DE102012000485A1 - Druckmaschine mit einem Abstreifer zum Abstreifen von Leckagefarbe von einer Rakel - Google Patents

Druckmaschine mit einem Abstreifer zum Abstreifen von Leckagefarbe von einer Rakel Download PDF

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Abstract

Eine Druckmaschine (1) umfasst eine Rasterwalze (2) und Farbkasten (3) mit einer Rakel (4). In der Druckmaschine (1) ist ein Abstreifer (12) zum Abstreifen von Leckagefarbe von der Rakel (4) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine, umfassend eine Rasterwalze und einen Farbkasten mit einer Rakel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Druckmaschinen ist die Rakel an dem Farbkasten befestigt und wird dieser auch als Rakelfarbkasten bezeichnet. Die Rakel dient zum Zuführen der Druckfarbe aus dem Farbkasten auf die Rasterwalze und zum Abrakeln überschüssiger Farbe von der Rasterwalze. Solche Rakelfarbkästen werden in Anilox-Offsetdruckwerken eingesetzt.
  • Ein beim Betrieb der Rakelfarbkästen auftretendes Problem ist die sich an der Unterseite der Rakel ansammelnde Farbe, deren Ursache eine gewisse Leckage ist. Diese Undichtigkeit ist bauartbedingt unvermeidlich. Die sich ansammelnde Farbe bildet im Laufe der Zeit einen sogenannten Farbbart, also mehrere über die Rakellänge reichende Tropfen. Wenn diese eine bestimmte Größe erreichen und sich infolgedessen von der Rakel ablösen und von der rotierenden Rasterwalze mitgerissen werden, führt dies zu Komplikationen bezüglich der Druckqualität.
  • Um diese Komplikationen zu vermeiden, entfernt der Bediener den Farbbart in der Praxis von Hand. Diese manuelle Reinigung ist aber mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden, weil der Bediener bestimmte Demontagearbeiten vor der Reinigung vornehmen muss, um Zugriff auf die Rakel zu haben. Nach der Reinigung muss durch entsprechende Montagearbeiten der betriebsbereite Zustand wiederhergestellt werden. Während dieser Rüst- und Wartungsarbeiten kann sich der Bediener nicht anderen Arbeiten widmen.
  • Um die erwähnten Komplikationen bezüglich der Druckqualität zu vermeiden, ist in der DE 10 2007 053 799 A1 vorgeschlagen worden, die tropfen- oder fadenförmigen Farbanhäufungen (Farbbart) zu glätten oder teilweise abzutragen, so dass die Farbanhäufungen danach beim Wiederanlaufen oder Hochfahren der Maschine einen Walzenspalt kontaktlos passieren können. Dieser Walzenspalt wird durch das Zurückziehen einer sonst an der Rasterwalze anliegenden Walze von der Rasterwalze hinreichend weit geöffnet. Das Glätten oder Einebnen der Farbanhäufungen erfolgt mittels einer Glättrakel oder -walze. Ungünstig am Stand der Technik ist, dass die Farbanhäufungen überhaupt auf die Rasterwalze gelangen. Obwohl die Maßnahmen zum Glätten und Einebnen ziemlich effektiv sind, sind in bestimmten Fällten minimale Auswirkungen der eingeebneten Farbanhäufungen auf die Druckqualität nicht absolut auszuschließen. Beispielsweise ist es denkbar, dass sich durch das Verpressen der Farbanhäufungen in die darunterliegenden Näpfchen der Rasterwalze deren Füllverhalten vorübergehend lokal verändert. Da sich das Lösemittel im Lauf der Zeit aus dem Farbbart verflüchtigt, hat dieser einen vergleichsweise hohen Feststoffanteil (Pigmente) und ist er vergleichsweise zähflüssig. Die zähflüssige und pigmentreiche Farbe der verpressten Farbanhäufungen kann sich am Grund der Näpfchen festsetzen und zu einer Art Verstopfung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Minderungen der Druckqualität durch den Farbbart absolut auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Druckmaschine, umfassend eine Rasterwalze und einen Farbkasten mit einer Rakel, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckmaschine ein Abstreifer zum Abstreifen von Leckagefarbe von der Rakel angeordnet ist.
