DE3909819C2 - - Google Patents
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- B41F35/06—Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
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- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/23—Brushes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung zur Reinigung
eines Zylinders einer Druckmaschine gemäß Gattungsbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Wascheinrichtung
ist aus der DE-AS 11 24 974 bekannt.
Die Wascheinrichtung für einen Gummituchzylinder weist
zwei dicht beieinander
angeordnete, mit dem Gummituchzylinder unmittelbar in
Berührung stehende Bürstenwalzen auf, wobei die
Waschflüssigkeit durch die hohl ausgebildeten Achsen der
Walzen zugeführt wird und durch über den Umfang der Achsen
angeordnete Bohrungen austritt. An den einander sich
gegenüberliegenden Mantelflächen der Bürstenwalzen ist eine
Mehrzahl von Drähten als Ablenkelemente vorgesehen,
wodurch Schmutz- und
Waschflüssigkeitsteilchen der jeweils benachbarten
Bürstenwalze zugeschleudert werden. Das bedeutet, daß der Abtransport
von Schmutzteilchen nicht direkt erfolgt.
Es entsteht durch die Zuführung der
Waschflüssigkeit durch die Achsen der Bürstenwalzen neben
einem erheblichen Waschflüssigkeitsbedarf ein erhöhter
Bauaufwand, beispielsweise im Hinblick auf entsprechende
Dichtungen.
Aus der DE 36 14 496 A1 ist ein rohrförmiges Rakel zum
Abstreifen einer an einen Druckzylinder anstellbaren Bürstenwalze bekannt. Die Waschflüssigkeit wird von außen auf die Bürstenwalze aufgesprüht.
Eine Wascheinrichtung mit an dem Gummituchzylinder anstellbarer Bürstenwalze
und gummibezogener Waschwalze geht aus der DE 38 06 609 A1 hervor.
Die Waschflüssigkeit wird aus Tropfrohren auf eine an der Waschwalze
laufende Verteilerwalze aufgegeben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
Wascheinrichtung so auszugestalten, daß sich ein gesteigerter
Wascheffekt bei geringem Waschflüssigkeitsverbrauch ergibt.
Diese Aufgabe ist bei den im Anspruch 1 angegebenen
Erfindungsgegenstand gelöst.
Das Ablenkelement ist als im Drehbereich der Borsten der
Bürstenwalze liegendes Verteilerrohr ausgebildet, so daß
dieses eine Doppelfunktion erfüllt: Einerseits dient es zur
Ablenkung der Borsten, wobei durch ein Entlangwandern der
Borsten an dem Ablenkelement und eine nachfolgende federnde
Rückstellbewegung der Borsten ein mechanischer
Reinigungseffekt erzielt wird. Andererseits dient das
Verteilerrohr auch zur Zuführung der Waschflüssigkeit durch
die in diesem radial zur Bürstenachse ausgerichteten
Austrittsöffnungen. Da das Verteilerrohr nicht
umläuft, können die
baulichen Maßnahmen zur Abdichtung gering gehalten werden.
Vorteilhafterweise erfolgt der Austritt der Waschflüssigkeit
unmittelbar am Ort der mechanischen Reinigung der Borsten
selbst. Nachdem die Waschflüssigkeit die Austrittsöffnungen
verlassen hat, strömt sie vorerst in Richtung der
Bürstenachse und benetzt dabei die Borsten, an welchen die
vom Gummituchzylinder abgetragenen Farb- und Papierreste
anhaften. Die rotierende Bürstenwalze führt sodann zu einer
Umkehrung der Strömungsrichtung der auf die Borsten gelangten
Waschflüssigkeit durch Fliehkraft. Gleichzeitig müssen die
Borsten das in ihrem Drehbereich befindliche Verteilerrohr
unter Ablenkung passieren. Die führt dazu, daß die Borsten
sich zufolge ihrer inneren Elastizität verbiegen und
überlagernd eine Abstreifbewegung entlang des Verteilerrohres
ausführen dahingehend, daß hierbei etwaige, an den Borsten
befindliche Verunreinigungen in Richtung des Endes der
Borsten befördert werden. Sobald die Borstenspitzen das
Verteilerrohr passiert haben, tritt durch die sich
zurückstellenden Borsten eine Beschleunigung auf, die dazu
führt, daß noch an den Borsten befindliche Verunreinigungen
abgeschleudert werden verbunden mit einer wirksamen Reinigung
der Borsten der Bürstenwalze. Dieser Hin- und Zurückfluß der
Waschflüssigkeit an den Borsten der Bürstenwalze führt zu
einem Ausschwemmeffekt verbunden mit guten
Reinigungsergebnissen bei geringem Waschflüssigkeitsbedarf.
