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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Beschichtungsaggregates, wobei im Beschichtungsaggregat ein ein gestripptes Gummituch tragender Gummituchzylinder und eine Wascheinrichtung zum Waschen des gestrippten Gummituches vorgesehen ist.
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Es ist bekannt, gestrippte Gummitücher zu verwenden, um einen unbedruckbaren Greiferrand an Bogendruckmaschinen zu minimieren.
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Wenn man strippbare Gummitücher nicht nur in der Breite auf das Format anpasst sondern den Höhenunterschied zwischen Gummioberfläche und Trägeroberfläche dazu nutzt, dass der Abstand zwischen Druckanfang am Gummituchzylinder und dem Druckzylindergreifer maximal verringert wird, befindet sich das Ende bzw. die Kante der Gummioberfläche annähernd auf dem Höhenniveau des druckenden Bereiches. Wenn die Gummilippe einer Gummituchwascheinrichtung beim Kanaldurchgang nicht mehr unter Pressung steht, läuft die Waschlippe in der Nähe des Druckanfangs gegen die Kante der Gummischicht, was diese vom Träger ablösen könnte. Das gestrippte Gummituch kann dann nur noch von Hand gewaschen werden.
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Aus der
DE 10 2007 010 481 A1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, wobei eine Anfangslinie einer Pressungsanlaufkurve eines Gummizylinders im Bereich eines Druckzylinders liegt, in dem Greifer auf dem Druckzylinder aufliegen und wobei das Gummituch des Gummizylinders Vertiefungen aufweist, in welche die Greifer eintauchen, wenn der Gummizylinder und der Druckzylinder aufeinander abwälzen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zum Betreiben eines Beschichtungsaggregates zu schaffen. Insbesondere soll die Anwendbarkeit gestrippter Gummitücher verbessert werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein alternatives Verfahren zum Betreiben eines Beschichtungsaggregates geschaffen wird. Insbesondere wird die Anwendbarkeit gestrippter Gummitücher verbessert.
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Insbesondere eignet sich das Verfahren für eine Maschine mit Gummituchzylinderaufzug, bei dem sich am Druckanfang die Gummioberfläche am Ende des Gummis beispielsweise weniger als 1,5 mm unter der druckenden Gummituchfläche befindet. Vorteilhafterweise kann durch die Lösung bei einem strippbaren Gummituch, das insbesondere im Bereich des Druckanfangs gestrippt wurde, um einen sehr kleinen unbedruckten Greiferrand zu realisieren, das Gummituch mit einer Wascheinrichtung gewaschen werden.
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Bevorzugt wird der Druckanfangsbereich des Gummituches nicht im Vorwärtslauf sondern im Rückwärtslauf der Maschine gewaschen. Dafür wird besonders bevorzugt das Gummituch auf der Druckendeseite so auf den Gummituchzylinder aufgezogen, dass die Oberfläche des Gummituches weiter in Richtung Kanal abfällt, als auf der Druckanfangsseite. Dadurch kann eine Waschlippe hier stoßfrei bzw. zumindest stoßarm Pressung aufbauen. In einer Vorzugsvariante kann auch das komplette Gummituch bei Rückwärtsdrehung der Maschine gewaschen werden.
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Es könnte aber auch beispielsweise der größte Teil des Gummituches bei Vorwärtsdrehung der Maschine gewaschen werden. Dabei wird insbesondere am Druckanfang die Gummituchwaschlippe bei Vorwärtsdrehung nicht in Kontakt mit dem Gummituch gebracht. Dies kann z. B. durch Aushebung eines Waschbalkens beispielsweise mittels Kurven erfolgen. Bevorzugt kann nur für das Waschen des Druckanfangsbereiches die Maschine rückwärts drehen, wobei eine Aushebung dann nicht aktiv ist. Dafür könnte die Maschine beispielsweise auch aufeinanderfolgende Drehrichtungswechsel ausführen. Dies kann für bestimmte Zylinderwaschkonfigurationen vorteilhaft sein. Außerdem kann dies einen Geschwindigkeitsvorteil bieten, wenn die zulässige Rückwärtsdrehgeschwindigkeit der Maschine niedriger ist als die angestrebte Waschgeschwindigkeit. Bevorzugt würde dann der größte Teil des Gummituches mit der hohen Geschwindigkeit gewaschen werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 ein Druckwerk einer Druckmaschine;
- 2 einen ein gestripptes Gummituch tragenden Gummituchzylinder, der mit einem Greifer aufweisenden Gegendruckzylinder zusammenwirkt;
- 3 einen ein gestripptes Gummituch tragenden Gummituchzylinder mit angestelltem Waschbalken.
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Die 1 zeigt beispielsweise ein Beschichtungsaggregat einer Druckmaschine zum Beschichten von Substrat bzw. Tafeln, hier insbesondere ein Druckaggregat bzw. Druckwerk 01 einer Bogendruckmaschine zum Bedrucken von Bogen 02. Eine nicht weiter dargestellte Bogendruckmaschine, speziell Offsetdruckmaschine, enthält insbesondere einen Bogenanleger zum Anlegen zu verarbeitender Bogen 02 insbesondere als Stapel, eine Bogenanlage, ein oder mehrere derartige Druckwerke 01, beispielsweise eine Wendeeinrichtung, ggf. ein oder mehrere Lackwerke und eine Bogenauslage zum Ablegen der verarbeiteten Bogen 02 insbesondere zu einem Stapel. Das Beschichtungsaggregat könnte beispielsweise auch ein derartiges Lackwerk sein. In den Werken und ggf. der Wendeeinrichtung werden die Bogen 02 von Bogenführungszylindern an der Vorderkante geklemmt und im Greiferschluss übergeben bis zur Bogenauslage transportiert und dabei verarbeitet, insbesondere bedruckt und/oder lackiert. Die Druckmaschine kann auch eine beliebige Sonderausstattung, beispielsweise Inlineveredelungseinrichtungen bzw. Inlineveredelungswerke, aufweisen.
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Im dargestellten Druckwerk 01 ist als Bogenführungszylinder insbesondere ein Gegendruckzylinder 03 angeordnet, der die Vorderkante eines Bogens 02 mittels Greifern 06 eines Greifersystems klemmt und während seiner Rotation transportiert. Dabei wird in dem Druckwerk 01 vom Gegendruckzylinder 03 mit einem benachbarten Gummituchzylinder 04 ein Druckspalt gebildet, durch den der Bogen 02 transportiert wird. Der Gummituchzylinder 04 trägt dabei ein gestripptes Gummituch 10 und steht weiter mit einem Plattenzylinder 05 in Funktionsverbindung. Der Plattenzylinder 05 trägt eine Druckplatte, welche während eines Druckprozesses von einer Druckfarbe eingefärbt wird. Bevorzugt ist hier der Plattenzylinder 05 und der Gummituchzylinder 04 einfachgroß und der Gegendruckzylinder 03 mit zwei diametral zueinander in Zylinderkanälen 07 angeordneten Greifersystemen doppeltgroß ausgeführt. Es könnten aber auch eine andere Zylinderanordnung bzw. andere Zylindergrößen eingesetzt werden.
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Das Druckwerk 01 weist zum Bedrucken des Bogens 02 mit einer entsprechenden Druckfarbe ein Farbwerk oder Farb- und Feuchtwerk 08 auf. Beispielsweise wird die Druckfarbe im dargestellten Farb- und Feuchtwerk 08 in bekannter Weise von einem Farbkasten über Farbübertragwalzen bzw. Farbreibzylinder zu am Plattenzylinder 05 angestellten Farbauftragwalzen übertragen. Diese nicht weiter bezeichneten Farbübertragwalzen bzw. Farbreibzylinder verteilen die Druckfarbe gleichmäßig, bevor diese von den am Plattenzylinder 05 angestellten Farbauftragwalzen auf die Druckplatte des Plattenzylinders 05 übertragen wird. Beim Abrollen des Plattenzylinders 05 auf dem Gummituchzylinder 04 wird die Druckfarbe motivgerecht auf das gestrippte Gummituch 10 übertragen. Alternativ kann aber auch ein Filmfarbwerk o. ä. eingesetzt werden.
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Zum Fixieren der Druckplatte weist der Plattenzylinder 05 in einem Zylinderkanal 07 angeordnete Klemmelemente, beispielsweise Spannschienen, auf. Analog dazu weist der Gummituchzylinder 04 zum Fixieren des gestrippten Gummituches 10 in einem Zylinderkanal 07 angeordnete Klemmelemente, beispielsweise Spannschienen, auf. Während des Druckbetriebes werden der Plattenzylinder 05, der Gummituchzylinder 04 und der Gegendruckzylinder 03 derart angetrieben, dass die Oberflächen von Druckplatte, gestripptem Gummituch 10 und Bogen 02 synchron aufeinander abrollen. Die Bogenführungszylinder, insbesondere Gegendruckzylinder 03, und Gummituchzylinder 04 der Maschine werden in einem Druckbetrieb in der Regel über einen durchgehenden Zahnräderzug von mindestens einem Hauptantrieb rotatorisch in einer ersten Richtung, gemäß den eingezeichneten Richtungspfeilen, angetrieben, während die Plattenzylinder 05 ebenfalls vom Hauptantrieb oder von Eigenantrieben, insbesondere Direktantrieben, angetrieben werden können. Insbesondere wird der Gummituchzylinder 04 während des Druckbetriebes in der eingezeichneten Druckdrehrichtung 09 angetrieben.
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Die 2 zeigt einen ein gestripptes Gummituch 10 tragenden Gummituchzylinder 04, der mit einem Greifer 06 aufweisenden Gegendruckzylinder 03 zusammenwirkt, ausschnittsweise in vergrößerter Ansicht. Der Bogen 02 wird dabei von über die Zylinderbreite verteilt angeordneten Greifern 06 des Greifersystems des Gegendruckzylinders 03 gegen Greiferaufschläge bzw. eine Greiferaufschlagleiste geklemmt und so fixiert. Das gestrippte Gummituch 10 besteht bevorzugt aus mindestens zwei Schichten, die insbesondere voneinander lösbar sind. Das gestrippte Gummituch 10 weist insbesondere eine Trägerschicht 11 und eine Gummischicht 12 auf, welche im Bereich der Greifer 06 von der Trägerschicht 11 entfernt wurde, so dass jeweils Freiräume 13 für die Greifer 06 entstehen. Die Gummischicht 12 kann beispielsweise durch ein Werkzeug wie einem Cuttermesser von der Trägerschicht 11 gelöst werden.
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Zwischen den Greifern 06 können dabei auch Stege aus Trägerschicht 11 und Gummischicht 12 bestehen bleiben. Die Gummischicht 12 des gestrippten Gummituches 10 könnte im Bereich der Greifer 06 auch statt mit einem vertikalen Schnitt bevorzugt mit einem schrägen Schnitt abgetrennt werden.
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Die 3 zeigt einen ein gestripptes Gummituch 10 tragenden Gummituchzylinder 04 mit angestelltem Waschbalken 16 einer Wascheinrichtung 15. Mit der Wascheinrichtung 15 wird von Zeit zu Zeit oder beispielsweise nach einem Ende eines Druckauftrages die auf der Gummituchoberfläche befindliche Druckfarbe entfernt. Die Wascheinrichtung 15 kann dafür einen bekannten über die Zylinderbreite angeordneten Wachbalken 16 mit einem von einer Waschlippe gegen die Gummituchoberfläche geführten Waschtuch 17 aufweisen. Der Waschbalken 16 ist insbesondere für einen Waschbetrieb bevorzugt radial an den Gummituchzylinder 04 anstellbar und für einen Druckbetrieb vom Gummituchzylinder 04 abstellbar.
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Das gestrippte Gummituch 10 ist hier derart von Fixiereinrichtungen des Gummituchzylinders 04 gehalten, dass im Bereich eines Druckanfangs 14 ein bzw. jeweils ein Freiraum 13 für die nicht dargestellten Greifer 06 des Gegendruckzylinders 03 gebildet wird. Die Greifer 06 befinden sich damit beim Drucken teilweise in dem Freiraum 13, der durch das Strippen entstanden bzw. freigeworden ist. Beispielsweise kann das gestrippte Gummituch 10 durch Einspannen der bevorzugt vollflächig ausgebildeten Trägerschicht 11 fixiert werden. Bevorzugt erfolgt die Einspannung des gestrippten Gummituches 10 auf der Druckendeseite mit einer radial bezüglich des Gummituchzylinders 04 nach innen geführten Gummituchoberfläche, so dass die Oberfläche der Gummischicht 12 unterhalb der Peripherie liegt, die von der Oberfläche der Gummischicht 12 am Druckanfang 14 beschrieben wird.
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Während einer Rotation des Gummituchzylinders 04 im Waschbetrieb kann das von der Waschlippe des Waschbalkens 16 an die Gummituchoberfläche gedrückte Waschtuch 17 im Zylinderkanal 07 eine Kreisbahn bezüglich des Gummituchzylinders 04 beschreiben, welche unterhalb der von der Peripherie der Gummischicht 12 des Druckanfangs 14 beschriebenen Kreisbahn liegt. Im bezüglich des Zylinderkanals 07 gegenüberliegenden Bereich, d. h. im Bereich des Druckendes, läuft die von der Waschlippe bzw. vom Waschtuch 17 beschriebene Kreisbahn hingegen auf der Oberfläche der Gummischicht 12 des gestrippten Gummituches 10 auf, da dieses im Zylinderkanal 07 radial weiter innen liegend aufgenommen ist.
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Zur Wirkungsweise: Das Verfahren zum Betreiben eines Beschichtungsaggregates, insbesondere des Druckwerkes 01, erfolgt derart, dass zumindest Bogenführungszylinder, insbesondere der Gegendruckzylinder 03, der Gummituchzylinder 04 und ggf. der Plattenzylinder 05 vom Antrieb während eines Beschichtungsbetriebes, insbesondere des Druckbetriebes, in einer ersten Richtung rotatorisch angetrieben werden, wobei der das gestrippte Gummituch 10 tragende Gummituchzylinder 04 dabei insbesondere in seiner Druckdrehrichtung 09 rotiert. Das gestrippte Gummituch 10 ist dabei zumindest im Bereich des Druckanfangs 14 derart gestaltet, dass eine von der Gummischicht 12 befreite Trägerschicht 11 vorliegt, so dass entsprechende Freiräume 13 für die Greifer 06 eines Bogenführungszylinders, insbesondere des Gegendruckzylinders 03, vorliegen.
