DE2055897A1 - Druckerpresse und Druckverfahren - Google Patents

Druckerpresse und Druckverfahren

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DE2055897A1
DE2055897A1 DE19702055897 DE2055897A DE2055897A1 DE 2055897 A1 DE2055897 A1 DE 2055897A1 DE 19702055897 DE19702055897 DE 19702055897 DE 2055897 A DE2055897 A DE 2055897A DE 2055897 A1 DE2055897 A1 DE 2055897A1
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DE19702055897
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Kenneth Lewis Oxford Ohio Hackley (V.St.A.). B65h 45-28
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CHAMPION PAPER CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/06Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders

Description

  • Druckerpresse und Druckverfahren Die Erfindung betrifft eine Druckerpresse und ein Druckverfahren und insbesondere ein flexographisches oder Anilindrucksystem. Es ist bekannt, die Menge der Druckfarbe, die auf die Druckwalze gelangt, zu regeln, indem die Druckfarbe auf einer oder auf mehreren vorhergehenden Walzen abgestreift wird, wonach die Farbe aus der Farbwanne auf die Druckwalze übertragen wird. In den bekannten Vorrichtungen weist die Abstreifeinrichtung zur Bearbeitung und Dosierung der Färber gewöhnlich einzelne, biegsame Klingen auf, die gegen eine der Farbwalzen gedrückt werden, oder mehrere Abstreifklingen, die bis auf einen vorbestimmten Abstand an die Farbwalze herangebracht werden, oder mehrere Farb- und Ubertragungswalzen - insbesondere in Systemen, die eine Anilex-Walze verwenden -, oder Kombinationen dieser Gedanken. Die bekannten Systeme weisen Schwierigkeiten im Betrieb, bei der Reinigung und bei der Wartung auf. So sind z. B. die Betriebsgeschwindigkeiten durch "Vernebelung" begrenzt, die durch einen Farbnebel verursacht werden, der durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragungswalzen erzeugt wird. Eine Reinigung ist während eines Jeden Druckvorganges wichtig, sie wird aber noch wichtiger, wenn z. B. die Druckpresse eine Zeitlang nicht betrieben worden ist, die Druckwalzen eine Zeitlang nicht benutzt worden sind, Schmutz sich auf ihnen angesammelt hat oder wenn eine andere Farbe verwendet wird, wenn nämlich zuvor die alte Farbe gründlich entfernt werden muß, damit man einen farbgetreuen Druck erhält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckerpresse und ein Druckverfahren zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Einrichtungen und Verfahren nicht aufweist und einen sauberen, farbgetreuen Druck ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Druckerpresse mit einer Dosierwalze mit einer elastischen Oberfläche, die von einer Quelle Farbe empfängt und diese in dosierter Menge auf die Druckerhebungen oder Drucktypen einer Druckwalze weitergibt, die sie auf eine Papierbahn überträgt, und mit einer Abstreifeinrichtung, die Farbe von der Dosierwalze entfernt, dadurch gelöst, daß die Abstreifeinrichtung eine flexible Abstreifstange mit kreisförmigem Querschnitt und mit einer sich bewegenden Abstreifkante aufweist, die sich quer über die Dosierwalze erstreckt und kontinuierlich gegen diese gedrückt wird, daß eine flexible Fassung vorgesehen ist, die die Abstreifstange drehbar hält und die sich wenigstens über die Breite der elastischen Oberfläche der Dosierwalze erstreckt, daß eine federnde Halterung vorgesehen ist, die auf der gesamten Arbeitslänge die gleiche Festigkeit aufweist und einen biegsamen plattenförmigen Aufbau aus elastischem Material, an dessen einer Kante die flexible Fassung befestigt ist, und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die die Abstreifstange mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht.
  • Die obengenannte Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Auftragen von Farbe auf eine Druckwalze dadurch gelöst, daß die Farbe auf die elastische Oberfläche einer Dosierwalze aufgebracht wird, daß sie auf dieser Oberfläche an einer biegsamen Abstreifkante vorbei und auf die Druckwalze übertragen wird, daß die sich bewegende Abstreifkante in einer kontinuierlich biegsamen Passung an einer federnden Halterung mit gleichförmiger Federkraft befestigt ist, und daß sowohl die Fassung als auch die Feder längs der Abstreifeinrichtung sich über die gesamte Breite der Dosierwalze erstrecken, gegen die die Abstreifstange und die Fassung kontinuierlich vorgespannt sind.
