DE608745C - Vorrichtung zum Reinigen der Farbwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Farbwalzen

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DE608745C DEB162879D DEB0162879D DE608745C DE 608745 C DE608745 C DE 608745C DE B162879 D DEB162879 D DE B162879D DE B0162879 D DEB0162879 D DE B0162879D DE 608745 C DE608745 C DE 608745C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

tiblio&cck
AUSGEGEBEN AM
30. JANUAR 1935
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dem Zweck dient, an Druckmaschinen mit hin und her gehender Druckform und demzufolge auch mit wechselweise rechts- und linkslaufendem Farbwerk, insbesondere also an sogenannten Stoppzyluidermaschinen, die Farbwalzen zu reinigen, ohne daß dieselben aus der Maschine herausgenommen werden müssen, so daß also' Zeit, Arbeit und damit
ίο Geldersparnis bewirkt werden.
Bekannt sind Einrichtungen zum Walzenwaschen in Offsetmaschinen, bei denen durch ein aufzuträufelndes Waschmittel und mittels eines Schabers, der an Leisten, in besonderen Hebeln, Gelenken u. dgl. gelagert ist und gegen eine der Stahlwalzen gepreßt wird, die Farbrückstände von den Walzen abgenommen und in einem Behälter abgeleitet werden.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, die bei Farbwerken mit wechselweise rechts- und linkslaufenden Farbwalzen Verwendung finden, und zwar liegt _ hier über dem Farbwalzwerk in besonderen Wänden eine Reiberwalze, gegen deren Umfang wechselweise zwei durch Kurve gesteuerte Schaber gepreßt werden, welche die Farbrückstände abschaben und in angeordnete Behälter ableiten.
Diese Einrichtungen sind jedoch zu einem Teil in ihrem Verwendungsbereich beschränkt, zum anderen Teil ist mit denselben eine intensive Waschwirkung nicht erreichbar, was aus der nachstehenden Gegenüberstellung ersichtlich ist.
Einrichtungen mit nur einem Schaber lassen sich ausschließlich dort verwenden, wo eine Drehung der Farbwerkswalzen in konstant gleicher Richtung erfolgt; hingegen hat die Anordnung zweier Schaber den Vorteil der Anwendbarkeit auch bei Maschinen, deren Farbwerke eine wechselweise Rechts- und Linksdrehung aufweisen.
Die Anbringung und Lagerung des bzw. der Schaber sowie des Auffangbehälters nimmt bei den bekannten Einrichtungen einen besonderen Raitm ein, wodurch meist die Zugänglichkeit der Farbwerke ungünstig beeinflußt wird. Außerdem stößt der nachträgliche Einbau dieser Einrichtungen vielfach auf Schwierigkeiten, da bei einer besonders zu schaffenden Lagerung für die Einrichtung die konstruktive Eigenart des betreffenden Maschinenmodells, in welche die Einrichtung eingebaut werden soll, berücksichtigt werden muß. Demgegenüber hat die Erfindung den Vorteil, daß die Zugänglichkeit des Färb-Werkes in keiner Weise beeinträchtigt wird, da die Einrichtung keinen größeren Raum einnimmt* als eine Auftragswalze der Maschine und sich Einbauschwierigkeiten nicht ergeben können, da die ganze Einrichtung in die vorhandenen Lagerstellen dieser Auftragswalze, welche ausgebaut wird, eingehängt wird, wodurch sich ein zusätzliches Anbringen neuer Lagerstellen erübrigt.
Eine bekannte Einrichtung mit Anordnungvon Schabern oberhalb der zu waschenden
Farbwalzen ist insofern unzweckmäßig, als beim Abschaben der Walze durch den einen Schaber an diesem, sich eine Färbrestewulst bildet, die beim Wechsel der Drehrichfcung den Walzen wieder zugeführt wird und sich erneut auf alle Walzen verteilt, so daß der nun in Arbeitsstellung gebrachte zweite Schaber die gleichen Farbreste von neuem abschaben muß, was den Reinigungsprozeß erheblich verzögert. Demgegenüber hat die erfundene Einrichtung den Vorteil, daß. hier die beiden Schaber an einem gemeinsamen trogartigen Behälter in ganz geringer Entfernung voneinander, um die gleiche Mitte schwingend, unterhalb des Farbwerkes angeordnet sind, wodurch die beim Arbeiten des einen Schabers an diesem entstehende Farbrestewulst beim .Wechsel der Drehrichtung sofort vom Gegenschaber aufgefangen und abgeleitet wird, ohne erst wieder mit den übrigen Walzen des Farbwerkes in Berührung zu kommen, was ein schnelles und intensives Reinigen ermöglicht.
