes 53. Das Gleichgewicht entsteht durch
die Anlagekraft des Anstellnockens 54 am Anstellansatz 55 mit dem Wirkhebel des Abstands vom Anlagepunkt
zum Drehpunkt des Tragelements 53. Die Unterschiede der Hebelarme bewirken eine starke Übersetzung. Es
muß lediglich vermieden werden, daß der Anstellnocken 54 in eine für das Tragelement 53 selbsthemmend wirkende
Stellung kommt.
Insgesamt sind an verschiedenen Elementen der Farbschieber 3, 33, 48 noch konstruktive Veränderungen
möglich. Für die federnde Abstützung könnte etwa statt einer Schraubenfeder auch eine Gummi- oder Gasfeder
verwendet werden. Weiterhin sind auch unabhängige Aufhängungen für den Stellmotor 14 möglich, um
die Anstellung der Stützelement 16, 38, 46 vom Gewicht der Stellantriebe zu entlasten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60
65
- Leerseite -
Claims (5)
1. Dosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offsetdruckmaschinen
mit in einer an einer Farbkastenwalze anliegenden Stützschiene verschiebbaren
. Farbschiebern zum zonalen Einstellen der Farbschichtdicke auf der Farbkastenwalze, wobei die
Farbschieber jeweils radial oder annähernd radial zur Farbkastenwalze ausgerichtet und jeweils mit
einer Dosierkante versehen sind, die mit der Farbkastenwalzenoberfläche einen Farbspalt bildet, d a durch
gekennzeichnet, daß jeder Farbschieber
(3; 33; 48) aus einem die Dosierkante (4) tragenden Dosierelement (17; 35) und einem mit Abstützflächen
versehenen, mittels Federn (10) gegen die Farbkastenwalze (1) gedrückten Stützelement
(16; 38; 46) besteht, daß das Dosierelement (17; 35) durch eine Stellschraube (11; 34) mit dem Stützelement
(16; 38; 46) verbunden ist und daß das Dosierelement (17; 35) mittels der Stellschraube (11; 34)
gegenüber dem Stützelement (16; 38; 46) einstellbar ist, so daß die Farbschieber (3;33; 48) dauernd unabhängig
voneinander jeweils von einer in Richtung ihrer Längsachse wirkenden Vorspannkraft an die
Farbkastenwalze (1) angestellt werden, wobei die an der Farbkastenwalzenoberfläche anliegenden Abstützflächen
des Stützelements (16; 38; 46) die Bezugsfläche für die Verstellung des Dosierelements
(17; 35) bilden.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (16) gabelförmig
ausgebildet und an den vorderen Enden mit zwei kreisbogenförmigen Stützflächen (23) versehen
ist, daß das Dosierelement (17) T-förmig ausgebildet und am breiten Ende mit einer Dosierkante (4) versehen
ist, daß die Stellschraube (11) durch das Stützelement
(16) durchgeführt und in eine Gewindebohrung des Dosierelements (17) eingeschraubt ist, daß
die Stellschraube (11) sich einerseits mit einem Bund (20) am Stützelement (16) abstützt und andererseits
von einer auf der Stellschraube (11) zwischen Stützelement (16) und Dosierelement (17) angeordneten
Feder (21) in ihrer Lage gesichert wird, wobei das Dosierelement (17) in der Aussparung des Stützelements
(16) justierbar geführt wird, und daß das Stützelement (16) einerseits mit den Stützflächen
(23) an der Farbkastenwalze (1) anliegt und andererseits von den Federn (10), die zwischen einer gestellfesten
Halteleiste (8) und dem Stützelement (16) auf Führungsstangen (9) angeordnet sind, gehalten wird,
wobei das Stützelement (16) auf einem Farbkastenunterteil (7) verschiebbar gehaltert ist.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (16; 38; 46) in
die Stellschraube (34) integriert und der Dosierkante (4) in Farbkastenwalzendrehrichtung gesehen nachgeordnet
ist, wobei die Stellschraube (34) über den mit einem Gewinde versehenen Bereich im Dosierelement
(35), das eine Durchgangsbohrung (36) in Längsrichtung aufweist, hinaus verlängert und mit
einem verschleißfesten, kugelförmigen Gleitstück (38) versehen wird, das sich an der Farbkastenwalze
(1) abstützt.