  • Durch das Abstreifen wird erreicht, dass der Farbbart gar nicht erst auf die Rasterwalze gelangt. Ein Zusatzvorteil ist, dass aufwendige Demontage- und Montagerüstarbeiten nicht erforderlich sind, weil der Abstreifer auch während des Druckbetriebes in der Druckmaschine verbleiben kann.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine genannte, die nachfolgend im Einzelnen kurz erläutert werden.
  • Bei einer Weiterbildung ist der Abstreifer entlang der Rakel verfahrbar gelagert. Beim Verfahren des Abstreifers streift dieser die tropfen- oder fadenförmigen Farbansammlungen (Farbbart) von der der Rasterwalze zugewandten Fläche – der Unterseite – der Rakel ab und reinigt er gegebenenfalls zusätzlich die Rakeloberseite. Um den Abstreifer verfahren zu können, kann dieser als ein gleitender Schlitten oder rollender Wagen ausgebildet sein oder an einen solchen befestigt sein. Die Verfahrbewegung des Abstreifers kann durch den Bediener manuell angetrieben werden, z. B. über eine Handkurbel, die eine Gewindespindel antreibt, die den Schlitten mit dem Abstreifer bewegt.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Abstreifer auf einer Schiene oder Linearführung gelagert, die mit der Rakel parallel verlauft. Im einfachsten Fall kann eine die Rakel haltende Klemmschiene die Linearführung bilden, welche den Abstreifer während des Abstreifens führt. Hierbei kann der Abstreifer auf die Klemmschiene aufgesteckt sein und kann sich letztere über die zu reinigende Druckbreite hinaus seitlich erstrecken. Die Schiene führt die Verfahrbewegung des Abstreifers und bildet somit ebenfalls eine Linearführung. Die Schiene verläuft nicht nur mit der Rakel-Längsachse und der Schneide der Rakel parallel, sondern auch mit der Rotationsachse der Rasterwalze. Die Schiene bzw. Linearführung kann an dem Farbkasten oder an einem Maschinengestell befestigt sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Schiene oder Linearführung durch einen Rand einer Auffangwanne gebildet, die unterhalb des Farbkastens angeordnet ist. Die Auffangwanne dient zum Auffangen der aus dem Farbkasten herauslaufenden oder tropfenden Leckagefarbe und der mittels des Abstreifers von der Rakel abgestreiften Leckagefarbe. Damit letztere von dem Abstreifer ablaufen und in die Wanne hineinlaufen kann, befindet sich zumindest ein Teil des Abstreifers vertikal oberhalb der Auffangwanne.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist eine Verfahrbewegung des Abstreifers durch einen Antrieb angetrieben. Der motorische Antrieb des Abstreifers ist hinsichtlich einer Automatisierung des Abstreifens vorteilhaft. Insbesondere bei einer viele Druckwerke aufweisenden Druckmaschine, bei der jedes Druckwerk eine zu reinigende Rakel und einen zugehörigen, motorisierten Abstreifer aufweist, lässt sich durch die Automatisierung viel Rüstzeit einsparen. Der Bediener braucht nicht mehr in einem Druckwerk nach dem anderen die Rakel zu reinigen, sondern kann per Knopfdruck am Steuerpult eine in allen Druckwerken gleichzeitig ablaufende Rakelreinigung auslösen. Hierbei arbeiten die motorisierten Abstreifer der verschiedenen Druckwerke gleichzeitig, z. B. im Parallelbetrieb. Der den Abstreifer antreibende Antrieb kann eine pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder oder ein elektrischer Linearmotor (Wanderfeldmotor) oder vorzugsweise ein rotativ arbeitender Elektromotor sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung treibt der Antrieb den Abstreifer über ein Getriebe an, welches eine Gewindespindel oder ein seil-, band-, riemen- oder kettenförmiges Zugmittel umfasst. Demgemäß kann das Getriebe ein Schraubengetriebe, welches die Gewindespindel umfasst, oder ein Zugmittelgetriebe (traction drive) mit dem schmiegsamen (Seil, Band, Riemen) oder vielgliedrigem (Kette) Zugmittel (traction mechanism) sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Antrieb ein gemeinsamer Antrieb des Abstreifers und eines traversierbaren Farbrührers. Solche Rührelemente werden zur Beherrschung der aus der Thixotropie der Farbe im Farbkasten oder der Bildung von Luftbläschen in der Farbe im Farbkasten resultierenden Probleme eingesetzt, wie dies in der DE 10 2007 010 528 A1 (korrespondierend: US 7,607,390 B2 ) beschrieben ist. Bezüglich der Funktion und des Aufbaus eines solchen Rührelementes wird die zuletzt genannte Schrift in die vorliegende Beschreibung einbezogen (corporation by reference). Vorteilhaft ist, dass der ohnehin vorhandene motorische Antrieb des Farbrührers bzw. Rührelementes, welcher zum Antreiben der Changier- bzw. Traversierbewegung des Farbrührers entlang des Farbkastens dient, nunmehr multifunktional auch zum Antreiben der Abstreif- oder Verfahrbewegung des Abstreifers genützt wird. Diese Abstreif- oder Verfahrbewegung kann – muss aber nicht zwingend – eine hin- und hergehende Changier- bzw. Traversierbewegung sein, so dass die Rakel mittels des Abstreifers innerhalb eines Rakelreinigungszyklus mehrmals überstriffen bzw. abgewischt wird.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Abstreifer relativ zu einer Rotationsachse der Rasterwalze senkrecht verstellbar gelagert. Durch die zur geometrischen Walzenachse senkrechte Verstellung des Abstreifers kann dieser relativ zu dem Farbrührer in eine Eingriffsstellung verlagert werden, in welcher zwischen dem Farbrührer und dem Abstreifer eine Mitnehmer-Verbindung besteht, über welche die Verfahrbewegung des Farbrührers auf den Abstreifer übertragbar ist.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Abstreifer zusammen mit dem Farbkasten entlang einer Führung verschiebbar oder um ein Drehgelenk schwenkbar gelagert. Hierbei kann der Farbkasten zusammen mit der darunter angeordneten Auffangwanne um das Drehgelenk geschwenkt werden, wobei der an der Auffangwanne befestigte Abstreifer mitgeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung dient dazu, den Abstreifer in die bereits erwähnte Eingriffsstellung und beim Schenken in Gegenrichtung wieder aus dieser Eingriffsstellung heraus zu bewegen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Abstreifer in eine Parkposition verfahrbar, die sich in axialer Richtung neben einem Ballen der Rasterwalze befindet. In der Parkposition befindet sich der Abstreifer außerhalb der Druckbreite, wo ein mögliches Abtropfen von abgestreifter Farbe vom Abstreifer unkritisch ist und die abtropfende Farbe auch problemlos aufgefangen werden kann. Außerdem behindert der Abstreifer in der Parkposition die Kooperation der Rakel mit der Rasterwalze nicht. Der Ballen kann zusätzlich zu seinem farbübertragenden Abschnitt auch Schmitzringe umfassen, welche die Enden des Ballens bilden. Außer den Ballen umfasst die Rasterwalze Achszapfen, welche an dem Ballen befestigt oder angeformt sind.
  • Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 einen Farbkasten mit einer Rakel, an der sich ein Farbbart gebildet hat,
  • 2 den Farbkasten aus 1 mit einem Abstreifer zum Abwischen des Farbbarts,
  • 3 die Anordnung aus 2 mit einem Farbrührer, der außer Eingriff mit dem Abstreifer steht,
  • 4 die Anordnung aus 3 in einer von einer Rasterwalze weggeschwenkten Position, in welcher der Farbrührer und der Abstreifer miteinander in Eingriff stehen,
  • 5 einen Motor und ein Schraubengetriebe zum Verfahren des Abstreifers gemeinsam mit dem Farbrührer aus den 3 und 4,
  • 6 die Draufsicht auf einen Motor und ein Schraubengetriebe zum Verfahren allein des Abstreifers,
  • 7 die Anordnung aus 6 in der Seitenansicht,
  • 8 eine Modifikation der Führung des Abstreifers aus den 6 und 7, und
  • 9 eine Modifikation der Anordnung aus 5, wobei das Schraubengetriebe durch ein Zugmittelgetriebe ersetzt ist.
  • In den 1 bis 9 sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine Druckmaschine 1 für den lithographischen Offsetdruck auf Bogen ausschnittsweise dargestellt. Der Ausschnitt zeigt Teile eines Anilox-Druckwerkes der Druckmaschine 1, welches eine Rasterwalze 2 und einen Farbkasten 3 umfasst.
