DE3725116A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
Flüssigkeiten, insbesondere ein Lackwerk für eine Druck
maschine zum Bedrucken und abschließendem Lackieren von Bogen
nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Es ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten
dieser Bauart aus der DE-PS 15 61 116 bekannt. Durch das
längs der Breite der zusammenwirkenden Walzen in den Flüssig
keitsvorrat eintauchende flexible Blatt wird der Flüssig
keitsvorrat in zwei ungleiche Teile geteilt. In dem Flüssig
keitsvorrat treten dadurch keine Verwirbelungen mehr auf und
es erfolgt auch bei erhöhter Maschinengeschwindigkeit ein
gleichmäßiger Auftrag auf die zu benetzende Auftragwalze. Ein
Teil der aufzutragenden Flüssigkeit kehrt aber vom Formzylin
der zurück, weil dort keine gleichmäßige oder überhaupt keine
Abnahme erfolgen kann, z.B. wenn Produkte verarbeitet werden,
bei denen Flächen von einem Flüssigkeitsauftrag völlig ausge
spart bleiben sollen, wie das bei mehr oder weniger groß
flächig ausgesparten Lackierungen von Druckaufträgen der Fall
ist. Wegen dieses vom Formzylinder zurückkehrenden Teils der
aufzutragenden Flüssigkeit, z.B. lufttrocknenden Lacken,
Farben, Schutz- oder Veredelungsflüssigkeiten, trägt die
Auftragwalze an den Stellen, an denen keine Abgabe möglich
ist bzw. benötigt wird, ein erhöhtes Profil von ungebrauchter
Flüssigkeit. Dadurch entsteht ein ungleichmäßiger Auftrag auf
die Form und somit eine Qualitätsminderung der Produkte, wenn
nicht ständig die Oberfläche der Auftragwalze, d.h. also in
kurzen Abständen gereinigt werden soll. Da das beschriebene
flexible Blatt tangential und lose sowie flächig an der Auf
tragwalze anliegt, ist es nicht geeignet, um die Walzen
oberfläche durch Abkratzen von schnelltrocknenden Flüssig
keiten gründlich während des Auftragens zu säubern, bzw. das
nach dem Lackauftrag auf der Auftragwalze verbleibende Rest
profil zu zerstören.
Es ist allgemein bekannt, daß mechanische Rakel, pneumatische
Rakel oder dgl. an Farb-, Lack- oder Feuchtwerkswalzen bzw.
Zylindern, z.B. Tiefdruckformzylinder ständig oder zeitlich
gesteuert anstellbar sind, um die unterschiedlichsten Rakel
wirkungen zu erzielen. Diese Rakel dienen aber nicht zur
Verhinderung der Wirbelbildung in einem Flüssigkeitsvorrat.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der
genannten Bauart so auszubilden, daß durch das flexible, den
Flüssigkeitsvorrat teilende Blatt nicht nur Verwirbelungen
beseitigt, sondern zugleich eine gründliche Säuberung der
Walzenoberfläche der Auftragwalze erreicht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des ersten
Patentanspruches.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Ver
bindung mit der Beschreibung und der Zeichnung.
Der Vorteil der Erfindung besteht neben eine Qualitätser
höhung der mit einem ausgesparten Flüssigkeitsauftrag zu
versehenden Produkte in einer Verminderung des Reinigungs
aufwandes bei Auftragwalzen, speziell bei ausgesparten
Lackierungen mit schnell trocknenden Lacken.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt die einzige Fig. 1 ein Lackwerk, das in einer
Druckmaschine eingebaut ist.
Das Lackwerk besteht aus drei Walzen, einer Auftragwalze
2, einer Schöpfwalze 3 und einer Vordosierwalze 4. Die
Schöpfwalze 3 ist zentrisch und stabil in den Seitenständern
der Druckmaschine gelagert. Sie transportiert den Lack 6 aus
dem Lackkasten 5. Die Vordosierwalze 4 dosiert einen Lackfilm
7 vor und hält den zwischen Schöpfwalze 3 und Auftragwalze 2
benötigten Flüssigkeitsvorrat 8 konstant. Der Lackfilm 9, der
durch die Beistellung von Schöpfwalze 3 zur Auftragwalze 2
entsteht, wird auf einen speziellen Formzylinder 1 über
tragen.
