DE102006054958A1 - Waschvorrichtung einer Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Waschvorrichtung einer Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Thomas Gsell
Manfred Zepf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung (10) einer Druckmaschine, insbesondere einer Druckeinheit der Druckmaschine zum Waschen eines Übertragungszylinders oder eines Satellitenzylinders der Druckeinheit, mit einer Bürsteneinrichtung (12), die eine geringere Axialerstreckung als ein zu reinigender Zylinder (11) aufweist, und die an einer Traverse (13) derart beweglich gelagert ist, dass dieselbe entlang der Traverse (13) in Axialrichtung relativ zu dem zu reinigenden Zylinder (11) bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist zum Waschen eines zu reinigenden Zylinders (11) die Bürsteneinrichtung (12) in einem an den zu reinigenden Zylinder (11) angestellten Zustand einerseits drehend bzw. rotatorisch und andererseits gleichzeitig linear bzw. translatorisch bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Waschvorrichtung.
  • Aus der Praxis sind bereits Waschvorrichtungen bekannt, mit denen Zylinder einer Druckeinheit, vorzugsweise Gummitücher tragende Übertragungszylinder oder auch Satellitenzylinder, gereinigt werden können. Solche Waschvorrichtungen, die dem Waschen bzw. Reinigen eines Übertragungszylinders oder eines Satellitenzylinders einer Druckeinheit dienen, verfügen über eine Bürsteneinrichtung. Bei aus der Praxis bekannten Waschvorrichtungen verfügt die Bürsteneinrichtung derselben entweder über eine gleiche Axialerstreckung wie der zu reinigende Zylinder oder über eine geringere Axialerstreckung als der zu reinigende Zylinder. Dann, wenn die Axialerstreckung der Bürsteneinrichtung der Axialerstreckung des zu reinigenden Zylinders entspricht, wird der gesamte zu reinigende Zylinder in einem Arbeitsschritt gereinigt. Dann hingegen, wenn die Axialerstreckung der Bürsteneinrichtung geringer ist als die Axialerstreckung des zu reinigenden Zylinders, erfolgt bei aus der Praxis bekannten Waschvorrichtungen die Reinigung eines Zylinders in mehreren Schritten, wobei zwischen den einzelnen Reinigungsschritten, in denen jeweils nur ein Zylinderabschnitt mit einer der Axialerstreckung der Bürsteneinrichtung entsprechenden Breite gereinigt werden kann, die Bürsteneinrichtung von dem zu reinigenden Zylinder abgestellt bzw. abgeschwenkt, in abgeschwenktem Zustand maximal um die Axialerstreckung der Bürsteneinrichtung verfahren und dann wieder an den zu reinigenden Zylinder angestellt bzw. anschwenkt wird. Hierbei können sich beim Reinigungsprozess unerwünschte Streifen auf der Oberfläche des zu reinigenden Zylinders ausbilden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Waschvorrichtung einer Druckmaschine und ein Verfahren zum Betreiben derselben zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Waschvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist zum Waschen eines zu reinigenden Zylinders die Bürsteneinrichtung in einem an den zu reinigenden Zylinder angestellten Zustand einerseits drehend bzw. rotatorisch und andererseits gleichzeitig linear bzw. translatorisch bewegbar.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird zum Waschen bzw. Reinigen eines Zylinders die Bürsteneinrichtung, die eine geringere Axialerstreckung als der zu reinigende Zylinder aufweist, in einem an den zu reinigenden Zylinder angestellten Zustand sowohl drehend als auch gleichzeitig linear bewegt, so dass der drehenden Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung eine lineare Bewegungskomponente überlagert wird. Hierdurch können unerwünschte Streifenbildungen beim Reinigungsprozess vermieden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Waschvorrichtung ist in Anspruch 5 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung zusammen mit einem zu reinigenden Zylinder einer Druckmaschine.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung 10 zusammen mit einem mit der Waschvorrichtung 10 zu reinigenden Zylinder 11 einer Druckeinheit einer Druckmaschine. Bei dem zu reinigenden Zylinder 11 kann es sich z. B. um einen Übertragungszylinder eines Druckwerks der Druckeinheit handeln, auf welcher ein Gummituch bzw. eine Gummituchplatte oder eine Gummihülse angeordnet ist. Ebenso kann es sich bei dem zu reinigenden Zylinder 11 um einen Satellitenzylinder der Druckeinheit handeln.
