DE2328953B2 - Färb- und Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Färb- und Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen

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DE2328953B2 DE19732328953 DE2328953A DE2328953B2 DE 2328953 B2 DE2328953 B2 DE 2328953B2 DE 19732328953 DE19732328953 DE 19732328953 DE 2328953 A DE2328953 A DE 2328953A DE 2328953 B2 DE2328953 B2 DE 2328953B2
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F7/20Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Färb- und Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen mit mindestens einer farbführenden Reibwalze im Farbwerks- und Feuchtwerksteil.
Wegen der im Offsetdruck benötig;en geringen Farbmenge und des außerdem hierfür erforderlichen Feuchtwassers können leicht Mangel am Druckexemplar, wie Schablonieren, Geistern, Druckabfall, Farbe- und Wasserstreifen auftreten. Derartige, die Druckqualilät beeinträchtigende Nachteile sind, wie festgestellt werden konnte, auf eine unzureichende Spaltung der Farbe auf dem Weg vom Duktor zum Plattenzylinder bzw. von der farbführenden Reibwalze des Feuchtwerks zum Plattenzylinder an den verschiedenen zwischengeschalteten Walzen, insbesondere den Färb- und Feuchtauftragswalzen und den daran anliegenden Reibwalzen, zurückzuführen. Da die Farbspaltfähigkeit ihrerseits von der richtigen Emulsion zwischen Farbe und Feuchtflüssigkeit abhängt, ist die Aufrechterhaltung des Farbe-Wasser-Gleichgewichts wesentlich, da sonst auf den Auftrag-walzen durch Farbabgabe auf die Platte farbschwache Zonen verbleiben, d. h. offenbar die Verreibung zwischen den bisher üblichen changierenden Reibwalzen und den Auftragswalzen nicht ausreicht, um die Farbe zu regenerieren, d. h. den Färbnachschub sicherzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Farbspaltvorgang zwischen den farbführenden Walzen eines Färb- und Feuchtwerks zu verbessern und damit Qualitätsminderungen zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Färb- oder Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an der
oder den Reibwalze(n) eine steife Bürste angeordnet
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, durch entsprechend steife Borsten den Farbe-Fiüssigkeitsbelag auf der oder den Reibwalze(n) entsprechend aufzureißen und eine gleichmäßigere Verteilung als mit Stahlreibern oder moltonüberzogenen Speicherwalzen (US-PS 30 96 710) zu bewirken.
Es ist zwar bekannt, Rundbürsten und Borstenreihen in Färb- und Feuchtwerken zu verwenden (DT-PS 5 63 535 und US-PS 26 54 314). Diese dienen jedoch lediglich zum Transport der Farbe von der Farbkastenwalze zu einer schnellaufenden Farbwalze bzw. des Feuchtmittels vom Feuchtmittelkasten zu einer Feuchtreibwalze.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Bürste dabei als rotierende Bürste ausgebildet, die zudem in verschiedenem Abstand zur Reibwalze anstellbar ist Auf diese Weise kann je nach Farbbedarf des verarbeiteten Sujets durch entsprechende Anstellung der Bürstenwalze eine maximale Verreibung sichergestellt werden.
\n Stelle einer Bürstenwalze ist es auch möglich, eine feststehende Bürstenleiste anzuordnen bzw. bei Mehrfarbendruckmaschinen eine Bürstenleiste zu verwenden, die vier um 90c versetzte Borstenreihen aufweht und verdrehbar ist. Damit kann jeder Farbe eine eigene Borstenreihe zugeordnet und damit die Reinigung bei einem Farbwechsel weitgehend vermieden werden.
Der Verreibeffekt der Bürste kann weiter durch eine Changierbewegung der Bürste verbessert werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Färb- und Feuchtwerk für Bogen-Rotations- Offsetdruckmaschinen schematisch,
F i g. 2 und 3 Färb- und Feuchtwerke für Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschinen schematisch,
F i g. 4 eine Einzelheit.
An einen Plattenzylinder 1 liegen vier Farbauftragswalzen 2, 3. 4, 5 an, zu welchen die Reihe von zwei Reibwalzen 6, 7, mehreren Zwischenwalzen 8, 9, einer weiteren Reibwalze 10 und einem Farbwalzenstrang U von der Duktorwalze 12 aus gefördert wird. Ein vom Farbwerk getrenntes Feuchtwerk besteht aus einer Auftragswalze 13 aus Gummi, einer verkupferten Reibwalze 14 und einer verchromten Duktorwalze 15, wobei die Reibwalze 14 demzufolge neben der auf ihr aufgebrachten Feuchtflüssigkeit auch einen Farbfilm führt. Zur besseren Verreibung der auf der Reibwalze 14 befindlichen Schichten ist eine Bürste vorgesehen, die als rotierende Bürstenwalze 16 ausgebildet und mehr oder weniger an die Reibwalze 14 anstellbar sein kann.
