DE602004002036T2 - Reinigungseinrichtung für eine Schlitzdüse sowie eine Beschichtungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung für eine Schlitzdüse sowie eine Beschichtungseinrichtung Download PDF

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Shigenari 4-chome Nishi-ku Horie
Masahiro 4-chome Nishi-ku Sugihara
Kenji 4-chome Nishi-ku Yamada
Hiroshi Mihara Miura
Toshiaki Mihara Miyakura
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft (1) eine Reinigungsvorrichtung für eine Schlitzdüse für die Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung, in der ein Strom einer Beschichtungsflüssigkeit zwischen einer Schlitzdüse und einem bewegten Beschichtungsgewebe ausgebildet wird und das Beschichtungsgewebe mit dem Beschichtungsflüssigkeitsstrom beschichtet wird, sowie (2) die Beschichtungsvorrichtung, die diese Reinigungsvorrichtung verwendet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Viele Arten von Druckpapierbögen so wie ein Fotodruckpapier, ein magnetisches Aufzeichnungspapier, ein thermosensitives Aufzeichnungspapier, ein drucksensitives Aufzeichnungspapier, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungspapier, ein Aufzeichnungspapier des Typs mit thermischen Transfer sowie ein Pigmentbeschichtungspapier werden durch die Beschichtung einer vorab bestimmten Beschichtungsflüssigkeit auf einem Rohmaterialpapier (Gewebe) hergestellt. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schlitzdüse zur Ausführung des oben beschriebenen Beschichtungsprozesses zeigt.
  • Die Schlitzdüse 2 weist eine Querschnittsform auf, wie sie in 5 gezeigt ist. Ein Beschichtungsflüssigkeitsstrom 13, der sich über die gesamte Breite eines Gewebes (zu beschichtenden Materials) 1 erstreckt, kann von einer Schlitzdüse 2 auf das unter der Schlitzdüse 2 beförderte Gewebe aufgebracht werden. Die Schlitzdüse 2 weist in ihrem Innenraum eine über im Wesentlichen die gesamte Breite der Schlitzdüse 2 ausgebildeten Verteiler 2a sowie einen Spalt (im Anschluss als Düsenspalt oder Spalt bezeichnet) 2b auf, der eine Schlitzform von beispielsweise etwa 1 mm aufweist. Der Spalt 2b steht mit dem Verteiler 2a an dessen oberen Ende in Wirkverbindung und erreicht ein Schlitz-Spitzenende 2c an dessen unteren Ende, wodurch das untere Ende eines Spalts 2b einen Ausfluss ausbildet, der einen Beschichtungsflüssigkeitsstrom 13 auf das Gewebe hin zuführt. Die Beschichtungsflüssigkeit 13 wird mit Druck von einem Beschichtungsflüssigkeits-Reservetank mittels einer Druckpumpe (der Reservetank und die Druckpumpe sind nicht gezeigt) zum Verteiler 2a hin befördert. Die unter Druck gesetzte Beschichtungsflüssigkeit 13 verläuft durch den Spalt 2b und strömt vom Spitzenende 2c der Düse durch Ausbildung eines vorhangähnlichen dünnen Flüssigkeitsfilms (im Anschluss manchmal als Vorhangfilm bezeichnet) auf das Gewebe hin nach unten. Der Beschichtungsflüssigkeitsstrom 13, der auf das Gewebe 1 aufgebracht wird, bildet einen Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 auf dem Gewebe 1 aus.
  • Das mit dem Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 beschichtete Gewebe 1 wird zu einem nicht gezeigten Trockner befördert, in dem der Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 durch. den Trockner getrocknet wird und der Beschichtungsprozess abgeschlossen wird.
  • In dem oben beschriebenen Beschichtungsprozess ist eine wichtige Produktionsqualität die, den Beschichtungsflüssigkeitsfilm auf dem Gewebe 1 mit gleichmäßiger Dicke auszubilden, so dass verschiedene Arten von Technologien bereits vorgeschlagen wurden, dieses Ziel zu erreichen.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-246300 eine Technologie zur Vermeidung eines Bruchs im Vorhangfilm als eine Kontraktion des Beschichtungsflüssigkeitsstroms von der Schlitzdüse, von der ein flexibles Einschnür-Verhinderungselement an beiden Endseiten der Schlitzdüse herabhängt.
  • Das US-Patent Nr. 6,524,388 offenbart eine Technologie, bei der eine Luftkammer sowie ein Luft-Ausstoßelement an der stromaufwärtigen Seite der Gewebebeförderungsrichtung in Bezug auf die Schlitzdüse vorgesehen sind. Wenn das Gewebe befördert wird, wird das Gewebe mittels eines Luftstroms begleitet, der um das Gewebe herum aufgebracht wird (dieser Luftstrom bezieht sich auf mitgerissene Luft). Gemäß dieser oben beschriebenen Technologie wird das Luftausstoßelement so gesteuert, dass es die Menge an ausgestoßener Luft so einstellt, dass die Fluktuation in der Menge an mitgerissener Luft, welche durch die Fluktuation in der Gewebe-Beförderungsgeschwindigkeit bewirkt wird, absorbiert werden kann. Darüber hinaus wird der Luftkammerdruck so gesteuert, dass er innerhalb eines vorab bestimmten Bereichs liegt, so dass die Bedingungen um die Schlitzdüse herum optimal gehalten werden. Auf diese Weise können gleichmäßige kleine Blasen davon abgehalten werden, zwischen dem Beschichtungsflüssigkeitsfilm und der Gewebeoberfläche zurückzubleiben, was zum Ziel hat, dass der Beschichtungsflüssigkeitsfilm frei von Defekten sein kann.
  • Die oben beschriebenen Technologien beabsichtigen jedoch die Probleme in Bezug auf die Fluktuation des Beschichtungsflüssigkeits-Kontraktionsstroms, der mitgerissenen Luft usw. die Bildung eines ungleichmäßigen Beschichtungsflüssigkeitsfilms auf dem Gewebe bewirken können (gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm-Verhinderungsfaktor) zu lösen. Andere gleichmäßige Flüssigkeitsfilm-Verhinderungsfaktoren können wie folgt spezifiziert werden. Fremdsubstanzen so wie eine Koagulierung der Beschichtungsflüssigkeit sowie von kleinen Staubpartikeln können am Spitzenende der Schlitzdüse anhaften.
  • Wenn eine Fremdsubstanz am Spitzenende der Schlitzdüse anhaftet, könnte der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit möglicherweise daran gehindert werden, aus der Düse auszutreten. Als Ergebnis hiervon kann der Vorhangfilm eine Ungleichmäßigkeit in Linienform aufweisen (d.h., dass der Vorhangfilm dazu neigt, eine ungleichmäßige Dicke in Vorrichtungsbreitenrichtung aufzuweisen). Darüber hinaus kann der Vorhangfilm unter einem Bruch leiden, was dazu führt, dass der auf dem Gewebe ausgebildete Beschichtungsflüssigkeitsfilm möglicherweise keine gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Zusätzlich zu den an der Schlitzdüse anhaftenden Fremdsubstanzen können andere mögliche Gründe zusätzlich zu den benötigten Gegenmaßnahmen gegen solche möglichen Gründe in Betracht gezogen werden. Beispielsweise wird dann, wenn der Grad an Benetzung auf dem Schlitzdüsen-Spitzenende in Vorrichtungsbreitenrichtung ungleichmäßig ist, wenn das Ausgießen der Beschichtungsflüssigkeit begonnen wird, der Vorhangfilm die oben erwähnte Ungleichmäßigkeit mit Linienform aufgrund der ungleichmäßigen Benetzung aufweisen.
  • Wenn einmal eine Fremdsubstanz an dem Schlitzdüsen-Spitzenende anhaftet, ist es of schwierig, diese durch den nach unten gerichteten Strom der Beschichtungsflüssigkeit von der Schlitzdüse zu entfernen. Daher wird unter den derzeitigen Bedingungen die Reinigungsarbeit für das Schlitzdüsen-Spitzenende von Hand ausgeführt. In diesem Fall wird die Reinigung nahe der Schlitzdüse ausgeführt. Somit ist es notwendig, die Gewebebeförderung zu stoppen, d.h. vollständig die Produktionslinie aus Sicherheitsgründen anzuhalten. Darüber hinaus ist die manuelle Reinigung zeitaufwändig, was dazu führt, dass die Effizienz der Produktionslinie deutlich abgesenkt wird.
  • Die US 6,099,656 beschreibt eine Vorrichtung sowie ein Verfahren, das Verstopfungen in der Ausgabeöffnung eines Dosierschlitzes einer Beschichtungsvorrichtung oder eines Fontänenapplikators, die ein Beschichtungsmedium auf ein sich bewegendes Materialgewebe aufbringen, verhindert und entfernt. Die Vorrichtung beinhaltet einen Abstreifer, der innerhalb der Ausgabeöffnung angeordnet und translatorisch in einer Richtung transversal zur Bewegungsrichtung des Materialgewebes beweglich ist.
  • Wenn hierbei kein Reinigungsprozess andauert, wird der Abstreifer in eine Leerlaufposition gebracht, so dass jegliche nachteilhaften Effekte während normaler Beschichtungsabläufe verhindert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme gemacht und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schlitzdüsen-Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung sowie eine Beschichtungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine solche Reinigungsvorrichtung verwendet, in der die Reinigungsarbeit effektiv ohne menschliche Arbeit durchgeführt wird, wodurch verhindert wird, dass die Effizienz der Produktionslinie abgesenkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Erreichung des oben genannten Ziels eine Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse für die Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welcher auf einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung an der Schlitzdüsereinigung von deren Spitzenende vorgesehen ist, wobei die Schlitzdüse oberhalb eines beförderten Beschichtungsgewebes (zu beschichtendes Material) angeordnet ist und einen Ausguss an dem Spitzenende aufweist, der in Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes verlängert ist, und das Gießen einer Beschichtungsflüssigkeit auf das Beschichtungsgewebe hin, wobei die Reinigungsvorrichtung der Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Wischerelement zum Abwischen des Spitzenendes sowie einen ersten Bewegungsmechanismus zur Bewegung des Wischerelements in Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes in hin- und herbewegender Weise beinhaltet.
  • Gemäß der oben angegebenen Anordnung kann das Spitzenende der Schlitzdüse berührende Wischerelement in Breitenrichtung des zu beschichtenden Materials durch den ersten Bewegungsmechanismus bewegt werden und aufgrund dieser Wischeraktion kann eine an dem Spitzenende anhaftende Fremdsubstanz abgewischt werden. Daher kann die Reinigung ohne menschliche Arbeit effektiv durchgeführt werden und darüber hinaus kann durch eine solche Reinigungsarbeit die Absenkung der Produktivität unterdrückt werden.
  • Die Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung ist in einer solchen Weise angeordnet, dass dann, wenn der Reinigungsbetrieb nicht aktiviert ist, der erste Bewegungsmechanismus das Wischerelement in einer vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung entfernt von dem Beschichtungsflüssigkeitsstrom von dem Ausguss auf das Beschichtungsgewebe hin platziert.
  • Die Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise einen solchen Aufbau aufweisen, der des Weiteren einen zweiten Bewegungsmechanismus beinhaltet, der das Wischerelement in Beförderungsrichtung des Beschichtungsgewebes zwischen einer Position, in der das Wischerelement das Spitzenende der Schlitzdüse berührt, sowie einer vorab bestimmten Schutzpositionsrichtung, wo das Wischerelement entfernt vom Beschichtungsflüssigkeitsstrom gehalten wird, beinhalten.
  • Der zweite Bewegungsmechanismus kann beispielsweise so aufgebaut sein, dass er die ausgewählte Position durch Rotation des Wischerelements um die Achse, die sich in Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes erstreckt, einnimmt, wodurch das Wischerelement in Beförderungsrichtung des Beschichtungsgewebes bewegt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass eine Wischerelement-Waschvorrichtung zum Waschen des Wischerelements in der vorab bestimmten Schutzposition dort beinhaltet ist, wo das Wischerelement entfernt von dem Beschichtungsflüssigkeitsstrom in Breitenrichtung gehalten wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise einen solchen Aufbau aufweisen, dass die Element-Waschvorrichtung eine Wischerelement-Waschflüssigkeits-Ausgussvorrichtung zum Ausgießen einer Wischerelement-Waschflüssigkeit auf das Wischerelement hin, sowie eine Waschflüssigkeits-Wiedergewinnungsvorrichtung zum Wiedergewinnen der Wischerelement-Flüssigkeit, die zum Waschen des Wischerelements verwendet wurde, beinhaltet.
  • Die Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise so aufgebaut sein, dass sie eine Düsenwaschflüssigkeits-Ausgussvorrichtung zum Ausgießen einer Düsenwaschflüssigkeit auf das Spitzenende der Schlitzdüse hin, bevor das Wischerelement das Spitzenende der Schlitzdüse abwischt, beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung wünscht des Weiteren, eine Beschichtungsvorrichtung zur Beschichtung eines Materials (zu beschichtendes Material), welches in einer vorab bestimmten Richtung befördert wird, mit einem Beschichtungsflüssigkeitsstrom zu versehen, der von einem Ausguss einer Schlitzdüse, die oberhalb des beförderten Gewebes angeordnet ist, ausgegeben wird, wobei der Ausguss in Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes verlängert ist, und wobei die Beschichtungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie eine Reinigungsvorrichtung, die auf einer oder mehreren der oben beschriebenen basiert, beinhaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau einer Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung sowie eine Vorrichtung selbst ohne Wischerelement-Waschvorrichtung zum Waschen des Wischerelements in der vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht, die einen Aufbau der Reinigungsvorrichtung der Schlitzdüse zur Verwendung in der Beschichtungsvorrichtung und der Vorrichtung selbst ohne Wischerelement-Waschvorrichtung zum Waschen des Wischerelements in der vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau der Reinigungsvorrichtung der Schlitzdüse zur Verwendung in der Beschichtungsvorrichtung sowie die Vorrichtung selbst ohne Wischerelement-Waschvorrichtung zum Waschen des Wischerelements in der vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau einer Reinigungspad-Waschvorrichtung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Anschluss unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 sind Diagramme, die jeweils eine Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung sowie die Beschichtungsvorrichtung selbst ohne Wischerelement-Waschvorrichtung zum Waschen des Wischerelements in der vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung zeigt. 1 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau hiervon zeigt, 2 ist eine schematische Vorderansicht, die einen Aufbau zeigt (Diagramm gesehen von der Gewebe- Beförderungsrichtung aus), 3 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die deren Aufbau zeigt und auf die zur Illustration eines in Rotations-Schutzposition platzierten Reinigungspads Bezug genommen wird, und 4 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Aufbau einer Reinigungspad-Waschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In den oben angegebenen Figuren werden Komponenten, die sich auf diejenigen beziehen, die in der Beschreibung des Stands der Technik Erwähnung gefunden haben, weisen gleichen Bezugszeichen auf und werden nicht beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Beschichtungsvorrichtung eine Schlitzdüse 2, eine Reinigungsvorrichtung 10 zum Reinigen der Schlitzdüse 2, eine Steuerungseinheit 20 zum Steuern verschiedener Operationen der Beschichtungsvorrichtung, sowie einen Sensor für die Ausbildung eines gleichmäßigen Films (Detektionseinheit) 21 (die Steuerungseinheit 20 sowie der Sensor 21 für die gleichmäßige Bildung des Films sind nur in 1 dargestellt).