Die gute Reinigung der Bürstenwalze ermöglicht eine
gründlichere Reinigung des Gummituchzylinders. Ferner ist
eine Produktionssteigerung durch kürzere
Maschinenstillstandszeiten - bedingt durch kürzere
Waschzeiten - möglich. Da sich während des Ausschwemmens der
Verunreinigungen die befeuchteten Borsten ständig am
Verteilerrohr vorbeibewegen und einen Umspüleffekt erzeugen,
ist dieses weitgehend von Ansammlungen von Verunreinigungen
befreit. Im übrigen ist das Verteilerrohr so angeordnet, daß
die abgeschleuderten Teilchen von Verunreinigungen nicht in
Richtung des Gummituchzylinders gelenkt werden, sondern
bestimmungsgemäß in einer die Wascheinrichtung unterfangende
Auffangwanne. Insbesondere erweist sich die Anordnung des
Verteilerrohres etwa 45° vor der senkrechten Achse der Bürste
als günstige Lösung. Das Verteilerrohr über einen oberhalb
desselben angeordneten Vorratsbehälter zu speisen, führt zu
einer insgesamt technisch einfachen Ausgestaltung.
Entsprechende, gesondert anzutreibende Förderpumpen können
demgemäß entfallen. Es ist eine solche Anordnung des
Behälters und Dimensionierung der Austrittsöffnungen
getroffen, daß sich an diesen ein Waschflüssigkeitsstrahl
ausbildet, welcher in Richtung der Achse der Bürstenwalze
gelenkt wird. Die Reinigungswirkung erstreckt sich demgemäß
über einen größeren Bereich der Borsten. Die
Bürstenwalzen-Achse verläuft unterhalb der Achse des
Gummituchzylinders. Vorstehende Maßnahme schafft eine
günstige Voraussetzung, der Bürstenwalze - in Drehrichtung
des Gummituchzylinders gesehen - eine an dem
Gummituchzylinder abrollende Gummiwalze vorzuordnen, um den
Waschvorgang des Gummituchzylinders zu beschleunigen. Für eine beschleunigte Reinigung
ist noch eine an der Gummiwalze
abrollende Rakelwalze angeordnet. Letztere wirkt zur mechanischen
Abstreifung von Verunreinigungen mit einem Rakel zusammen,
indem die von der Gummiwalze zur Rakelwalze gelangenden
Farb- und Papierteilchen weitgehend entfernt werden.
Verstärkt wird die Reinigungswirkung durch die Maßnahme, die
oberhalb der Bürstenwalze angeordnete Gummiwalze mit dem
Gummituchzylinder, der Bürstenwalze und der Rakelwalze in
Kontakt zu bringen. Eine geschlossene Walzenanordnung mit
optimaler Reinigungswirkung wird dadurch erreicht, daß auch
die Rakelwalze mit der Bürstenwalze in Berührung steht.
Der Transport über die drei aneinander angestellten Walzen führt dazu,
vorhandene Verunreinigungen beschleunigt
zu entfernen und in die Auffangwanne zu leiten.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
beiliegender Zeichnung dargestellt.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wascheinrichtung in
Betriebsstellung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der
Bürstenwalze im Bereich des Verteilerrohres unter
Veranschaulichung einer sich an dem Verteilerrohr
vorbeibewegenden Borste in nachfolgenden
Drehwinkelstellungen der Bürstenwalze.
Die Wascheinrichtung 1 ist einem ausschnittsweise
veranschaulichten, in Pfeilrichtung x antreibbaren
Gummituchzylinder 2 zugeordnet. Eine drehbar angetriebene,
Borsten 3 aufweisende Bürstenwalze 4 besitzt eine Achse 5,
die sich unterhalb der Achse 6 des Gummituchzylinders 2
erstreckt. Die durch beide Achsen 5, 6 gehende
Verbindungslinie 7 schließt dabei zur Horizontalen einen
Winkel β von etwa 20° ein.
In Drehrichtung x des Gummituchzylinders 2 vorgelagert zu der
Bürstenwalze 4 ist eine an dem Gummituchzylinder 2 bzw.
dessen Mantelfläche 8 abrollende Gummiwalze 9. Mit
strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 veranschaulicht, daß
letztere in vertikaler Richtung verstellbar ist. Die in
Fig. 1 mit einer vollen Linie veranschaulichte Gummiwalze 9
kontaktiert neben dem Gummituchzylinder 2 die Bürstenwalze 4.
An der Gummiwalze 9 rollt eine Rakelwalze 10 ab, die mit der
Bürstenwalze 4 in Berührung steht. Die Durchmesser der
Rakelwalze 10 und der Gummiwalze 9 sind kleiner als der von
den Borstenspitzen gebildete Durchmesser der Bürstenwalze 4.
Die Achse 11 der Gummiwalze ist oberhalb der Achse 6 des
Gummituchzylinders 2 angeordnet.
Die Rakelwalze 10 wirkt zusammen mit einem Rakel 12 zur
mechanischen Abstreifung von Verunreinigungen, die über die
Gummiwalze 9 und die Bürstenwalze 4 auf die Mantelfläche der
Rakelwalze 10 gelangen und von dem Rakel 12 abgestreift
werden. Das Rakel 12 erstreckt sich über die gesamte Länge
der Rakelwalze 10, deren Länge der der übrigen Walze
entspricht. Das Rakel 12 ist von einem Federelement 13
getragen, welches an einer Einstellvorrichtung 14 sitzt.
Die gesamte Wascheinrichtung 1 ist unterfangen von einer
Auffangwanne 15 für Waschflüssigkeit, die aus einem unter
Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehältnis 16 über ein
Zulaufrohr 17 zu einem als Verteilerrohr 18 ausgebildeten
Ablenkelement gelangt. Das Verteilerrohr 18 ist in
Drehrichtung vor dem tiefsten Punkt 19 des durch die Borsten
bestrichenen Drehbereiches angeordnet, und zwar in einem
Winkel alpha von etwa 45° gegenüber der Senkrechten 19. Das
Verteilerrohr 18 ist mit radial zur Bürstenachse 5
gerichteten Austrittsöffnungen 20 versehen. Der Lochabstand
der Austrittsöffnungen 20 beträgt etwa 10 mm, so daß eine
gleichmäßige Benetzung der Bürstenwalze durch die
Austrittsöffnungen 20 erfolgt. Das Verteilerrohr 18 ist
mittels eines Halters 21 befestigt.
Durch eine entsprechende Höhenlage des Vorratsbehältnisses 16
oberhalb des Verteilerrohres 18 und abgestimmte
Dimensionierung der Austrittsöffnungen 20 bildet sich ein in
Richtung der Achse 5 der Bürstenwalze 4 gerichteter
Waschflüssigkeitsstrahl 22.
Während der Reinigung des Gummituchzylinders 2 findet durch
die Gummiwalze 9 ein Anlösen der auf der Mantelfläche 8 des
Gummituchzylinders 2 befindlichen Verunreinigungen wie Farb-
und Papierreste statt. Die Gummiwalze 9
kann auch unabhängig von der Bürstenwalze 4 benetzt werden. Die an der
Mantelfläche der Gummiwalze 9 anhaftenden Verunreinigungen
gelangen zum Teil auf die Rakelwalze 10 und werden von dort
durch das Rakel 12 entfernt. Die Borsten 3 nehmen
Verunreinigungen von der Mantelfläche der
Gummiwalze 9 ab und tragen sie zum Teil zur Rakelwalze 10.
Die entgegengesetzt zur Drehrichtung x des
Gummituchzylinders 2 angetriebene Bürstenwalze 4 führt dabei
eine Traversierbewegung von 4 bis 5 mm aus. Die an den
Borsten 3 befindlichen Verunreinigungen werden wirkungsvoll
von dem ein Sprührakel bildenden Verteilerrohr 18 entfernt,
so daß dadurch auch der Gummituchzylinder 22 einer
beschleunigten Reinigung unterliegt- Der aus den
Austrittsöffnungen 20 des Verteilerrohres 18 kommende
Flüssigkeitsstrahl 22 gelangt bis zur Wurzel der Borsten 3
und erfährt zufolge Fliehkraft von da aus eine nach auswärts
gerichtete Umlenkung, wobei an den Borsten 3
anhaftende Verunreinigungen mitgenommen werden. In Fig. 2 ist
ausschnittsweise anhand einer Borste 3 in deren verschiedenen
Stellungen veranschaulicht, welche Bewegungen eine Borste 3
beim Passieren des Verteilerrohres ausführt. Die in Fig. 2
mit vollen Linien veranschaulichte Borste 3 zeigt die
Stellung, in welcher sie gegen den Umfang des
Verteilerrohres 18 tritt. Aus den folgenden
Drehwinkelstellungen, veranschaulicht durch strichpunktierte
Darstellung der Borste 3, geht hervor, daß sie entgegen ihrer
Elastizität eine Biegung erfährt. Zufolge der
Drehbewegung der Bürstenwalze 4 findet dabei ein
Vorbeistreifen des Borstenendes an dem Verteilerrohr 18
statt, wobei Verunreinigungen ebenfalls zu dem Borstenende
geleitet werden. Dieses ist dabei unterstützt durch die
entlang der Borste 3 verlaufende Waschflüssigkeit. Sobald die
Bürstenwalze 4 sich genügend weit gedreht hat, findet die
Borstenspitze nicht mehr genügend Abstützung an dem
Verteilerrohr 18, so daß die Rückstellung der Borste 3
erfolgen kann verbunden mit einem Schleudereffekt für die
Verunreinigungen in Richtung des Bodens der Auffangwanne 15.
Ein Anhaften von Verunreinigungen am Verteilerrohr 18 ist
auch weitgehend vermieden, da die Borsten ständig an diesem
vorbeischleifen. Da ferner das Verteilerrohr 18 ständig durch
die in Auswärtsrichtung wandernde Waschflüssigkeit umspült
wird, ergibt sich insgesamt gesehen ein von innen nach außen
gerichteter Schwemmeffekt.
Nach durchgeführter Reinigung des Gummituchzylinders 2 bzw.
dessen Mantelfläche 8 wird die gesamte Wascheinrichtung 1
außer Wirkung gebracht.
Claims (11)
1. Wascheinrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer
Druckmaschine
mit einer drehbar
angetriebenen, Borsten aufweisenden Bürstenwalze zur
Zusammenwirkung mit dem Zylinder, wobei den Borsten zur
Reinigung über einen Austrittsöffnungen aufweisenden
Verteiler Waschflüssigkeit zuführbar ist und in einem
Drehbereich der Borsten ein relativ zur Bürstenwalze
ortsfestes, sich über deren Länge erstreckendes
Ablenkelement angeordnet ist, an dem die freistehenden
Borsten gebogen unter anschließender Rückstellung
vorbeistreichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkelement und der Verteiler eines sind und
der Verteiler als Rohr (18) mit radial zur
Bürstenachse (5) gerichteten Austrittsöffnungen (20) für
die Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerrohr (18) in Drehrichtung vor dem
tiefsten Punkt (19) des durch die Borsten (3)
bestrichenen Drehbereichs angeordnet ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerrohr (18) im Winkel von etwa 45°
gegenüber der senkrechten Achse (19) angeordnet ist.
4. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerrohr (18) mittels eines
Zulaufrohres (17) von einem oberhalb des
Verteilerrohres (18) befindlichen, unter Atmosphärendruck
stehenden Vorratsbehältnis (16) speisbar ist.
5. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschflüssigkeit strahlförmig austritt.
6. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (5) der Bürstenwalze (4) unterhalb der
Achse (6) des Zylinders (2) angeordnet ist.
7. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (2) der Gummituchzylinder ist und
daß in Drehrichtung (x) des Gummituchzylinders (2) gesehen
vorgelagert zu der Bürstenwalze (4) eine an dem
Gummituchzylinder (2) abrollende Gummiwalze (9)
angeordnet ist.
8. Wascheinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gummiwalze (9) eine Rakelwalze (10) abrollt.
9. Wascheinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakelwalze (10) mit einem Rakel (12) zur
mechanischen Abstreifung von Verunreinigungen
zusammenwirkt.
10. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberhalb der Bürstenwalze (4) angeordnete
Gummiwalze (9) mit dem Gummituchzylinder (2), der
Bürstenwalze (4) und der Rakelwalze (10) in Kontakt ist.
11. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakelwalze (10) mit der Bürstenwalze (4) in
Berührung steht.
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