  • Die Waschvorrichtung 10 weist eine Bürsteneinrichtung 12 auf, die über eine geringere Axialerstreckung als der zu reinigende Zylinder 11 verfügt, wobei die Bürsteneinrichtung 12 an einer Traverse 13 der Waschvorrichtung 10 bewegbar gelagert ist. Die Bürsteneinrichtung 12 kann relativ zum zu reinigenden Zylinder 11 entlang der Traverse 13 verfahren werden.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist zum Waschen des zu reinigenden Zylinders 11 die Bürsteneinrichtung 12 in einem an den zu reinigenden Zylinder 11 angestellten Zustand einerseits drehend bzw. rotatorisch und andererseits entlang der Traverse gleichzeitig linear bzw. translatorisch bewegbar. Beim Waschen des zu reinigenden Zylinders 11 wird demnach der drehenden Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung 12, die an den Zylinder 11 angestellt ist, eine lineare Bewegungskomponente überlagert. Die drehende Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung 12 ist in 1 durch einen Pfeil 14 und die lineare Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung 12 durch einen Pfeil 15 dargestellt.
  • Beim Waschen des zu reinigenden Zylinders 11 wird neben der Bürsteneinrichtung 12 weiterhin der zu reinigende Zylinder 11 angetrieben, nämlich im Sinne des in 1 gezeigten Pfeils 16. Die Bürsteneinrichtung 12 der Waschvorrichtung 10 wird um eine Achse der Bürsteneinrichtung drehend angetrieben, wobei diese Achse parallel zu einer Drehachse des zu reinigenden Zylinders 11 sowie parallel zu einer Längsachse der Traverse 13 verläuft.
  • Wie bereits ausgeführt, wird die Bürsteneinrichtung 12 der Waschvorrichtung 10 beim Waschen des zu reinigenden Zylinders 11 in einem an den Zylinder angestellten Zustand einerseits drehend bewegt bzw. angetrieben und andererseits gleichzeitig linear bewegt bzw. angetrieben, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der linearen Bewegung im Sinne des Pfeils 15 zwischen 10 mm/sec und 100 mm/sec beträgt. Die der linearen Bewegungskomponente überlagerte drehende Bewegungskomponente erfolgt mit einer Drehgeschwindigkeit zwischen 80 und 500 U/min.
  • Sowohl die lineare Vorschubgeschwindigkeit als auch die Drehgeschwindigkeit der Bürsteneinrichtung 12 sind während des gesamten Waschvorgangs konstant. Es ist jedoch auch möglich, die lineare Vorschubgeschwindigkeit und/oder die Drehgeschwindigkeit der Bürsteneinrichtung 12 während des Waschvorgangs zu verändern und an den Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Zylinders 11 anzupassen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Waschvorrichtung kann die Ausbildung von Streifen auf der Oberfläche des zu reinigenden Zylinders beim Waschvorgang verhindert werden.
  • 10
    Waschvorrichtung
    11
    Zylinder
    12
    Bürsteneinrichtung
    13
    Traverse
    14
    drehenden Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung
    15
    lineare Bewegungskomponente der Bürsteneinrichtung
    16
    Bewegung des Zylinders

Claims (7)

  1. Waschvorrichtung einer Druckmaschine, insbesondere einer Druckeinheit der Druckmaschine zum Waschen eines Übertragungszylinders oder eines Satellitenzylinders der Druckeinheit, mit einer Bürsteneinrichtung, die eine geringere Axialerstreckung als ein zu reinigender Zylinder aufweist, und die an einer Traverse derart beweglich gelagert ist, dass dieselbe entlang der Traverse in Axialrichtung relativ zu dem zu reinigenden Zylinder bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen eines zu reinigenden Zylinders (11) die Bürsteneinrichtung (12) in einem an den zu reinigenden Zylinder (11) angestellten Zustand einerseits drehend bzw. rotatorisch und andererseits gleichzeitig linear bzw. translatorisch bewegbar ist.
  2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des zu reinigenden Zylinders der drehenden Bewegungskomponente (14) der Bürsteneinrichtung (12) die lineare Bewegungskomponente (15) der Bürsteneinrichtung (12) überlagert ist.
  3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des zu reinigenden Zylinders (11) die Bürsteneinrichtung (12) entlang der Traverse (13) linear mit einer Vorschubgeschwindigkeit zwischen 10 mm/sec und 100 mm/sec bewegbar ist.
  4. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des zu reinigenden Zylinders (11) die Bürsteneinrichtung (12) um eine Längsachse derselben drehend mit einer Drehgeschwindigkeit zwischen 80 U/min und 500 U/min bewegbar ist.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Waschvorrichtung einer Druckmaschine, die eine Bürsteneinrichtung mit einer geringeren Axialerstreckung als der zu reinigende Zylinder aufweist, und die an einer Traverse beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen eines zu reinigenden Zylinders die Bürsteneinrichtung in einem an den zu reinigenden Zylinder angestellten Zustand einerseits drehend bzw. rotatorisch und andererseits gleichzeitig linear bzw. translatorisch bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des zu reinigenden Zylinders die Bürsteneinrichtung linear mit einer Vorschubgeschwindigkeit zwischen 10 mm/sec und 100 mm/sec bewegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des zu reinigenden Zylinders die Bürsteneinrichtung mit einer Drehgeschwindigkeit zwischen 80 U/min und 500 U/min bewegt wird.
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