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Zum Waschen des gestrippten Gummituches 10 wird zumindest der das gestrippte Gummituch 10 tragende Gummituchzylinder 04 bevorzugt gemeinsam mit den Bogenführungszylindern, insbesondere dem Gegendruckzylinder 03, und ggf. dem Plattenzylinder 05 vom Antrieb zumindest zeitweise in einer entgegengesetzt zur ersten Richtung gerichteten zweiten Richtung angetrieben, so dass der Gummituchzylinder 04 insbesondere in zur Druckdrehrichtung 09 entgegengesetzten Waschdrehrichtung 18 rotiert. Das Waschen des gestrippten Gummituches 10 erfolgt mittels der Wascheinrichtung 15 im Waschbetrieb zumindest zeitweise während einer Rotation des Gummituchzylinders 04 in der Waschdrehrichtung 18.
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Es kann beispielsweise das gestrippte Gummituch 10 vollständig bzw. vollflächig gewaschen werden, während der Gummituchzylinder 04 in der zweiten Richtung, d. h. der Waschdrehrichtung 18, rotatorisch angetriebenen wird und damit rotiert. Es könnte aber auch der Gummituchzylinder 04 zum Waschen des gestrippten Gummituches 10 intervallweise bzw. abwechselnd in der ersten Richtung, d. h. der Druckdrehrichtung 09, und in der zweiten Richtung, d. h. der Waschdrehrichtung 18, angetrieben werden. Die die Gummischicht 12 zum Waschen insbesondere mittels eines Waschtuches 17 kontaktierende Waschlippe der Wascheinrichtung 15 kann dabei während der Rotation des Gummituchzylinders 04 in der ersten Richtung, d. h. Druckdrehrichtung 09, zeitweise zumindest im Bereich des Druckanfanges 14 von der Gummischicht 12 abgehoben werden.
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Es kann auch ein erster bevorzugt größerer Teil des gestrippten Gummituches 10 von der Wascheinrichtung 15 während der Rotation des Gummituchzylinders 04 in der ersten Richtung, d. h. Druckdrehrichtung 09, gewaschen werden und ein weiterer Teil des gestrippten Gummituches 10, insbesondere der Bereich des Druckanfangs 14, von der Wascheinrichtung 15 während der Rotation des Gummituchzylinders 04 in der zweiten Richtung, d. h. der Waschdrehrichtung 18, gewaschen werden. Dabei wird insbesondere zumindest die Waschlippe der Wascheinrichtung 15 während des Waschens und einer Rotation des Gummituchzylinders 04 in der ersten Richtung, d. h. der Druckdrehrichtung 09, im Bereich eines Druckanfanges 14 insbesondere mechanisch z. B. über Kurven von der Gummischicht 12 abgehoben.
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Insbesondere ist eine mit dem Antrieb verbundene Steuereinrichtung, insbesondere eine mit dem Hauptantrieb der Maschine verbundene Maschinensteuerung, vorgesehen, die den Antrieb nach insbesondere einstellbaren bzw. eingestellten Vorgabewerten ansteuert. Dabei können der Steuereinrichtung Werte, wie Drehzahlen, jeweils für die erste Rotationsrichtung, d. h. die Druckdrehrichtung 09, und/oder die zweite Rotationsrichtung, d. h. die Waschdrehrichtung 18, eingegeben sein. Diese Werte können je nach Anforderung vom Bediener ausgewählt und bevorzugt auch geändert und besonders bevorzugt wieder gespeichert werden. Der Antrieb kann von der Steuereinrichtung auch nach Auswahl lediglich eines Waschbetriebes automatisiert angesteuert werden. Es könnte auch in Abhängigkeit von Randbedingungen, wie etwa eines Verschmutzungsgrades des Gummituchzylinders 04, ein geeignetes Waschprogramm ausgewählt und entsprechend ausgeführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Druckwerk
- 02
- Bogen
- 03
- Gegendruckzylinder
- 04
- Gummituchzylinder
- 05
- Plattenzylinder
- 06
- Greifer
- 07
- Zylinderkanal
- 08
- Farb- und Feuchtwerk
- 09
- Druckdrehrichtung
- 10
- gestripptes Gummituch
- 11
- Trägerschicht
- 12
- Gummischicht
- 13
- Freiraum
- 14
- Druckanfang
- 15
- Wascheinrichtung
- 16
- Waschbalken
- 17
- Waschtuch
- 18
- Waschdrehrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007010481 A1 [0004]