DE2215935A1 - Gerat zum Einfärben und Befeuchten bei Druckerpressen - Google Patents

Gerat zum Einfärben und Befeuchten bei Druckerpressen

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DE2215935A1 DE19722215935 DE2215935A DE2215935A1 DE 2215935 A1 DE2215935 A1 DE 2215935A1 DE 19722215935 DE19722215935 DE 19722215935 DE 2215935 A DE2215935 A DE 2215935A DE 2215935 A1 DE2215935 A1 DE 2215935A1
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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Description

NJM, IHG, , Hoboken/New Jersey - USA Gerät zum Einfärben und Befeuchten bei Druckerpressen
Die Erfindung bezieht sich auf Druckerpressen und insbesondere auf ein Gerät zum Befeuchten einer Druckplatte an einer solchen Presse.
Die Erfindung bezieht sich auf lithographisches Drucken, in dessen Praxis eine Druckplatte mit einer Farbe aufnehmenden, aber feuchtigkeitsabstoßenden Abbildung und an ihren nicht die Abbildung enthaltenden, Farbe abstoßenden Teilen mit einem Befeuchtungsmaterial, z„B."Wasser versehen wird. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Verwendung bei einer Druckerpresse nach der amerikanischen Patentanmeldung Ser. No« 78o,378 vom 2. -Dezember 1968. Bei der Verwendung der dort beschriebenen Druckerpresse ergeben die Druckplatten mehrere Bildflächen, von denen jeder eine Befeuchtungsfläche zugeordnet ist. Die Abbildungs- und Befeuchtungsflächen bei dieser Druckerpresse haben feste Maße und die Befeuchtungsflächen werden mit dem Befeuchter durch einen Mechanismus beliefert, der Nocken fester Länge aufweist, die sich am Plattenzylinder befinden. Die besonderen Abbildungsflächen am Plattenzylinder legen an jeden Druckstock ein Farbbild, das aus einer besonderen Färbzusammensetzung besteht und das sich ergebende, mehrfach zusammengesetzte Farbbild wird dann auf einem entsprechenden Papier ge-
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druckte Bei der Verwendung einer solchen Konstruktion können eine oder mehrere Bildflächen mit einem verhältnismäßig kleinen Teil der vollständigen zusammengesetzten Abbildung versehen sein, um auf den Druckstock aufgelegt zu werden. Ein solcher kleiner Bildteil erfordert deshalb eine kleinere Menge Farbe als eine andere Bildfläche, die mit einem größeren Teil der vollständigen zusammengesetzten Abbildung versehen ist. Wie bereits angezeigt, liefern Druckmaschinen der angegebenen Art für jede Bildfläche dieselbe Menge eines Befeuchters ohne Rücksicht auf die Farbmenge, die an solche Bildflächen angelegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befeuchtungsanordnung anzugeben, durch die, obgleich auch die Befeuchtungsflächen, denen mehrere Bildflächen an einem Plattenzylinder zugeordnet sind, feste Maße haben, veränderbare Mengen von Befeuchtern einzeln an die Befeuchtungsflächen angelegt werden, um den richtigen Ausgleich zwischen Befeuchtermenge und Färbzusammensetzung zu erhalten, die an jede Bildfläche angelegt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wie auch deren Merkmale wird sie in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seiten-Teilansicht der Platte, des Druckstocks und der Druckzylinder bei einer Offsetdruckmaschine nach der genannten amerikanischen Patentanmeldung öer. No» 78o,387 in Verbindung mit der Erfindung;
Figur 2 ein Schnitt durch den Umfang des Plattenzylinders an der Linie 2-2 der Figur 1, wo die Offsetdruckplatte an der Zylinderfläche dargestellt ist;
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Figur 3 eine perspektivische Darstellung von Teilen auf der linken beite der Figur 2, wobei die Druckplatte weggelassen worden ist; und
Figur 4 eine schematische Darstellung der Befeuchtungsund Bildflächen an der Druckplatte.
Der Teil der in Figur 1 dargestellten Offsetdruckmaschine enthält einen Plattenzylinder 1ο. gewöhnlicher Konstruktion zum Anlegen von Farbe und Befeuchter an die Platte 11«, Die Farbe wird in drei verschiedenen Farbzusammensetzungen durch drei verschiedene Einfärbmechanismen 12, 13 und 14 üblicher Konstruktion angelegt» Eine Befeuchtungseinrichtung 15 bekannter Bauart legt den Befeuchter oder eine nässende Lösung, z»B. Wasser, an die Platte 11. Das Anlegen der drei verschieden zusammengesetzten Farben durch die Einfärbrollen der Mechanismen 12, 13 und 14 an die drei Bildflächen 12», 13' und 14' an der Platte 11 wird von zwei Sätzen von Nocken 12", 13" und 14" geregelt, die aus dem Rand des Zylinders 1o an jedem Ende herausragen (Figur 2). Den Nocken 12", 13" und 14" an jedem Ende des Zylinders sind drei Hocken 18, 19 und 2o zum Regeln der Anlegerolle der Befeuchtereinrichtung 15 zugeordnet, so daß das Anlegen der Befeuchter an die Befeuchtungsflächen 21, 22 und 23, die vor den drei Abbildflächen 12', 13' und 14' liegen, erfolgt, wenn die Plattenfläche 24 des Zylinders 1o sich in Richtung der Pfeile 25 in &en Figuren 1, 3 und 4 bewegt» Die Platte 11 kann von geeigneter Konstruktion, z.Bo wie die gezeigte dünne, zerstörbare, einheitliche Platte 11, bei der alle drei Abbildungsflächen und drei Befeuchtungsflächen vorgesehen sind, oder es können, wie bereits erwähnt, anstelle einer einheitlichen Platte drei getrennte Platten vorgesehen sein, von denen an jeder eine Abbildfläche und eine Befeuchtungsfläche vorgesehen sind. Die einheitliche Platte 11 ist an einem
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blinder 1o angeordnet, so daß ihre Enden 11' in einem Schlitz 26 im Zylinder 1o "befestigt sind, so daß an der gedruckten Platte Spalte von der Breite eines solchen Schlitzes 26 zwischen den gedruckten zusammengesetzten Merkmalen erscheinen, wenn nicht eine Steuerung der Papierzuführung entsprechend der amerikanischen Patentanmeldung Ser. No» 78o,38? ausgeübt wird« Der Teil des vollständig zusammengesetzten Merkmals in jeder Abbildfläche der Platte 11 wird auf einen Druckzylinder 3o während jeder seiner vollständigen Umdrehung aufgelegt. »Venn sich der Druckzylinder dreimal bei jeder Umdrehung des Plattenzylinders 1o dreht, werden alle das vollständig zusammengesetzte Merkmal ergebenden Abbildungen an den Druckzylinder am Ende dessen drei Umdrehungen angelegt worden sein. Das vollständig zusammengesetzte Offset-Merkmal auf den Druckzylinder wird auf das Papierunter Zusammenarbeit eines Anpreßzylinders 25 in bekannter Weise übertragen.
Die Platte 11 ist, wie Figur 4 zeigt, in drei Abbildflächen 121, 13' und 14' gleicher Randlänge unterteilt, die durch zwei Befeuchtungsflächen 22 und 23 von dem der Abbildflächen gleichem Rand getrennt. Das vordere Ende der Platte kann somit mit einer Befeuchtungsfläche 21 von einer Länge versehen sein, die von der der anderen Befeuchtungsflächen 22 und 23 je nach der gewählten Länge der Abbildfläche und von der Randlänge der Plattenfläche des besonderen Ziylinders verschieden ist, der sich zwischen den Kanten des Schlitzes 26 befindet. Bei der dargestellten Druckplatte ist die Länge der Befeuchtungsfläche etwas kleiner als die der Befeuchtungsflächen 22 und 23, aber dies reicht nicht aus, um die ijualität des aus der Abbildfläche 12' erzeugten Druckes zu bewirken.
Die Drucknocken 12", 13" und 14" und das Hauptteil 45
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einer den Nocken anhebenden Solle sind, wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ringförmig und befinden sich, an Vorsprüngen 4o an jedem Ende des Plattenzylinders 1o und sind in ihrer Lage durch Schrauben 41 befestigt, die in Randendwandteile des Zylinders eingeschraubt sind. Die Drucknockenringe und der Hauptbefeuchtungsnockenring 45 sind durch Abstandsringe 42 getrennt, die ebenfalls durch die Schrauben 41 an den Vorsprüngen 4o befestigt sindo Der Hauptbefeuchtungsnockenring 45 ist so geformt, daß er drei verteilt angeordnete Befeuchternockenteile 18', 19' und 2o' besitzt, zwischen denen sich eine ausreichende Höhe befindet, daß sich eine Randeinfassung eines außen verkleinerten Teils 46 der Zylinderplattenfläche 46 ergibt. Der vom Teil 46 gebildete Vorsprung und der Ring 45 ergeben eine Führung, in der drei einstellbare Segmente 18", 19" und 2o" der Befeuchterrollennocken gleiten können. Jedes Nockensegment ist, wie Figur 3 zeigt, aus einem bogenförmigen Läufer 47 gebildet, der auf dem Flächenteil 46 sitzt und mit einem länglichen Schlitz 48 versehen ist, durch den eine Einstellschraube 49 hindurchgeht, die in ein Innengewinde an einer geeigneten Stelle in den Flächenteil 46 eingeschraubt ist. Die Außenkante des bogenförmigen Läufers 47 besteht mit einem Nockenglied 4o aus einem Stück, dessen Höhe der der zugehörigen Nockenteile 18', 19' und 2o· ähnlich ist und das dieses seitlich angreift, so daß diese die vollständigen Befeuchternocken 18, 19 und 2o bilden«, Das Vorderende 5°' des Nockengliedes 5° ist geneigt, um das Laufen der Befeuchtungsrolle auf diesem Glied, zu erleichtern,.
Durch Einstellen eines Segmentgliedes 18", 19" oder 2o" in bezug auf die Nockenteile 18', 19' oder 2o· kann die Länge der Zeit eingestellt werden, in der die Befeuchtungsrolle mit der Befeuchtungsfläche an der Platte,
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die durch dieses Segmentglied geregelt wird, und sein zugehöriger Nockenteil in Kontakt ist. Durch dieses Verändern der zeitlichen Länge, in der diese Befeuchtungsrolle mit dem Befeuchtungsarm in Kontakt steht, ist es möglich, die an seine zugehörige, folgende Druckfläche gelieferte Wassermenge einzustellen, um eine richtige Befeuchtung für die Abbildung zu erhalten, die an die Druckfläche angelegt werden soll. Da diese Regelung der Befeuchtung einzeln veränderbar ist, kann die an jede Abbildfläche gelieferte Befeuchtermenge entsprechend der Größe der aus dieser Fläche anzulegenden Abbildung verändert werden. Die Abbildfläche 12' besitzt, wie Figur 4 zeigt, ein kleines abzulegendes Abbild. Demnach wird das Segmentglied 18" zum Nockenteil 18· so eingestellt, daß die Befeuchterrolle nur die schattierte Fläche 21* der Befeuchterfläche 21 der Abbildfläche 12' berührt. Die Abbildfläche 13' besitzt ein Abbild, das die ganze Fläche einnimmt, so daß die Einstellung des Segmentgliedes 19" derart ist, daß es den Kontakt der Befeuchterrolle in der Befeuchtungsfläche 22 nicht verringert. In der Abbildfläche 14' ist das Abbild nicht ganz so klein wie das Abbild in der Abbildfläche 12·, so daß sein zugehöriges Segmentglied 2o" den Bereich des Kontakts der Befeuchterrolle an der Befeuchtungsfläche 23 nicht weniger verringert, als durch den schattierten Teil 23' angezeigt ist.
Durch richtige Verwendung der Segmentglieder 18", 19" und 2o" kann die Befeuchtung einzeln entsprechend der Größe des in jeder Abbildfläche der in der Maschine verwendeten Platte oder Platten zu druckender. Abbildes verändert werden. ..»ie Nockensegmente 18", 19" und 2o" besitzen vorzugsweise eine Länge, die gleich der Länge der Befeuchtungsflächen ist, denen sie zugeordnet sind, so daß sie den Kontakt der Befeuchterrolle mit einer
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dieser Flächen vollständig sperren können. Dadurch können sowohl nasse als auch trockene Offsetplatten an einem und demselben Zylinder verwendet werden« Man kann auch trockene und nasse Offsetplatten in einem Druckvorgang wie nach der amerikanischen Patentanmeldung 3er. l\fOc 133,274- (Roger J. Grissy) kombinieren, wobei dafür gesorgt werden muß, daß entweder alle Platten dieselbe Dicke besitzen, daß die Massen Offsetplatten umgebogen werden oder daß die Plattenzylinderflache 24- geschliffen ist, um sowohl nasse als auch trockene Offsetplatten verwenden zu können und so eine gute Druckqualität zu erhalten.
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Claims (7)

  1. ϊίίΙ.ΊΠ
    3ο4ϊ-7
    NJM, INC« , Hoboken/New Jersey - USA
    Patentansprüche
    Druckerpresse mit einem sich drehenden Zylinder, der mit mindestens einem nassen Offset-Druckmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das nasse Offset-Druckmedium Befeuchtungsmaterial angelegt wird und am Zylinder der Umfang der Berührung des Anlegens mit dem Druckmedium an ihm einzeln verändert werden kann, damit die Menge des angelegten Befeuchtungsmaterials besonders geregelt werden kann.
  2. 2. Druckerpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nasse Offset-Druckmedium ein Drucksegment und ein nicht Farbe enthaltendes nicht druckendes Segment enthält, in denen der Umfang der Berührung des Anlegemittels mit dem nicht-druckenden Segment selektiv geregelt werden kann, und "ein Einfärbglied zum nachfolgenden Berühren sowohl des auf dem nicht-druckenden Segment als auch auf dem Drucksegment niedergeschlagenen Befeuchtungsmaterials enthält.
  3. 3· Druckerpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit mindestens einem trockenen Offset-Druckmedium versehen,ist und das Anlegen selektiv gesteuert werden kann, damit Befeuchtungsmaterial an das ■ nasse Offset-Druckmedium gelegt und das Anlegen von Befeuchtungsmaterial an das trockene Offset-Druckmedium dadurch verhindert wird.
  4. 4. Druckerpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium abwechselnd angeordnete Drucksegmen-
    -9-209844/0765
    ORlQJNAL INSfECTBD
    te und nicht-druckende Segmente ergibt, bei denen die Anlegeeinrichtung alle nicht-druckenden Segmente berühren kann und bei denen die AnIegeeinrichtung selektiv ein nicht-druckendes Segment vor einem nassen Offset-Drucksegment in der Drehrichtung des Ziylinders und ein nichtdruckendes Segment vor einem trockenen Offset-Drucksegment nicht berühren kann.
  5. 5. Druckerpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeeinrichtung eine Befeuchtungsrolle enthält und daß die selektiv betätigtbare Einrichtung ein Befeuchtungsrollenhebenockenglied enthält, das am Zylinder befestigt ist, wobei ein Nockensegment, dem das vordere Ende des Nockengliedes einstellbar zugeordnet ist, sich in Drehrichtung des Zylinders bewegen kann und dadurch den Umfang der Berührung der Befeuchterrolle mit dem Druckmedium verändert, und daß das Nockensegment in einer ausgewählten Lage an ihm lösbar befestigt ist.
  6. 6. Druckerpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium mit mehreren getrennten Abbildungen zum Drucken eines Hehrabbildteils an einer Auflage und mehreren nicht Farbe enthaltenden, nicht-druckenden Segmenten zwischen mindestens den getrennten Abbildungen versehen ist, und daß die selektiv betätigbare Einrichtung einen Nockenhebering besitzt, der am Zylinder befestigt ist und mehrere an ihm angeformte Nockenglieder besitzt, wobei die Einrichtung zum Befestigen des Ringes am Randkantenteil des Zylinders vorgesehen ist, ein Nockensegment jedem der Nockenglieder zugeordnet und gleitend am Randkantenteil des Zylinders angeordnet ist und die Nockensegmente am Zylinderkantenteil lösbar befestigt sind ο
    -I0-209844/0765
    - 1ο -
  7. 7. Druckerpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenring einen Rand rund um die Kante des Randkantenteils des Zylinders ergibt und daß der Randkantenteil verkleinert wird, um in ihjrf eine Bingführ· rung zu geben, und daß die Nockensegxiroibe i/ dieser !Führung gleiten.
    Dipl.-Ir*
    209844/0765
    ORIQfNAL INSFECTPD
    Leerseite
DE2215935A 1971-04-12 1972-03-29 Verfahren zur Erstellung einer Mischung von auf ein Drucktuch einer Offsetdruckmaschine aufzutragendem Feuchtmittel und Farbe Expired DE2215935C3 (de)

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FR2136312A5 (de) 1972-12-22
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GB1360740A (en) 1974-07-24
CA958943A (en) 1974-12-10
IT952454B (it) 1973-07-20
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