DE10118074B4 - Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents

Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung (7) in einer Druckmaschine (1), mit einem Reinigungswerkzeug (9) und einem eine Totlage aufweisenden Kippspannwerk (10) zum Halten des Reinigungswerkzeuges (9) in verschiedenen Stellungen, dadurch gekennzeichnet dass das Reinigungswerkzeug (9) und das Kippspannwerk (10) mittels einer Koppeleinrichtung (26) miteinander gekoppelt und voneinander entkoppelbar sind, und dass das Kippspannwerk (10) an einem Gestell (21) der Druckmaschine (1) befestigt und dadurch bei einer Entnahme des Reinigungswerkzeuges (9) aus der Druckmaschine (1) in der Druckmaschine (1) verbleibend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine, mit einem Reinigungswerkzeug und einem eine Totlage aufweisenden Kippspannwerk zum Halten des Reinigungswerkzeuges in verschiedenen Stellungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 44 22 612 C1 ist eine solche Reinigungsvorrichtung beschrieben, deren in der genannten Patentschrift unüblicherweise als Kniehebelanordnungen bezeichnete Kippspannwerke nach dem Überschreiten einer Getriebe-Totlage durch Druckfedern der Kippspannwerke in einer Getriebestellung gehalten werden, in welcher eine als das Reinigungswerkzeug fungierende Rakel an einer zur reinigenden Walze anliegt. Eine die Rakel tragende Wanne lässt sich nur zusammen mit den Kippspannwerken, die an der Wanne befestigt sind, aus der Druckmaschine entnehmen, z. B. um die Wanne zu säubern. Die werkzeuglos unlösbare Verbindung der Wanne mit den Kippspannwerken bedingt eine schlechte Handhabbarkeit der Wanne und der Rakel bei deren Entnahme und Säuberung.
  • In der DE 43 28 834 A1 ist ferner eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, deren Schwenkmechanismus keine Totlage aufweist und die demzufolge kein Kippspannwerk, sondern ein sogenanntes Sperrspannwerk ist.
  • In dem US 4254709 ist ebenfalls ferner eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, deren Schwenkmechanismus über einen Stellexzenter betätigt wird.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die auch außerhalb der Druckmaschine handhabungsfreundlich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine, mit einem Reinigungswerkzeug und einem eine Totlage aufweisenden Kippspannwerk zum Halten des Reinigungswerkzeuges in verschiedenen Stellungen, zeichnet sich dadurch aus, dass das Reinigungswerkzeug und das Kippspannwerk mittels einer Koppeleinrichtung miteinander gekoppelt und voneinander entkoppelbar sind.
  • Die Koppeleinrichtung ermöglicht vorteilhafterweise ein Ablösen des Reinigungswerkzeuges vom Kippspannwerk, so dass das Reinigungswerkzeug ohne das Kippspannwerk zu Wartungszwecken aus der Druckmaschine entnehmbar ist. Nach erfolgter Wartung kann das Reinigungswerkzeug wieder in die Druckmaschine eingesetzt und mittels der Koppeleinrichtung mit dem Kippspannwerk antriebsmäßig verbunden werden. Besonders vorteilhaft ist, dass das Ablösen des Reinigungswerkzeuges werkzeuglos erfolgen kann, indem das Reinigungswerkzeug aus dem Kippspannwerk herausgezogen oder von letzterem abgezogen wird, und dass das Verbinden des Reinigungswerkzeuges ebenfalls werkzeuglos erfolgen kann, indem das Reinigungswerkzeug wieder in das Kippspannwerk eingesteckt oder auf letzteres aufgesteckt wird. Bei einer solchen Ausbildung der Koppeleinrichtung als eine Steckverbindung ist keinerlei Lösen von Verschraubungen usw. erforderlich, so dass ein sehr rasches An- und Abkoppeln des Reinigungswerkzeuges möglich ist.
  • Konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine Druckmaschine mit einer Walze und einer dieser zugeordneten Reinigungsvorrichtung,
  • 2 die gemäß der Schnittlinie II-II in 4 dargestellte Reinigungsvorrichtung in einer Reinigungsstellung (Aktivstellung)
  • 3 die Reinigungsvorrichtung in einer Wartestellung (Passivstellung) und
  • 4 eine Seitenansicht der in der Reinigungsstellung befindlichen Reinigungsvorrichtung aus der 2.
  • Eine als Rotationsdruckmaschine ausgebildete und in der 1 insgesamt gezeigte Druckmaschine 1 mit einem Bogenanleger 2 und einem Bogenausleger 3 weist mindestens ein als Offset-Druckwerk ausgebildetes Druckwerk 4 auf, das einen Druckformzylinder 5 und zu dessen Einfärbung ein aus Walzen zusammengesetztes Farbwerk 6 enthält. Die Druckmaschine 1 umfasst eine Reinigungseinrichtung 7, die einer axial changierenden Walze (Reibwalze) 8 des Farbwerks 6 zu deren Reinigung zugeordnet ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 7 weist ein Reinigungswerkzeug 9 auf, das von Kippspannwerken 10 und 11 je nach deren Einstellung in Anlage an – vergleiche 2 – oder auf Abstand zu – vergleiche 3 – einer zu reinigenden Fläche 12 auf dem Umfang der Walze 8 gehalten wird. Das Reinigungswerkzeug 9 ist eine als Gummilippe ausgebildete Rakel, die an einer Wanne 13 zum Auffangen von der Fläche 12 entfernter Waschflüssigkeit und Druckfarbe angebracht ist.
  • Das Kippspannwerk 10 unterscheidet sich lediglich durch das Vorhandensein eines als Handgriff dienenden, abgewinkelten Bedienhebels 14 vom Kippspannwerk 11, für welches kein weiterer Bedienhebel erforderlich ist. Das vom Bediener mittels des Bedienhebels 14 dem Kippspannwerk 10 aufgezwungene Drehmoment wird ausschließlich durch die Wanne 13 selbst und durch keine zusätzliche Synchronwelle auf das Kippspannwerk 11 übertragen, so dass beide Kippspannwerke 10 und 11 in Einhandbedienung und zueinander synchron wahlweise in eine unterstreckte Stellung (Unter-Tot-Stellung) – vergleiche 3 – und eine überstreckte Stellung (Über-Tot-Stellung) – vergleiche 2 – verstellbar sind. Die selbst als eine Synchronwelle fungierende Wanne 13 ist für die Übertragung des Drehmoments hinreichend verwindungssteif profiliert. Aufgrund dessen, dass keine zusätzliche Synchronwelle vorhanden ist und die Kippspannwerke 10 und 11 nah an Seitenwänden eines Gestells 21 der Druckmaschine angeordnet sind, ist die Zugänglichkeit des Farbwerks 6 sehr gut.
  • Nachfolgend wird am Beispiel des Kippspannwerkes 10 die Ausbildung eines jeden der Kippspannwerke 10 und 11 erläutert, die bis auf den beim Kippspannwerk 11 fehlenden Bedienhebel 14 zueinander völlig spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Das Kippspannwerk 10 besteht aus einem als Antriebsschwinge fungierenden Hebel 15, der über ein Drehgelenk 16 und ein Schubgelenk 17 gelenkig mit einer Stange 18 verbunden ist. Zur Bildung des Drehgelenkes 16 ist ein Führungszapfen 19 drehbar in den Hebel 15 eingesteckt und zur Bildung des Schubgelenkes 17 ist die Stange 18 quer in den Führungszapfen 19 eingesteckt. Die Stange 18 ist mittels eines ortsfesten weiteren Drehgelenkes 20 an dem Gestell 21 der Druckmaschine 1 angelenkt. Das Drehgelenk 20 wird von einem Lagerzapfen gebildet, auf welchem die Stange 18 drehbar aufgesteckt ist.
