DE4328834B4 - Wascheinrichtung im Farbwerk von Druckmaschinen - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Einrichtung zum Waschen einer Mantelfläche einer Walze (2) oder eines Zylinders im Farbwerk einer Druckmaschine, mit einer Waschrakel (4) an einem Waschbehälter (3), der auf seiner einen Seite mittels eines mehrachsigen Schwenklagers (13) um eine von einem Schwenkzapfen (17) bestimmte Horizontalachse und eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist und welcher auf seiner entgegengesetzten Seite fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (3) mittels einer auf einem Lagerzapfen (21) längsverschiebbar angeordneten Raste (24) fixierbar ist und sich bei eingerasteter Raste (24) der Lagerzapfen (21) und der die Horizontalachse bestimmende Schwenkzapfen (17) in axialer Flucht miteinander befinden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Einrichtung zur Farbwerksreinigung zeigt die US-PS 5,046,422, bei der der Waschbehälter von der zu waschenden Walze abschwenkbar ist und bei Bedarf auf einfache Weise ausgebaut werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, dass die Platzverhältnisse im Farbwerk von Druckmaschinen oft so beengt sind, dass der Drucker im eingebauten Zustand des Waschbehälters nicht an die Waschrakel gelangen kann, um diese nach einem Waschgang von den anhaftenden Farbresten zu reinigen. Dies geschieht normalerweise mit einem Lösungsmittel getränkten Waschlappen. Sind die Platzverhältnisse im Druckwerk sehr eng, bleibt dem Drucker bei der bekannten Ausführung lediglich der Ausbau des Waschbehälters mit der Waschrakel um außerhalb der Maschine eine Reinigung vorzunehmen. Dies ist jedoch sehr umständlich, insbesondere wenn eine Vielzahl von Farbwerken gewaschen wird, so dass die Reinigung der Waschrakel außerhalb der Maschine den Drucker viel Zeit kostet.
  • In der US 5,224,424 , die den nächstkommenden Stand der Technik repräsentiert, ist eine Einrichtung zum Reinigen einer Walze im Farbwerk einer Druckmaschine beschrieben. Die Einrichtung umfasst einen Auffangbehälter, welcher mittels einer Schraube fixierbar ist und der zusammen mit einer Rakel und einem Anstellgetriebe um eine Vertikalachse herum von der Walze wegschwenkbar ist, so dass eine Reinigung der Rakel ohne Entnahme des Auffangbehälters aus der Maschine möglich ist. Bei dieser Einrichtung ist somit zwar das zuvor im Hinblick auf die US-PS 5,046,422 erläuterte Problem bereits gelöst; die Einrichtung ist aber hinsichtlich ihrer Konstruktion und Bedienbarkeit vergleichsweise kompliziert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die konstruktiv und hinsichtlich ihrer Bedienbarkeit vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch das horizontale Ausschwenken des Waschbehälters mit der Waschrakel zwischen zwei Druckwerken ist die Waschrakel zur Reinigung für den Drucker frei zugänglich, so dass er anhaftende Farbpartikel auf einfache Weise entfernen kann. Nach dem Abwaschen der Waschrakelabstreifkante schwenkt der Drucker den Waschbehälter mit der Waschrakel in Arbeitsposition zurück, so dass die Raste einrasten kann, und der Waschbehälter für den nächsten Waschvorgang bereit ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen des Waschbehälters im Schwenklager mit einer Lasche verriegelbar ist, und dass die Raste auf einem Lagerzapfen längsverschiebbar und drehgesichert ist, und in ihrer eingerasteten Stellung in einen Lager- und einen Schwenkzapfen am Waschbehälter eingreift, wobei der Lagerzapfen mit einem Schwenkmechanismus gekoppelt ist. Mit dieser Lösung ist es dem Druck möglich, durch Anheben der Lasche am Schwenklager die Verriegelung zu lösen und den Waschbehälter aus dem Farbwerk zu entnehmen. Es ist z.B. zum Austausch einer verschlissenen Waschrakel erforderlich. Weiterhin ermöglicht die von Hand betätigte Raste auf einem Lagerzapfen eine exakte Koppelung des Waschbehälters mit einem Schwenkmechanismus, so dass der Drucker in gewohnter Weise beim Waschgang die Waschrakel manuell an die zugeordnete Walze abschwenken bzw. von dieser abschwenken kann, wie dies bereits im Stand der Technik offenbar ist. Durch die spezielle Koppelung ist beim Einrasten der Raste in Arbeitsstellung eine sichere Bedienung gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
