DE102008034249B4 - Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks eines Druckwerks - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks (2) eines Druckwerks (1), wobei das Farbwerk (2) eine Mehrzahl von über einen Umfangsflächenkontakt zusammenwirkenden Farbwerkswalzen (22–37) aufweist und wobei von den Farbwerkswalzen (22–37) eine vorbestimmte Anzahl als Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31) ausgebildet sind, die in ihrer Axialrichtung jeweils periodisch changieren und an einer in einem Farbflussverlauf zweiten Farbreiberwalze (27) der Farbfluss aufgeteilt wird und über eine im Farbflussverlauf dritte Übertragungswalze (28) auf eine im Farbflussverlauf dritte Farbreiberwalze (30) verläuft und an dieser dritten Farbreiberwalze (30) auf eine in einer Drehrichtung eines Formzylinders (3) erste Farbauftragwalze (32) verzweigt wird, und wobei das Verfahren aufweist: ein Trennen aller mit den changierenden Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31) in Umfangsflächenkontakt befindlichen weiteren Farbwerkswalzen (23, 25, 26, 28, 29, 32–35) von den weiter changierenden Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31), wenn ein Druckbetrieb des Druckwerks (1) unterbrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks eines Druckwerks.
  • In einem Druckwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Rotationsdruckmaschine, ist zumindest ein Farbwerk vorgesehen zum Aufbringen von Druckfarbe auf einen Formzylinder des Druckwerks.
  • Ein solches Farbwerk weist in der Regel mehrere Farbwerkswalzen auf, welche die Druckfarbe aus einem Farbkasten des Farbwerks in der gewünschten Menge und mit der gewünschten axialzonalen Verteilung zu dem jeweiligen Formzylinder transportieren. Für den Auftrag der Druckfarbe auf den Formzylinder sind in der Regel mehrere Farbauftragwalzen vorgesehen, denen eine oder mehrere Farbreiberwalzen vorgeschaltet sind, die die Druckfarbe durch eine changierende Bewegung in ihrer Axialrichtung gleichmäßig auf den mit ihnen zusammenwirkenden Farbwerkswalzen, wie z. B. den Farbauftragwalzen und Übertragwalzen, verteilen.
  • Im Druckbetrieb kann es zu gelegentlichen Druckunterbrechungen kommen, bei denen die Bedruckstoffzufuhr und die Druckfarbenzufuhr kurzzeitig abgestellt werden, wobei sich jedoch die Farbwerkswalzen weiter drehen bzw. die Farbreiberwalzen auch weiter changieren.
  • Durch die seitliche Verreibung bzw. Changierbewegung der Farbreiberwalzen kann bei solchen Unterbrechungen jedoch das im Farbkasten dosierte Farbprofil bzw. die entsprechend dem zu druckenden Druckbild eingestellte axialzonale Verteilung der Druckfarbe auf den Farbwerkswalzen zerstört werden, wodurch es beim Wiederanlauf des Druckwerks zu erheblicher Makulatur kommen kann, bis das Farbprofil wiederhergestellt ist.
  • Aus DE 44 35 991 A1 ist es bekannt, bei einer Druckunterbrechung den axialen Hub zumindest einer ersten Farbreiberwalze eines Farbwerks motorisch auf nahezu Null einzustellen.
  • DE 37 10 300 A1 offenbart eine Schaltvorrichtung für Farbwerkwalzen in Druckmaschinen. Die Vorrichtung umfasst Auftragwalzen, Zwischenwalzen, eine Strangteilerwalze sowie einen schwenkbaren Waschtrog mit Rakel und mit einer Walzenstelleinrichtung. Dabei sind den Zwischenwalzen mit der Strangverteilerwalze, dem Waschtrog mit Rakel und einer Auftragwalzenabstellkurve separate Arbeitszylinder zugeordnet. Bei einer Druckunterbrechung kann ein Arbeitszylinder in eine Stellung verbracht werden, derart, dass die Strangteilerwalze vom ersten benachbarten Reibzylinder 6 abhebbar ist.
