DE2910063A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filmstreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filmstreifen

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Description

D-8000 München 80 Sckellstraße 1
zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandatalre aggree aupres Γ Office European des Brevets
A-38O
Research Technology, Inc. 4700 Chase Lincolnwood,. Illinois
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen.
Es gibt zwei Arten von Filmreinigungsverfahren. Beim einen Verfahren wird ein bewegter Reinigungsstreifen verwendet, im allgemeinen ein Baumwoll- oder Leinengewebestreifen, der eng an den zu reinigenden Filmstreifen angepresst wird, so dass die Oberfläche des Filmstreifens sauber gewischt wird. Der sich bewegende 'Gewebestreifen wird kontinuierlich mit einem gut lösenden Reinigungsmittel befeuchtet.
Bei einer anderen Art von Filmreinigungsverfahren werden Ultraschallwellen benutzt. Der Filmstreifen durchläuft hierbei ein Flüssigkeitsbad und mit einer Ultraschallquelle wird eine Reinigungswirkung auf der Filmoberfläche erzeugt, und zwar nach dem altbekannten Prinzip der Reinigung mit Ultraschall.
Jedes dieser beiden bekannten Verfahren und, vor allem auch die hierfür vorgesehenen Vorrichtungen sind bezüglich Reinigungswirkung und vor allem auch bezüglich Kosten nicht optimal..
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen zu schaffen, das einerseits eine gute Reinigung ermöglicht und trotzdem mit sehr einfachen un billigen Geräten ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen insbesondere bezüglich einer besonders einfachen und billigen Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Gemäss der Erfindung können Filmstreifen wesentlich besser und mit grösserem Wirkungsgrad gereinigt werden als dies mit den bekannten Massnahmen möglich ist. Trotzdem kann dies mit einem sehr billigen Gerät erreicht werden. Nach der Erfindung wird nicht mehr das bisher übliche Reinigungsbad für die Filmstreifen benutzt -, wie dies im Zusammenhang mit Ultraschallreinigung bei den bisherigen Geräten der Fall ist, sondern gemäss der Erfindung wird in Kombination mit der an sich bekannten Ultraschallreinigung die für sich bekannte Wischtechnik unter Verwendung von Reinigungsstreifen angewendet und durch diese Kombination wird auf die Reinigungsflüssigkeit, mit welcher die an der Filmoberfläche anliegenden Reinigungsstreifen getränkt sind, eine Kavitationswirkung ausgeübt, worauf die besonders guten Reinigungseigenschaften zu- · rückzuführen sind. Durch die Kavitation werden die Schmutzteilchen veranlasst, von der Filmoberfläche abzuvibrieren und in die Gewebestreifen einzudringen. Entgegen der bisher ausschliesslich angewendeten Abwischtechnik werden also die Schmutzteilchen in Vibration versetzt und sie dringen daher tiefer in das Gewebe der Reinigungsstreifen ein und bleiben nicht nur wie beim bekannten Wischverfahren an der Oberfläche der Reinigungsstreifen haften. Die Oberfläche der Reinigungsstreifen wird daher auch weniger schnell mit Schmutzteilchen verstopft. Dadurch wird nicht nur die
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Reinigungswirkung verstärkt sondern auch die Gefahr einer Beschädigung des Filmstreifens durch die Schmutzteilchen d.h. ein Verkratzen durch diese vermieden. Gemäss der Erfindung können gute Reinigungseigenschaften auch noch mit einem Reinigungsmittel erzielt werden, das weniger gut lösend ist. Es kann also ein Reinigungsmittel verwendet werden, das weniger flüchtig und verdampfbar ist, ohne die guten Reinigungseigenschaften zu beeinträchtigen. All dies wird ohne einem komplizierten Reinigungsbad erreicht, wie dies normalerweise bei Ultraschallgeräten vorgesehen ist. , "
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Filmreinigungsvorrichtung nach der Erfindung '
Fig. 2 zeigt in vergrösserter Darstellung die eigentliche Filmreinigungsstation mit den zugehörigen Ultraschallgebern
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2 Fig. k zeigt eine Detailansicht längs der Linie IV-IV nach Fig. 3
Nach Fig. 1 besteht die Filmreinigungsvorrichtung aus einem Gehäuse 11, an welchem zwei Spindeln 12 und 13 vorgesehen sind. Der zu reinigende Film ist auf einer auf der Spindel 12 angebrachten Abwickelspule 14 aufgewickelt. Der Film kann über mehrere Rollen 16, 17 zu einer Filmfehler-Feststelleinrichtung 17a geführt werden. Er wird dann über die Rollen 18 und 19 zu der eigentlichen Filmreinigungsvorrichtung 20 geführt. Nach dieser Einrichtung 20 gelangt der Film 15 unter eine Abzugshaube 21 und wird dann über mehrere · Rollen 22 bis 26 geleitet und auf einer auf der Spindel 13 ange-
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brachten Aufwickelspule 27 aufgewickelt. Zur Trockenreinigung können Gewebestreifenspulen 25a bis 25d vorgesehen sein, die zum Entfernen von Staubteilchen vom Film dienen.