An den Stirnseiten der Schöpfwalze 3 und der Auftragwalze 2
befinden sich Seitenrakel 17, die den Flüssigkeitsvorrat 8
seitlich abfangen und in den Lackkasten zurückleiten.
Der Formzylinder 1 ist anstelle eines Gummizylinders einge
baut und wird zu einem nicht dargestellten Druckzylinder in
gleicher Weise wie ein Gummizylinder auf die Bedruckstoff
stärke eingestellt. Er ist mit der An- und Abstellung des
Druckes direkt gekoppelt. Es kann sowohl vollflächig oder
auch ausgespart mit Hilfe eines z.B. ausgeschnittenen Gummi
tuches oder spezieller zum Lackieren geeignete kopiermäßig
hergestellte oder anderweitig erzeugte Lackplatten lackiert
werden. Der Lackauftrag erfolgt direkt vom Formzylinder 10 auf
den Bedruckstoff.
Unterhalb der Schöpfwalze 3 befindet sich der Lackkasten 5
aus rostfreiem Stahl, der mit dem Zulauf und dem Ablauf
(Überlauf) verbunden ist. Durch den Umlauf wird der Lack in
dem Lackkasten 5 ständig erneuert und ein Antrocknen
vermieden.
Das Einstellen der Auftragwalze 2 zum Formzylinder 1 und zur
Schöpfwalze 3 ist auch bei laufender Maschine möglich. Die
eingestellten Werte bleiben beim Verstellen des Formzylin
ders 1 unverändert. Schöpfwalze 3 und Vordosierwalze 4 laufen
mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und werden von einem regel
baren Elektromotor angetrieben. Wird die Maschinengeschwin
digkeit geändert, so ändert sich auch automatisch die Dreh
zahl des Motors und zwar im Verhältnis zur ursprünglichen
Einstellung. Die Lackmenge bleibt dadurch im Flüssigkeitsvor
rat 8 konstant. Die Auftragwalze 2 läuft während des Lackier
vorganges mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Form
zylinder 1 und wird von diesem angetrieben.
Längs der Breite der beiden Walzen 2, 3 ist ein in den Flüs
sigkeitsvorrat 8 eintauchendes Rakelblatt 14 so in
Winkellage zur Mantelfläche der Auftragwalze 2 angeordnet,
daß das Rakelblatt 14 den Flüssigkeitsvorrat 8 in ungleiche
Teilmengen aufteilt, wobei das Rakelblatt 14 mit seiner
Streichkante selbsttätig an die Mantelfläche der Auftragwalze
2 anstellbar ist. Vorzugsweise ist das Rakelblatt 14 hierzu
in einem Rakelträger 13 geklemmt und es sind Aufhängebügel 15
mit ihrem einen Ende längs der Breite der Walzen voneinander
beabstandet am Rakelträger 13 befestigt, während das andere
Ende der Aufhängebügel 15 um eine Drehachse 16 so schwenkbar
gelagert ist, daß das Rakelblatt 14 unter dem Einfluß der
Schwerkraft als Schlepprakel stets selbsttätig an die Mantel
fläche der Auftragwalze 2 angestellt bleibt.
Das Rakelblatt 14 kann an der Streichkante Aussparungen auf
weisen, wodurch rakelnde und nichtrakelnde Bereiche ent
stehen.
Ferner können dem Rakelblatt 14, dem Rakelträger 13 und den
zugehörigen Aufhängebügeln 15 ein reversierbarer Antrieb oder
dgl. zugeordnet werden, so daß die Rakelvorrichtung eine
geringe seitliche Changierbewegung zusätzlich ausführen kann.
Das Rakelblatt 14 wird in besonders vorteilhafter Weise in
Verbindung mit einer metallenen Auftragwalze 2 eingesetzt,
die somit eine harte Mantelfläche besitzt. Einer metallenen
Auftragwalze 2 steht insofern nichts entgegen, weil es sich
für die maximale Oberflächenglätte eines getrockneten Lack
überzuges bei der Art des direkten Lackauftrags als günstig
erweist, daß dabei eine weich-elastische Form 10, z.B. ein
ausgeschnittenes Gummituch oder ähnliches auf dem Formzylin
der 1 verwendet wird.
Das vorgeschlagene Rakelblatt 14 wird vorteilhafterweise
größenmäßig so ausgeführt, daß es von dem Flüssigkeitsvorrat
8 zwischen Auftragwalze 2 und Schöpfwalze 3 vollständig
umhüllt wird bzw. in diesen eintaucht, um Stellen zu ver
meiden, die der Luft ausgesetzt sind, an denen lufttrocknende
Lacke auf wäßriger Basis zu trocknen beginnen könnten.
Das Rakelblatt 14 entfernt an der Auftragwalze 2 die unter
schiedlich starken Restmengen des zurückkehrenden, nicht
benötigten Lackfilmes 12 (Restprofil) von den Stellen mit
oder ohne Verbrauch von Lackfilm 11 auf der Form 10 des
Formzylinders 1 durch das zu lackierende Produkt weitgehend
und führt die Flüssigkeit dem allgemeinen Umlauf wieder zu,
ehe diese wieder in den Walzenspalt gelangen kann. Das bloße
Eintauchen des nicht gebrauchten, zurückkehrenden Lackfilmes
12 in den Flüssigkeitsvorrat 8 reicht nicht aus, um diesen
dort intensiv mit frischem Lack 6, 7 zu vermischen. Es muß
stets aktiv abgerakelt werden.
Da das Rakelblatt 14 besonders benötigt wird, wenn ausgespart
lackiert werden soll, kann es herausnehmbar oder auch so
abschwenkbar gelagert sein, daß es außer Funktion abgestellt
von der Auftragwalze 2 arretiert ist, wenn kein ent
sprechender Auftrag zu verarbeiten ist, z.B. bei vollflächi
gem Lackauftrag.
Bei größerer Länge der Auftragwalze 2 ist es unumgänglich,
nicht nur die Enden des Rakelträgers 13 als Befestigungs
punkte für das Rakelblatt 14 zu wählen, sondern gleichge
formte Aufhängebügel 15 hintereinander anzubringen. Wegen der
nicht beliebig zu erhöhenden Größe des Flüssigkeitsvorrates 8
müssen Rakelblatt 14 und Rakelträger 13 in den geometrischen
Abmessungen klein gehalten werden.
Das Rakelblatt 14 sollte austauschbar sein, damit es bei
Verschleiß oder Beschädigung leicht wechselbar ist. Etwa 10 mm
breite Rakelblätter sind als Rollenmaterial bereits für den
Tiefdruck handelsüblich. Solche Rakelbänder sind meist mit
durchgehend glatter Streichkante erhältlich. Anstelle der
Verwendung ausgesparter Rakelblätter 14, die nicht zu 100%
anliegen, sondern rakelnde und nichtrakelnde Bereiche auf
weisen, besteht auch die Möglichkeit Rakelblätter 14 mit
prozentual unterschiedlich einzustellender rakelnder Streich
kante vorzusehen.
Der Auftragwalze 2 kann auch abweichend vom Ausführungsbei
spiel eine weitere Walze 3 zugeordnet werden, die als Dosier
walze mit weicher Mantelfläche ausgebildet ist und der Flüs
sigkeitsvorrat 8 wird dann von einem Zuführrohr aus mehreren
Öffnungen gleichmäßig aufgefüllt. Ein Lackkasten und weitere
Walzen sind dann nicht erforderlich.
Da das Rakelblatt 14 lose, d.h. nur unter der Wirkung der
Schwerkraft als Schlepprakel an die Auftragwalze 2 angestellt
ist, sind gewisse Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den
gebildeten Teilmengen durch den Walzenspalt hindurch gegeben
und die Teilmengen im Flüssigkeitsvorrat 8 wirken aufgrund
der ungleichmäßigen Aufteilung schwingungsdämpfend. Zugleich
wirkt das Rakelblatt 14 als Abstreichrakel für Restprofile
auf der Auftragwalze 2. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
folgt somit dem für lufttrocknende Medien geltenden Grundsatz
der möglichst kurzen Wege zwischen dem Flüssigkeitsvorrat 8
und dem zu lackierenden Bedruckstoff. Nur so sind von sich
auch schnell trocknende Lacke einsetzbar, die ohne oder nur
mit wenig zusätzlicher Trocknung schnell zur Filmbildung
kommen und sich deswegen im Auslagestapel problemfrei
verhalten.
Die Winkellage des Rakelblattes 14 kann abweichend von der
Zeichnung auch so gewölbt werden, daß die Streichkante in der
Nähe des Walzenspaltes an der Auftragwalze 2 anliegt. Dadurch
können Entwirbelung und Dosierung des Lackes verbessert
werden, ohne daß die Rakelfunktion wesentlich beeinträchtigt
wird.
Bezugszeichenliste:
1 Formzylinder
2 Auftragwalze
3 Schöpfwalze
4 Vordosierwalze
5 Lackkasten
6 Lack
7 vordosierter Lackfilm
8 Flüssigkeitsvorrat
9 dosierter Lackfilm
10 Form
11 Lackfilm auf der Form
12 zurückkehrender, nicht benötigter Lackfilm (Restprofil)
13 Rakelträger
14 Rakelblatt
15 Aufhängebügel
16 Drehachse
17 Seitenrakel
2 Auftragwalze
3 Schöpfwalze
4 Vordosierwalze
5 Lackkasten
6 Lack
7 vordosierter Lackfilm
8 Flüssigkeitsvorrat
9 dosierter Lackfilm
10 Form
11 Lackfilm auf der Form
12 zurückkehrender, nicht benötigter Lackfilm (Restprofil)
13 Rakelträger
14 Rakelblatt
15 Aufhängebügel
16 Drehachse
17 Seitenrakel
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbeson
dere Lackwerk für eine Druckmaschine zum Bedrucken
und abschließenden Lackieren von Bogen, mit über dem
zwischen einer Auftragwalze und einer damit zusammenwir
kenden weiteren Walze gebildeten Walzenspalt befind
lichem Flüssigkeitsvorrat und einem längs der Breite der
beiden Walzen derart in den Flüssigkeitsvorrat ein
tauchendem flexiblem Blatt, daß es den Flüssigkeitsvor
rat in ungleiche Teilmengen teilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Breite der beiden Walzen (2, 3) ein in den
Flüssigkeitsvorrat (8) eintauchendes Rakelblatt (14) so
in Winkellage zur Mantelfläche der Auftragwalze (2)
angeordnet ist, daß es den Flüssigkeitsvorrat (8) in
ungleiche Teilmengen aufteilend mit seiner Streichkante
selbsttätig an die Mantelfläche der Auftragwalze (2)
anstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rakelblatt (14) in einem Rakelträger (13) ge
klemmt ist, daß mit ihrem einen Ende längs der Breite
der Walzen voneinander beabstandet mehrere Aufhängebügel
(15) am Rakelträger (13) befestigt sind, die am anderen
Ende um eine Drehachse (16) schwenkbar so gelagert sind,
daß das Rakelblatt (14) als Schlepprakel selbsttätig an
die Mantelfläche der Auftragwalze (2) unter dem Einfluß
der Schwerkraft angestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rakelblatt (14) an der Streichkante Aussparungen
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rakelblatt (14) einer Auftragwalze (2) zuge
ordnet ist, die eine harte Mantelfläche, vorzugsweise
metallische Mantelfläche, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rakelblatt (14) mit Rakelträger (13) sowie Auf
hängebügel (15) zur Ausführung einer geringen seitlichen
Changierbewegung mit einem reversierbaren Antrieb ver
sehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftragwalze (2) als weitere Walze (3) eine in
einen Flüssigkeitsbehälter (5) eintauchende Schöpfwalze
(3) zugeordnet ist, die eine weiche Mantelfläche auf
weist, an die zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsvor
rates (8) eine Vordosierwalze (4) von oben und in Dreh
richtung der weiteren Walze (3) gesehen vor dem Flüssig
keitsvorrat (8) angestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftragwalze (2) als weitere Walze (3) eine
Dosierwalze zugeordnet ist, die eine weiche Mantelfläche
aufweist und daß der Flüssigkeitsvorrat (8) von einem
Zuführungsrohr aus mehreren Öffnungen gleichmäßig auf
füllbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725116 DE3725116A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725116 DE3725116A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725116A1 true DE3725116A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725116 Ceased DE3725116A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725116A1 (de) |
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1987
- 1987-07-29 DE DE19873725116 patent/DE3725116A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |