DE102008006191B3 - Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders bzw. einer auf dem Druckmaschinenzylinder gespannten Druckform oder Übertragungsform, mit einer an den zu reinigenden Druckmaschinenzylinder bzw. die zu reinigende Druckform oder Übertragungsform an- und abstellbaren Waschwalze, wobei zum Reinigen der Druckmaschinenzylinder und die Waschwalze derart rotierend angetrieben werden, dass sich Oberflächen von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze gegenläufig drehen, wobei die Waschwalze vor Erreichen eines Kanalanfangs eines Spannkanals des Druckmaschinenzylinders bzw. vor Erreichen eines Druckendes der Druckform oder Übertragungsform vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder bzw. der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird. Erfindungsgemäß werden zum Reinigen eines vor dem Kanalanfang des Spannkanals bzw. eines vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegenden Abschnitts des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform der Druckmaschinenzylinder und die Waschwalze mit jeweils entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben als beim Reinigen der übrigen Abschnitte des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8.
  • Aus der DE 44 38 347 C1 ist ein Verfahren zum Reinigen eines Gummituchzylinders einer Druckmaschine bzw. eines auf dem Gummituchzylinder gespannten Gummituchs mit Hilfe einer rotierenden Waschwalze bekannt, wobei die Waschwalze während des Reinigungsvorgangs prinzipiell gegenläufig zum Gummituchzylinder rotiert, jedoch während des Reinigungsvorgangs auch zeitweise gleichläufig zum Gummituchzylinder angetrieben werden kann, nämlich dann, wenn der Bereich eines Druckendes des Gummituchzylinders bzw. des auf dem Gummituchzylinders gespannten Druckendes gereinigt wird. Ein Gummituchzylinder wird auch als Übertragungszylinder und ein auf dem Gummituchzylinder gespanntes Gummituch auch als Übertragungsform bezeichnet.
  • Ein weiteres Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders bzw. einer auf dem Druckmaschinenzylinder gespannten Druckform oder Übertragungsform ist aus der DE 44 43 356 A1 bekannt. Bei dem dort offenbarten Verfahren wird der zu reinigende Druckmaschinenzylinder bzw. die zu reinigende Druckform oder Übertragungsform mit Hilfe einer an- und abstellbaren Waschwalze gereinigt, wobei zum Reinigen der Druckmaschinenzylinder und die Waschwalze derart rotierend angetrieben werden, dass sich Oberflächen von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze gegenläufig drehen. Zum Reinigen des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform bzw. Übertragungsform wird ein Waschmedium aufgetragen, wobei die Waschwalze das Waschmedium in Drehrichtung derselben gesehen vor sich hertreibt.
  • Um zu verhindern, dass das Waschmedium in den Bereich eines Spannkanals des Druckmaschinenzylinders gelangt, ist es aus der DE 44 43 356 A1 bereits be kannt, vor Erreichen eines Kanalanfangs des Spannkanals des Druckmaschinenzylinders bzw. vor Erreichen eines Druckendes der Druckform oder Übertragungsform die Waschwalze vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder bzw. der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abzustellen bzw. abzuheben. Durch dieses vorzeitige Abstellen bzw. Abheben der Waschwalze vor Erreichen des Kanalanfangs kann zwar vermieden werden, dass Waschmedium in den Bereich des Spannkanals gelangt, das vorzeitige Abstellen bzw. Abheben der Waschwalze vom Druckmaschinenzylinder verfügt jedoch über den Nachteil, dass der vor dem Kanalanfang des Spannkanals bzw. der vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegende Abschnitt des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform schlecht gereinigt wird. An der Stelle, an welcher die Waschwalze vom Druckmaschinenzylinder abgestellt bzw. abgehoben wird, bleibt ein Flüssigkeitswulst zurück. Bislang sind keine Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders bekannt, mit welchen die obigen Nachteile effektiv vermieden werden können.
  • DE 102 55 799 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen eines Gummituches einer Rotationsdruckmaschine. Damit sich nur wenig Farbe und Schmutz im Spannkanal des auf einem Gummituchzylinder angeordneten Gummituches ansammeln kann, führt der Gummituchzylinder zunächst Umdrehungen aus, bei denen jeweils beim Durchgang des Spannkanals unter dem Reinigungselement dieses vom Gummituchzylinder abgehoben wird. Anschließend wird der Gummituchzylinder bei an diesen dauernd angedrücktem Reinigungselement mindestens eine Umdrehung gedreht. Die Vorrichtung umfasst das von einer Anstellvorrichtung aufgenommene Reinigungselement, welches gegen den Gummituchzylinder drückbar ist. Ein die Position des Spannkanals signalisierender Geber ist auf eine Steuereinheit geschaltet, die ausgangsseitig mit der Anstellvorrichtung verbunden ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders zu schaffen, welches den vor dem Kanalanfang liegenden Abschnitt besser reinigt.
  • Dieses Problem wird nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Hiernach werden zum Reinigen eines vor dem Kanalanfang des Spannkanals bzw. eines vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegenden Abschnitts des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform der Druckmaschinenzylinder und die Waschwalze mit jeweils entgegen gesetzter Drehrichtung angetrieben als beim Reinigen der übrigen Abschnitte des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform.
  • Mit dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung kann eine effektive Reinigung des vor dem Kanalanfang des Spannkanals bzw. des vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegenden Abschnitts des Druckmaschinenzylinders bzw. der Druckform oder Übertragungsform realisiert werden, und zwar ohne die Gefahr, dass Waschmedium in den Bereich des Spannkanals gelangt. Hierzu wird gegenüber dem Reinigen der übrigen Abschnitte des Druckmaschinenzylinders bzw. Druckform oder Übertragungsform die Drehrichtung von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze umgekehrt, und zwar derart, dass die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze gegenläufig drehen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Hiernach wird zumindest für einige Druckmaschinenzylinderumdrehungen die Waschwalze vor Erreichen des Kanalanfangs bzw. vor Erreichen des Druckendes später vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder bzw. der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt als bei der vorhergehenden Druckmaschinenzylinderumdrehung.
  • Mit dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung kann die Ausbildung eines Flüssigkeitswulstes beim Abstellen bzw. Abheben der Waschwalze von dem Druckmaschinenzylinder minimiert werden, da vorzugsweise bei jeder Zylinderumdrehung der aktuelle Reinigungszyklus dieser Zylinderumdrehung die Restflüssigkeit des bei der vorherigen Zylinderumdrehung durch Abheben bzw. Abstellen der Waschbürste abgeschlossenen Waschvorgangs aufnimmt. Bei jeder Zylinderumdrehung wird demnach nach dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung die Waschbürste etwas später abgehoben bzw. abgestellt.
  • Beide Aspekte können auch in Kombination miteinander zum Einsatz kommen. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung eines zu reinigenden Druckmaschinenzylinders zusammen mit einer Waschbürste zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders, insbesondere eines Formzylinders oder eines Übertragungszylinders, bzw. einer auf einem als Formzylinder ausgebildeten Druckmaschinenzylinder gespannten Druckform oder einer auf einem als Übertragungszylinder ausgebildeten Druckmaschinenzylinder gespannten Übertragungsform.
  • 1 zeigt stark schematisiert einen Druckmaschinenzylinder 1, der als Formzylinder oder Übertragungszylinder ausgebildet sein kann, wobei auf dem Druckmaschinenzylinder 1 eine im Detail nicht dargestellte Druckform oder eine Übertragungsform gespannt sein kann. Der Druckmaschinenzylinder 1 bzw. die auf demselben gespannte Druckform oder Übertragungsform wird mit Hilfe einer Waschwalze 2 unter Verwendung eines Waschmediums 3 gereinigt. Beim Waschmedium 3 kann es sich um Wasser zum Anlösen von Papierresten und/oder Lösemittel zum Anlösen von Druckfarbe handeln, die nacheinander oder gleichzeitig zum Reinigen verwendet werden. Zum Spannen der Druckform oder Übertragungsform auf dem Druckmaschinenzylinder 1 weist derselbe einen Spannkanal 4 auf.
  • Zum Reinigen des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf dem Druckmaschinenzylinder 1 gespannten Druckform oder Übertragungsform werdender Druckmaschinenzylinder 1 sowie die Waschwalze 2, die zum Reinigen an den Druckmaschinenzylinder 1 angestellt ist, jeweils in einer ersten Drehrichtung rotierend bzw. drehend angetrieben, und zwar derart, dass sich Oberflächen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 gegenläufig drehen. Diese ersten Drehrichtungen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 sind in 1 durch durchgezogene Pfeile visualisiert, wobei gemäß 1 der Waschzylinder 2 das Waschmedium 3 in Drehrichtung desselben gesehen vor sich hertreibt.
  • Um zu vermeiden, dass das Waschmedium 3 in den Bereich des Spannkanals 4 gelangt, wird die Waschwalze 2 vor Erreichen eines Kanalanfangs B des Spannkanals 4 und damit vor Erreichen eines Druckendes einer auf dem Druckmaschinenzylinder 1 gespannten Druckform oder Übertragungsform vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder 1 bzw. von der zu reinigenden Druckform oder Übertra gungsform abgestellt bzw. abgehoben, wobei die Position des Druckmaschinenzylinders 1, in welcher die Waschwalze 2 von demselben abgehoben bzw. abgestellt wird, in 1 durch A gekennzeichnet ist.
  • Der zwischen der Abstellposition A und dem Kanalanfang B verlaufende Abschnitt des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform bzw. Übertragungsform kann demnach auf die obige Art und Weise nicht gereinigt werden.
  • Dann, wenn die Waschwalze 2 den Bereich des Spannkanals 4 überfährt, wird die Waschwalze 2 anschließend wieder angestellt, so dass in der in 1 durch C gekennzeichneten Position des Druckmaschinenzylinders 1 die Waschwalze 2 wieder ihre Anstellposition eingenommen hat, so dass ein auf die Anstellposition C folgendes Kanalende D des Spannkanals 4 von der Waschbürste 2 gereinigt werden kann.
  • Das oben beschriebene Waschen bzw. Reinigen des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform oder Übertragungsform unter Abheben der Waschwalze 2 vom Druckmaschinenzylinder 1 in der Abstellposition A erfolgt vorzugsweise über eine erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen, wobei hierbei, wie bereits erwähnt, jeweils der zwischen der Abstellposition A und dem Kanalanfang B liegende Abschnitt des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform oder Übertragungsform nicht gereinigt wird.
  • Zum Reinigen des auf diese Art und Weise nicht gereinigten Abschnitts von Druckmaschinenzylinder bzw. Druckform oder Übertragungsform, der sich zwischen der Abstellposition A und dem Kanalanfang B erstreckt, wird im Sinne der hier vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, sowohl den Druckmaschinenzylinder 1 als auch die Waschwalze 2 jeweils entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung in einer zweiten Drehrichtung anzutreiben, nämlich derart, dass auch in der zweiten Drehrichtung die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 gegenläufig drehen, wobei diese zweiten Drehrichtungen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 in 1 durch gestrichelte Pfeile dargestellt sind.
  • Vorzugsweise erfolgt das Reinigen des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform oder Übertragungsform derart, dass in einem ersten Schritt zuerst für eine erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder 1 und die Waschwalze 2 jeweils in der durch die durchgezogenen Pfeile dargestellten ersten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 gegenläufig drehen, wobei bei jeder Druckmaschinenzylinderumdrehung dieser ersten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen die Waschwalze 2 jeweils vor Erreichen des Kanalanfangs B vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder bzw. von der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird, nämlich in der Abstellposition A. Anschließend wird zum Reinigen des sich zwischen der Abstellposition A und dem Kanalanfang B erstreckenden Abschnitts für eine zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder 1 und die Waschwalze 2 jeweils in der zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung angetrieben, und zwar wiederum derart, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze gegenläufig drehen. Dabei befindet sich in Richtung der zweiten Drehrichtung gesehen die Waschwalze 2 vor dem Kanalanfang B in einer Anstellposition, wobei nach Erreichen der Abstellposition A die Waschwalze 2 vorzugsweise abgehoben wird. Die zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen ist dabei vorzugsweise kleiner als die erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen.
  • Nach der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen, in welchen der Druckmaschinenzylinder 1 und die Waschwalze 2 in der zweiten Drehrichtung angetrieben werden, werden dieselben für eine dritte Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen wieder jeweils in der ersten Drehrichtung angetrieben, wobei dann die Waschwalze 2 vor Erreichen des Kanalanfangs B nicht abgestellt wird, sondern vielmehr am Druckmaschinenzylinder 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform oder Übertragungsform angestellt bleibt. Die dritte Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen ist vorzugsweise kleiner als die zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen und beträgt insbesondere Eins. Die dritte Anzahl und die zweite Anzahl können auch einander entsprechen.
  • Nach der obigen, bevorzugten Variante zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders sind zwei Drehrichtungsumkehrungen erforderlich, nämlich einerseits zwischen der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen und andererseits zwischen der zweiten Anzahl und der dritten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen.
  • Als Alternative hierzu ist es auch möglich, zuerst den vor dem Kanalanfang B positionierten, sich zwischen dem Kanalanfang B und der Abstellposition A erstreckenden Abschnitt des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform oder Übertragungsform dadurch zu reinigen, dass Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 in der durch die in 1 durch gestrichelte Pfeile visualisierten zweiten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder und Waschwalze gegenläufig drehen. Dies erfolgt vorzugsweise dann für eine erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen. Anschließend hieran erfolgt dann eine Drehrichtungsumkehr, derart, dass für eine zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen, die vorzugsweise größer als die erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen ist, Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 in Richtung der durch durchgezogene Pfeile visualisierten ersten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 wiederum gegenläufig drehen.
  • Hierbei wird die Waschwalze 2 für eine erste Teilmenge der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen vor Erreichen des Kanalanfangs B vorzugsweise in der Abstellposition A vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder 1 bzw. der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt. Für eine zweite Teilmenge der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen, die sich an die erste Teilmenge anschließt, und die vorzugsweise kleiner als die erste Teilmenge ist, wird die Waschwalze 2 nicht vom Druckmaschinenzylinder 1 bzw. der auf demselben gespannten Druckform bzw. Übertragungsform abgestellt, so dass die Waschwalze 2 am Druckmaschinenzylinder bzw. der Druckform oder Übertragungsform angestellt bleibt.
  • Der Umfangsanteil der Drehungen in der ersten Drehrichtung und der zweiten Drehrichtung mit Kontakt der Waschwalze 2 zum Druckmaschinenzylinder 1 bzw. zur Druckform oder Übertragungsform sollte möglichst groß gewählt werden, um einen effektiven Reinigungsprozess zu gewährleisten.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, dass die Waschwalze 2 dann, wenn Druckmaschinenzylinder 1 und Waschwalze 2 in Richtung der durch durchgezogene Pfeile gezeigten ersten Drehrichtung angetrieben werden, immer bei dergleichen Abstellposition A vom Druckmaschinenzylinder 1 bzw. der Druckform oder Übertragungsform abgestellt bzw. abgehoben werden. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass zumindest für einige Druckmaschinenzylinderumdrehungen die Waschwalze 2 vor Erreichen des Kanalanfangs B später vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder 1 bzw. der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird, als bei der vorherigen Druckmaschinenzylinderumdrehung, wobei in diesem Fall die Abstellposition A sich dem Kanalanfang B sukzessive annähert. Hierdurch wird bei jeder Druckmaschinenzylinderumdrehung ein sich bei einer vorherigen Druckmaschinenzylinderumdrehung ausbildender Flüssigkeitswulst von der Oberfläche des Druckmaschinenzylinders 1 bzw. der Oberfläche der Druckform oder Übertragungsform entfernt.
  • Zur weiteren Optimierung der Reinigungswirkung kann die Waschbürste 2 in Axialrichtung derselben relativ zum Druckmaschinenzylinder 1 eine Changierbewegung ausführen.
  • Die Erfindung kann bei Druckmaschinen mit ausschließlich einem oder mehreren Hauptantrieben sowie bei solchen Druckmaschinen zum Einsatz kommen, deren Druckwerken, insbesondere deren Formzylindern, zusätzlich Direktantriebe zum eigenmotorischen Antrieb der Formzylinder unabhängig von dem oder jedem Hauptantrieb zugeordnet sind. Bei Druckmaschinen mit Direktantrieben im Bereich der Druckwerke ist die Abfolge der Drehungen in der ersten Drehrichtung und der zweiten Drehrichtung in jedem Druckwerk unabhängig und damit ohne Zeitverlust eine beliebige Drehrichtungsabfolge möglich. Hier kann dann der Druckmaschinenzylinder im Bereich des Druckendes nur für einen kurzen Bereich in der Drehrichtung umgekehrt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Reinigen eines als Formzylinder oder als Übertragungszylinder ausgebildeten Druckmaschinenzylinders sowie zum Reinigen eines als Gegendruckzylinder bzw. Druckzylinder ausgebildeten Druckmaschinenzylinders zum Einsatz kommen.
  • 1
    Druckmaschinenzylinder
    2
    Waschwalze
    3
    Waschmedium
    4
    Spannkanal
    A
    Abstellposition
    B
    Kanalanfang
    C
    Anstellposition
    D
    Kanalende

Claims (8)

  1. Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders (1) oder einer auf dem Druckmaschinenzylinder (1) gespannten Druckform oder Übertragungsform, mit einer an den zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder die zu reinigende Druckform oder Übertragungsform an- und abstellbaren Waschwalze (2), wobei zum Reinigen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) derart rotierend angetrieben werden, dass sich Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen, wobei die Waschwalze (2) vor Erreichen eines Kanalanfangs (B) eines Spannkanals (4) des Druckmaschinenzylinders (1) oder vor Erreichen eine Druckendes der Druckform oder Übertragungsform vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen eines vor dem Kanalanfang (B) des Spannkanals (4) oder eines vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegenden Abschnitts des Druckmaschinenzylinders (1) oder der Druckform oder Übertragungsform der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) mit jeweils entgegen gesetzter Drehrichtung angetrieben werden als beim Reinigen der übrigen Abschnitte des Druckmaschinenzylinders (1) oder der Druckform oder Übertragungsform.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen der übrigen Abschnitte des Druckmaschinenzylinders (1) oder der Druckform oder Übertragungsform der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in einer ersten Drehrichtung, derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen des vor dem Kanalanfang (B) des Spannkanals (4) oder des vor dem Druckende der Druckform oder Übertragungsform liegenden Abschnitts des Druckmaschinenzylinders (1) oder der Druckform oder Übertragungsform der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in einer zur ersten Drehrichtung entgegen gesetzten zweiten Drehrichtung, derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen.
  4. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders (1) oder einer Druckform oder Übertragungsform derart vorgegangen wird, dass a) zuerst für eine erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in einer ersten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen, wobei die Waschwalze (2) jeweils vor Erreichen des Kanalanfangs (B) oder vor Erreichen des Druckendes vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird; b) anschließend zum Reinigen des vor dem Kanalanfang (B) oder des vor dem Druckende liegenden Abschnitts für eine zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in einer zur ersten Drehrichtung entgegen gesetzten zweiten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen; c) darauffolgend der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) für eine dritte Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen wieder jeweils in der ersten Drehrichtung angetrieben werden, wobei die Waschwalze (2) vor Erreichen des Kanalanfangs (B) oder vor Erreichen des Druckendes vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform nicht abgestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen größer als die zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen und die zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen größer als die dritte Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen ist oder der dritten Anzahl entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders (1) oder einer Druckform oder Übertragungsform derart vorgegangen wird, dass a) zuerst zum Reinigen des vor dem Kanalanfang (B) oder des vor dem Druckende liegenden Abschnitts für eine erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in einer zur ersten Drehrichtung entgegen gesetzten zweiten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen; b) anschließend für eine zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) jeweils in der ersten Drehrichtung derart angetrieben werden, dass sich die Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen, wobei die Waschwalze (2) für eine erste Teilmenge der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen vor Erreichen des Kanalanfangs (B) oder vor Erreichen des Druckendes vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt und für eine zweite Teilmenge der zweiten Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen vor Erreichen des Kanalanfangs (B) oder vor Erreichen des Druckendes vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform nicht abgestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen kleiner als die zweite Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen ist.
  8. Verfahren zum Reinigen eines Druckmaschinenzylinders (1) oder einer auf dem Druckmaschinenzylinder (1) gespannten Druckform oder Übertragungsform, mit einer an den zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder die zu reinigende Druckform oder Übertragungsform an- und abstellbaren Waschwalze (2), wobei zum Reinigen der Druckmaschinenzylinder (1) und die Waschwalze (2) für eine definierte Anzahl von Druckmaschinenzylinderumdrehungen derart rotierend angetrieben werden, dass sich Oberflächen von Druckmaschinenzylinder (1) und Waschwalze (2) gegenläufig drehen, wobei die Waschwalze (2) vor Erreichen eines Kanalanfangs (B) eines Spannkanals (4) des Druckmaschinenzylinders (1) oder vor Erreichen eine Druckendes der Druckform oder Übertragungsform vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für einige Druckmaschinenzylinderumdrehungen die Waschwalze (2) vor Erreichen des Kanalanfangs (B) oder vor Erreichen des Druckendes später vom zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (1) oder der zu reinigenden Druckform oder Übertragungsform abgestellt wird als bei der vorhergehenden Druckmaschinenzylinderumdrehung.
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