  • Der Sensor 21 für die gleichmäßige Bildung des Films ist eine Einheit zur Detektion, ob ein Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 auf dem Gewebe (zu beschichtendes Material) 1 eine gleichmäßige Dicke in Gewebe-Breitenrichtung aufweist oder nicht. (Diese Richtung ist eine senkrechte Richtung in Bezug auf die Papierbogen-Oberfläche aus 1. Diese Richtung wird im Folgenden manchmal als Vorrichtungs-Breitenrichtung bezeichnet.) Die von dem Sensor für die gleichmäßige Filmbildung 9 erzeugte Detektionsinformation wird zur Steuerungseinheit 20 ausgegeben. Wenn die Steuerungseinheit 20 mit einem Signal versehen wird, welches anzeigt, dass der Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 eine ungleichmäßige Dicke aufweist, wird dann die Steuerungseinheit 20 feststellen, dass eine Gefahr dahingehend besteht, dass eine Fremdsubstanz am Spitzenende 2c der Düsen 2 anhaftet. Dann stoppt die Steuerungseinheit 20 den Betrieb einer (nicht gezeigten) Pumpe, die die Beschichtungsflüssigkeit unter Druck zur Schlitzdüse 2 aussendet, hält den nach unten gerichteten Beschichtungsflüssigkeitsstrom von der Schlitzdüse 2 an und gibt anschließend einen Befehl an die Reinigungsvorrichtung aus, den Reinigungsbetrieb zu beginnen. Somit führt die Reinigungsvorrichtung 10 den Reinigungsbetrieb am Spitzenende 2c der Düse aus.
  • Der oben beschriebene Sensor für die gleichmäßige Filmbildung kann mit einem Vorhangfilmsensor ersetzt werden, der detektieren kann, ob der nach unten gerichtete Vorhangfilm-Strom auf das Gewebe 1 hin eine gleichmäßige Dicke in der Vorrichtungs-Breitenrichtung aufweist oder nicht. Dies bedeutet, dass die Anordnung so gestaltet sein kann, dass dann, wenn der Vorhangfilmsensor detektiert, dass der Vorhangfilm eine ungleichmäßige Dicke aufweist, der Reinigungsbetrieb aktiviert wird.
  • Insbesondere kann die Detektionseinheit zum Detektieren, ob der Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 eine gleichmäßige Dicke in Gewebebreitenrichtung aufweist oder nicht, nicht auf direkte Detektion der Gleichmäßigkeit der Beschichtungsflüssigkeits-Filmdicke beschränkt sein, sondern eine andere Art von Detektionseinheit kann Verwendung finden, so wie eine Detektion eines Faktors, beispielsweise der Gleichmäßigkeit der Vorhangfilm-Dicke, die relevant für die Gleichmäßigkeits-Flüssigkeitsfilmdicke ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Reinigungsvorrichtung 10 so aufgebaut, dass sie ein Reinigungspad (Wischerelement) 3 sowie eine Hubvorrichtung (erster Bewegungsmechanismus) 5 zur Bewegung des Reinigungspads 3 in Breitenrichtung des Gewebes 1 beinhaltet.
  • Das Reinigungspad 3 ist so eingestellt, dass es eine Dimension in Bezug auf die Gewebebreitenrichtung aufweist, welche kleiner als das Düsenspitzenende 2c ist, sowie eine Dimension in Bezug auf die Gewebebeförderungsrichtung, die größer als das Düsenspitzenende 2c ist. Darüber hinaus ist das Reinigungspad 3 mit der Hubvorrichtung 5 Armen 3a, 3a in der Form des Buchstabens L verkuppelt. In diesem Zustand wird die Hubvorrichtung 5 so aktiviert, dass das Reinigungspad 3 in Vorrichtungsbreitenrichtung (Gewebe-Breitenrichtung) unter der Bedingung, dass das Reinigungspad 3 mit dem Spitzenende 2c der Schlitzdüse 2 in Kontakt steht, bewegt. Somit wird eine am Spitzenende 2c der Schlitzdüse 2 anhaftende Fremdsubstanz über die gesamte Breite der Schlitzdüse 2 gewischt. Das Reinigungspad 3 kann aus einem Material mit elastischen Eigenschaften so wie Gummi ausgebildet sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Hubvorrichtung 5 so angeordnet, dass sie eine Reinigungspad-Antriebsvorrichtung 5a sowie ein Gehäuse 5b beinhaltet, das in Vorrichtungs-Breitenrichtung verlängert ist. Die Antriebsvorrichtung 5a ist ein Motor, der in der Lage ist, sich in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen zu drehen. Das Gehäuse 5b ist an den Reinigungsvorrichtungs-Fixierungselementen 6, die an beiden Seitenendflächen der Schlitzdüse 2 angebracht sind, fixiert und durch diese abgestützt. Das Gehäuse 5b nimmt in sich eine durch die oben erwähnten Fixierungselemente 6 drehbar abgestützte Schraubenwelle auf. Der Motor 5a wird zum drehbaren Antreiben der Schraubenwelle verwendet. Die Schraubenwelle weist eine Mutter auf, die hierin kämmt. Der oben erwähnte Arm 3a, an dem das Reinigungspad 3 angebracht ist, wird durch die Mutter im Gehäuse 5a so befestigt, dass er in der Vorrichtungs-Breitenrichtung bewegbar ist (d.h., dass das Gehäuse 5b eine Funktion als Schiene aufweist, die die Bewegung des Arms 3a in Vorrichtungs-Breitenrichtung führt).
  • Mit dieser Anordnung können dann, wenn der Motor 5a die Schraubenwelle in Drehrichtung antreibt, die Mutter, der Arm 3c sowie das Reinigungspad 3 zusammen entlang der Schraubenwelle in Vorrichtungs-Breitenrichtung bewegt werden. Darüber hinaus kann, wie dies oben beschrieben wurde, der Motor 5a sich in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung drehen. Daher kann sich das Reinigungspad 3 entlang der Schraubenwelle in einer hin und her gerichteten Weise bewegen.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das Gehäuse 5b (und die Schraubenwelle) so eingestellt, dass sie eine Länge aufweisen, die in Breitenrichtung länger als die Schlitzdüse 2 und das Gewebe 1 ist, so dass ein bestimmter Seitenrand (Schutzposition) an beiden Enden der Schlitzdüse 2 und des Gewebes 1 sichergestellt werden kann. Wenn der Modus der Beschichtungsvorrichtung ein üblicher Beschichtungsbetriebs-Modus ist, wird die Reinigungsvorrichtung in einer Schutzposition in Breitenrichtung entfernt von der Schlitzdüse 2 in Vorrichtungsbreitenrichtung so platziert, dass der Strom der Beschichtungsflüssigkeit vom Spitzenende 2c nach unten gehemmt wird.
  • An der Schutzposition in Breitenrichtung ist eine Reinigungspad-Waschvorrichtung (Wischerelement-Waschvorrichtung) 11 zum Waschen des Reinigungspads 3 vorgesehen, welches den Reinigungsbetrieb durchgeführt hat. Wie in 4 gezeigt, ist die Reinigungspad-Waschvorrichtung 11 so aufgebaut, dass sie eine Reinigungspad-Waschdüse (Reinigungselement-Waschflüssigkeits-Ausstoßvorrichtung) 11a sowie eine Aufnahmeschüssel für ausgegebenes Waschwasser (Waschflüssigkeits-Wiedergewinnungsvorrichtung) 11b beinhaltet. Die Reinigungspad-Waschdüse 11a ist eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Reinigungspad-Waschflüssigkeit (beispielsweise Wasser) auf das Reinigungspad 3 hin. Die Aufnahmeschüssel 11b für das Waschwasser ist eine solche zum Wiedergewinnen der Waschflüssigkeit (ausgegebenes Waschwasser), das zum Waschen des Reinigungspads 3 verwendet wurde.
  • Zwischen den oben erwähnten Fixierungselementen 6, 6 sowie der Hubvorrichtung 5 ist ein nicht gezeigter Rotationsbewegungsmechanismus eingesetzt. Der Rotationsbewegungsmechanismus bewegt die Hubvorrichtung 5 zusammen mit dem Reinigungspad 3 rotatorisch um das Gehäuse 5b herum, so dass das Reinigungspad 3 sich zwischen einer Rotationskontaktposition (Position, die durch die doppelt gepunktete Linie aus 3 angezeigt ist), dort, wo das Reinigungspad 3 das Düsenspitzenende 2c berührt, sowie einer Schutzposition in Rotationsrichtung (Position, die durch die durchgezogene Linie in 3 angezeigt ist) dort, wo das Reinigungspad 3 entfernt von der Schlitzdüse 2 in Gewebe-Beförderrichtung gehalten, wird, d.h. dort, wo das Reinigungspad 3 nicht den Beschichtungs-Flüssigkeitsstrom von dem Düsen-Spitzenende 2c behindert, bewegen. Es folgt hieraus, dass der Rotationsbewegungsmechanismus als Gewebe-Beförderungsrichtungs-Bewegungsmechanismus (zweiter Bewegungsmechanismus) agieren kann, der das Reinigungspad 3 zwischen der Position, in der das Reinigungspad die Schlitzdüse 2 berührt, sowie der Position, in der das Reinigungspad 3 entfernt von der Schlitzdüse 2 in Gewebe-Beförderungsrichtung gehalten wird, d.h. dort, wo das Reinigungspad 3 nicht den Beschichtungsflüssigkeitsstrom von dem Düsen-Spitzenende 2c behindert, bewegt.
  • Die Reinigungsvorrichtung der Schlitzdüse zur Verwendung in der Beschichtungsvorrichtung sowie die Beschichtungsvorrichtung, die die Reinigungsvorrichtung beinhaltet, sind wie oben beschrieben aufgebaut. Der Reinigungsbetrieb des Spitzenendes wird wie im Folgenden beschrieben durchgeführt (ein Verfahren zur Reinigung der Schlitzdüse zur Verwendung in der Beschichtungsvorrichtung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung).