4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (34) sich über
Stützröllchen (46) an der Farbkastenwalze (1) abstützt.
5. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschieber
(48) durch die Kraft eines Gewichts (49) an die Farbkastenwalze (1) angedrückt werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311113A DE3311113C1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Dosierelemente in Farbkaesten von Offsetdruckmaschinen |
AT84101881T ATE36275T1 (de) | 1983-03-26 | 1984-02-23 | Dosierelemente in farbkaesten von offsetdruckmaschinen. |
EP84101881A EP0120298B1 (de) | 1983-03-26 | 1984-02-23 | Dosierelemente in Farbkästen von Offsetdruckmaschinen |
US06/592,590 US4534290A (en) | 1983-03-26 | 1984-03-23 | Ink film dispensing system for a printing press |
BR8401418A BR8401418A (pt) | 1983-03-26 | 1984-03-23 | Elementos dosadores para tinteiros de maquinas impressoras offset |
JP59056411A JPS59184656A (ja) | 1983-03-26 | 1984-03-26 | オフセツト印刷機のインキつぼの調量装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311113A DE3311113C1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Dosierelemente in Farbkaesten von Offsetdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311113C1 true DE3311113C1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6194783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3311113A Expired DE3311113C1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Dosierelemente in Farbkaesten von Offsetdruckmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4534290A (de) |
EP (1) | EP0120298B1 (de) |
JP (1) | JPS59184656A (de) |
AT (1) | ATE36275T1 (de) |
BR (1) | BR8401418A (de) |
DE (1) | DE3311113C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428289A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Stegmann Max Antriebstech | Farbkasten für Druckmaschinen |
DE19517834A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-28 | Stegmann Max Antriebstech | Farbschieber für die Duktorwalze einer Druckmaschine |
DE10111894B4 (de) * | 2001-03-13 | 2005-03-17 | Sick Stegmann Gmbh | Farbzonendosiereinheit |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400831C2 (de) * | 1984-01-12 | 1986-03-06 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbkasten für eine Druckmaschine |
DE3427909A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-02-06 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung |
EP0180134B1 (de) * | 1984-10-29 | 1991-12-27 | Harris Graphics Corporation | Farbkasten und geteiltes Farbmesser |
DE3503736C1 (de) * | 1985-02-04 | 1985-12-05 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen |
JP2646084B2 (ja) * | 1986-11-18 | 1997-08-25 | 東芝機械株式会社 | インキ出し装置 |
US5279223A (en) * | 1991-06-28 | 1994-01-18 | Kabushiki Kaisha Tokyo Kikai Seisakusho | Ink feed adjusting apparatus for use in ink supply equipment |
US5628827A (en) * | 1992-09-25 | 1997-05-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Non-recirculating, die supplied doctored roll coater with solvent addition |
US6374731B1 (en) * | 1997-04-18 | 2002-04-23 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Lithographic newspaper printing press |
JP3100374B1 (ja) | 1999-06-03 | 2000-10-16 | 三菱重工業株式会社 | インキ供給装置及びインキキー |
RU2746241C1 (ru) * | 2018-01-18 | 2021-04-09 | Ай.Мер Ко., Лтд. | Печатная машина и ее красочный аппарат, а также способ очистки периферии красочного ящика |
CN110582405A (zh) * | 2018-03-22 | 2019-12-17 | 艾美企画股份有限公司 | 墨斗装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887738U (de) * | 1964-02-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.G., Augsburg | Rillenfarbwerk für Druckmaschinen | |
GB954135A (en) * | 1961-05-03 | 1964-04-02 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Inking system for printing machines |
DE2629331B2 (de) * | 1976-06-30 | 1978-06-29 | Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen |
DE2648098B2 (de) * | 1976-10-23 | 1979-04-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen |
DE2928125A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-01-15 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbkasten fuer offset- oder hochdruckmaschinen |
DE2923678C2 (de) * | 1979-06-12 | 1982-02-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten mit einzelnen, jeweils über die gesamte Zonenbreite reichenden Farbdosiereinrichtungen |
DE3018784C2 (de) * | 1980-05-16 | 1982-12-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4058058A (en) * | 1976-02-26 | 1977-11-15 | George Hantscho Company, Inc. | Ink fountain for printing presses |