  • 1 – eine schematische Seitenansicht einer Wascheinrichtung im Farbwerk
  • 2 – einen Teillängsschnitt durch die Wascheinrichtung
  • 3 – einen Querschnitt durch die Wascheinrichtung gemäß 3.3
  • 4 – einen Querschnitt durch die Wascheinrichtung gemäß 4.4
  • 5 – einen Querschnitt durch die Wascheinrichtung gemäß 5.5
  • Die in 1 gezeigte Wascheinrichtung 1 ist einer Walze 2 eines Farbwerks zugeordnet. Die Wascheinrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Waschbehälter 3 und einer daran befestigten Waschrakel 4. Der Waschbehälter 3 mit der Waschrakel 4 läßt sich über einen Hebel 5 verschwenken, so daß die Waschrakel 4 von der Mantelfläche der Walze 2 abgestellt ist oder wie strichpunktiert gezeichnet zum Waschen der Walze 2 an deren Mantelfläche angeschwenkt ist. Über einen Handgriff 6 läßt sich ein Exzenterzapfen 7 verdrehen, der über eine Schräge 8 den Hebel 5 gegen die Kraft einer Druckfeder 9 verschwenkt. Die Druckfeder 9 stützt sich über ein Lager 10 am Seitengestell 11 ab und wirkt über einen Druckbolzen 12 auf den Hebel 5 ein. Hierdurch wird erreicht, daß die Waschrakel 4 immer unter Federkraft an die Mantelfläche der Walze 2 angedrückt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die Wascheinrichtung 1, d.h. der Waschbehälter 3 und die Waschrakel 4 über die Länge der zu reinigenden Walze 2. Auf einer Seite vorzugsweise auf der Antriebsseite ist der Waschbehälter 3 in einem Schwenklager 13 gelagert, das am Maschinenseitengestell 14 befestigt ist. Im Schwenklager 13 ist ein vertikal angeordneter Lagerzapfen 15 drehbar gelagert. Der Lagerzapfen 15 ist in einem Lagerkörper 16 befestigt, in den ein Schwenkzapfen 17 des Waschbehälters 3 eingreift. An dem Lagerkörper 16 ist eine Lasche 18 schwenkbar befestigt, die in einer Eindrehung 19 am Schwenkzapfen 17 eingreift und ein ungewolltes Herausgleiten des Schwenkzapfens 17 aus dem Lagerkörper 16 beim Verschwenken des Waschbehälters 3 in horizontaler Richtung verhindert. Ein am Waschbehälter 3 befestigtes Stützblech 20 kann sich am Lagerkörper 16 anlegen und verhindert beim horizontalen Verschwenken des Waschbehälters 3, daß dieser sich um den Schwenkzapfen 17 verdreht, so daß keine gebrauchte Waschflüssigkeit austreten kann (3).
  • Vorzugsweise auf der Bedienungsseite ist im Seitengestell 11 ein Lagerzapfen 21 drehbar gelagert, der von dem Hebel 5 verschwenkt werden kann. Innerhalb des Seitengestells 11 ist im Lagerzapfen 21 eine muldenförmige Ausnehmung 22 vorgesehen (2 und 4), in die der zweite Lagerzapfen 23 des Waschbehälters 3 einführbar ist. Das Einführen des Lagerzapfens 23 geschieht beim Zurückschwenken der Wascheinrichtung 1 in Arbeitsposition, wobei die Raste 24 gegen die Kraft einer Druckfeder 25 in 2 nach rechts zurückgezogen wird. Die Raste 24 ist durch einen Stift 26 drehgesichert, der im Lagerzapfen 21 befestigt ist und in einer Nut 27 in der Raste 24 gleitet. Im eingerasteten Zustand ist somit der Waschbehälter 3 in seiner Arbeitsposition fixiert. In dieser Stellung rastet die Raste 24 gleichzeitig in einen Schwenkzapfen 28 ein, der ebenfalls am Waschbehälter 3 befestigt ist und die durch den Hebel 5 in den Lagerzapfen 21 eingeleitete Schwenkbewegung über die Raste 24 auf den Waschbehälter 3 und somit die Waschrakel 4 überträgt und diese an die Walze 2 an- bzw. abstellt (5). In der angestellten Position der Waschrakel an der Mantelfläche der Walze 2 wird somit die Kraft der Druckfeder 9 über den Hebel 5 auf den Lagerzapfen 21 übertragen, der sodann über den Stift 26 die Raste 24 und über diese den Schwenkzapfen 28 gemäß 1 im Uhrzeigersinn verdreht. Um ein einfaches Einrasten der Raste 24 in den Schwenkzapfen 28 zu ermöglichen kann die Bohrung 29 in der Raste 24 im Durchmesser etwas größer ausgelegt sein.