  • Gemäß DE 26 39 898 A1 ist ein Farbwerk für Druckmaschinen mit Auftragwalzen und Ausgleichswalzen mit je einer benachbarten Reibwalze bekannt. Mittels Zwischenwalzen sind die Reibwalzen untereinander und mit der ersten Reibwalze, welche mit den in Drehrichtung des Plattenzylinders vorderen Auftragwalzen in Wirkverbindung ist, über eine Walzenstelleinrichtung koppelbar. Bei einer Druckunterbrechung ist mittels eines an einer Abstellkurve angelenkten Viergelelenkmechanismusses die der ersten Reibwalze vorgeordnete Farbwalze von der ersten Reibwalze abstellbar. Dadurch wird die Farbzufuhr in Richtung der Auftragwalzen unterbrochen.
  • Aus DE 44 39 144 A1 ist ein weiteres Farbwerk bekannt, welches mehrere jeweils um eine Reibwalze schwenkbar zu einem Formzylinder an-/abstellbare Auftragwalzen umfasst. Den Reibwalzen ist in Farbstromrichtung eine Farbstomtrennwalze vorgeordnet, welche mit einer vorgeordneten Farbzuführwalze in Wirkverbindung ist.
  • Bei einer Druckunterbrechung schwenken die Auftragwalzen vom Formzylinder und die Farbstromtrennwalze von einer Reibwalze und der Farbzuführwalze ab, so dass die Farbzufuhr unterbrochen ist.
  • DE 102 48 517 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Farbführung in einer Offsetdruckmaschine. Der Farbfluss in Richtung einer Druckform kann nach drei Verfahrensweisen in einem Farbwerk erfolgen. Dabei kann bei einer Druckunterbrechung eine einzelne Farbwerkswalze von einer Farbreiberwalze getrennt werden.
  • EP 0 741 024 B1 offenbart eine Vorrichtung mit Halte- und Stellmitteln zum An- und Abstellen von Walzen in einem Farbwerk.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks eines Druckwerks bereitzustellen, womit die bei einem Wiederanfahren des Druckwerks nach einer Druckunterbrechung entstehende Makulatur reduziert werden kann.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird beim einem Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks eines Druckwerks, insbesondere eines Druckwerks für eine Offset-Rotationsdruckmaschine, wobei das Farbwerk eine Mehrzahl von über Umfangsflächenkontakt zusammenwirkenden Farbwerkswalzen aufweist und wobei von den Farbwerkswalzen eine vorbestimmte Anzahl als Farbreiberwalzen ausgebildet sind, die in ihrer Axialrichtung jeweils periodisch changieren, eine vorbestimmten Anzahl von von mit den changierenden Farbreiberwalzen in Umfangsflächenkontakt befindlichen Farbwerkswalzen von den weiter changierenden Farbreiberwalzen getrennt, wenn ein Druckbetrieb des Druckwerks unterbrochen wird.
  • Damit lässt sich erfindungsgemäß eine entsprechend einem zu druckenden Druckbild eingestellte axialzonale Verteilung von Druckfarbe auf den Farbwerkswalzen bei Druckbetriebsunterbrechungen, bei denen die Bedruckstoffzufuhr und die Druckfarbenzufuhr kurzzeitig abgestellt werden, wobei sich jedoch die Farbwerkswalzen weiter drehen und die Farbreiberwalzen weiter changieren, im Wesentlichen aufrechterhalten, wodurch die bei einem Wiederanfahren des Druckwerks nach einer Druckbetriebsunterbrechung entstehende Makulatur reduziert wird.
  • Das Trennen zweier Farbwerkswalzen ist erfindungsgemäß so zu verstehen, dass diese außer Umfangsflächenkontakt miteinander gebracht werden, sich also nicht mehr umfangsseitig berühren.
  • Das Trennen der vorbestimmten Anzahl von Farbwerkswalzen von den Farbreiberwalzen kann durch radiales Abstellen der Farbwerkswalzen oder der Farbreiberwalzen oder durch radiales Abstellen der Farbwerkswalzen und der Farbreiberwalzen erfolgen.
  • Die vorbestimmte Anzahl und genau definierte Positionen von zu trennenden Farbwerkswalzen können empirisch ermittelt sein und in einer Steuervorrichtung des Druckwerks als Trenndaten gespeichert sein. Die Anzahl und die Positionen der zu trennenden Farbwerkswalzen können sich bei unterschiedlichen Druckaufträgen bzw. zu druckenden Druckbildern unterscheiden, so dass in der Steuervorrichtung druckauftragsspezifische Sätze von Trenndaten gespeichert sein können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden beim Trennen alle mit den changierenden Farbreiberwalzen in Umfangsflächenkontakt befindlichen Farbwerkswalzen von den weiter changierenden Farbreiberwalzen getrennt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird beim Trennen eine Farbheberwalze, die im Druckbetrieb periodisch in Umfangsflächenkontakt mit einer mit einem Farbkasten des Farbwerks zusammenwirkenden Farbkastenwalze und einer in einem Farbfluss von dem Farbkasten ersten Farbreiberwalze der Farbwerkswalzen gebracht wird, so eingestellt, dass die Farbheberwalze mit keiner von der Farbkastenwalze und der ersten Farbreiberwalze Umfangsflächenkontakt hat.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden beim Trennen zwei Übertragwalzen, die sich im Druckbetrieb in Umfangsflächenkontakt mit einer in einem Farbfluss von dem Farbkasten ihnen vorgelagerten zweiten Farbreiberwalze und in Umfangsflächenkontakt mit einer ihnen im Farbfluss jeweils nachgelagerten Farbwerkswalze befinden, von der ihnen vorgelagerten zweiten Farbreiberwalze und der ihnen jeweils nachgelagerten Farbwerkswalze getrennt.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung werden beim Trennen eine im Farbfluss von dem Farbkasten dritte Farbreiberwalze und eine im Farbfluss von dem Farbkasten vierte Farbreiberwalze, die sich im Druckbetrieb in Umfangsflächenkontakt mit jeweils wenigstens einer mit einem Formzylinder des Druckwerks zusammenwirkenden Farbauftragwalze befinden, von der jeweiligen Farbauftragwalze getrennt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Druckwerk für eine Druckmaschine, insbesondere eine Offset-Rotationsdruckmaschine, auf: einen Formzylinder, ein Farbwerk mit einem Farbkasten und einer Mehrzahl von Farbwerkswalzen, die eingerichtet sind, über gegenseitigen Umfangsflächenkontakt zusammenzuwirken zum Versorgen des Formzylinders mit Druckfarbe, wobei die Farbwerkswalzen eine mit dem Farbkasten zusammenwirkende Farbkastenwalze, eine Anzahl von Farbreiberwalzen, die in ihrer Axialrichtung jeweils changierbar sind, eine Farbheberwalze zum Zusammenwirken mit der Farbkastenwalze und Farbauftragwalzen zum Zusammenwirken mit dem Formzylinder aufweisen, und eine Steuervorrichtung, die eingerichtet ist zum Ausführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer, mehrerer oder aller zuvor genannten Ausführungsformen in jeder denkbaren Kombination.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines im Druckbetrieb befindlichen Druckwerks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Druckwerks von 1 während einer Unterbrechung des Druckbetriebs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Druckwerks von 1 während einer Unterbrechung des Druckbetriebs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 Ausführungsform der Erfindung detaillierter beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Druckwerk 1 einer Bogendruckmaschine (nicht vollständig dargestellt und nicht bezeichnet) ein Farbwerk 2, einen in Form eines Plattenzylinders ausgebildeten Formzylinder 3, einen in Form eines Gummituchzylinders ausgebildeten Übertragungszylinder 4, einen Druckzylinder 5, ein Feuchtwerk 6 und eine Steuervorrichtung 7 auf.
  • Die Steuervorrichtung 7 ist in eine Maschinensteuerung (nicht separat dargestellt und bezeichnet) der Bogendruckmaschine integriert und mit Antrieben (nicht dargestellt) und Radial-Stellgliedern (nicht dargestellt) des Farbwerks 2, des Formzylinders 3, des Übertragungszylinders 4, des Druckzylinders 5 und des Feuchtwerks 6 zum Ansteuern dieser gekoppelt.
  • Das Farbwerk 2 weist einen Farbkasten 21 mit einer Mehrzahl von Farbzonen-Stelleinrichtungen 21a (in 2 und 3 jeweils nur eine gezeigt) und eine Mehrzahl von Farbwerkswalzen 22 bis 37 auf, die eingerichtet sind, über gegenseitigen Umfangsflächenkontakt zusammenzuwirken zum Versorgen des Formzylinders 3 mit einem Druckmedium (hier Druckfarbe).
