DE932493C - Vorrichtung an Druckmaschinen zum Abziehen der Farbe von den Farbwalzen mittels einer Rakel - Google Patents

Vorrichtung an Druckmaschinen zum Abziehen der Farbe von den Farbwalzen mittels einer Rakel

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DE932493C
DE932493C DEF10710A DEF0010710A DE932493C DE 932493 C DE932493 C DE 932493C DE F10710 A DEF10710 A DE F10710A DE F0010710 A DEF0010710 A DE F0010710A DE 932493 C DE932493 C DE 932493C
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DE
Germany
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roller
ink
doctor blade
squeegee
inking
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Expired
Application number
DEF10710A
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English (en)
Inventor
Karl Block
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Druckmaschinen zum Abziehen der Farbe von den Farbwalzen mittels einer Rakel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, durch die die Farbe von den Farbwalzen mittels einer Rakel stellenweise abziehbar ist.
  • Vorrichtungen, die als Wasch- oder Reinigungsvorrichtungen bekannt sind, gibt es bereits in verschiedenen Ausführungen. So ist unter anderem eine Ausführung bekanntgeworden, bei der die Farbe durch eine aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit gelöst und sodann durch eine über die gesamte Breite der Farbwalze verlaufende Rakel abgezogen und in einen mit der Rakel fest verbundenen Sammelbehälter geleitet wird.
  • Ferner ist es bei Tiefdruckmaschinen nicht neu, die Rakel auf einer Traverse od. dgl. zu befestigen und sie in ihrem Abstand vom Formzylinder nach Bedarf zu verstellen. Die Rakel hat jedoch auch in diesem Fall die Länge des Formzylinders, so daß es nicht möglich ist, die Farbe nur örtlich begrenzt und schnell aufeinanderfolgend an beliebigen Stellen sowie gegebenenfalls in unterschiedlicher Menge abzunehmen. Hierzu wird im allgemeinen ein Schaber genommen, mit dem der Bedienungsmann von Hand die zu reinigenden Stellen abschabt. Ein gleichmäßiges Wegnehmen der Farbe ist mit diesem Gerät jedoch nicht möglich, und außerdem ist dessen Handhabung dadurch sehr gefahrvoll, daß der Schaber leicht zwischen die Farbwalzen geraten und erhebliche Störungen verursachen kann.
  • Dies kann durch eine andere, ebenfalls bekannte Vorrichtung, deren Breite nur einen Teil der Farbwalzenlänge beträgt, vermieden werden. Diese Vorrichtung wird auf einem hierzu vorgesehenen Gestell ortsfest gelagert, so daß die Farbwalze an der dafür bestimmten Stelle gereinigt werden kann.
  • Vorrichtungen dieser Art sind jedoch nur für Rotationsdruckmaschinen geeignet, bei denen die zu reinigende Stelle von vornherein festliegt. Es müssen demnach so viele Vorrichtungen angeordnet werden, als Stellen an der Farbwalze gereinigt werden sollen. Für Bogenrotationsmaschinen, insbesondere Offsetmaschinen, bei denen es vorkommt, daß Farbe nacheinander an verschiedenen Stellen abgenommen werden soll, sind diese ortsfest angeordneten Vorrichtungen nicht geeignet.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, deren Breite ebenfalls nur einen Teil der Farbwalzenlänge beträgt, besteht aus einem Farbe aufnehmenden Behälter sowie einer kleinen Hilfswalze, die an der zu reinigenden Stelle der Farbwalze anliegt und durch diese in Drehung versetzt wird, wobei sie die Farbe abnehmen soll. Die Farbe wird dann durch eine am Rollenhalter befestigte Rakel von der kleinen Hilfswalze abgenommen.