  • 1
    Wascheinrichtung
    2
    Walze
    3
    Waschbehälter
    4
    Waschrakel
    5
    Hebel
    6
    Handgriff
    7
    Exzenterzapfen
    8
    Schräge
    9
    Druckfeder
    10
    Lager
    11
    Seitengestell
    12
    Druckbolzen
    13
    Schwenklager
    14
    Maschinenseitengestell
    15
    Lagerzapfen
    16
    Lagerkörper
    17
    Schwenkzapfen
    18
    Lasche
    19
    Eindrehung
    20
    Stützblech
    21
    Lagerzapfen
    22
    Ausnehmung
    23
    Lagerzapfen
    24
    Raste
    25
    Druckfeder
    26
    Stift
    27
    Nut
    28
    Schwenkzapfen
    29
    Bohrung

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Waschen einer Mantelfläche einer Walze (2) oder eines Zylinders im Farbwerk einer Druckmaschine, mit einer Waschrakel (4) an einem Waschbehälter (3), der auf seiner einen Seite mittels eines mehrachsigen Schwenklagers (13) um eine von einem Schwenkzapfen (17) bestimmte Horizontalachse und eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist und welcher auf seiner entgegengesetzten Seite fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (3) mittels einer auf einem Lagerzapfen (21) längsverschiebbar angeordneten Raste (24) fixierbar ist und sich bei eingerasteter Raste (24) der Lagerzapfen (21) und der die Horizontalachse bestimmende Schwenkzapfen (17) in axialer Flucht miteinander befinden.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (24) mit dem Lagerzapfen (21) drehgesichert verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (24) über einen in einer Nut (27) gleitend angeordneten Stift (26) mit dem Lagerzapfen (21) drehgesichert verbunden ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (21) in einem Seitengestell (11) drehbar gelagert ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (24) unter Federdruck eingerastet gehalten und gegen den Federdruck ausrastbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Federdruck erzeugende Druckfeder (25) auf dem Lagerzapfen (21) angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Horizontalachse bestimmende Schwenkzapfen (17) in einen Lagerkörper (16) des Schwenklagers (13) einsteckbar und mit diesem verriegelbar sowie von diesem lösbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Horizontalachse bestimmende Schwenkzapfen (17) mittels einer schwenkbaren und beim Verriegeln in eine Eindrehung (19) des die Horizontalachse bestimmenden Schwenkzapfens (17) eingreifenden und beim Lösen aus der Eindrehung (19) gehobenen Lasche (18) verriegelbar ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (4) in einer Arbeitsposition durch eine Federkraft an die Mantelfläche angedrückt ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Federkraft erzeugende Druckfeder (9) über einen die Federkraft von der Druckfeder (9) auf den Lagerzapfen (21) übertragenden Hebel (5) mit dem Lagerzapfen (21) getriebetechnisch verbunden ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (3) einen bei eingerasteter Raste (24) relativ zu der Horizontalachse parallelen Schwenkzapfen (28) aufweist und die Raste (24) eine Bohrung (29) aufweist, in welche der relativ zu der Horizontalachse parallele Schwenkzapfen (28) eintritt, wenn die Raste (24) entlang des Lagerzapfens (21) zum Waschbehälter (3) hin verschoben und dadurch eingerastet wird.
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