  • Die Farbwerkswalzen weisen eine mit dem Farbkasten 21 zusammenwirkende, in Form einer Duktorwalze ausgebildete Farbkastenwalze 22, eine Anzahl von Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31, die in ihrer Axialrichtung (senkrecht zur Zeichnungsebene) jeweils changierbar sind, eine Farbheberwalze 23 zum Zusammenwirken mit der Farbkastenwalze 22 und einer in einem Farbfluss von dem Farbkasten 21 aus ersten Farbreiberwalze 24 sowie vier Farbauftragwalzen 32, 33, 34 und 35 auf zum Zusammenwirken mit dem Formzylinder 3.
  • Im Druckbetrieb fördert die Farbkastenwalze 22 Druckfarbe aus dem Farbkasten 21, wobei mittels der Farbzonen-Stelleinrichtungen 21a eine entsprechend einem zu druckenden Druckbild gewünschte axialzonale Farbschichtdickenverteilung auf der Farbkastenwalze 22 eingestellt wird.
  • Die Farbheberwalze 23 wird im Druckbetrieb über ein Schwenkgelenk 23a und ein von der Steuervorrichtung 7 angesteuertes Schwenk-Stellglied (nicht gezeigt) so verschwenkt, das deren Umfangsfläche abwechselnd mit der Umfangsfläche der Farbkastenwalze 22 und der Umfangsfläche der ersten Farbreiberwalze 24 in Umfangsflächenkontakt kommt. Damit wird eine Farbzufuhr zu den nachfolgenden Farbwerkswalzen 25 bis 37 gewährleistet.
  • Von der ersten Farbreiberwalze 24 aus verläuft der Farbfluss bzw. Farbtransport über jeweiligen Umfangsflächenkontakt der aufeinander folgenden Farbwerkswalzen über eine erste Übertragwalze 25, eine erste Zwischenwalze 36 und eine zweite Übertragwalze 26 auf eine zweite Farbreiberwalze 27.
  • Von der zweiten Farbreiberwalze 27 aus teilt sich der Farbfluss und verläuft einerseits (1. Pfad) über jeweiligen Umfangsflächenkontakt der aufeinander folgenden Farbwerkswalzen über eine dritte Übertragwalze 28 auf eine dritte Farbreiberwalze 30 und von dieser verzweigt auf zwei mit dem Formzylinder 3 in Umfangsflächenkontakt stehende Farbauftragwalzen 32 (eine erste Farbauftragwalze) und 33 (eine zweite Farbauftragwalze).
  • Von der zweiten Farbreiberwalze 27 aus verläuft der Farbfluss andererseits (2. Pfad) über jeweiligen Umfangsflächenkontakt der aufeinander folgenden Farbwerkswalzen über eine vierte Übertragwalze 29 auf eine zweite Zwischenwalze 37 und von dieser verzweigt auf zwei mit dem Formzylinder 3 in Umfangsflächenkontakt stehende Farbauftragwalzen 33 (die zweite Farbauftragwalze) und 34 (eine dritte Farbauftragwalze).
  • Von der dritten Farbauftragwalze 34 verläuft ein Teil des Farbflusses (der andere Teil geht auf den Formzylinder 3) über jeweiligen Umfangsflächenkontakt der aufeinander folgenden Farbwerkswalzen auf eine vierte Farbreiberwalze 31 und von dort auf eine mit dem Formzylinder 3 in Umfangsflächenkontakt stehende vierte Farbauftragwalze 35.
  • Bei einer kurzzeitigen, durch z. B. Bogentransportprobleme verursachten Unterbrechung des Druckbetriebs innerhalb eines abzuarbeitenden Druckauftrags steuert die Steuervorrichtung 7 die Radial-Stellglieder der Farbwerkswalzen so an, dass eine vorbestimmte Anzahl von den mit den changierenden Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 in Umfangsflächenkontakt befindlichen Farbwerkswalzen von den Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 getrennt wird, wobei eine Bedruckstoffzufuhr und eine Farbzufuhr abgestellt werden, und wobei sich die Farbwerkswalzen weiter drehen und die Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 weiter changieren.
