DE4435991C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten von Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten von Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 3.
Bei Druckformen, die unterschiedliche Flächendeckungen in den einzelnen Farbzonen aufweisen, besteht das Problem, daß die Solldichte der Farbe in den Zonen, die nur eine sehr geringe Flächendeckung aufweisen, durch die Nachbarzonen mit einer hohen Flächendeckung überschritten wird und ein ungewollter Ausgleich erfolgt. Dasselbe Problem tritt auf, wenn bei laufender Maschine kurze Druckunterbrechungen erforderlich sind, bei denen die Papierzufuhr und Farbzufuhr kurzzeitig abgestellt wird und das Farbwerk weiter dreht. In diesen Situationen ergibt sich über die Breite des Farbwerks ein Farbprofil, das durch die seitliche Verreibung soweit verändert wird, daß es mit dem tatsächlichen Farbbedarf auf der Druckplatte kaum korreliert.
Um diese Erscheinungen zu beseitigen, schlägt die DE 41 40 048 A1 vor, den Antrieb einer Reibwalze über eine Schaltkupplung zu unterbrechen, so daß die periodische Axialbewegung der Reibwalze stillsetzbar ist. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist darin zu sehen, daß es Probleme bereitet, die Reibwalzen bei weiterlaufendem Druckwerk wieder phasenrichtig einzukuppeln, wenn z. B. die Druckunterbrechung beendet ist und wieder eine Papierzufuhr erfolgt. Sind mehrere Reibwalzen in einem Farbwerk vorhanden, so führen diese ihren Axialhub normalerweise nicht synchron aus, so daß ein erheblicher Steueraufwand erforderlich ist, um den zuvor eingestellten Axialhub wieder zu erreichen. Eine Änderung der axialen Hubbewegung der einzelnen Reibwalzen würde sich unmittelbar im Druckergebnis auswirken und zu einer schädlichen Farbveränderung führen.
US 4,332,195 zeigt ein Krebsgetriebe zum axialen Bewegen einer Reibwalze.
Aus der DE 40 04 056 A1 ist eine Farbsteuerung bekannt, bei der eine Reibwalzenbewegung hinsichtlich Phasenlage, Hub und Verreib­ frequenz beeinflußt werden soll, um die Farbverteilung in x/y-Richtung zu gestalten.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den seitlichen Farbfluß im Farbwerk zu steuern, daß auch stark unterschiedliche Solldichten oder Druckunterbrechungen nicht problematisch sind.
Ein Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Druckexemplaren mit einem quer zur Druckrichtung bereichsweise stark wechselnden Farbauftrag der Hub mindestens der ersten, zur Dosierung nächstgelegenen Reibwalze auf einen geringen Wert nahe 0 eingestellt wird. Ein zweites Verfahren zur Lösung der Aufgabe ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzzeitiger Druckunterbrechung der Hub mindestens der ersten, zur Dosierung nächstgelegenen Reibwalze, auf einem geringen Wert nahe 0 eingestellt wird. Der so umgestellte Hub der Reibwalze führt weiterhin einen geringen Hub aus, z. B. von 1 mm, so daß keinerlei Veränderung der Phasenlage der seitlichen Bewegung der Reibwalze erfolgt. Weiterhin ist es nicht erforderlich, bei laufendem Druckwerk, den Antrieb für den seitlichen Hub einzukuppeln, so daß auch keine Drehschwankungen im Druckwerk auftreten können. Somit entfällt jedes Nachjustieren der Farbführung. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Drucker jede Stellung des Reibwalzenhubes für die normalen Druckarbeiten einstellen kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der der axiale Hub der Reibwalze über eine auf dem Achszapfen der Reibwalze gelagerte, exzentrisch versetzte Rolle erfolgt, die zwischen zwei parallel angeordneten, am Maschinenseitengestell gelagerte Laufflächen bewegbar ist, und die Rolle einen Drehantrieb aufweist, so daß deren exzentrische Anordnung die Reibwalze axial hin- und herbewegt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens einer der beiden parallel angeordneten Laufflächen zur gegenüberliegenden Lauffläche vergrößerbar ist. Durch den größeren Abstand zwischen den beiden Laufflächen dreht sich die exzentrisch gelagerte Laufrolle über den größten Teil ihrer Drehbewegung, ohne daß sie einen Hub auf die jeweilige Reibwalze überträgt. Nur im Bereich ihrer Umkehrpunkte trifft die Laufrolle auf eine der beiden Laufflächen auf, so daß je nach Abstand, z. B. nur ein axialer Hub von 1 mm durchgeführt wird. Der Abstand der beiden Laufflächen richtet sich hierbei nach der jeweils eingestellten Exzentrizität des Zapfens der Laufrolle gegenüber dem Drehantrieb und läßt sich individuell einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema der Farbverteilung in verschiedenen Zonen,
Fig. 2 ein Schema der Farbverteilung gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Getriebe zum Antreiben der Rolle,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Getriebe,
Fig. 5 die Rolle zwischen den beiden Laufflächen,
Fig. 6 die Lagerung der beiden Laufflächen,
Fig. 7 ein Schema der beiden Laufflächen in abgestellter und angestellter Stellung.