  • Auf die Stange 18 ist eine unter Vorspannung gehaltene schraubenförmige Feder (Druckfeder) 22 aufgesteckt. Die Feder 22 stützt sich mit ihrem einen Ende, geführt durch die Stange 18, auf dem Drehgelenk 20, genau gesagt auf einem Auge der Stange 18, und mit ihrem anderen Ende auf dem Schubgelenk 17, genau gesagt auf einer Abflachung des Führungszapfens 19, ab. Der Hebel 15 ist am Gestell 21 über ein Drehgelenk 23 angelenkt, indem der Hebel 15 drehfest mit einem als Welle fungierenden Zapfen 24 verbunden ist, welcher mittels des Drehgelenkes 23 um eine Drehachse 25 drehbar im Gestell 21 gelagert ist.
  • Eine das Reinigungswerkzeug (Rakel) 9 und die Wanne 13 mit dem Kippspannwerk 10 werkzeuglos voneinander lösbar miteinander verbindende Koppeleinrichtung 26 ist als eine aus einer ersten Kupplungshälfte 27 und einer zweiten Kupplungshälfte 28 bestehende Kupplung ausgebildet. Beim Einsetzen des Reinigungswerkzeuges 9 zusammen mit der Wanne 13 in die Druckmaschine 1 ermöglicht die Koppeleinrichtung 26 ein Einhängen des Reinigungswerkzeuges 9 und der Wanne 13 in das Kippspannwerk 10. Nach dem Schließen der Koppeleinrichtung 26, d. h. dem Einhängen der Wanne 13, befinden sich die Kupplungshälften 27 und 28 in einer zueinander koaxialen Relativlage, welche eine gemeinsame Verdrehung der Kupplungshälften 27 und 28 um die vom Drehgelenk 23 vorgegebene Drehachse 25 gestattet.
  • Die erste Kupplungshälfte 27 ist als ein an einer Seitenwand 29 der Wanne 13 angebrachter Profilzapfen ausgebildet, der ein T-förmig abgewinkeltes Profil aufweist und auch ein L-förmig abgewinkeltes oder ähnlich hakenförmiges Profil aufweisen kann. Die zweite Kupplungshälfte 28 ist als eine in einer Planfläche des Zapfens 24 eingebrachte radiale Nut ausgebildet, in die ein Schenkel 30 der ersten Kupplungshälfte 27 bei geschlossener Koppeleinrichtung 26 passgenau eingesteckt ist, während ein vom Schenkel 30 abgewinkelter weiterer Schenkel 31 der ersten Kupplungshälfte 27 umfangsseitig von oben her auf dem Zapfen 24 aufliegt. Durch diese Ausbildung ist ein Verrutschen der ersten Kupplungshälfte (Profilzapfen) 27 in der zweiten Kupplungshälfte (Nut) 28 sowohl in der unterstreckten – vergleiche 3 – als auch überstreckten – vergleiche 2 – Stellung des Kippspannwerkes 10 ausgeschlossen. Denkbar ist anstelle der gezeigten einstückigen Ausbildung auch eine zweistückige Ausbildung der ersten Kupplungshälfte (Profilzapfen) 27, wobei die Schenkel 30 und 31 miteinander verbunden sind und z. B. der Schenkel 31 quer in den Schenkel 30 eingesteckt oder -geschraubt ist.