In der gleichen Weise können die Reibwalzen 6, 7 mit Bürstenwalzen 33 oder, wie gezeigt, mit einer Bürstenwalze 17,18 versehen sein, die eine bessere Verreibung bewirken. Die Bürstenwalzen 16, 17. 18 können zusätzlich mit einer zur Changiervorrichtung der Reibwalzen 14,6,7 gegenläufigen Changiervorrichtung verbunden sind, um den Verreibeffekt zu forcieren.
In F i g. 2 ist der Plattenzylinder mit 20 und die vier Auftragswalzen mit 21,22,23. 24 bezeichnet. Die Farbe wird den Auftragswalzen 21 bis 24 über die beiden Farbreibwalzen 25 und 26 von einer Vielzahl Farbwalzen und mehreren Reibwalzen zugeführt, die, da die Anordnung bekannt ist, insgesamt mit 27 aber nicht einzeln bezeichnet sind. Der Walzenstock 27 erhält die
Farbe über eine Heberwalze 28 von einer im Farbkasten laufenden Duktorwalze 29. Das Feuchtwerk ist in der gleichen Weise wie das der F i g. 1 ausgebildet und besteht aus einer Auftragswalze 30, einer Reibwalze 31 und einem Feuchtduktor 32.
Zur Verbesserung der Verreibung sind an der Reibwalze 25 für Farbe und an der Reibwalze 31 für Feuchtmittel Bürstenwalzen 33, 34 vorgesehen. Gegebenenfalls kann auch an der in Drehrichtung letzten Farbauftragswalze 24 eine derartige Bürstenwalze 35 angeordnet sein, die eine Changierbewegung ausführt und in verschiedenem Abstand zur Farbauftragswalze 24 anstellbar ist.
Ein vereinfachtes aber nicht minder wirksames Farb- und Feuchtwerk, das insbesondere für beide Drehrichtungen unverüi dcrt Verwendung finden kann, ist in F i g. 3 gezeigt. Am einen Plattenzylinder 37 liegen zwei Farbauftragswalzen 38, 39 an, denen eine Reibwalze 40 zugeordnet ist Diese erhält die Farbe über eine Zwischenwalze 41 von einer weiteren Farbreibwalze 42 und einem an einer Duktorwalze 43 anliegenden Walzenstock 44. Der Feuchtwerksteil besteht dabei aus einer Feuchtauftragswalze 45 aus Gummi und einer verkupferten Reibwalze 46, auf die die Feuchtflüssigkeit durch eine Sprüheinrichtung 47 aufgetragen wird. Eine Bürstenleiste 48 wirkt auf die Reibwalze 46 des Feuciitwerksteiles ein. Gegebenenfalls kann auch an der Reibwalze 40 des Farbwerkteiles eine Bürstenleiste 49 angebracht sein.
Bei Mehrfarben-Rotations-Offsetdruckmaschinen ist es zweckmäßig, die Bürstenleiste 17, 18,48, 49 mit wenigstens vier um 90" versetzten Borstenreihen 50 zu versehen und drehbar anzuordnen (F i g. 4). Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, jeder Farbe eine eigene Borstenreihe 50 zuzuordnen, wodurch die Reinheit der aufzutragenden Farbe erhalten und bei Auftrag- bzw. Farbwechsel die Reinigung unnötig ist, weil lediglich die Bürstenleiste 17, 18, 48, 49 entsprechend verdreht werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Paten tanspröche:
1. Färb- und Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen mit mindestens einer farbführen- S den Reibwalze im Farbwerks- und Feuchtwerksteil, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Reibwalze(n) (6, 7, 14, 25, 26, 31, 40, 46) eine steife Bürste (16.17,18,33,34,48,49) angeordnet ist.
2. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bürste eine rotierende Bürstenwalze (16, 33, 34) an der Reibwalze (14, 25,31) vorgesehen ist.
3. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bürste eine feststehende Bürstenleiste (17,18,48,49) an der Reibwalze (6,40,46) vorgesehen ist
4. Färb- und Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleiste (17, 18, 48, 49) mit vier um 90° versetzten Borstenreihen (50) versehen und verdrehbar angeordnet ist.
5. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (16,17,18,33, 34,48,49) mit einer Changiervorrichtung verbunden ist.
6. Färb- und Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (16, 33, 34) in verschiedenem Abstand von der Reibwalze (14,25,31) anstellbar ist.
DE19732328953 1973-06-07 1973-06-07 Färb- und Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen Expired DE2328953C3 (de)

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IT5134674A IT1021555B (it) 1973-06-07 1974-06-03 Dispositivo inchiostratore o umidi ficatore per macchine da stampa del tipo offset
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948486A1 (de) * 1979-12-01 1981-06-04 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Farb- und feuchtwerk fuer eine rotationsoffsetdruckmaschine
DE3705067C1 (en) * 1987-02-18 1987-12-17 Roland Man Druckmasch Device for improving the ink separation in an inking and damping unit

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DE3326699C1 (de) * 1983-07-23 1984-08-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum Befeuchten einer Druckplatte

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FR2232444B1 (de) 1982-03-19
DE2328953C3 (de) 1975-12-11
FR2232444A1 (en) 1975-01-03
DE2328953A1 (de) 1975-01-02
IT1021555B (it) 1978-02-20

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