  • Das bedeutet, dass dann, wenn der Sensor 21 die gleichmäßige Filmbildung detektiert, dass die Dicke des Beschichtungsflüssigkeitsfilms 9 ungleichmäßig ist, die Steuerungseinheit 20 den Strom der Beschichtungsflüssigkeit von der Schlitzdüse 2 nach unten hin stoppt (zu diesem Zeitpunkt wird das Gewebe 1 weiter befördert) und einen Befehl zur Aktivierung des Motors 5a ausgibt, um die Hubvorrichtung 5 zu aktivieren. In Antwort auf die Aktivierung der Hubvorrichtung 5 wird das Reinigungspad 3, das in der Schutzposition platziert ist, wie dies in 2 gezeigt ist, und ebenso in einer Kontakt-Drehposition platziert ist und in der Lage ist, das Düsen-Spitzenende 2c zu berühren, zum rechten Ende in 2 bewegt. Auf diese Weise kann das Reinigungspad 3 eine an dem Düsen-Spitzenende 2c anhaftende Fremdsubstanz entfernen. Darüber hinaus wird der Grad der Benetzung des Düsen-Spitzenendes 2c konstant werden. Daher wird erwartet, dass die Dicke des Vorhangfilms 13 in Breitenrichtung der Vorrichtung gleichmäßig wird und daher die Dicke des Beschichtungsflüssigkeitsfilms 9 auf dem Gewebe 1 gleichmäßig wird.
  • Gemäß der Technologie nach dem Stand der Technik wird dann, wenn der Reinigungsbetrieb am Düsen-Spitzenende 2c durchgeführt wird, zusätzlich zum Stoppen des Stroms der Beschichtungsflüssigkeit von der Schlitzdüse 2 nach unten die Beförderung des Gewebes 1 ebenso gestoppt, um eine sichere Arbeitsumgebung für einen Arbeiter zu gewährleisten, der manuell in die Vorrichtung zur Reinigung eingreift. Im Gegensatz hierzu wird gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform eine Reinigung durch die Reinigungsvorrichtung 10 durchgeführt. Daher wird die Beförderung des Gewebes 1 auch dann ausgeführt, wenn die Reinigung durchgeführt wird. Als Ergebnis hiervon wird erwartet, eine Zeitdauer, in der die Beförderung des Gewebes 1 einmal gestoppt wird und anschließend wieder aufgenommen wird, um die Gewebe-Beförderungsgeschwindigkeit auf eine vorab festgelegte ursprüngliche Antriebsgeschwindigkeit anzuheben, wenn der Reinigungsbetrieb von Hand durchgeführt wird, zu verhindern. Dementsprechend kann die für die Wiederherstellung des ursprünglichen Antriebsmodus erforderliche Zeitdauer verkürzt werden und die Absenkung der Produktivität der Reinigungsarbeit aufgrund der Reinigungsarbeit kann unterdrückt werden.
  • Daher aktiviert die Steuerungseinheit 20 die Rotationsbewegungsvorrichtung, um das Reinigungspad 3 in der Schutz-Rotationsposition zu platzieren, und nimmt den nach unten gerichteten Strom der Beschichtungsflüssigkeit von der Schlitzdüse 2 wieder auf. Wie oben bereits beschrieben wird dann, wenn die Reinigungsarbeit mit dem Reinigungspad 3 abgeschlossen ist, das Reinigungspad 3 direkt in der Schutz-Rotationsposition durch die Rotationsbewegungsvorrichtung platziert. Daher kann der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit ohne ein Abwarten auf die Rückkehr des Reinigungspads 3 zur Schutzposition in Breitenrichtung, die am linken Ende der in 2 gezeigten Beschichtungsvorrichtung dargestellt ist, gestartet werden.
  • Danach bewegt die Steuerungseinheit 20 das Reinigungspad 3, das in der Schutz-Rotationsposition platziert ist, zur Schutzposition in Breitenrichtung. Dann stößt die Waschflüssigkeits-Ausstoßvorrichtung 11a die Waschflüssigkeit auf das Reinigungspad 3 aus, um das Reinigungspad 3 zu reinigen. Auf diese Weise wird das gewaschene und in einem gereinigten Zustand gehaltene Reinigungspad 3 so vorbereitet, dass der nächste Reinigungsbetrieb für das Düsen-Spitzenende 2c effektiv durchgeführt wird. Dann wird das Reinigungspad in der nächsten Reinigung in der Schutzposition in Breitenrichtung gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Arten von Veränderungen und Modifikationen können ohne abweichen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Beispielsweise ist die Anordnung ohne Rotationsbewegungsvorrichtung möglich, während in den oben angegebenen Ausführungsformen eine Anordnung beschrieben ist, welche eine Rotationsbewegungsvorrichtung aufweist. In diesem Fall wird dann, wenn der nach unten gerichtete Strom des Vorhangfilms wieder aufgenommen wird, die Reinigungsvorrichtung zur Schutzposition in Breitenrichtung durch die Hubvorrichtung (erster Bewegungsmechanismus) 5 zur Schutzposition in Breitenrichtung bewegt.