  • Die unterstreckte Stellung des Kippspannwerkes 11 und damit die Passivstellung des Reinigungswerkzeuges 9 wird von einem einstellbaren und am Gestell 21 befestigen Anschlag 32 bestimmt, der als ein in das Gestell 21 eingeschraubter und mittels einer Konturmutter in seiner eingestellten Drehstellung fixierbarer Exzenterzapfen ausgebildet ist. Die Einstellbarkeit des einen Drehwinkel des Zapfens 24 begrenzenden Anschlag 32 ist vorteilhaft hinsichtlich einer Ausrichtung der zweiten Kupplungshälfte (Nut) 28 bezüglich einer genauso wie dieser ausgebildeten Kupplungshälfte (Nut) einer Koppeleinrichtung des Kippspannwerkes 11. Bei zueinander drehwinkelgenau und somit parallel ausgerichteten Kupplungshälften (Nuten) der in der unterstreckten Stellung befindlichen Kippspannwerken 10 und 11 können die erste Kupplungshälfte (Profilzapfen) 27 und eine am entgegengesetzten Ende der Wanne 13 angebrachte ebensolche Kupplungshälfte (Profilzapfen) passgenau und trotzdem leichtgängig, d. h. verkantungsfrei, in die am Gestell 21 befestigten Kupplungshälften (Nuten) eingeführt werden. Deshalb ist eine vergleichsweise geringe Exzentrizität des Anschlages 32 hinreichend, welche durch eine zu einer Drehachse des Anschlages 32 exzentrische Umfangsrundung eines Schraubenkopfes des Anschlages 32 gegeben ist. Bei in die unterstreckte Stellung verstelltem Kippspannwerk 10 liegt unter Belastung durch die Feder 22 ein nockenförmiger Vorsprung 33 des Zapfens 24 mit seiner einen Seite am Anschlag 32 an.
  • Bei in die überstreckte Stellung verstelltem Kippspannwerk 10 liegt der Vorsprung 33 mit seiner anderen Seite an einem weiteren einstellbaren Anschlag 34 an, der ebenfalls als eine von einer Kontermutter in ihrer Drehstellung gesicherte Schraube ausgebildet ist. Der Anschlag 34 ist über ein Winkelstück, in welches der Anschlag 34 eingeschraubt ist, am Gestell 21 befestigt. Eine Drehachse des Anschlags 34 ist im rechten Winkel relativ zu einer Drehachse der Walze 8 und zur Drehachse 25 ausgerichtet. Der Vorsprung 33 liegt nicht an einer Umfangsfläche, sondern an einer Endfläche des Anschlages 34 unter Belastung durch die Feder 22 an.
  • Je nach Verstellrichtung des Anschlages 34 lässt sich die Stärke der Anpressung des Reinigungswerkzeuges 9 an die Fläche 12 variieren. Im Zuge einer einen Abriebverschleiß des Reinigungswerkzeuges 9 kompensierenden Nachstellung läßt sich die Anpressung erhöhen und um den Abriebverschleiß des Reinigungswerkzeuges 9 so gering wie möglich zu halten, läßt sich die Anpressung verringern. Außerdem dient der dem Drehwinkel des Zapfens 24 begrenzende Anschlag 34 zusammen mit einem dementsprechenden Anschlag des Kippspannwerkes 11 dazu, das Reinigungswerkzeug 9 in einer genauen Parallelstellung relativ zur Fläche 12 auszurichten, so dass Fertigungsungenauigkeiten kompensiert werden und die Anpressung des Reinigungswerkzeuges 9 an die Fläche 12 über die gesamte Länge des Reinigungswerkzeuges 9 gleichmäßig ist.
  • Das Kippspannwerk 10 ist ein gefedertes Getriebe, bei welchem die Feder 22 eine sogenannte Anlagekraft erzeugt. Wie es für Kippspannwerke typisch ist, wird ein beim Überschreiten der Getriebe-Totlage (Kippstellung) erfolgender Richtungswechsel der Anlagekraft (Federkraft) genutzt, um das Kippspannwerk 10 durch die Anlagekraft wahlweise sowohl in einer Unter-Totlage-Stellung (unterstreckte Stellung) als auch in einer Über-Totlage-Stellung (überstreckte Stellung) zu halten. Die jeweilige Sperrstellung, d. h. die unterstreckte oder überstreckte Stellung, muss dabei immer etwas über die Totlage hinausgehen. Jeder der Anschläge 32 und 34 dient der exakten Fixierung des Kippspannwerkes 10 in jeweils einer der beiden Sperrstellungen. Das Kippspannwerk 10 befindet sich in der Totlage (Kippstellung), wenn sich eine durch die Mittelachsen der Drehgelenke 16 und 20 verlaufende Verbindungszentrale 35 der Drehgelenke 16 und 20 in geradliniger Flucht mit einer Verbindungszentralen 36 der Drehgelenke 16 und 23 befindet. Weil in der Totlage das durch den Hebel 15, das Drehgelenk 16 und die Stange 18 gebildete Knie voll durchgestreckt ist, wird die Totlage auch als Strecklage bezeichnet. Es gibt aber auch geeignete Kippspannwerke, bei denen die Totlage keine Strecklage, sondern eine Decklage ist, in welcher sich zwei Getriebeglieder genau überdecken.
  • In dem Fachbuch „Konstruktionselemente der Feinmechanik" (ISBN 3-446-15332-2, Carl Hanser Verlag, München, Wien 1989, Herausgeber: Werner Krause) sind auf den Seiten 523 und 524 Kippspannwerke und deren Eigenschaften ausführlich erläutert. Das Kippspannwerk 10 ist einem Kippsprungwerk (over-center-device) nahe verwandt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 7 funktioniert wie folgt:
    Zuerst wird das Reinigungswerkzeug 9 und die an diesen befestige Wanne 13 zusammen durch eine Öffnung zwischen das Gestell 21 bildenden Seitenwänden der Druckmaschine 1 in letztere eingesetzt. Beim Einsetzen befindet sich das Kippspannwerk 10 in seiner in der 3 wiedergegebenen Stellung und wird die erste Kupplungshälfte 27 formschlüssig mit der zweiten Kupplungshälfte 28 verbunden. Mit anderen Worten gesagt, werden die an der Wanne 13 angeordneten Profilzapfen in die quer zum jeweiligen Zapfen 24 verlaufenden Nuten soweit eingeschoben, bis der Schenkel 31 am Zapfen 24 anschlägt.
  • Nach diesem Ankoppeln des Reinigungswerkzeuges 9 wird die Walze 8 und die Fläche 12 in einem Drehsinn 37 – vergleiche 2 – von einem Motor der Druckmaschine 1 rotativ angetrieben, z. B. um mit dem Druckwerk 4 zu drucken. Um nach dem Drucken, die im Farbwerk 6 befindliche Druckfarbe aus dem Farbwerk 6 zu entfernen, wird mittels einer nicht näher dargestellten Zuführeinrichtung eine Waschflüssigkeit in das Farbwerk 6 gegeben.
  • Nachdem sich diese Waschflüssigkeit auf den Walzen des Farbwerkes 6 verteilt hat und die auf diesen Walzen befindliche Druckfarbe hinreichend verdünnt und abgelöst hat, wird der Handgriff bzw. Bedienhebel 14 bezüglich der 3 im Uhrzeigerdrehsinn um die Drehachse 25 geschwenkt. Dadurch wird der formschlüssig mit dem Bedienhebel 14 verbundene Zapfen 24 ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn um die Drehachse 25 verdreht, wobei der Vorsprung 33 vom Anschlag 32 abhebt. Die Drehbewegung des Zapfens 24 wird über die Koppeleinrichtung 26 auf die Wanne 13 und das Reinigungswerkzeug 9 übertragen.
  • Infolge der Drehbewegung dreht sich der am Zapfen 24 befestigte Hebel 15 mit dem Zapfen 24 mit, wodurch der Führungszapfen 19 so auf die Feder 22 drückt, dass diese weiter komprimiert wird und deren Vorspannung ansteigt. Über die Gelenke 16 und 17 wird die Drehbewegung des Hebels 15 auf die Stange 18 übertragen, welche sich somit entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um das Drehgelenk 20 dreht. Im Laufe der Drehbewegungen schiebt sich die Stange 18 im zunehmenden Maße entlang des Schubgelenkes 17 durch den Führungszapfen 19, und zwar so weit bis das Kippspannwerk 10 seine Totlage erreicht hat, in welcher die Verbindungszentralen 35 und 36 auf einer geraden Linie liegen. Wenn sich das Kippspannwerk 10 in der Totlage befindet, hat die Feder 22 ihre maximale Kompression erreicht.
