DE2215935B2 - Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe - Google Patents

Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe

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DE2215935B2
DE2215935B2 DE2215935A DE2215935A DE2215935B2 DE 2215935 B2 DE2215935 B2 DE 2215935B2 DE 2215935 A DE2215935 A DE 2215935A DE 2215935 A DE2215935 A DE 2215935A DE 2215935 B2 DE2215935 B2 DE 2215935B2
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Edwin K. Stockholm N.J. Wolff (V.St.A.)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rotary Presses (AREA)

Description

Sie Vorrichtung soll nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert werden. Dabei zeigt
Fi gl eine Teilansicht von der Seite einer Offsetro-
St durch den P.attenzy.inder ent- £ WkA Ansicht der verste.lba-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe, wobei das auf einen nichtdruckenden Teil der Druckplatte durch Feuchtmittelauftragwalzen aufgetragene Feuchtmittel von Farbauftragwalzen aufgenommen und gemeinsam mit der Farbe auf den drukkenden Teil der Druckplatte aufgetragen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff ist beispielsweise der US-PS 3 610 147 zu entnehmen, die eine Offsetrotationsmaschine für den Mehrfarbendruck offenbart
Eine weitere Offsetrotationsdruckniaschine ist aus der US-PS 3 132 583 bekannt Bei dieser Vorrichtung sind verstellbare Nockenringe vorgesehen, um den Zeitpunkt des Auftrages von Feuchtmittel und Farbe festzulegen, wobei jedoch die nichtdruckenden Teile der Plattenlänge ausgespart werden sollen, wenn der Nutzen nicht der Plattenlänge entspricht Somit erfolgt also ein Auftragen von Farbe und Feuchtmittel nur an den druckenden Teilen.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 2 389 730 eine Vorrichtung bekannt, mit der das Feuchtmittel direkt auf den Plattenzylinder gesprüht wird, wodurch eine Regulierung der Menge des aufgebrachten Feuchtmittels ebenfalls möglich ist
Obwohl bei allen diesen Offsetrotationsdruckmaschinen eine Einstellung des Zeitpunktes des Auftrages oder der Menge des aufzutragenden Feuchtmittels möglich ist, weisen diese den Nachteil auf, daß unberücksichtigt bleibt, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Bildfläche auch eine Änderung des Mischungsverhältnisses von Feuchtmittel und Farbe notwendig wäre. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der eine Veränderung der Mischung von Farbe und Feuchtmittel in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bild möglich ist
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Mischungsverhältnis von der Dauer der Anlage der Feuchtmittelauftragswalzen bestimmt wird. Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vor-
iiic äi.w. Darstellung der Befeuch-
« tunES8undCBndflächen einer Druckplatte^ Der Teil der in F i g. 1 dargestellten Offsetdruckmaschine enthält einen Plattenzylinder 10 ge-öhnheher Konstruktion Drei verschiedene Farben werüen durch irTvm hiedene Farbwerke 12. 13 und 14 übheher ,0 Konstruktion auf eine Platte Π aufgebracht. Em Feuchtwerk 15 bekannter Bauart übertragt das Feucht-SkB Wasser, auf die Platte 11. Das Aufbringen Z drei verschiedenen Farben durch die Farbwerke 12. 13 und 14 an drei Bildflächen 12'. 13' und 4' mit dre, « verschiedenen Farbauszügen der Platte 11 wird von zweTsätzen Nocken 12". 13" und 14" geregelt, die an aen Seiten des Plattenzylinders 10 angebracht sind fpig 2) Den Nocken 12", 13" und 14" sind drei Nokken 18, 19 und 20 zum Steuern der Auftragswalze des Feuchtwerkes 15 zugeordnet so daß das Auftragen des FeücS— auf ß'efeuchtungsflachen 21 22 und 23. die vor den drei Bildflächen 12', 13' und 14' liegen, erfolgt wenn die Oberfläche 24 des Plattenzy Inders 10 sich in Richtung der Pfeile 25 mdenFig 13 und 4 4, bewegt Die Platte 11 kann eine einteilige Platte II, auf deTalle drei Bildflächen 12'. 12', 14' und die drei Befeuchtungsflächen 21, 22, 23 vorgesehen sind, se.n aber es kS auch an Stelle einer einteiligen Platte 11 drei getrennte Platten vorgesehen sein, wobei auf jeder eine !Sehe und eine Befeuchtungsfläche vorgesehen sind Die einteilige Platte U ist auf dem Plattenzyhnder 10 aufgespannt wobei ihre Enden 11' in e.nem Schlitz 26 des Plattenzylinders 10 befestigt sind.
Mit 30 ist in der F i g. 1 der Übertragungszylinder und mit 35 der Druckzylinder bezeichnet.
Die Platte 11 ist wie F i g. 4 zeigt in drei Bildfläche 12' 13' und 14' gleicher Seitenlänge unterteilt, die durch zwei Befeuchtungsflächen 22 und 23 mit einer der Bildfläche gleichen Seitenlänge getrennt sind. Das vordere Ende der Platte 11 kann bzw. ist mit einer Befeuchtungsfläche 21 von einer Länge versehen, die von der der anderen Befeuchtungsflachen 22 und 23 ver-SCDiedeNnocken 12", 13" und 14" und das Hauptteil eines 65 eine Rolle anhebenden Nockens sind, wie die F igA bis 3 zeigen, ringförmig und befinden sich an Se.tenflansch-n 40 an jeder Seite des Plattenzylinders 10. Sie sind durch Schrauben 4t befestigt, die in die Seltenflansche
40 des Plattenzylinders 10 eingeschraubt sind; die Nokken 12", 13" und 14" der Farbwerke 12,13,14 und der Feuchtmittelnockenring 45 sind durch Abstandsringe 42 getrennt, die ebenfalls durch die Schrauben 41 an den Seitenflanschen 40 befestigt sind. Der Feuchtmittelnockenring 45 ist so geformt, daß er drei verteilt angeordnete feste Erhebungen 18', 19' und 20' besitzt
In einer Nut 46, die einerseits durch den Fouchtmittelnocken 45 und die Oberfläche 24 des Plattenzylinders IG gebildet wird, sind drei einstellbare Segmente 18", 19" und 20" verschiebbar angeordnet Jedes dieser Segmente 18", 19", 20" weist, wie F i g. 3 zeigt, einen bogenförmigen Fuß 47 auf, der in der Nut 46 sitzt und mit einem länglichen Schlitz 48 versehen ist, durch den eine Einstellschraube 49 hindurchgeht, die in ein Innengewinde in utr Nut 46 eingeschraubt ist Die Außenkante des bogenförmigen Fußes 47 besteht mit einer Nockenerhebung 50 aus einem Stücl·, wobei die Höhe der zugehörigen Nockenteile 38', 19' und 20' gleich ist. Sie liegt an diesen seitlich an, so daß die Segmente 18" und die Nockenteile 18', 19' und 20' den vollständigen Nocken 18,19,20 bilden. Das Vorderende 50' der Nokkenerhebung 50 ist geneigt, um das Auflaufen der Feuchtmittelauftragswalze zu erleichtern.
Durch Einstellen eines Segmentes 18", 19" oder 20" in bezug auf die Nockenteile 18', 19' und 20' kann die Länge der Zeit bestimmt werden, in der die Feuchtmittelauftragswalze mit einer der Befeuchtungsflächen 21, 22, 23 auf der Platte 10 in Kontakt ist. Die Länge der Zeit in der die Feuchtmittelauftragwalze mit der Befeuchtungsfläche 21, 22, 23 in Kontakt steht, bestimmt die an die zugehörige, folgende Bildfläche gelieferte Wassermenge, um eine richtige Befeuchtung für diese zu erhalten. Da die Anlagezeit der Feuchtmittelauftragwalze einzeln veränderbar ist, kann die an jede Bildfläche 12', 13', 14' gelieferte Feuchtmittelmenge entsprechend der Größe des auf dieser Bildfläche 12', 13', 14' vorhandenen Farbauszuges verändert werden.
Die Bildfläche 12' soll, wie F i g.4 zu entnehmen ist, einen kleineren Farbauszug tragen. Also wird das Segment 18" zum Nockenteil 18' so eingestellt, daß die Feuchtmittelauftragwalze nur die schraffierte Fläche 2V der Befeuchtungsfiäche 21 berührt Die Bildfläche 13' trägt einen Farbauszug der die ganze Fläche einnimmt, so daß die Einstellung des Segments 19" derart ist, daß es den Kontakt der Feuchtmittelauftragwalze mit der Befeuchtungsfläche 22 nicht verringert In der Bildfläche 14' ist der Farbauszug nicht ganz so klein wie der in der Bildfläche 12', so daß sein zugehöriges Segment 20" den Bereich des Kontaktes der Feuchtmittelauftragwalze mit der Befeuchtungsfläche 23 um so viel verringert, wie durch die schraffierte Fläche 23' angezeigt ist.
Die Segmente besitzen vorzugsweise eine Länge, die gleich der Länge der Befeuchtungsflächen ist, denen sie zugeordnet sind, so daß sie den Kontakt der Feuchtmittelauftragwalze mit einer dieser Flächen vollständig verhindern können. Dadurch können sowohl nasse als auch trockene Offsetplatten an ein und demselben Plattenzylinder verwendet werden. Man kann auch trockene und nasse Offsetplatten in einem Druckvorgang kombinieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetrotationsdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe, wobei das auf einen nichtdruckenden Teil der Druckplatte durch Feuchtmittelauftragwalzen aufgetragene Feuchtmittel von Farbauftragwalzen aufgenommen und gemeinsam mit der Farbe auf den druckenden Teil der Druckplatte aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von der Dauer der Anlage der Feuchtmittelauftragwalzen bestimmt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in
an sich bekannter Weise die v» irksame Nockenlänge fü/ die Feuchtmittelauftragwalzen durch ein relativ zu den festen Nocken (18,19,20) des Nockenringes (45) und an deren vorderen Ende vorgesehenes, verschiebbares Nockensegment (50) veränderbar ist P dadurch gekennzeichnet ist, daß in an sich Wris^die wirksame Nockenlänge für die FäS teTauSagswalzen durch ein relativ zu den festen Nicken des Nockenringes und an deren vorderen Ende vorgesehenes, verschiebbares Nockensegment %^fdLerfindungsgemäße Verfahren sowie die
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist es vorncnui B nichtdruckenden Bereich
StittTautubringea welches dann von den Feuehmuttelauftragswalzen aufgenommen wird; wöbe, di Sungsverhältnis beliebig eingesteht werden inrTum den druckenden Teilen dem Farbverbrauch entsprechende Feuchtmittelmengen anb.eten zu kon-
DE2215935A 1971-04-12 1972-03-29 Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe Expired DE2215935C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13327371A 1971-04-12 1971-04-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2215935A1 DE2215935A1 (de) 1972-10-26
DE2215935B2 true DE2215935B2 (de) 1975-02-06
DE2215935C3 DE2215935C3 (de) 1975-09-25

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DE2215935A Expired DE2215935C3 (de) 1971-04-12 1972-03-29 Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe

Country Status (8)

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US (1) US3744413A (de)
JP (1) JPS5143405B1 (de)
CA (1) CA958943A (de)
CH (1) CH567933A5 (de)
DE (1) DE2215935C3 (de)
FR (1) FR2136312A5 (de)
GB (1) GB1360740A (de)
IT (1) IT952454B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525794A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-29 Rueesch Ferd Ag Vorrichtung zum voremulgieren der farbemulsion bei offset-druckwerken

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Also Published As

Publication number Publication date
CH567933A5 (de) 1975-10-15
FR2136312A5 (de) 1972-12-22
DE2215935C3 (de) 1975-09-25
IT952454B (it) 1973-07-20
GB1360740A (en) 1974-07-24
JPS5143405B1 (de) 1976-11-22
CA958943A (en) 1974-12-10
DE2215935A1 (de) 1972-10-26
US3744413A (en) 1973-07-10

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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