  • Das Trennen der vorbestimmten Anzahl von Farbwerkswalzen von den Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 kann durch radiales Abstellen der Farbwerkswalzen oder der Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 oder durch radiales Abstellen der Farbwerkswalzen und der Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 erfolgen. Das Trennen zweier Farbwerkswalzen bzw. das Ausbilden einer Trennstelle zwischen diesen ist erfindungsgemäß so zu verstehen, dass diese außer Umfangsflächenkontakt miteinander gebracht werden, sich also nicht mehr umfangsseitig berühren.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Trennen wie folgt durchgeführt:
    Die Farbheberwalze 23 wird auf eine Mittelposition zwischen der Farbkastenwalze 22 und der ersten Farbreiberwalze 24 geschwenkt, so dass eine erste Trennstelle T1 und eine zweite Trennstelle T2 gebildet werden.
  • Die erste Übertragwalze 25 wird von der ersten Farbreiberwalze 24 getrennt, so dass eine dritte Trennstelle T3 gebildet wird.
  • Die zweite Übertragwalze 26, die dritte Übertragwalze 28 und die vierte Übertragwalze 29 werden von der zweiten Farbreiberwalze 27 getrennt, so dass eine vierte Trennstelle T4, eine fünfte Trennstelle T5 und eine sechste Trennstelle T6 gebildet werden.
  • Ferner wird die dritte Übertragwalze 28 von der dritten Farbreiberwalze 30 getrennt, so dass eine siebte Trennstelle T7 gebildet wird.
  • Außerdem wird die vierte Übertragwalze 29 von der zweiten Zwischenwalze 37 getrennt, so dass eine achte Trennstelle T8 gebildet wird.
  • Gemäß der in 3 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Trennen wie folgt durchgeführt:
    Die Farbheberwalze 23 wird auf die Mittelposition zwischen der Farbkastenwalze 22 und der ersten Farbreiberwalze 24 geschwenkt, so dass die erste Trennstelle T1 und die zweite Trennstelle T2 gebildet werden.
  • Die erste Übertragwalze 25 wird von der ersten Farbreiberwalze 24 getrennt, so dass die dritte Trennstelle T3 gebildet wird.
  • Die zweite Übertragwalze 26, die dritte Übertragwalze 28 und die vierte Übertragwalze 29 werden von der zweiten Farbreiberwalze 27 getrennt, so dass die vierte Trennstelle T4, die fünfte Trennstelle T5 und die sechste Trennstelle T6 gebildet werden.
  • Ferner wird die dritte Übertragwalze 28 von der dritten Farbreiberwalze 30 getrennt, so dass die siebte Trennstelle T7 gebildet wird.
  • Außerdem wird die vierte Übertragwalze 29 von der zweiten Zwischenwalze 37 getrennt, so dass die achte Trennstelle T8 gebildet wird.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Trennungen, welche jenen gemäß 2 entsprechen, werden gemäß 3 noch folgende Trennungen durchgeführt:
    Die erste Farbauftragwalze 32 und die zweite Farbauftragwalze 33 werden von der dritten Farbreiberwalze 30 getrennt, so dass eine neunte Trennstelle T9 und eine zehnte Trennstelle T10 gebildet werden.
  • Außerdem werden die dritte Farbauftragwalze 34 und die vierte Farbauftragwalze 35 von der vierten Farbreiberwalze 31 getrennt, so dass eine elfte Trennstelle T11 und eine zwölfte Trennstelle T12 gebildet werden.