Die bei bekannten Einrichtungen nötige Steuerung der Schaber durch Kurven und sonstige Gestänge hat sich bei. der Erfindung erübrigt, da diese keinerlei Kurven zur Steuerung des taktmäßig hin und her pendelnden Farbauffangbehälters mit den Schabern nötig hat sondern da die Steuerung lediglich durch Zwischenschaltung von Übertragungsrädern unmittelbar von einem am Farbwerk der Maschine selbst vorhandenem Zahnrad aus erfolgt.
Zur Erläuterung des Apparates diene die nachstehende Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es stellen dar:
. Abb. ι einen Querschnitt durch das Farbwerk einer Stoppzylinderpresse,
Abb. 2 einen Querschnitt durch den Fangbehälter mit den beiden Schabern,
Abbi 3 einen Längsschnitt durch den Fangbehälter mit der Steuerung desselben von der mit abzuwaschenden Verreiberwalze aus, Abb. 4 den Antrieb bzw. die Steuerung des Fangbehälters von der mitabzuwaschenden Vcrreiberwalze aus in Stirnansicht,
Abb. 5 die .Steuerung des. Fangbehälters von einem vorhandenen Zahnrad der Druckmaschine aus in Stirnansicht.
Es sind 1, 2 und 3 die Auftragswalzen, 4 der FarbzyHnder, 5 eine Verreiberwalze, 6 der Farbkasten, 7 der Farblieber der Maschine. Die Auftragswalze 3, welche in den Lagerstellcn 8 läuft, wird bei der Reinigung des Farbwerks herausgenommen und in die nun frei gewordenen Lagerstellen der Walzenwaschapparat mit seinen beiden Zapfen 9 und ga eingehängt, so daß derselbe in- den Lagerstcllen pendeln kann. Die Zapfen 9 iind cf tragen den Fangbehälter 10. Zu den beiden Seiten des Fangbehälters sitzen die Schaber 12 und 12«. gehalten durch die Deckleisten 13 und 13«, sov.de die Schrauben 14 und 14«, nachstellbar in den Langlöchern 15 und 15«. Ein Ablaßhahn 16 dient zum Ablassen der Reinigungsflüssigkeit bzw. der Farbrückstände. Am Ablaßhahn kann zum dauernden Ablauf ein beliebig langer Schlauch angeschlossen werden.
Die Steuerung des Apparates erfolgt nun entweder, wie Abb. 3 tmd Abb 4 zeigen, durch die mit zu reinigende., hin und her drehende Verreibenvalze 5 oder auch durch, ein vorhandenes Zahnrad der Maschine, wie dies Abb. 5 veranschaulicht.
Im ersten Falle wird auf dem Zapfen der Verreiberwalze 5 ein Zahnrad 18 befestigt. Dieses Rad 18 treibt über ein Zwischenrad 19, dessen Zahnlänge der Seitenbewegung der Verreibcrwalze 5 entsprechend ist, das auf dem Fangbehälterzapfen 9 lose drehbare Zahnrad 20 an. Eine Druckfeder 21 preßt nun das Rad 20 zwischen Zapfenbund und einem auf dem Zapfen schiebbar sitzenden, gegen Drehung durch Keilfeder gesicherten Flansch 22 fest ein. Reibscheiben 23 zu beiden Seiten des Rades 20 vergrößern die Reibwirkung, so daß sich bei Drehung nach der einen Seite der Schaber 12 oder bei entgegengesetzter Drehung der Schaber i2<* unter Druck gegen die Verreiberwalze 5 legt und dadurch die Walze von den Farbrückständen reinigt. Laschen 24, die um den Zapfen 9 schwingen und über den Zapfen der Verreiberwalze gegabelt sind, stützen den Apparat in der richtigen Lage· ab und tragen gleichzeitig das mit um die Zapfenmitte schwingende Zwischenrad 19. " . 10c
Im anderen Falle erfolgt der Antrieb durch ein an der Maschine vorhandenes Zahnrad in der Weise, daß auf die Zahnradachse eine lose drehbare Kurbelscheibe 25 gesetzt wird und diese durch eine Druckfeder 26 unter Zwischenschaltung einer Reibscheibe 27 gegen das Zahnrad gepreßt wird. Eine Zugstange 2 S verbindet die Kurbelscheibe 25 mit einem am Fangbehälter 10 sitzenden Zapfen 29. Bei Drehung des Zahnrades erfolgt auch hier durch Reibung eine Mitnahme der Kurbelscheibe und damit des Fangbehälters, bis einer der Schaber 12 oder 12« gegen die zu reinigende Verreiberwalze gepx'eßt Avird.
In beiden Fällen wechselt nun in gleichem Tempo mit der wechselnden Drehrichtung der Verreiberwalze die Anlage der beiden Schaber und kommt immer der Schaber zur Wirkung, welcher der Drehrichtung der Walze entgegensteht. Die Reinigung" ist auf diese Weise eine kontinuierliche.
Das Reinigen des gesamten Farbwerkes