  • Der Farbkasten 3 ist nach oben offen und umfasst eine Rakel 4 und eine Klemmeinrichtung zum Festhalten der Rakel 4 am Farbkasten 3. Zur Klemmeinrichtung gehören eine Klemmschiene 5, mittels welcher die Rakel 4 eingeklemmt wird. Außerdem umfasst der Farbkasten 3 eine Rückwand 6, die um eine zum konkaven Boden des Farbkastens 3 konzentrisches Drehgelenk 7 schwenkbar ist, um den Pegel eines im Farbkasten 3 gespeicherten Farbvorrats (zeichnerisch nicht dargestellt) für den Druckbetrieb über die Schneide der Rakel 4 anzuheben und für den Farbwechsel oder andere Wartungsarbeiten wieder unter die Schneide abzusenken. Der Farbvorrat befindet sich in einer Farbkammer 8. Die Rakel 4 ist die die einzige Rakel des Farbkastens 3 und liegt im Druckbetrieb in der unteren Hälfte der Rasterwalze im Bereich von deren dritten Quadranten an der Rasterwalze 2 an.
  • Unterhalb des Farbkastens 3 befindet sich eine Auffangwanne 9. Ein Rand der der Rasterwalze 2 zugewandten Wand der Auffangwanne 9 ist als eine Linearführung 10 ausgebildet, die sich parallel mit der Schneide der Rakel 4 und mit einer Rotationsachse 11 der Rasterwalze 2 – also senkrecht zur Bildebene der 1 – längserstreckt. Die Linearführung 10 ist in Form einer T-förmig profilierten Schiene ausgebildet.
  • In 2 ist ein Abstreifer 12 dargestellt, welcher auf der Linearführung 10 sitzt und entlang dieser verschiebbar ist. Die Linearführung 10 greift in eine in den Abstreifer 12 eingebrachte Halte- oder Sicherungsnut ein und hintergreift dabei mit ihrem T-förmigen Bereich den Abstreifer 12, welcher sich deshalb nur durch eine in Längsrichtung der Linearführung 10 erfolgende Bewegung und nicht durch eine dazu quer erfolgende Bewegung von der Linearführung 10 abziehen lässt. Der Abstreifer 12 ist als ein Verschleißteil ausgebildet und kann vom Bediener ausgewechselt werden, indem dieser den Abstreifer 12 von der Linearführung 10 abzieht und einen neuwertigen Abstreifer 12 auf die Linearführung 10 aufsteckt.
  • Der Abstreifer 12 ist in einen härteren Bereich 13 und einen weicheren Bereich 14 untergliedert. Die beiden Bereiche 13, 14 können zwei Stücke sein, die zusammengesetzt, z. B. miteinander verklebt, sind. Der Abstreifer kann aber nicht nur mehrstückig, sondern stattdessen auch einstückig ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall können die beiden unterschiedlich harten Bereiche 13, 14 durch eine voneinander unterschiedlichen Zugabe bzw. Konzentration von Zusatzstoffen (Weichmacher, Schaumbildner oder dergleichen) bei der Herstellung des Abstreifers 12 aus Kunststoff erzeugt werden. In den härteren Bereichen 13 ist die Halte- oder Sicherungsnut mit eingebracht und der härtere Bereich 13 ist der Führungsbereich, über welchen der Abstreifer 12 mit der Linearführung 10 verbunden ist und von letzterer geführt wird. Mit dem weicheren Bereich 14 liegt der Abstreifer 12 beim Reinigen der Rakel 4 an dieser – genauer gesagt, an der Unterseite der Rakel 4 – und auch an der Klemmschiene 5 an. Der weichere Bereich 14 ist der Arbeits- oder Wischbereich des Abstreifers 12, mit welchem sich der Abstreifer 12 an die Rakel 4 anschmiegt.
  • In 3 ist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Bauteilen eine Rühreinrichtung 15 dargestellt, deren Hauptaufgabe darin besteht, die im Farbkasten 3 bevorratete Druckfarbe zu verrühren, und darin unerwünschte Luftbläschen zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Die Rühreinrichtung 15 umfasst eine Linearführung 16, welche mehrere Schienen umfasst und einen Wagen oder Schlitten 17 führt, an dem ein finger- oder stabförmiges Rührelement, der Farbrührer 18 befestigt ist. Beim Verrühren changiert der Schlitten 17 mit dem Farbrührer 18 entlang der Linearführung 16 (senkrecht zur Bildebene der 3 und 4) und pflügt dabei der Farbrührer 18 durch den Farbvorrat. Demgemäß ragt der Farbrührer 18 während des Druckbetriebes in den Farbvorrat im Farbkasten 3 hinein.