  • Im Fazit wird durch Trennen bzw. Abstellen aller oder beliebiger mit den Farbreiberwalzen 24, 27, 30 und 31 in Kontakt stehender Farbwerkswalzen von den Farbreiberwalzen 24, 27, 30, 31 und zusätzlich eine ”aktivierte” Farbwerktrennung (Trennen bzw. Abstellen der dritten und der vierten Übertragwalze 28, 29 vom darunter liegenden bzw. im Farbfluss nachfolgenden Farbwerk) sowie durch eine von der ersten Farbreiberwalze 24 und der Farbkastenwalze 22 getrennte Farbheberwalze 23 erreicht, dass unterhalb der jeweiligen Trennstelle die Farbschichtdicke auf allen Walzen, auch über deren Breite, nahezu identisch ist und somit beim Wiederanfahren des Druckwerks 1 die Makulatur reduziert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckwerk
    2
    Farbwerk
    21
    Farbkasten
    21a
    Farbzonen-Stelleinrichtung(en)
    22
    Farbkastenwalze
    23
    Farbheberwalze
    23a
    Schwenkgelenk
    24
    erste Farbreiberwalze
    25
    erste Übertragwalze
    26
    zweite Übertragwalze
    27
    zweite Farbreiberwalze
    28
    dritte Übertragwalze
    29
    vierte Übertragwalze
    30
    dritte Farbreiberwalze
    31
    vierte Farbreiberwalze
    32
    erste Farbauftragwalze
    33
    zweite Farbauftragwalze
    34
    dritte Farbauftragwalze
    35
    vierte Farbauftragwalze
    36
    erste Zwischenwalze
    37
    zweite Zwischenwalze
    3
    Formzylinder
    4
    Übertragungszylinder
    5
    Druckzylinder
    6
    Feuchtwerk
    7
    Steuervorrichtung
    T1
    erste Trennstelle
    T2
    zweite Trennstelle
    T3
    dritte Trennstelle
    T4
    vierte Trennstelle
    T5
    fünfte Trennstelle
    T6
    sechste Trennstelle
    T7
    siebte Trennstelle
    T8
    achte Trennstelle
    T9
    neunte Trennstelle
    T10
    zehnte Trennstelle
    T11
    elfte Trennstelle
    T12
    zwölfte Trennstelle

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks (2) eines Druckwerks (1), wobei das Farbwerk (2) eine Mehrzahl von über einen Umfangsflächenkontakt zusammenwirkenden Farbwerkswalzen (2237) aufweist und wobei von den Farbwerkswalzen (2237) eine vorbestimmte Anzahl als Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31) ausgebildet sind, die in ihrer Axialrichtung jeweils periodisch changieren und an einer in einem Farbflussverlauf zweiten Farbreiberwalze (27) der Farbfluss aufgeteilt wird und über eine im Farbflussverlauf dritte Übertragungswalze (28) auf eine im Farbflussverlauf dritte Farbreiberwalze (30) verläuft und an dieser dritten Farbreiberwalze (30) auf eine in einer Drehrichtung eines Formzylinders (3) erste Farbauftragwalze (32) verzweigt wird, und wobei das Verfahren aufweist: ein Trennen aller mit den changierenden Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31) in Umfangsflächenkontakt befindlichen weiteren Farbwerkswalzen (23, 25, 26, 28, 29, 3235) von den weiter changierenden Farbreiberwalzen (24, 27, 30, 31), wenn ein Druckbetrieb des Druckwerks (1) unterbrochen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei beim Trennen eine Farbheberwalze (23), die im Druckbetrieb periodisch in Umfangsflächenkontakt mit einer mit einem Farbkasten (21) des Farbwerks (2) zusammenwirkenden Farbkastenwalze (22) und einer in dem Farbfluss von dem Farbkasten (21) ersten Farbreiberwalze (24) der Farbwerkswalzen (2237) gebracht wird, so eingestellt wird, dass die Farbheberwalze (23) mit keiner von der Farbkastenwalze (22) und der ersten Farbreiberwalze (24) Umfangsflächenkontakt hat.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei beim Trennen zwei mit der zweiten changierenden Farbreiberwalze (27) in Umfangsflächenkontakt befindliche, als Übertragungswalzen ausgebildeten Farbwerkswalzen (28, 29), die sich im Druckbetrieb in Umfangsflächenkontakt mit der in dem Farbfluss von dem Farbkasten (21) ihnen vorgelagerten zweiten Farbreiberwalze (27) und in Umfangsflächenkontakt mit einer ihnen im Farbfluss jeweils nachgelagerten Farbwerkswalze (37 bzw. 30) befinden, von der ihnen vorgelagerten zweiten Farbreiberwalze (27) und der ihnen jeweils nachgelagerten Farbwerkswalze (37 bzw. 30) getrennt werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei beim Trennen die im Farbfluss von dem Farbkasten (21) dritte Farbreiberwalze (30) und eine im Farbfluss von dem Farbkasten (21) vierte Farbreiberwalze (31), die sich im Druckbetrieb in Umfangsflächenkontakt mit jeweils wenigstens einer mit einem Formzylinder (3) des Druckwerks (1) zusammenwirkenden Farbauftragwalze (3235) befinden, von der jeweiligen Farbauftragwalze (3235) getrennt werden.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei der Unterbrechung des Druckbetriebs eine Bedruckstoffzufuhr und eine Farbzufuhr abgestellt werden, wobei sich die Farbwerkswalzen (2237) weiter drehen.
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