  • Bei einem Weiterdrehen des Bedienhebels 14 im Uhrzeigerdrehsinn wird die Totlage überschritten, die Stange 18 im Schubgelenk 17 wieder zurückgezogen und dehnt sich die Feder 22 wieder aus. Beim Überschreiten der Totlage erfolgt ein Richtungswechsel der Feder- bzw. Anlagekraft der Feder 22, deren Kraftwirkungslinie deckungsgleich mit der Verbindungszentralen 35 verläuft. Die Feder 22 erzeugt vor dem Überschreiten der Totlage ein linksdrehendes (entgegen dem Uhrzeigersinn) und nach dem Überschreiten der Totlage ein rechtsdrehendes (im Uhrzeigersinn) Drehmoment des Hebels 15 um die Drehachse 25. Der Bedienhebel 14 wird im Uhrzeigerdrehsinn soweit weitergedreht, bis der Vorsprung 33 am Anschlag 34 anschlägt. Wenn die Reinigungsvorrichtung 7 diese Reinigungsstellung eingenommen hat, liegt das Reinigungswerkzeug 9 mit der mittels des Anschlages 34 voreingestellten, erforderlichen Anpressung an der Fläche 12 an. Durch die Feder 22 wird der Vorsprung 33 sicher am Anschlag 34 gehalten.
  • Während der Reinigung schabt das Reinigungswerkzeug 9 die Druckfarbe, die Waschflüssigkeit und Verschmutzungen, die alle von der Wanne 13 aufgefangen werden, von der Fläche 12 ab. Durch die gewählte Anordnung bewirkt ein von der Fläche 12 auf eine Rakelkante des Reinigungswerkzeuges 9 ausgeübte Reibkraft eine sich selbstverstärkende Anpresskraft des Reinigungswerkzeuges 9 an die Fläche 12. Stick-Slip-Effekte werden durch die steile Anstellung des Reinigungswerkzeuges an die Fläche 12 vermieden. Durch einen nicht näher dargestellten Abfluss kann die in der Wanne 13 aufgefangene verschmutzte Flüssigkeit aus der Wanne 13 zu einer Entsorgungseinrichtung abfließen.
  • Nach erfolgter Reinigung wird das Reinigungswerkzeug 9 von der Fläche 12 abgestellt, indem der Bedienhebel 14 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um die Drehachse 25 wieder in seine ursprüngliche und in der 3 wiedergegebene Stellung zurückgeschwenkt wird. Die dabei im Kippspannwerk 10 ablaufenden Getriebebewegungen sind entgegengesetzt zu den im Zusammenhang mit dem Anstellen des Reinigungswerkzeuges 9 erläuterten Getriebebewegungen und brauchen deshalb im einzelnen nicht erläutert werden. Die Abstellbewegung des Reinigungswerkzeuges 9 endet mit dem Anschlagen des Vorsprunges 33 am Anschlag 32. Wenn sich das Kippspannwerk 10 bei am Anschlag 32 anliegenden Vorsprung 33 wieder in der Passivstellung befindet, steht die Feder 22 immer noch unter einer gewissen Vorspannung, so dass durch diese Vorspannung das Kippspannwerk 10 in der Passivstellung und der Vorsprung 33 am Anschlag 32 gehalten wird. Eine gute Zugänglichkeit des Reinigungswerkzeuges 9 in der Passivstellung – vgl. 3 – ist dadurch gegeben, dass ein zwischen der Aktivstellung und der Passivstellung liegender Schwenkwinkel des Reinigungswerkzeuges 9 über 30°, vorzugsweise über 45° und z. B. ca. 55° beträgt. Somit kann das Reinigungswerkzeug 9 durch ein Schwenken über diesen Schwenkwinkel hinweg um die Drehachse 25 soweit von der Fläche 12 zurückgezogen werden, dass in der Passivstellung ein Abwischen am Reinigungswerkzeug 9 anhaftender Verschmutzungen auch bei in der Druckmaschine 1 befindlichem Reinigungswerkzeug 9 jederzeit problemlos möglich ist. Nach einem Stillsetzen der Rotation der Walze 8 kann die Wanne 13 zu deren Säuberung vom Kippspannwerk 10 abgekoppelt und wieder aus der Druckmaschine 1 herausgezogen werden.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass auch eine motorische und somit fernbedienbare Verstellung der Kippspannwerke 10 und 11 denkbar ist. Dafür ist es lediglich erforderlich, das Kippspannwerk 10 mit einem Stellantrieb, z. B. einen pneumatischen Arbeitszylinder antriebsmäßig zu verbinden.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Bogenanleger