  • Der Farbkasten 3 ist mitsamt dem Abstreifer 12 und der Auffangwanne 9 relativ zu dem Farbrührer 18 entlang einer schematisch angedeuteten Führung 19 verschiebbar, um die Rakel 3 je nach Bedarf an die Rasterwalze 2 anzustellen oder von dieser abzustellen. Durch dieses Verschieben wird der Abstreifer 12 senkrecht relativ zu der Rotationsachse 11 der Rasterwalze 2 bewegt. Zur Realisierung dieses An- und Abstellens ist statt des linearen Verschiebens auch ein Schwenken denkbar. Durch das im gezeigten Beispiel entlang der Führung 19 erfolgende Verschieben des Farbkastens 3 mit dem Abstreifer 12 aus der in 3 gezeigten Arbeitsposition in die in 4 gezeigte Wartungsposition werden der Abstreifer 12 und der Farbrührer 18 miteinander in Eingriff gebracht, wobei es egal ist, ob dabei der Abstreifer 12 in den Farbrührer 18 eingreift oder letzterer in den Abstreifer 12 eingreift. Entscheidend ist, dass dadurch der Abstreifer 12 in einen Formschluss mit dem Farbrührer 18 gelangt, welcher Formschluss in Bewegung- bzw. Changierrichtung – also in mit der Rotationsachse 11 der Rasterwalze 2 paralleler Richtung – gegeben ist. Infolge dieses Formschlusses nimmt der Farbrührer 18 während seiner Verfahrbewegung entlang der Linearführung 16 den Abstreifer 12 mit, der dabei durch die andere Linearführung 10 geführt wird und einen Farbbart 20 (vgl. 1) von der Rakel 4 abwischt.
  • In 5 ist ein Antriebsmechanismus dargestellt, welcher im Druckbetrieb nur die Changierbewegung des Farbrührers 18 und bei der Maschinenwartung die gemeinsame Verfahrbewegung des Farbrührers 18 und des hierbei mit dem Farbrührer 18 gekoppelten Abstreifers 12 antreibt. Zu dem Antriebsmechanismus gehört ein elektrischer Motor 21, der weggesteuert (displacement-controlled) ist. Der Motor 21 treibt über eine Gewindespindel 22 den darauf aufgeschraubten Schlitten 17 an. Die Linearführung 16 ist hierbei als Führungsstange ausgebildet und durch den Schlitten 17 hindurchgesteckt, um diesen gegen Verdrehung um die Gewindespindel 22 zu sichern.
  • In den 6 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem keine Rühreinrichtung zum Antreiben des Abstreifers 12 erforderlich ist und letzterer einen eigenen Antrieb aufweist. Dieser Antrieb ist ein separater, elektrischer Motor 24 und treibt über eine Gewindespindel 23 den Abstreifer 12 an. Die Gewindespindel 23 ist direkt in den Abstreifer 12 eingeschraubt. Die Linearführung 10 zum translatorischen Führen des Abstreifers 12 dient hierbei zusätzlich als Sicherung gegen ein Verdrehen des Abstreifers 12, welches sonst durch die Rotation der Gewindespindel 23 bewirkt werden würde. Die Linearführung 10 ist gemäß einer in 7 gezeigten ersten Variante am vorderen Rand der Auffangwanne 9 angebracht oder angeformt und ist bei einer in 8 gezeigten zweiten Variante durch eine von der Auffangwanne 9 separate Führungsstange, die durch den Abstreifer 12 hindurchgesteckt ist, gebildet. In 6 ist zu erkennen, dass die Rasterwalze 2 Achszäpfen 29 und dazwischen einen Ballen 30 umfasst. Der Abstreifer 12 befindet sich in einer für den Druckbetrieb vorgesehenen Parkposition axial bzw. seitlich außerhalb des Ballens 30 und im Bereich eines der Achszapfen 29.