Claims (4)

  1. erfolgt nun in der an sich bekannten Weise, • daß man die Reinigungsflüssigkeit aus einer Flasche 30 auf die räumlich am höchsten liegende Walze aufträufelt. Die Flüssigkeit wird sich dann auf alle Walzen übertragen bzw. verteilen und die Farbreste mit wegschwemmen, bis dieselben auf- der letzten Verrciberwalzc durch die Schaber abgezogen, und abgeleitet werden. Durch wiederholtes Aufträufeln von Reinigungsflüssigkeit werden die Farbrcste auf den Walzen immer geringer, bis zuletzt von oben her alle Walzen sauber werden.
    Patextaxsprüciie:
    i. In das Wal zenfarb werk einer mit hin und her gehenden Druckformen arbeitenden Druckmaschine cinsctzbare Vorrieh-
    zo t-ung zum Reinigen der Farbwalzen, bei der zwei an entgegengesetzten Seiten einer mit zu reinigenden Walze arbeitende Schaber vorgesehen sind, die abwechselnd, der jeweiligen Drchrichtung der zu rcinigen-
    ,25 den Walze entsprechend, selbsttätig in Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (12, 12«) fest an einem gemeinsamen, trogartigen, taktmäßig hin und her geschwenkten Farbauffangbehälter (1.0) sitzen, dessen Abmessungen so klein gehalten sind, daß er zusammen mit seinen, beiden Schabern und mit seinen Antriebsmitteln nach dem Ausbau einer Auftragswalze (3) an deren Stelle und in deren Lager (S) als Ganzes cinhängbar. ist, ohne daß zusätzliche Lagerstellen an der Maschine angebracht werden müssen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in bekannter Weise aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Schaber (12, 12") so dicht- nebeneinander angeordnet sind, daß die beim Abschaben in der einen Drehricluung an dem einen Schaber entstehende Farbrcstewulst beim DrchungswechscL sofort vom Gegenschaber aufgefangen und in den Behälter abgeleitet wird, und zwar ohne erst wieder mit den übrigen Walzen in Berührung zu kornmen bzw. auf die Walzen neu verteilt zu werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daIj die in Achsmitte des !''arbauffangbehälters ^ioV angeordneten seitlichen Lagerzapfen (9. «_>■') außer der Druckfeder (2r) zur Erreichung des Anpreßdruckes zwischen Schaber (12, ιia) und der Walze (5) auch ein Antriebszahnrad (20*) tragen, das seine vor- und zurückdrehende Bewegung' über ein Zwischenzahnrad (19) unmittelbar voneincm auf der Welle der mit zu reinigenden Walze (5) sitzenden Zahnrad (1S) erhält.
  4. 4. Vorrichtung. nach Anspruch r \ma 2, dadurch gekennzeichnet, daß die taktmäßigc Bewegung des Farbautfangbchältcrs (co) im Gegensatz zu Anspruch 3 auch von irgendeinem anderen, an der Maschine befindlichen — jedoch auch in gleicher Weise wie das Farbwerk vor- und rückwärts laufenden — Zahnrad aus erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB162879D 1933-10-27 1933-10-27 Vorrichtung zum Reinigen der Farbwalzen Expired DE608745C (de)

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