  • Diese Vorrichtung ist umständlich in der Handhabung und kann nicht nacheinander mit der erforderlichen Schnelligkeit an verschiedenen Stellen eingesetzt werden oder beispielsweise die gesamte Farbwalze in einem Zuge reinigen. Außerdem besitzt diese Konstruktion den Nachteil, daß bei dünner oder durch Waschmittel verdünnter Farbe die Hilfswalze nicht mehr einwandfrei durch Reibung von der zu reinigenden Walze mitgenommen wird, zudem durch die Reibung der an der Hilfswalze anliegenden Rakel diese abgebremst wird.
  • Die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung ist außerdem dadurch beschränkt, daß sie nur zum Reinigen einer elastischen Farbwalze benutzt werden kann, wobei aber der Nachteil auftritt, daß die Farbwalze durch den Druck der Hilfswalze ihre Genauigkeit verliert, da Druckstellen entstehen, die zur Streifenbildung führen.
  • Es ist ferner ein Farbkasten vorgeschlagen worden, bei welchem der Spalt zwischen Farbmesser und Farbduktor von Fremdkörpern frei gehalten werden soll. Es wird zu diesem Zweck ein messerartiger Abstreifer angeordnet, welcher am. Farbkastenspalt sowohl mit dem Duktor als auch mit dem Farbmesser in Berührung steht und dem eine über die gesamte Länge des Duktors gleichförmig hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Hier- . bei sollen alle im Wirkungsbereich des Abstreifers befindlichen Fremdkörper entfernt und nach den beiden Enden des Farbkastens verschoben werden. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nicht für das stellenweise Abziehen überschüssiger Farbe von Druckmaschinenfarbwalzen im Sinne der Erfindung geeignet.
  • Um die vorgenannten Mängel zu vermeiden, sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es gestattet, Farbe an jeder beliebigen Stelle der Farbwalze abzuziehen bzw. einzelne Stellen oder die gesamte Walze auf einfache Art schnellstens zu reinigen, wobei jedoch zwecks Ermöglichung eines Dauerbetriebes die Vorrichtung mittels Schraube od. dgl. auch an jeder beliebigen Stelle schnell festgeklemmt werden kann.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine spachtelähnliche Rakel mit Auffangbehälter, die entlang den Farbwalzen einer Druckmaschine auf einer Führung verschiebbar ist, wobei ein als Gegengewicht ausgebildeter Handgriff zum Verschieben und Anlegen der Rakel an die zu reinigende Walze dient, welcher beim Loslassen die Rakel von der Farbwalze abhebt.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Anlegen der Rakel durch Verschwenken der gesamten Vorrichtung um die Achse der Traverse vorgenommen wird, wobei es zweckmäßig sein kann, den Querschnitt dir Traverse, von der Kreisform abweichend, beliebig profiliert derart auszubilden, daß in Schwenkrichtung zwischen der Vorrichtung und der Traverse Formschluß besteht und beim Verschwenken die Traverse um ihre Achse gedreht -wird. Hierbei kann zusätzlich eine auf die Traverse einwirkende Federung angeordnet werden, welche die Wirkung des Handgriffes unterstützt.
  • Die Vorrichtung kann außerdem mit einer Walze versehen sein, die zum Aufbringen von Reinigungsflüssigkeit auf die Farbwalze dient. Um zu vermeiden, daß die Reinigungsflüssigkeit in das Farbwerk gerät, ist die Walze zweckmäßigerweise in Laufrichtung der Farbwalze vor der Rakel angeordnet.
  • Die Reinigungsflüssigkeit kann auf beliebige Weise auf die Walze aufgebracht werden, z. B. mittels eines kleinen mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälters, der sich über der Walze befindet und vorteilhaft-erweise mit der Vorrichtung fest verbunden ist.
  • Die Rakel und/oder die Reinigungsflüssigkeit auftragende Walze kann mit regelbarem Druck an der zu reinigenden Farbwalze anliegen.