  • In 9 ist eine Modifikation des Ausführungsbeispiels aus 5 dargestellt, von welchem sich die Modifikation nur in dem Getriebetyp unterscheidet. Das Schraubengetriebe ist bei der Modifikation durch ein Zugmittelgetriebe ersetzt, welches ein endloses Zugmittel 25 in Form eines Bandes oder Riemens umfasst. Das Zugmittel 25 umschlingt zwei Rollen 26, 27, von denen eine über ein nicht näher bezeichnetes zweites Zugmittelgetriebe durch den Motor 21 antreibbar ist. Der Motor 21 treibt die Rolle 26 an, welche die Antriebsrolle des Zugmittels 25 ist. Die Rolle 27 ist eine nur mitlaufende Umlenkrolle. Der Schlitten 17 des Farbrührers 18 ist über eine Klemme 28 oder dergleichen mit dem Zugmittel 25 fest verbunden und wird von diesem bei dessen Bewegung mit genommen. Das An- und Abkoppeln (vgl. 3 und 4) des Abstreifers 12 an den und von dem Farbrührer 18 erfolgt bei der in 9 gezeigten Modifikation genauso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 5.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 und 9, bei welchen der Antrieb 21 des Farbrührers 18 zum Antreiben des Abstreifers 12 genutzt wird, ist die maximale Traversierstrecke des Farbrührers 18 durch ein dementsprechendes Ansteuern des Antriebs 21 variabel. Demgemäß ist eine kürzere Verfahr- oder Traversierweite für den Druckbetrieb vorgesehen und z. B. in der dem Antrieb 21 ansteuernden Steuerungsvorrichtung programmiert, wobei der Farbrührer 18 nur innerhalb des Axialbereichs des Ballens 30 traversiert. Für das Reinigen der Rakel 4 ist eine längere Verfahr- oder Traversierweite vorgesehen, so dass der Farbrührer 18 bis zur axial neben dem Ballen 30 liegenden Parkposition des Abstreifers 12 verfahren wird, um letzteren von dort „abzuholen” und nach erfolgtem Abwischen der Rakel 4 wieder in der Parkposition zu parken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Rasterwalze
    3
    Farbkasten
    4
    Rakel
    5
    Klemmschiene
    6
    Rückwand
    7
    Drehgelenk
    8
    Farbkammer
    9
    Auffangwanne
    10
    Linearführung
    11
    Rotationsachse
    12
    Abstreifer
    13
    härterer Bereich
    14
    weicherer Bereich
    15
    Rühreinrichtung
    16
    Linearführung
    17
    Schlitten
    18
    Farbrührer
    19
    Führung
    20
    Farbbart
    21
    Motor
    22
    Gewindespindel
    23
    Gewindespindel
    24
    Motor
    25
    Zugmittel
    26
    Rolle
    27
    Rolle
    28
    Klemme
    29
    Achszapfen
    30
    Ballen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007053799 A1 [0005]
    • DE 102007010528 A1 [0015]
    • US 7607390 B2 [0015]

Claims (10)

  1. Druckmaschine (1), umfassend eine Rasterwalze (2) und einen Farbkasten (3) mit einer Rakel (4), dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckmaschine (1) ein Abstreifer (12) zum Abstreifen von Leckagefarbe von der Rakel (4) angeordnet ist.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (12) entlang der Rakel (4) verfahrbar gelagert ist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (12) auf einer Schiene oder Linearführung (10) gelagert ist, die mit der Rakeln (4) parallel verläuft.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene oder Linearführung (10) durch einen Rand einer Auffangwanne (9) gebildet ist, die unterhalb des Farbkastens (3) angeordnet ist.
  5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verfahrbewegung des Abstreifers (12) durch einen Antrieb (21, 24) angetrieben ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21, 24) den Abstreifer (12) über ein Getriebe antreibt, welches eine Gewindespindel (22, 23) oder ein seil-, band-, riemen- oder kettenförmiges Zugmittel (25) umfasst.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb 21 ein gemeinsamer Antrieb (21) des Abstreifers (12) und eines traversierbaren Farbrührers (18) ist.
  8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (12) relativ zu einer Rotationsachse (11) der Rasterwalze (12) senkrecht verstellbar gelagert ist.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (12) zusammen mit dem Farbkasten (3) entlang einer Führung (19) verschiebbar oder um ein Drehgelenk schwenkbar gelagert ist.
  10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (12) in eine Parkposition verfahrbar ist, die sich in axialer Richtung neben einem Ballen (30) der Rasterwalze (12) befindet.
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