  • Darüber hinaus kann die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse (Düsen-Waschflüssigkeits-Ausstoßvorrichtung) 7 aufweisen. Die Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse kann so aktiviert werden, dass sie die Düsen-Waschflüssigkeit auf das Schlitzdüsen-Spitzenende 2c zum Waschen ausstößt. Mit dieser Anordnung wird es möglich, die Wischaktion zur Entfernung von festen Fremdsubstanzen, die an dem Schlitzdüsen-Spitzenende 2c anhaften, durch das Reinigungspad 3 noch effektiver auszuführen. Das nachfolgende ist eine konkrete Anordnung, die die Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse 7 verwendet. Dies bedeutet, dass die Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse 7 gleichzeitig mit der Bewegung des Reinigungspads 3 angeordnet ist und die transversale Bewegung der Flüssigkeits-Ausstoßdüse 7 leicht vor der des Reinigungspads 3 liegt. In dieser Anordnung wird eine einzelne Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse 7 in der Vorrichtungsbreitenrichtung mittels einer Vorrichtung bewegt, die ähnlich der oben erwähnten Hubvorrichtung 5 ist, während die Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse 7 die Waschflüssigkeit ausstößt. Alternativ hierzu ist eine andere mögliche Anordnung die folgende. Das bedeutet, dass eine Vielzahl von Waschflüssigkeits-Ausstoßvorrichtungen 7 fest in der Vorrichtungsbreitenrichtung mit einem dazwischen angeordneten Intervall ausgerichtet ist (beispielsweise kann die Vielzahl von Waschflüssigkeits-Ausstoßvorrichtung 7 an der Schlitzdüse 2 fixiert sein).
  • Das Reinigungspad kann Schmutz auf dem Schlitzlippen-Spitzenende (Schlitz-Spitzenende) 2c abwischen. Eine Masse an Beschichtungsflüssigkeit oder feinen Staubpartikeln wird sich jedoch nicht nur an dem Düsen-Lippen-Spitzenende 2c ansammeln, sondern ebenso in einem Spalt innerhalb des Innenraums der Düsenlippe (an der Spitzenendenseite des Düsenspalts 2b). Diese Ansammlungen und Partikel können eine gleichmäßige Beschichtung behindern. Um diese angesammelten Substanzen innerhalb des Innenraums der Düsenlippe abzuwischen, kann ein Abstreifer 8 mit einer Dicke, die kleiner als der Düsenspalt ist, so vorgesehen sein, dass der Abstreifer 8 sich in Bezug auf das Reinigungspad 3 hin- und zurückbewegen kann. In dieser Anordnung wird sich dann, wenn das oben erwähnte Reinigungspad 3 in der Rotationskontaktposition durch den Rotationsbewegungsmechanismus platziert ist, der Abstreifer 8 sich vom Reinigungspad 3 aus so erstrecken, dass der Abstreifer 8 in den Düsenspalt 2b eingeführt ist. Im Anschluss wird der Abstreifer 8 entlang der Vorrichtungsbreitenrichtung zusammen mit dem Reinigungspad 3 durch die Hubvorrichtung 5 hin- und herbewegt. Somit kann der Wischbetrieb für den Innenraum des Düsenspalts 2b ausgeführt werden.
  • In den oben angegebenen Ausführungsformen wird dann, wenn der Reinigungsbetrieb am Schlitzdüsen-Spitzenende 2c durchgeführt wird, der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit 13 von der Schlitzdüse 2c unterbrochen.
  • Das bedeutet, dass dann, wenn in den oben angegebenen Ausführungsformen der Sensor 21 für die gleichmäßige Filmbildung eine Ungleichmäßigkeit der Dicke des Beschichtungsflüssigkeitsfilms 9 detektiert, der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit 13 auf das Gewebe 1 hin unterbrochen wird, das Reinigungspad 3 zur Schlitzdüse 2 gebracht wird, das Reinigungspad 3 in einer hin- und herbewegenden Weise bewegt wird, das Reinigungspad 3 zurück zur Schutzposition in Breitenrichtung bewegt wird und anschließend der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit 13 wieder aufgenommen wird.
  • Im Gegensatz hierzu kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer solchen Weise modifiziert werden, dass der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit 13 nicht während der Durchführung der Reinigungsaktion unterbrochen wird. In diesem Fall kann der Reinigungsbetrieb durchgeführt werden, während der Sensor 21 für die gleichmäßige Filmbildung überprüft, ob die Dicke des Beschichtungsflüssigkeitsfilms 9 gleichmäßig ist oder nicht. Das bedeutet, dass der nach unten gerichtete Strom der Beschichtungsflüssigkeit 13 auf das Gewebe 1 hin im Wesentlichen immer im Antriebsmodus platziert wird und das während einer Zeitdauer, in der der Sensor 21 für die gleichmäßige Filmbildung die Ungleichmäßigkeit der Dicke des Beschichtungsflüssigkeitsfilms 9 detektiert, das Reinigungspad 3 in den Reinigungsaktions-Durchführmodus aktiviert wird. Anschließend wird das Reinigungspad 3 in dem Reinigungsbetrieb-Durchführmodus angetrieben, bis der Beschichtungsflüssigkeitsfilm 9 seine gleichmäßige Dicke wieder annimmt.

Claims (8)

  1. Reinigungsvorrichtung für eine Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung zum Reinigen des Spitzenendes (2c) der Schlitzdüse (2), und aufweisend ein Wischerelement (3) zum Wischen des Spitzenendes (2c) sowie einen ersten Bewegungsmechanismus (5) zum Bewegen des Wischerelements (3) in der Breitenrichtung eines beförderten Beschichtungsgewebes (1) in einer hin- und herbewegenden Weise, wobei die Schlitzdüse (2) oberhalb des Beschichtungsgewebes (1) angeordnet ist und einen Ausguss am Spitzenende (2c) aufweist, der in der Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes (1) verlängert ist und eine Beschichtungsflüssigkeit ausspritzt, um einen Beschichtungsflüssigkeits-Strom von dem Ausguss auf das Beschichtungsgewebe (1) hin auszubilden, wobei die Reinigungsvorrichtung des Weiteren eine Wischerelement-Waschvorrichtung (11) zum Waschen des Wischerelements (3) in einer vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung dort, wo das Wischerelement von dem ausgespritzten Beschichtungsflüssigkeits-Strom entfernt gehalten wird, umfasst; und wobei die Reinigungsvorrichtung des Weiteren derart angepasst ist, dass dann, wenn der Reinigungsbetrieb nicht aktiviert ist, der erste Bewegungsmechanismus (5) das Wischerelement (3) in der vorab bestimmten Schutzposition in Breitenrichtung platziert.
  2. Reinigungsvorrichtung einer Spritzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Reinigungsvorrichtung des Weiteren einen zweiten Mechanismus umfasst, der das Wischerelement (3) in der Beförderungsrichtung des Beschichtungsgewebes zwischen einer Position, in der das Wischerelement das Spitzenende (2c) der Schlitzdüse (2) berührt, und einer vorab bestimmten Schutzposition, in der das Wischerelement (3) von dem Beschichtungsflüssigkeits-Strom entfernt gehalten wird, bewegt.
  3. Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Bewegungsmechanismus die Bewegung des Wischerelements (3) in der Beförderungsrichtung des Beschichtungsgewebes (1) durch Rotieren des Wischerelements (3) um die Achse, die sich in Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes (1) erstreckt, erreicht.
  4. Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wischerelement-Waschvorrichtung (11) eine Wischerelement-Waschflüssigkeits-Ausspritzvorrichtung (11a) zum Ausspritzen einer Wischerelement-Waschflüssigkeit auf das Wischerelement (3) sowie eine Waschflüssigkeits-Wiedergewinnungsvorrichtung (11b) zum Wiedergewinnen der Wischerelement-Waschflüssigkeit, die zum Waschen des Wischerelements (3) verwendet wurde, beinhaltet.
  5. Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reinigungsvorrichtung des Weiteren eine Düsen-Waschflüssigkeits-Ausspritzvorrichtung (7) zum Ausspritzen einer Düsen-Waschflüssigkeit auf das Spitzenende (2c) der Schlitzdüse (2), bevor das Wischerelement (3) das Spitzenende (2c) der Schlitzdüse (2) abwischt, umfasst.
  6. Reinigungsvorrichtung einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Reinigungsvorrichtung des Weiteren eine Steuerungseinheit (20) zum Steuern des Betriebs des ersten Bewegungsmechanismus (5) sowie eine Detektionsvorrichtung (21) zum Detektieren, ob die Beschichtungsflüssigkeit einen Beschichtungsfilm mit gleichmäßiger Dicke auf dem Beschichtungsgewebe (1) ausbildet oder nicht umfasst; und wobei die Reinigungsvorrichtung derart angepasst ist, dass dann, wenn die Detektionsvorrichtung detektiert, dass die Beschichtungsflüssigkeit keinen Beschichtungsfilm mit gleichmäßiger Dicke auf dem Beschichtungsgewebe (1) ausbildet, die Steuerungseinheit (20) den ersten Bewegungsmechanismus (5) aktiviert, um das Wischerelement (3) so zu bewegen, dass das Wischerelement (3) eine Wischaktion ausführt.
  7. Beschichtungsvorrichtung zur Beschichtung eines Gewebes (1), das in einer vorab bestimmten Richtung befördert wird, mit einem Beschichtungsflüssigkeits-Strom, der von einem Ausguss einer Schlitzdüse (2), die oberhalb des beförderten Beschichtungsgewebes (1) angeordnet ist, ausgespritzt wird, wobei der Ausguss in der Breitenrichtung des Beschichtungsgewebes (1) verlängert ist, und wobei die Beschichtungsvorrichtung des Weiteren eine Reinigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
  8. Verfahren zum Reinigen einer Schlitzdüse zur Verwendung in einer Beschichtungsvorrichtung, wobei die Schlitzdüse an ihrem Spitzenende einen Ausguss (2c) zum Ausspritzen eines Beschichtungsflüssigkeits-Stroms aufweist, wobei das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Aktivieren eines Bewegungsmechanismus (5), um ein Wischerelement (3) derart zu bewegen, dass es das Spitzenende (2c) einer Schlitzdüse abwischt; Aktivieren des Bewegungsmechanismus (5), um das Wischerelement (3) zu einer Schutzposition zu bewegen, in der das Wischerelement (3) nicht den Beschichtungsflüssigkeits-Strom beeinflusst; und Aktivieren einer Wischerelement-Waschvorrichtung (11), um das Wischerelement (3) in der Schutzposition zu waschen.
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