Nach Fig. 2 wird der Film 15 zwischen zwei Lagern 28 und 29 hindurchbewegt und er verlässt die beiden Lager am Punkt 30. Im Betrieb läuft der Film mit relativ hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 31 zwischen zwei Baumwoll-Reinigungsstreifen und 33 hindurch, welche eine Wischwirkung auf die obere und untere Oberfläche des Filmes ausüben. Der Gewebestreifen 32 wird von einer Abwickelspule 34 zugeführt und läuft zwischen den beiden Lagern 28 und 29 in Richtung des Pfeiles 35 hindurch. Er wird anschliessend auf einer Aufwi ekel spule J>6 aufgewickelt.
In ähnlicher Weise wird der Baumwollrelnigungsstreifen 33 von einer Abwickelspule 37 gegen die untere Oberfläche des Filmes 15 geführt, während letztere zwischen den Lagern 28 und 29 sich befindet. Dieser Baumwollstreifen läuft in Richtung des Pfeiles und wird von einer Aufwickelspule 39 aufgenommen. Die Baumwollstreifen 32 und 33 laufen mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie der Filmstreifen 15· Der Filmstreifen I5 läuft jedoch in entgegengesetzter Richtung zu der Laufrichtung 35 und 38 der Baumwollstreifen.
Die Vorrichtung arbeitet nach einem Nassreinigungsverfahren unter Verwendung eines stark lösenden Filmreinigungsmittels. Die Lager 28 und 29 sind jeweils mit Ultraschallgebern 40 und 41 versehen. Einzelheiten zeigen die Figuren 3 und 4.
Die Ultraschalleinrichtung 40 (bzw. 41) besteht aus einem Gehäuse 42 und enthält ein piezoelektrisches Kristall 43 sowie zwei Zuleitungen 44 und 45. An dem Kristall kann noch eine Endmasse 46 befestigt sein, um die Schallwellen nach innen in Richtung auf
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das Lager 28 zu richten.
Nach Fig. 3 ist das eine Lager 29 an dem Gehäuse 11 durch einen Flansch 48 befestigt. Die Befestigung erfolgt durch zwei Schrauben 50. Das obere Lager 28 ist um einen hinter der Gehäusevorderseite 11 liegenden Schwenkpunkt bewegbar, damit das Einlegen des Filmes und der Reinigungsstreifen erleichtert ist. Durch die Gehäusewand 11 führt eine Leitung 51> und zwar ins Innere der Ultraschalleinrichtung 40. Ein Auslass 52 führt von der Leitung 51 zu Punkten unterhalb der Horizontalfläche 53 des Lagers 28. Die Leitung 51 führt Reinigungsflüssigkeit von einem Behälter in das Innere der Ultraschalleinrichtung und durch den Auslass 52. Von hier gelangt die Flüssigkeit direkt auf den Reinigungsstreifen Auf diese Weise wird der Gewebereinigungsstreifen mit Flüssigkeit getränkt und es wird so ein wesentlich wirksameres Abwischmaterial für den Filmstreifen geschaffen. Eine ähnliche Anordnung ist für die Ultraschalleinrichtung 4l vorgesehen. Die Flüssigkeit wird unter Druck zugeführt und kann daher bei der Ultraschallvorrichtung 41 vertikal nach oben zugeführt werden.