In Fig. 1 ist ein Schema der Farbverteilung von vier beliebigen Zonen, wobei die einzelnen Zonen am Farbkasten z. B. auf die Werte 8,80; 10,80; 0,60 und 10,80 eingestellt sind, weil die Flächendeckungen in den Zonen sehr unterschiedlich sind. Durch das Spalten der Farbe und die seitliche Verreibung im Farbwerk entsteht sodann ein Farbprofil auf dem Druckbogen von 0,98; 0,98; 1,17 und 0,96. Der Wert von 1,17 in der Zone mit der geringsten Farbzufuhr von 0,60 entsteht bei bisherigen Farbwerken durch die seitliche Verreibung insbesondere der oberen Reiberwalzen, so daß die Farbschichtdicke von 1,17 in keiner Weise dem Farbbedarf in dieser Zone entspricht. Diese Erscheinung tritt im normalen Fortdruckprozeß auf, aber besonders auch wenn z. B. der Druck kurzzeitig unterbrochen wird, so daß beim wiederanstellen der Farbauftragwalzen an die Druckplatte eine längere Einlaufphase mit entsprechender Markulatur benötigt wird, um in den Zonen eine dem Farbbedarf entsprechende Farbschichtdicke wieder herzustellen.
In Fig. 2 ist die Einstellung der einzelnen Farbzonen am Farbkasten ebenfalls auf die Werte 8,80; 10,80; 0,60 und 10,80 vorgenommen. Bei diesem Schema ist jedoch mindestens die erste Reibwalze nach der Farbkastenwalze auf einen geringen Wert nahe 0 eingestellt. Hiermit wird erreicht, daß die schwache Zone mit dem Wert 0,60 von den beiden benachbarten Zonen mit den Werten 10,80 nicht so viel Farbe zugeführt bekommt, so daß in dieser Zone auf dem Druckbogen Lediglich eine Farbschichtdicke mit dem Wert 1,02 erreicht wird. Es findet somit keine Überfärbung statt, sondern eine Schichtdicke im Rasterpunkt, die nach wenigen Bogen bereits einen exakten Druck ermöglicht.
Auf dem Achszapfen 1, einer nicht dargestellten Reibwalze eines Farbwerks ist in einem Getriebekasten 2 eine Schnecke 3 und ein Schneckenrad 4 angeordnet, wobei die Schnecke 3 auf dem Achszapfen 1 der Reibwalze befestigt ist. Der Getriebekasten 2 ist über Kugellager 5 und ein Nadellager 6 auf dem Achszapfen 1 der Reibwalze gelagert und bewegt sich mit dem Achszapfen 1 der Reibwalze hin und her.
Um ein Mitdrehen des Getriebekastens 2 zu verhindern, ist parallel zum Achszapfen 1 ein Stützzapfen 7 seitlich am Getriebekasten 2 befestigt, der sich in einer Lagerung 8 hin- und herbewegt, die in einem Lagerschild 9 befestigt ist (Fig. 3).
In Fig. 4 ist der Getriebekasten 2 in einem Querschnitt gezeigt, mit einer Lagerung des Schneckenrades 4 auf einem Kurbelzapfen 10. Der Kurbelzapfen 10 ist über ein Kugellager 11 und ein Nadellager 12 im Getriebekasten 2 drehbar gelagert. An einem Ende trägt der Kurbelzapfen 10 eine auf einem Rollenzapfen 13 gelagerte Rolle 14. Bei dieser Ausführung kann der Rollenzapfen 13 verschiebbar an dem Flansch 15 gelagert sein, so daß das Maß der Exzentrizität e einstellbar ist. Hierdurch läßt sich der seitliche Hub der Reibwalze, der dem doppelten Maß e entspricht den bei. Druck gegebenen Erfordernissen anpassen.