  • Vorzugsweise ist die Dosierwalze gleichzeitig die Farbwalze, d. h. die Walze, die die Farbe auf die Druckwalze überträgt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind: eine große Anpassungsfähigkeit bei der Regelung der Menge und der Qualität der Farbe, die auf die Farbwalze übertragen wird, eine große Anpassungsfähigkeit bei der Regelung des endgültigen Erscheinungsbildes, das zwischen einer sehr blassen Farbe bis zu einem erhabenen, prägeartigen Druck liegen kann, indem die Farbmenge durch Veränderung der Kraft, mit der die Abstreifeinrichtung gegen die Dosierwalze gedrückt wird, verändert wird; eine leichte Reinigung, die sogar die Möglichkeit der Selbstreinigung umfaßt; die Möglichkeit, Farben mit höherer Viskosität zu verwenden und damit die Möglichkeit, Farben mit geringerem Anteil an Lösungsmittel zu verwenden, die auch schneller trocknen.
  • Bei den bekannten Systemen sammelten sich nshe der, oder auf der Abstreifklinke verschiedenartige Fremdteile an. Dieser Schmutz kann Staub, Farbklümpchen oder Fasern umfassen, die von der Papierbahn fortgeflogen sind, oder Fremdkörper unbekannter Herkunft. Indem gemäß der Erfindung eine sich bewegende Abstreifkante verwendet wird, werden diese Fremdteilchen in verstärktem Maße von dem Farbfilm entfernt, der auf die Papierbahn oder das Papierblatt übertragen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch der "Nebel"-Effekt verringert, da sie die Verwendung von Farben hoher Viskosität ermöglicht und dadurch den Betrag von Lösungsmitteln, die so oft in den dünnen Farben verwendet werden, reduziert. Aus diesem Grund ist ein Betrieb mit sehr hohen Geschwindigkeiten möglich.
  • Weitere, die Erfindung fortbildende Merkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung naher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig 1 eine schematische Derstellung einer typischen, bekannten flexographischen Druck- und Farbeinheit, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausfuhrungßform der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer veränderten Ausführung des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer flexiblen Abstreifstange, die in den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 benutzt wird, im Schnitt, Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Fig. Fig. 4 gezeigte Abstreifstange, Fig 6 eine teilweise Draufsicht auf eine Antriebseinrichtung, die die Stange an beiden Seiten antreibt, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine anders ausgebildete flexible Abstreifstange, die mit Keilnuten versehen ist und zusammen mit den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen verwendet werden kann und Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Stange.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Weise ein bekanntes Anilin-oder Flexo-Drucksystem dargestellt, mit dem eine Seite einer Papierbahn 10 bedruckt werden kann, die in der Figur von unten zwischen der Druckwalze 12 und der Gegendruckwalze 14 nach oben durchlaufend dargestellt ist. Die Druckwalze 12 weist eine elastische Oberfläche auf, weil sie entweder aus Gummi besteht oder einen Gummiüberzug trägt, während die Gegendruckwalze 14 aus Stahl hergestellt ist. Die Druckerhebungen oder Drucktypen 16 (in der Fig. 1 nicht dargestellt, in der Fig. 2 der Deutlichkeit wegen übertrieben dargestellt) sind so ausgebildet, daß sie von der Oberfläche der Walze 12 vorstehen; sie sind einstückig mit dieser ausgebildet und bestehen aus dem gleichen Material wie die übrige Oberfläche, d. h. sie bestehen aus Gummi und bilden mit dem Rest der elastischen Oberfläche der Druckwalze ein einziges Stück.
  • Eine Tauchwalze 18 bewegt sich durch die Tinte oder Druckfarbe 20, die in einer Farbwanne 22 enthalten ist und überträgt dabei Druckfarbe von der Wanne auf eine Walze, die eine Metalloberfläche hat, nämlich auf die Anilex- oder Gravur-Dosierwalze 24. Die Dosierwalze 24 hat eine Oberfläche aus Metall, die in bekannter Weise ein Muster kleiner Vertiefungen aufweist, durch deren Größe und Abstand der Betrag der Farbe festgelegt wird, der von der tauchwalze entfernt und auf die Druckrolle übertragen wird.
  • In der Fig. 1 sind verschiedene Vorrichtungen zur Einstellung der Abstande oder des Druckes zwischen den verschiedenen Walzen dargestellt. Wie dieFig. 1 in schematischer Darstellung zeigt, ist eine SinstellrichtunE 30 zur Bewegung der Druckwalze 12 in Richtung auf die Papierbahn und die 5egendruckwalze 14 und in Gegenrichtung vorgesehen, und eine ähnliche Einstellvorrichtung 32 ist zur Einstellung des Abstands oder des Druckes zwischen der Dosierwalze 24 und der Druckwalze 12 vorgesehen. Weiterhin ist eine Einstellrichtung 34 vorgesehen, die die Tauchwalze 18 relativ ax der Dosierwalze 24 verschiebt.
  • Die Tauchwalze 18 ist vorzugsweise mit Gummi überzogen, in Jedem Falle ist sie Jedoch in bekannter Weise mit einer elastischen Oberfläche versehen, die die Farbe 20 aus der Farbwanne 22 auf die Dosierwalze 24 zu übertragen vermag.
  • In den Fig. 2 und 3 sind ein bevorzugtes Beispiel einer erfindungsgemäßen Flexo-Druckvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren dargesteßlt, bei dem die Druckwalze wiederum einen Gummiüberzug trägt, der Druckerhebungen oder Drucktypen 16 trägt; während die eine Seite der Papierbahn 10 bedruckt wird, arbeitet die Druckwalze 12 mit einer aus Stahl bestehenden Gegendruckwalze 14 zusammen. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, wird die Druckfarbe 20 durch die mit einer elastischen Oberfläche versehene Dosierwalze 21 aus der Farbwanne 22 an der Abstreifeinrichtung 40 vorbei und auf die Druckwalze h2 übertragen. Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausfuhnnngsbeispiel bewegt sich die Farbe von der auch walze 18 über die Dosierwalze 21 zu der Druckwalze 2. In jedem Fall wird die Farbe durch eine Stange 40 abgestreift, die zwischen der Farbwanne 22 und der Druckrolle 12 angeordnet ist. Es ist eine Vorspannungseinrichtung 42 vorgesehen, die den von der Abstreifstange 40 auf die Dosierwalze 18 ausgeübten Druck einstellt.
  • Es versteht sich, daß die Druckerhebungenoder Drucktypen 16 in den Fig. 1, 2 und 3, wie es im einzelnen in Fig. 2 daxgestellt ist, eine dosierte Menge Farbe 20A zu der Berührungslinie mit der Papierbahn und der Gegendruckwalze tragen und diese als Druckzeichen 20B auf der Papierbahn 10 deponieren.
  • Da tatsächlich der Farbfilm gespalten wird, wird ein Farbrest 20C auf den Druckerhebungen 16 von der Papierbahn fortgetragen. Es versteht sich auch, daß die Druckoberfläche und die Erhebungen eine kleine, aus Gummi bestehende Druckplatte umfassen können, die durch geeignete Mittel, wie Klebstoff, Klebeband o. dgl. an einer Gummi- oder Stahlwalze befestigt sind.
  • Im Betrieb bewegen sich die Farbwalzen genau mit derselben Oberflächengeschwindigkeit, wie die aus Gummi bestehenden Druckerhebungen 16. Die Druckerhebungen 16 bewegen sich mit genau derselben Geschwindigkeit wie die Papierbahn 10.
  • Die zulässigen Veränderungen der Oberflächengeschwindigkeit sind sehr gering und liegen normalerweise in der GröBenordnung von + O,1 %.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Dosierwalze 21 dient gleichzeitig als Tauch- und Farbwalze. Die in Fig. 3 gezeigte Dosierwalze dient ebenfalls als Farbwalze. Die überschüssige Farbe und beliebige in dieser enthaltene Reste können in die Farbwanne 22 zurückfließen, wie die Figur zeigt. Die Abstreifeinrichtung 40 und besonders die Stange 44 sind so vorgespannt, daß sie den elastischen Uberzug der Dosierwalze leicht eindrücken. Die Dosier-, Farb- und Tauchwalzen sind von herkömmlicher Bauart und können eine Gummihülse um einen harten Kern, der z. B. aus Metall bestehen kann, aufweisen.
  • Der Aufbau der Abstreifeinrichtung 40 ist in den Fig. 4, 5, 7 und 8 dargestellt und entspricht der aus der US-Patentschrift 2 729 192 bekannten Einrichtung. Wie die Fig. 4, 5, 7 und 8 zeigen, umfaßt die Abstreifeinrichtung eine flexible Abstreifstange 44, die einen kreisförmigen Querschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist, und deren Oberfläche entweder zylindrisch sein kann, wie die Fig. 4 und 5 es zeigen, oder aber Keilnuten und -rippen aufweisen kann, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist und im folgenden beschrieben wird. Die Abstreifstange weist eine sich bewegende Abstreifkante 46 auf, die gegen die elastische Oberfläche der Dosierwalze 21 gehalten wird, und die durch einen Motor und ein Reduziergetriebe 47 (Fig. 6) in einer Richtung angetrieben wird, so daß ihre Oberfläche an der Berührungslinie sich gegen die Bewegungsrichtung der Walze 21 bewegt. Wie man in der Fig. 2 sieht, rotieren die Dosierwalze 21 und die Stange 44 gegen den Uhrzeigersinn, und in ähnlicher Weise rotieren auch die Walzen 24 und die Stange 44 in der Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn. Da die Oberfläche 46 der Stangen an der Berührungslinie sich entgegen der Walze bewegt, wird unerwünschtes Material, wie Schmutz, Fasern oder getrocknete Farbklümpchen, stromaufwärts von der Abstreifeinrichtung zurückgehalten, oder es fließt mit der überschüssigen Farbe in die Farbwanne zurück.
  • Die Abstreifstange ist lang, sie erstreckt sich vollständig quer über die Oberfläche der Farbwalze, und ihr Durchmesser ist so klein, daß sie sehr flexibel ist. Die in einem Ausführungsbeispiel geprüfte Abstreifstange bestand aus mit Chrom platiertem Stahl, ihr Durchmesser betrug 0,975 cm, sie rotierte mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 Umdrehungen pro Minute, und sie war gegen eine Farbwalze vorgespannt, deren Gummioberfläche einen Durchmesser von 10,576 cm hatte, deren Oberflächenhärte 80 bis 100 betrug, gemessen in der Durometer-A-Skale, und deren Oberflächengeschwindigkeit bis zu 92 m pro Minute betrug. Die Oberfläche der Druckwalze und der Druckerhebungen sollte vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehen, das eine Harte von 30 bis 100 aufweist, gemessen mit dem Shore-Durometer-A.
  • Die Abstreifstange 44 ist drehbar in einer flexiblen Fassung 49 gelagert, die sich über die volle Breite der Stange erstreckt, wenigstens aber über die gesamte Breite der aus Gummi bestehenden Farbwalze und vorzugsweise auf Jeder Seite ein Stück über diese hinaus, damit Randeffekte vermieden werden. Die Fassung umfaßt mehr als den halben Umfang der Stange 44, sie läßt Jedoch einen Abschnitt 46 frei, der als abstreifende Oberfläche wirkt. Die in den Fig. 4, 5, 7 und 8 dargestellte Fassung umfaßt zwei Teile, einen Halter 50 und eine Schelle 51, die Jeweils einen teilweise kreisförmigen Abschnitt aufweisen, der auf einen flachen, geraden Teil gehalten wird, wie man es in Querschnitt sieht. Die Fassung besteht aus rostfreiem Stahl, und sie ist an einer federnden Halterung 53 angeschweißt oder angenietet (z.B. durch Nieten 52), damit ein relativ gleichmäßiger Federdruck entsteht.
  • Die Halterung 53 ist auf der gesamten Arbeitslänge der Abstreifstange von gleicher Dicke. Die abgefederte Halterung besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, plattenförmigen Aufbau aus elastischem Material, z. B. aus Federstahl.
  • Wie man am besten in den Fig. 2 und 3 sieht, ist die Abstreifeinrichtung 40 gegen die Farbwalze durch mehrere Flügelschrauben 80 vorgespannt, die in einer Reihe längs der Kante der Hauptträgerplatte 82 angeordnet sind. Die federnde Halte rung 53 des Abstreifblattes ist mit mehreren Nieten 84 oder gleichwertigen Befestigungsmitteln, z. B. mit Schrauben, an der Platte 82 befestigt. Die Platte ist an einer Achse 86 befestigt, die sich in Lagern (nicht dargestellt) bewegt, die an dem Seitenrahmen der Druckpresse befestigt sind. Die Platte und der Abstreifer werden durch Betätigung der Spannschraube 88 eingestellt und/oder durch Einstellung der Gegenmuttern 90 auf der Linksschraube 92 bzw. auf der Rechtsschraube 94.