Wenn der Film in Richtung des Pfeiles 31 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird und die Reinigngsstreifen in der Richtung 35 und 38 laufen, wird den Reinigungsstreifen über die Auslässe 52 kontinuierlich Reinigungsflüssigkeit zugeführt. Die Ultraschalleinrichtungen 4o und 41 erzeugen in der Flüssigkeit eine Kavitationswirkung, und zwar sowohl an der oberen als auch an der unteren Oberfläche des Filmstreifens 15· Durch diese Kavitation werden Schmutzteilchen in Vibration versetzt und dringen so von der Filmoberfläche in die Gewebestreifen 32 und 33 eim.
Die beiden Lager erzeugen einen genügend grossen Andruck auf die Gewebestreifen, wie dies für die gewünschte Wischwirkung nötig ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Reinigen eines Filmstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmstreifen kontinuierlich relativ zu einem an mindestens einer seiner Oberflächen anliegenden, aufsaugenden.und mit einer Reinigungslösung befeuchteten Reiniger bewegt wird und in dem befeuchteten aufsaugenden Reiniger in der Reinigungsebene Ultraschallwellen erzeugt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekenn zeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit dem aufsaugenden Reiniger an einer Stelle, zugeführt wird, an der durch die Ultraschallwellen die Reinigungsflüssigkeit verstärkt gegen die Filmstreifenoberfläche wirkt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmstreifen zwischen zwei mit zum Abwischen genügend grossem Druck auf seihe Oberflächen angedrückten Gewebestreifen hindurchbewegt wird.
    4. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis J5> gekennzeichnet durch eine Einrichtung
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    zum Bewegen des zu reinigenden Filmstreifens (15) mit relativ hoher Geschwindigkeit in einer Reinigungsebene, eine Einrichtung zum Anlegen eines aufsaugenden Reinigers (352,33) an mindestens einer Oberfläche des Filmstreifens und zum Erzeugen einer kontinuierlichen Relativbewegung zwischen Reiniger (32,33) und dem Filmstreifen (15), eine nahe der Reinigungsebene angeordnete Einrichtung (51,52) zum Befeuchten des aufsaugenden Reinigers (32,33) mit einer Reinigungslösung und mit einer Einrichtung (40,4l) zum Erzeugen von Ultraschallwellen in der Reinigungsebene innerhalb des befeuchteten Reinigers (32,33)·
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Anlegen des Reinigers (32,33) an den Filmstrelfen (15) ein Lager (28j29), eine Einrichtung zum Anlegen der einen Seite des Reinigers an dieses Lager und eine Einrichtung zum Anlegen des Filmstreifens (15) gegen die andere Seite des Reinigers sowie eine Einrichtung zum Bewegen des Reinigers relativ zum Filmstreifen umfasst.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem ersten Lager (28) ein zweites Lager (29) vorgesehen ist, an welchem ein zweiter Reiniger (33) anliegt, und der Filmstreifen (15) zwischen diesen beiden durch den Druck der beiden Lager (28,29) auf entgegengesetzten Oberflächen des Filmstreifens gedrückten Reinigern (32,33) eingebettet ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,: d a d u r c h gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Lager (28,29) ein Ultraschallgeber (40,41) angeordnet ist. ; :
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 1, dad u r c h g e k e.-n η zeichnet, dass die Einrichtung zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit einen direkt ins Innere der Ultraschallgeber (40,4l) führenden Zulauf (51) und eine aus dem Inneren des Ultraschallgebers . . . .-direkt zu dem Reiniger (32,33) führende Mündung
    (52) umfasst.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Reinigungsstreifen (32,33) entgegen der Bewegungsrichtung des Filmstreifens (15) jeweils von einer Abwickelspuleü3*0zu einer Aufwickelspule (36) längs der Lager (28,39) geführt sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4'bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lager (28,29) längliche Form besitzen und die beiden Ultraschallgeber (4O,4l) nahe dem Auslaufende der Reinigungsstreifen (32*33) angeordnet sind.
    9 098 A 1/0 5*. J
DE2910063A 1978-03-20 1979-03-14 Vorrichtung zum Reinigen eines Filmstreifens Expired DE2910063C3 (de)

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