Fig. 5 zeigt die Rolle 14 zwischen zwei parallel angeordneten Laufflächen 16, 17 von denen die Lauffläche 17 an einem Träger 18 vorgesehen ist, der am Maschinenseitengestell 19 befestigt ist. Im Träger 18 sind zwei Lagerzapfen 20 befestigt (Fig. 6), auf denen ein Schiebekörper 21 axial verschiebbar ist, an dem die zweite Lauffläche 16 vorgesehen ist. Durch Verschieben des Schiebekörpers läßt sich der Abstand zwischen den beiden Laufflächen 16 und 17 von einem Maß das dem Durchmesser der Rolle 14 entspricht bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung vergrößern. Das Verschieben des Schiebekörpers 21 kann z. B. über einen Stellmotor 22 erfolgen, der im Träger 18 befestigt ist. Der Motorzapfen 23, der über ein Kugellager 24 mit dem Schiebekörper 21 verbunden ist, läßt sich in Pfeilrichtung so weit nach links bewegen, daß der Schiebekörper 21 die strichpunktiert gezeichnete Stellung einnimmt (Fig. 5 und 6).
In Fig. 7 ist schematisch der vergrößerte Abstand der beiden Laufflächen 16, 17 ausgezogen gezeichnet, wobei dieser Abstand dem Maß a entspricht. Das Maß a kann z. B. zweimal der Exzentrizität e plus einmal dem Durchmesser der Rotle 14 minus 1 mm betragen. In diesem Falle wäre der axiale Hub der Reibwalze 1 mm. Dieser Hub entsteht dadurch, daß die Rolle 14 von ihrer ausgezogen gezeichneten oberen Position nach einer Drehbewegung von 180° in der strichpunktiert gezeichnete Stellung gegenüber der ausgezogen gezeichnete Lauffläche 16 um 1 mm verschoben wird, so daß die Reibwalze einen entsprechenden Hub ausführt. In dem rechten Schema sind die beiden Laufflächen 16 und 17 bis auf das Maß b zusammengeschoben, das dem Durchmesser der Laufrolle 14 entspricht. Bei ihrer Drehbewegung verschiebt somit die Rolle 14 nach 180° die Reibwalze so, daß sie den Hub zweimal e ausführt. In dieser Stellung der Laufflächen 16, 17 wird somit der volle Hub der kurbelförmig gelagerten Rolle 14 auf die Reibwalze übertragen, während bei dem vergrößerten Abstand a der Laufflächen 16, 17 gemäß der im linken Schema der Hub z. B. bis auf 1 mm verkleinert wurde. Hierdurch wird die seitliche Verreibung auf einen Wert nahe 0 umgestellt, so daß kein ungewollter Farbausgleich zwischen Zonen mit hohem Farbbedarf und Zonen mit geringem Farbbedarf stattfindet.
Bezugszeichenliste
1 Achszapfen
2 Getriebekasten
3 Schnecke
4 Schneckenrad
5 Kugellager
6 Nadellager
7 Stützzapfen
8 Lagerung
9 Lagerschild
10 Kurbelzapfen
11 Kugellager
12 Nadellager
13 Rollenzapfen
14 Roller
15 Flansch
16 Lauffläche
17 Lauffläche
18 Träger
19 Maschinenseitengestell
20 Lagerzapfen
21 Schiebekörper
22 Stellmotor
23 Motorzapfen
24 Kugellager

Claims (4)

1. Verfahren zum Konstanthalten von zonal dosierten Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine, die über eine Anzahl Farbwerkswalzen und periodisch bewegte Reibwalzen mit einstellbarem Axialhub entsprechend dem zonalen Farbbedarf auf eine Druckform aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Druckexemplaren mit einem quer zur Druckrichtung bereichsweise stark wechselnden Farbauftrag der Hub mindestens der ersten, zur Dosierung nächstgelegenen Reibwalze, auf einen geringen Wert nahe 0 eingestellt wird.
2. Verfahren zum Konstanthalten von zonal dosierten Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine, die über eine Anzahl Farbwerkswalzen und periodisch bewegte Reibwalzen mit einstellbarem Axialhub entsprechend dem zonalen Farbbedarf auf eine Druckform aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzzeitiger Druckunterbrechung der Hub mindestens der ersten, zur Dosierung nächstgelegenen Reibwalze auf einen geringen Wert nahe 0 eingestellt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei der axiale Hub der Reibwalze über eine mit der Walzendrehung ablaufende auf einen Achszapfen der Reibwalze wirkende Exzenterbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Exzentrizität (e) angeordnete, an den Achszapfen (1) gekoppelte Rolle (14) mit einem bestimmten Durchmesser (b) zwischen zwei festlegbaren, gegenüberliegenden, in ihrem Abstand (a, b) veränderbaren Laufflächen (16, 17) umläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, b) der Laufflächen (16, 17) vom Abstand (b), der gleich dem Durchmesser der Rolle (14) ist, auf maximal den Betrag der Exzentrizität (e) plus dem Durchmesser (b) minus einem geringen Wert nahe 0 durch einen Stellmotor (22) einstellbar ist.
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