  • Tatsächlich erreicht man eine Grobeinstellung der Platten durch Betätigung der Spannschraube und eine Feineinstellung durch Betätigung der Flügelmuttern. Die Flügelmuttern sind besonders vorteilhaft bei der örtlichen Einstellung der Stangen, d. h. bei ihrer Einstellung quer über die gesamte Länge der Dosierwalze, wobei von der Flexibilität der Halterungsplatte 53 und der Abstreifstange 44 Gebrauch gemacht wird, indem diese mittels der Flügelmuttern so gebogen wird, daß sie den richtigen Kontakt mit der Oberfläche der Walze 24 hat.
  • Wenn die Abstreifstange Keilnuten und Rippen aufweist, wie es in den Pig. 7 und 8 dargestellt ist, so sind diese Rippen 54 und Keilnuten 55 um den gesamten Unfang umlaufend ausgebildet, und die Passug 46 weist eine solche Kontur auf, daß sie die Stange hält. Eine solche ßtangenkonstruktion ist aus der Uß-Patentachrift 3 Oß4 663 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Farbe auf eine, eine elastische Oberfläche aufweisende, Dosierwalze 21 aufgebracht, und auf dieser elastischen Oberfläche wird die Farbe an einer sich bewegenden, flexiblen Ibstreifkante 46 vorbei und auf eine Druckwalze 12 übertragen, und die Druckwalze überträgt die Farbe beim Druckvorgang auf die Papierbahn. Die sich bewegende Abstreifkante ist in einer flexiblen Fassung 49 gelagert, die an einer abgefederten Halterung mit gleichförmiges Federdruck befestigt ist, und sowohl die Fassung als auch die federnde Halterung erstrecken sich längs des Abstreifers im wesentlichen über die gesamte Breite der Farbwalzenoberfläche, mit der der Abstreifer zusammengebracht ist, wobei die Abstreifstange kontinuierlich gegen die Farbwalze gedrückt wird.
  • Die Stange 44 kann durch bekannte EEnrichtungen beliebiger Bauart angetrieben werden. Falls mit breiten Pressen gearbeitet wird, oder um die Verwendung dulnner Stangen zu ermöglichen, kann die Antriebskraft gleichzeitig beiden Enden der Stange zugeführt werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, und wie es aus der US-Patentschrift 2 729 192 bekannt ist.
  • Die Antriebseinrichtung (vgl. Fig. 6) ist vorzugsweise auf der Platte 82 angebracht, wodurch die gesamte Abstreifeinrichtung einfach in Betrieb gesetzt werden kann und die notwendigen Veränderungen an der Druckpresse reduziert werden.
  • Die Antriebskraft wird, wie die Fig. 6 zeigt, der Stange 44 von beiden Seiten zugeführt. Sie wird über eine flexible Welle 61 zugeführt, die über einen Kettenantrieb 62 von einer Welle 63, die einen relativ großen Durchmesser hat, angetrieben wird. Die Welle 63 synchronisiert den Antrieb an beiden Enden der Stange 44, reduziert die Torsion an der Stange und reduziert damit die Gefahr, daß die schmale Stange so stark verdreht werden könnte, daß sie brechen könnte, falls sie in ihrer Fassung festläuft.
  • Ein Motoruntersetzungsgetriebe oder ein Elektromotorgetriebe 47 führt der Querwelle 63 die Antriebskraft zu. Der Kettenantrieb 62 und die feststehenden Enden der flexiblen Welle-61 werden in geeigneten Lagern 65 gehalten, wie die Zeichnung zeigt. Falls es erwünscht ist, kann die Querwelle fortgelassen werden, und beide Enden der Stange können getrennt von verschiedenen Motoren angetrieben werden. Alternativ kann in einigen Anwendungsfällen (z. B. bei schmalen Druckpressen) der Antrieb der Stange an einem Ende hinreichend sein (z. B. durch einen Elektromotor). Ein separater oder unabhängiger Motor 47 wird (im Unterschied zum Antrieb über ein Getriebe der Druckpresse, das die verschiedenen Walzen 12, 14, 18, 21, 24 antreibt) vorgezogen, da diese Anordnung es ermöglicht, die Abstreifeinrichtnngals eine Einheit zu entfernen, wenn die Presse zum Betrieb vorbereitet wird oder wenn sie gewartet wird.
  • Die Abstreifkante bewegt sich an der Berührungsliniemit der Farbwalze kontinuierlich entgegengesetzt zu dieser. In der Tat wird diese Forderung der entgegengesetzten Bewegungsrichtung erfüllt, wenn bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sowohl die Abstreifstange als auch die Farbwalze gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Bei verschiedenen Probeläutender Ausführungsbeispiele traten verschiedene nützliche Vorteile klar hervor: So konnte z. B bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Presse im Betrieb lediglich eine Farbe mit einer Viskosität von 32 verwendet werden (gemessen mit einem No. 2 Zahn-Becher, der in dem Flexography Magazine, January 1961, Seiten 22, 23 und 56 beschrieben ist), also mit einer Farbe mit niedriger Viskosität. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung hingegen konnte eine Farbe höherer Viskosität und damit mit einem höheren gesamten Feststoffgehalt verwendet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubte die Verwendung einer Farbe mit einer Viskosität von 62. Die Verwendung von Farbstoffen, die einen höheren Gehalt an Feststoffen haben,verringert die Kosten der organischen Lösungsmittel, ermöglicht ein schnelleres Trocknen und verstärkt die Tiefe oder die Sättigung der gedruckten Farbe.
  • Metallische Farben, z. B. metallische Goldfarben, lassen sich normalerweise nur schwierig drucken. Wenn sie gedruckt werden, ist es normalerweise üblich, sie mit einem Ueberzug zu versehen, um dadurch ein Abblättern oder Zerflocken weitgehend zu verhindern. Die erfindungßgemäße Einrichtung ermöglicht die Verwendung von Goldfarben, die einen höheren Gehalt an Feststoffen haben, und liefert deshalb einen nicht abblätternden Golddruck, der nicht durch einen Uberzug geschützt werden muß.
  • Während des Druckens wurde die Dicke der Farbschicht überwacht und geregelt. Tatsächliche Messungen zeigten, daß man Farbschichtdicken erhielt, von niedrigen Werten, die durch Tastlehren oder Mikrometer nicht mehr gemessen werden konnten, bis zu Werten von C,039 bis 0,056 cm, indem man (mittels der Schrauben 80) den Druck der Abatreifstange einstellte, unabhängig von anderen Baktoren (und ohne diese w hrend des Probelaufs zu verändern), wie z. B. der 2ruekge¢hwind4gkeit, der Sabbviskosität und anderer Pgxgmeterw Die Farbdicke wurde erhöht, indem die Kraft, mit der die Stange gegen die Farbwalze gedrückt wurde, verringert wurde.
  • Es wurden also eine Druckeinriohtung und ein Verfahren zum Drucken beschrieben, mit dem die Farbe von einer Druckwalze über eine Dosierwalze, die eine elastische Oberfläche aufweist, übertragen wird, und bei denen die Farbe durch eine flexible Abstreifeinrichtung, die eine sich bewegende Abstreifkante aufweist, abgestreift wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde eine biegsame Abstreif- oder Abstreichklinge oder -stange beschrieben, die eine sich bewegende Abstreifkante aufweist, welche die Farbe von der elastischen Oberfläche der Dosierwalze abstreift. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde die Farbe bis zu dem gewünschten Betrag abgestreift, indem die Abstreifklinge mit der Abstreifkante gegen die elastische Oberfläche der Dosierwalze gedrückt wird und indem die Abstreifkante entgegen der Bewegungsrichtung der Dosierwalze bewegt wird.
  • änderungen Verbesserungen oder andere Ausfuhrungen der bew schriebenen Ausführungsbeispiele fallen in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (14)

Ansprüche
1. Druckerpresse mit einer Dosierwalze mit einer elastischen Oberfläche, die von einer Quelle Farbe empfängt und diese in dosierter Menge auf die Druckerhebungen oder Drucktypen einer Druckwalze weitergibt, die sie auf eine Papierbahn überträgt, und mit einer Abstreif-oder Abstreicheinrichtung, die Farbe von der Dosierwalze entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (40) eine flexible Abstreifstange (arc4) mit kreisförmigem Querschnitt und mit einer sich bewegenden Abstreifkante (46) aufweist, die sich quer über die Dosierwalze (21) erstreckt und kontinuierlich gegen diese gedrückt wird, daß eine flexible Fassung (49) vorgesehen ist, die die Abstreifstange (44) drehbar hält und sich wenigstens über die Breite der elastischen Oberfläche der Dosierwalze (21) erstreckt, daß eine federnde Halterung (53) vorgesehen ist, die auf der gesamten rbeitslange die gleiche Festigkeit aufweist und einen biegsamen, klappenförmigen Aufbau aus elastischem Material, an dessen einer Kante die flexible Fassung (49) befestigt ist, und daß eine Antriebseinrichtung (47, 61, 62, 63) vorgesehen ist, die die Abstreifstange (44) mit einer vorbestininiten Geschwindigkeit dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifstange (44) im wesentlichen eine eylindrische Oberfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abstreifstange (44) abwechselnd umlaufende Nuten (55) und umlaufende Rippen (54) aufweist, und daß die Oberfläche der Fassung (49) so ausgebildet ist, daß sie die Abstreifstange (44) greift..
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (80) vorgesehen sind, mit denen die Kraft eingestellt wird, mit der die Abstreifkante (46) gegen die Dosierwalze (21) gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbwanne (22) eo angebracht ist, daß die Dosierwalze (21) durch die in ihr enthaltene Farbe (20) läuft.
6. Verfahren zum Auftragen von Farbe auf eine Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe (20) auf die elastische Oberfläche einer Dosierwalze (21) aufgebracht wird, daß sie auf dieser Oberfläche an einer biegsamen Abstreifkante (46) vorbei und auf die Druckwalze (12) übertragen wird, daß die sich bewegende Abstreifkante (46) in einer kontinuierlich biegsamen Falzung (49) an einer federnden Halterung mit gleichförmiger Federkraft befestigt ist, und daß sowohl die Fassung (49) als auch die Feder längs der Abstreifeinrichtung (40) sich über die gesamte Breite der Dosierwalze (21) erstrecken, gegen die die Abstreifstange (44) und die Fassung (49) kontinuierlich vorgespannt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (46) sich an der Berührungslinie mit der Dosierwalze (21) entgegengesetzt zu dieser bewegt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (12) eine elastische Oberfläche aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (21) in die Farbe (20) eintaucht.
10. Flexographische oder Anilindruckpresse mit einer Dosierwalze mit einer elastischen Oberfläche, die von einer Quelle Farbe empfängt und diese in dosierter Menge auf die Druckerhebungen oder Drucktypen einer eine elastische Oberfläche aufweisenden Druckwalze weitergibt, die sie auf eine Papierbahn überträgt und mit einer Abstreifeinrichtung, die Farbe von der Dosierwalze entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (40) eine flexible Abstreif stange (44) mit kreisförmigem Querschnitt und mit einer sich bewegenden Abstreifxante (46) aufweist, die sich quer über die Dosierwalze (21) erstreckt und kontinuierlich gegen diese gedrückt wird, daß eine flexible Fassung (49) vorgesehen ist, die die Abstreifstange (44) drehbar hält und sich wenigstens über die Breite der Dosierwalze (21) erstreckt, daß eine federnde Halterung (53) vorgesehen ist, die auf der gesamen lrbeitslänge die gleiche Festigkeit aufweist und einen biegsamen, plattenförmigen AuSbau aus elastIschem Material, an dessen einer Kante die flexible Fassung (49) befestigt ist, und daß eine Antriebseinrichtung (47, 61, 62, 63) vorgesehen ist, die die lbstreifstange (44) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Papierbahn (10) gedruckt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (21) durch die Farbwanne (22) läuft.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (46) an der Berührungslinie mit der Oberfläche der Tauchwalze (18,21) sich entgegengesetzt zu dieser bewegt.
14. Verfahren zur Dosierung der Farbe bei der Ubertragung auf eine flexographische Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe (20) auf die elastische Oberfläche einer Dosierwalze (21) aufgebracht wird, daß die Farbe (20) auf dieser Oberfläche an einer biegsamen Abstreifkante (46) vorbei auf eine andere Walze des Farbübertragungssystems übertragen wird, daß die sich bewegende Abstreifkante (46) in einer kontinuierlich biegsamen Fassung (49) an einer federnden Halterung mit gleichförmiger Federkraft befestigt ist, und daß sowohl die Fassung (49) als auch die Feder längs der Abstreifeinrichtung (40) sich im wesentlichen über die Breite der Dosierwalze (21) erstreckt, gegen die die Abstreifstange (44) und die Fassung (49) kontinuierlich vorgespannt sind.
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