    3
    Bogenausleger
    4
    Druckwerk
    5
    Druckformzylinder
    6
    Farbwerk
    7
    Reinigungsvorrichtung
    8
    Walze
    9
    Reinigungswerkzeug
    10
    Kippspannwerk
    11
    Kippspannwerk
    12
    Fläche
    13
    Wanne
    14
    Bedienhebel
    15
    Hebel
    16
    Drehgelenk
    17
    Schubgelenk
    18
    Stange
    19
    Führungszapfen
    20
    Drehgelenk
    21
    Gestell
    22
    Feder
    23
    Drehgelenk
    24
    Zapfen
    25
    Drehachse
    26
    Koppeleinrichtung
    27
    erste Kupplungshälfte
    28
    zweite Kupplungshälfte
    29
    Seitenwand
    30
    Schenkel
    31
    Schenkel
    32
    Anschlag
    33
    Vorsprung
    34
    Anschlag
    35
    Verbindungszentrale
    36
    Verbindungszentrale
    37
    Drehsinn

Claims (8)

  1. Reinigungsvorrichtung (7) in einer Druckmaschine (1), mit einem Reinigungswerkzeug (9) und einem eine Totlage aufweisenden Kippspannwerk (10) zum Halten des Reinigungswerkzeuges (9) in verschiedenen Stellungen, dadurch gekennzeichnet dass das Reinigungswerkzeug (9) und das Kippspannwerk (10) mittels einer Koppeleinrichtung (26) miteinander gekoppelt und voneinander entkoppelbar sind, und dass das Kippspannwerk (10) an einem Gestell (21) der Druckmaschine (1) befestigt und dadurch bei einer Entnahme des Reinigungswerkzeuges (9) aus der Druckmaschine (1) in der Druckmaschine (1) verbleibend angeordnet ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippspannwerk (10) wahlweise in eine unterstreckte Stellung, in welcher eine Feder (22) des Kippspannwerks (10) das Reinigungswerkzeug (9) von einer zu reinigenden Fläche (12) abgestellt hält, und in eine überstreckte Stellung, in welcher die Feder (22) das Reinigungswerkzeug (9) an die zu reinigende Fläche (12) angestellt hält, verstellbar ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reinigende Fläche (12) eine Umfangsoberfläche einer Walze (8) ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22) schraubenförmig um eine Stange (18) des Kippspannwerks (10) gewunden ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (9) eine an einer Wanne (13) befestigte Rakel ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (26) als eine Kupplung ausgebildet ist und aus einer an der Wanne (13) angeordneten ersten Kupplungshälfte (27) und an einem Zapfen (24) des Kippspannwerkes (10) angeordneten zweiten Kupplungshälfte (28) besteht.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungshälfte (28) als eine Nut in dem Zapfen (24) und die erste Kupplungshälfte (27) als ein formschlüssig in die Nut passender Profilzapfen an der Wanne (13) ausgebildet ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (13) torsionssteif und als eine Synchronwelle ausgebildet ist, welche das Kippspannwerk (10) mit einem weiteren Kippspannwerk (11) zur zueinander synchronen Verstellung der Kippspannwerke (10, 11) antriebsmäßig verbindet.
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