  • Gemäß der Erfindung werden in den Figuren zwei Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung wiedergegeben;. es zeigt Fig. i die auf der Traverse schwenkbare Vorrichtung mit Gegengewicht in Arbeitsstellung mit an der Farbwalze anliegender Rakel und Reinigungswalze, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. i mit abgeschwenkter Reinigungswalze, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. i und 2 außer Arbeitsstellung; Fig.4 die mit der Traverse schwenkbare Vorrichtung außer Arbeitsstellung, Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in Arbeitsstellung, Fig.6 die Vorrichtung mit Reinigungsflüssigkeitsbehälter.
  • Mit i ist die zu reinigende Farbwalze bezeichnet, 2 ist eine parallel zur Farbwalze verlaufende Traverse, auf die die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgesetzt ist. Diese besteht aus dem Behälter 3, an dem die Rakel 4 auswechselbar befestigt ist. Seitlich am Behälter 3 befinden sich die Bolzen 5, auf denen Arme 6 schwenkbar gelagert sind. In den Augen 7 der Arme 6 ist eine Walze 8 drehbar gelagert, diese ist mit einem Tuch oder Schwamm 9 versehen, der mit Reinigungsflüssigkeit getränkt werden kann. Durch je eine auf beiden Seiten des Behälters 3 angeordnete Feder io werden die Arme 6 an die Farbwalze i herangezogen, so daß die Walze 8 sich an die Farbwalze i anlegt.
  • Soll die Reinigungswalze nicht zur Anwendung kommen, so kann sie durch einen schwenkbaren Anschlag i i außer Arbeitsstellung gebracht werden (Fig. 2).
  • Seitlich unterhalb des Behälters 3 ist eine U-förmige Schiene 12 angeordnet, mit der die Vorrichtung auf der Traverse 2 aufsitzt. An der Schiene 12 befindet sich ein Handgriff 13, durch den die Vorrichtung aufgesetzt, verschoben und in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Dieser Handgriff 13 ist als Gegengewicht ausgebildet, so daß er beim Loslassen die Vorrichtung selbsttätig aus der Arbeitsstellung bewegt. Durch die Schraube 14 kann die Vorrichtung auf der Traverse :2 oder 15 in jeder Lage festgehalten werden.
  • In der zweiten Ausführungsart gemäß den Fig. 4 und 5 sind die in den Fig. i bis 3 bereits gezeichneten Teile mit den gleichen Zahlen versehen. Hierbei sitzt die Vorrichtung auf einer Vierkanttraverse 15, die im nicht dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert ist. An der Traverse 15 befindet sich ein Hebel 16, der durch eine Stange 17 mit dem Maschinengestell verbunden ist. Eine Druckfeder 18 auf der Stange 17 unterstützt die Wirkung des Handgriffes, wobei die Anschläge i9 und 2o zur Begrenzung der Verdrehung der Traverse dienen. Aus Fig.6 ist die Anordnung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 21 zu ersehen, dieser besitzt ein Röhrchen 22, dessen Öffnung über der Walze 8 liegt. Durch ein Ventil23 kann die Zufuhrmenge bestimmt werden. Der Behälter 2i ist durch Streben 24 mit dem Behälter 3 verbunden, so daß beim Verschieben der Vorrichtung der Behälter 21 zwangläufig mitgeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spachtelähnliche Rakel mit Auffangbehälter, die entlang den Farbwalzen einer Druckmaschine auf einer Führung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen als Gegengewicht ausgebildeten Handgriff zum Verschieben und Anlegender Rakel, der beim Loslassen die Rakel von der Farbwalze abhebt.
  2. 2. Rakel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ihr zugeordnete, mit der Farbwalze in Berührung zu bringende Walze zum Aufbringen von Reinigungsflüssigkeit.
  3. 3. Rakel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit ein Flüssigkeitsbehälter über der Walze mit dem Auffangbehälter fest verbunden angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 478 482; britische Patentschrift Nr. 9252A900; USA.-Patentschrift Nr. 1 623 723.
DEF10710A 1952-12-25 1952-12-25 Vorrichtung an Druckmaschinen zum Abziehen der Farbe von den Farbwalzen mittels einer Rakel Expired DE932493C (de)

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