DD200664A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-06-01 | Matthias Schuetze | Vorrichtung zur farbdosierung in farbwerken von druckmaschinen |
-
1983
- 1983-03-26 DE DE3311113A patent/DE3311113C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-02-23 EP EP84101881A patent/EP0120298B1/de not_active Expired
- 1984-02-23 AT AT84101881T patent/ATE36275T1/de active
- 1984-03-23 US US06/592,590 patent/US4534290A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-03-23 BR BR8401418A patent/BR8401418A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-03-26 JP JP59056411A patent/JPS59184656A/ja active Granted
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887738U (de) * | 1964-02-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.G., Augsburg | Rillenfarbwerk für Druckmaschinen | |
GB954135A (en) * | 1961-05-03 | 1964-04-02 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Inking system for printing machines |
DE2629331B2 (de) * | 1976-06-30 | 1978-06-29 | Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen |
DE2648098B2 (de) * | 1976-10-23 | 1979-04-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen |
DE2923678C2 (de) * | 1979-06-12 | 1982-02-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten mit einzelnen, jeweils über die gesamte Zonenbreite reichenden Farbdosiereinrichtungen |
DE2928125A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-01-15 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbkasten fuer offset- oder hochdruckmaschinen |
DE3018784C2 (de) * | 1980-05-16 | 1982-12-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428289A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Stegmann Max Antriebstech | Farbkasten für Druckmaschinen |
DE4447670C2 (de) * | 1994-08-10 | 1999-10-28 | Stegmann Max Antriebstech | Farbkasten für Druckmaschinen |
DE19517834A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-28 | Stegmann Max Antriebstech | Farbschieber für die Duktorwalze einer Druckmaschine |
DE10111894B4 (de) * | 2001-03-13 | 2005-03-17 | Sick Stegmann Gmbh | Farbzonendosiereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4534290A (en) | 1985-08-13 |
EP0120298B1 (de) | 1988-08-10 |
ATE36275T1 (de) | 1988-08-15 |
EP0120298A2 (de) | 1984-10-03 |
BR8401418A (pt) | 1984-11-06 |
JPH0477668B2 (de) | 1992-12-09 |
EP0120298A3 (en) | 1986-05-14 |
JPS59184656A (ja) | 1984-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311113C1 (de) | Dosierelemente in Farbkaesten von Offsetdruckmaschinen | |
DE2648098C3 (de) | Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen | |
DE3117341C2 (de) | Farbwerk | |
DE3035950C2 (de) | Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe | |
DE2950025A1 (de) | Mit wasser oder einem gemisch aus wasser und alkohol arbeitendes feuchtwerk fuer offset-druckmaschinen | |
DD143059A5 (de) | Druckvorrichtung sowie farbwerk fuer eine druckvorrichtung | |
DE3503736C1 (de) | Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen | |
DE3207622A1 (de) | Vorrichtung zum an-, ab- und einstellen von auftragwalzen am plattenzylinder von druckmaschinen | |
DE3427909A1 (de) | Farbdosiereinrichtung | |
EP0826501B2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen einer Farbwerks- bzw. Feuchtwerkswalze einer Druckmaschine | |
DE2062276A1 (de) | Farbwerk fur eine Rotationsdruckmaschine | |
CH645302A5 (de) | Tiefdruckmaschine. | |
DE3804204A1 (de) | Filmfarbwerk fuer rotationsdruckmaschinen | |
DE4435991C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten von Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine | |
DD229648A5 (de) | Farb- oder auftragwerk fuer offset-rotations-druckmaschinen | |
DE19934441A1 (de) | Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton | |
EP0131108B1 (de) | Farb- oder Feuchtwerk für Rotationsdruckmaschinen | |
DE2814889B2 (de) | Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter Dosierelemente eines Farbkastens | |
EP0264396B1 (de) | Vorrichtung zum auftragen geringer oder geringster mengen von flie fähigen substanzen | |
DE2411771A1 (de) | Einfaerbvorrichtung fuer eine stichdruckmaschine | |
DE4138730C1 (de) | ||
CH678710A5 (de) | ||
EP0598677B1 (de) | Einrichtung zur Vermeidung von Schwingungen in Druckmaschinen | |
DE3324445A1 (de) | Farbdosiervorrichtung an buch- und offsetdruckmaschinen | |
DE3336919C2 (de) | Vorrichtung zum zonenweisen Verstellen eines Farbmessers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |