DE648360C - Verfahren zur Entfernung der Emulsions- und Eiweissschichten von gebrauchten Kinofilmen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung der Emulsions- und Eiweissschichten von gebrauchten Kinofilmen

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DE648360C
DE648360C DES95327D DES0095327D DE648360C DE 648360 C DE648360 C DE 648360C DE S95327 D DES95327 D DE S95327D DE S0095327 D DES0095327 D DE S0095327D DE 648360 C DE648360 C DE 648360C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/24Removing emulsion from waste photographic material; Recovery of photosensitive or other substances

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung gehört zur Klasse der Verfahren zur Wiederverwendbarmachung des Filmmaterials, z. B. Celluloid oder Acetylcellulose gebrauchter Kinofilme, durch Entfernung der auf ihnen haftenden Emulsions-, Eiweiß- und Lacksdhichten. Insbesondere hat man schon vorgeschlagen, die Emulsions-, Eiweiß- und Lackschichten von Kinofilmen durch laufende Behandlung ohne vorangehende Zerteilung in kleine Stücke dadurch zu entfernen, daß die Emulsionsschicht durch ein Bad mit einer geeigneten Lösung laufend hindurchgeführt, dabei aufgeweicht und .dann abgeschabt wird. Auch hat man zu dem gleichen Zwecke schon die Verwendung chemischer Bäder ohne mechanische Bearbeitung vorgeschlagen. Andererseits ist es bekannt, Filme z.B. zur Entfernung von Verschmutzungen durch Öl u. dgl. durch Bürsten zu
ao reinigen. Die restlose Entfernung von Emulsionsschichten, die mit dem Filmmaterial sehr fest verbunden sind, ist nach den bekannten Verfahren im einmaligen kontinuierlichen Arbeitsgang nicht erreichbar.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das durch Entfernen der Emulsions-, Eiweiß- und Lackschichten wieder verwendbar zu machende Filmband durch das Bad in Schleifen von einstellbarer Länge hindurchgeführt und gleichzeitig mechanisch durch Schaben außerhalb des Bades und Bürsten innerhalb des Bades bearbeitet wird. Dadurch wind eine sehr wirksame, und vollständige Entfernung der mit dem Filmmaterial fest verbundenen Emulsions-, Ei- weiß- und Lackschichten möglich. Das Verfahren nach der Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß durch die mechanischen Bearbeitungswerkzeuge die Bearbeitung infolge der zeitlich regelbaren Durchführung des unzerschnittenen Filmbandes durch das chemische Bad eine sehr gleichmäßige wind und fortlaufend stetig ohne Unterbrechung durchgeführt werden kann, da die Abscheidungen, die im chemischen Bad erfolgen (die Lack-, Emulsions- und Eiweißschichten), als Schlamm kontinuierlich am Boden des Bades entnommen werden können und nur eine verhältnismäßig geringe Menge der chemischen Behandlungsflüssigkeit durch Kreislauf immer wieder neu den Bädern hinzugeführt werden muß. Weiterhin läßt sich nach dem neuen Verfahren die Durchlaufzeit des Films durch das Baid genau bemessen, so daß der Film nur so lange durch das chemische Bad hindurchgeht, Ibis die erforderliche Auflockerung der auf ihnen aufgetragenen Schichten erfolgt ist, ohne daß er selbst von den Chemikalien des Bades wesentlich beeinflußt wird.
Beispielsweise wird das neue Verfahren wie folgt ausgeführt:
Ein abgespielter Kinofilm wird über geeignete, z. B. als Transportrollen ausgebildete Führungsvorrichtungen durch einen Behälter in Schleifenform hindurchgeführt, der ein Bad enthält, in dem als Lockerung (Quellung) und Lösung der Lack-, Emulsions- und Eiweißschichten geeignete chemische Stoffe, z. B,
Soda, enthalten sind. Die Badtemperatur kann dabei natürlich zur beschleunigten Einwirkung auch über Xormaltemperatur erhöht werden.
Innerhalb des Bades an der Stelle, wo aß. einzelnen Schleifen aus der BadflüssigkfitJ? austreten, erfolgt dann durch entsprechet^ angeordnete Schaber eine mechanische Bearbeitung, d. h. ein Abschaben der bereits genügend im Bad gelösten oder gelockerten Auftragsschichten auf dem Film. An diese mechanische Bearbeitung durch Schaben außerhalb der Badflüssigkeit schließt sich nun noch eine mechanische Bearbeitung durch Bürsten innerhalb der Badflüssigkeit an, etwa indem man eine der im Bad hängenden Schleifen über einen im Bad angeordneten Arbeitstisch führt, oberhalb dessen eine oder mehrere rotierende Bürsten angeordnet sind, die den über den Tisch geführten Film kontinuierlich abbürsten und dadurch den letzten noch verbleibenden Rest der Auftragsschichten von dem Film abstreifen.
Der so aus dem Bad über die Fördervor- »5 richtung geführte, von den Schichten befreite, infolge der Einwirkung der Badflüssigkeit etwas erweichte, gereinigte Film wird nun im Anschluß an diese mechanische Bearbeitung in längengleiche Stücke zerschnitten und hierauf nach dem Spülen und Trocknen in Ballenform zur weiteren Verarbeitung gesammelt.
Eine Einrichtung zur Ausführung des
neuen Verfahrens zur Ablösung der Auftragsschichten verbrauchter Filme ist in beispielsweiser Ausführungsform in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Einrichtung schematisch im Aufriß,
Abb. 2 im Grundriß, während Abb. 3 in Seitenansicht,
Abb. 4 in Stirnansicht,
Abb. 5 im Grundriß die an die Reinigungsvorrichtung sich anschließende und mit ihr kontinuierlich zusammenwirkende Schneidvorrichtung darstellt.
Gemäß den Abb. 1 und 2 besteht die Reinigungsvorrichtung zur chemischen und mechanischen Reinigung abgespielter oder verbrauchter Filmbänder ohne Vorzerkleinerung derselben aus einem oder auch mehreren neben- oder hintereinandergeschalteten Bottichen i, in welchen sowohl die Waschflüssigkeit (mit Zusatz von Chemikalien zur Ablösung oder Lockerung) als auch die mechanischen Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet sind.
Der Film wird als unzerkleinertes Band
über eine Transporttrommel 2 geleitet: z. B.
kann der Film auf der bekannten Filmspule 3 vor die Transporttrommel 2 gelagert werden.
um unmittelbar von dieser auf die Transportspule abgezogen zu werden. Von dort wird der Film über weitere Hilfsrollen 4, 5> .7, 8 und einstellbare Hilfsrollen 6, 9 und 10 ,■Ösf. in Schleifenform durch die Badflüssig-.'$a$t hindurchgeführt. Die Länge dieser i^jjchleifen kann dabei dadurch geregelt werden, ''daß die Hiifsrollen 6, 9, 10 usf. am unteren Ende der Schleifen durch Tauchstangen 11, 12, 13 usf. einstellbar sind. Ist eine große Anzahl solcher Schleifen zur Erzielung des erforderlichen Weges des Films durch das Bad zweckmäßig, dann sind noch weitere Transportrollen 14 und 15 vorgesehen. Vor diesen sind insbesondere die ersten mechanischen Bearbeitungswerkzeuge, die Schaber, · gelagert. Diese bestehen gemäß dem Ausführungsbeispiel (Abb. ι und 2) aus gegen das Filmband nach Austritt aus dem Bad vor den Rollen 14 bzw. 15 gepreßten Leisten 16 bzw. 17, deren scharfe Vorderkante beim Vorbeistreifen des Films die schon gelockerten bzw. gelösten Auftragsschichten abstreifen, so daß diese in das Bad als konsistente oder schlammartige Bestandteile zurückfallen und sich am Boden sammeln, um von hier, sei es zeitweise oder kontinuierlich, entfernt zu werden.
Hinter den Abstreifschabern 16 und 17 ist nun eine weitere mechanische Reinigüngs- bzw. Abstreifvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem in der Badflüssigkeit selbst befindlichen Tisch 18, über den das Filmband mittels in Tischhöhe vor und hinter ihm gelagerter Rollen 19, ig', 20, 20' geführt wird. Oberhalb dieses Tisches befindet sich eine Bürste 21, deren senkrechter Stiel 22 durch geeignetes Getriebe 22, in Umlauf versetzt wird. Durch die umlaufende Bürste werden die Reste der Auftragsschichten von dem unter der Bürste und über dem Tisch laufenden Film abgestrichen, so daß der Film über Rolle 24 mit gereinigter Oberfläche das oder die Bäder verläßt.
Es versteht sich von selbst, daß man in einem Badbehälter eine Reihe von Transport- und mechanischen Bearbeitungseinrichtungen für mehrere Filmbänder nebeneinander anordnen kann.
Aus dem Grundriß (Abb. 2) ergibt sich die Xebeneinanderanordnung von acht Bearbeitungseinrichtungen für acht gleichzeitig zu reinigende Filmbänder, deren Antrieb dann zweckmäßig von einer einzigen Antriebsscheibe, z.B. 25, über Antriebswelle 26 und Hilfsgetriebe erfolgen kann.
Hinter das Bad ist nun die Schneidvorrichtung geschaltet und, sofern mehrere Filmbänder nebeneinander durch das Bad geführt werden, die Schneidvorrichtungen, durch die iao das gereinigte Filmband in längengleiche Stücke zerteilt wird.
Diese Schneidvorrichtung ist in den Abb. 3 bis 5 erläutert. Sie besteht in an sich bekannter Weise aus einer unteren Schneidtrommel 30 und einer oberen Schneidtrommel 31, zwischen denen das zu zerschneidende Filmband hindurchgeleitet wind. Um das gerade. Anlegen des Filmbandes an der Untertrommel·· 30 zu sichern, ist eine in dem Bügel*32, 33 radial zum Trommelmantel verschiebliche Antriebsrolle 34 vorgesehen, zwischen welcher und der Untertrommel das Filmband hindurchläuft. Die Trommel 30 besitzt in bekannter Weise einen Ausschnitt 35. Die obere Trommel 31 trägt das ebenfalls in bekannter Weise mit gezackter Schneidkante versehene Schneidmesser 36. Damit nun das abgetrennte Filmstück, das infolge der Einwirkung der Badflüssigkeit an der Oberfläche feucht und weich ist, nicht an der Trommel
so 30 klebenbleibt, besitzt diese eine mittlere Nut 37, deren Boden tiefer liegt als der Boden der Aussparung 35. In diese Nut greift ein federnder Abstreifer draht .38 ein mit der Folge, daß das abgeschnittene Fiknstück von diesem Abstreifer ergriffen, von der Trommel gelöst und abgeworfen wird.
Die so fortlaufend, gewonnenen, von allen Auftragsschichten vollständig gereinigten Filmstücke · können nun noch ^weiter gewaschen, getrocknet und aufgestapelt werden, - um zur Wiederverwendung, z. B. durch Umlösen, benutzt zu werden.
Es ist noch besonders hervorzuheben, daß die beschriebene Einrichtung kontinuierlich arbeitet, etwa indem man eine abgelaufene Filmspule fortlaufend durch eine neue ersetzt bzw. indem man an das Ende des im Bad ablaufenden Films das vordere Ende eines neuen zu reinigenden Films anklebt. Auch die Abführung des im Bad sich abscheidenden-Schlamms (Silberschlamm bei Silberemulsionsschichten) sowie der Ersatz verbrauchter Badflüssigkeit durch neue kann kontinuierlich vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Entfernung der Emulsions- und Eiweißschichten von gebrauchten Kinofilmen zwecks Wiedergewinnung,. des Celluloids unter Verwendung chemischer Bäder, durch die das Filmband laufend hindurchgeführt wird, und mechanischer Einrichtungen zum Entfernen der Emulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband durch das Bad in • Schleifen geführt wird, deren Länge eingestellt wird, und gleichzeitig außerhalb des Bades durch Schaber und innerhalb des Bades durch Bürsten bearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Emul- '- sionsschicht befreite, aus dem Bade austretende und feuchte Filmband ohne vorherige Trocknung unmittelbar nach dem Austritt aus dem Bade durch Messer mit gezackten Schneidkanten in längengleiche Stücke unterteilt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Badflüssigkeit enthaltenden Behälter mit innerhalb desselben angeordneten Führungsrollen, über die der durch Entfernung der Emulsionsschicht wiederverwendbar zu machende Film in Schleifenform von einstellbarer Schleifenlänge gelegt wird, in Verbindung mit Transportrollen, durch die der fortlaufende Transport des Films durch das Bad und längs oberhalb des Bades einstellbare, gegen die Filmfläche anlegbare Schaber erfolgt, sowie in Verbindung mit einem innerhalb der Badflüssigkeit hinter den Schabern angeordneten waagerechten Tisch, über welchen mit 'Zu- und Abführungsrollen das Filmband hinwegtritt und oberhalb dessen eine um eine senkrechte Achse umlaufende, die Filmoberfläche, bestreichende Bürste angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transport- und Bearbeitungsvorrichtungen für
    ' mehrere Filmbänder gleichzeitig nebeneinander in einem Badbehälter angeordnet sind, deren gemeinsamer Antrieb mit gleicher Geschwindigkeit von einer Antriebsrolle aus erfolgt. '
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Ver- · fahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus einer unteren Schneidtrommel mit Ausschnitt und einer oberen Schneidtrommel mit beim Umlauf in diesen Ausschnitt eingreifendem gezacktem Messer bestehende Schneidvorrichtung mit einem drahtförmigen Abstreifer für das geschnittene Filmmaterial versehen ist, der in eine mittlere kreisförmige Nut der unteren Schneidtrommel eingreift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES95327D 1929-12-01 1929-12-01 Verfahren zur Entfernung der Emulsions- und Eiweissschichten von gebrauchten Kinofilmen Expired DE648360C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0745899A1 (de) * 1994-07-30 1996-12-04 BLUE-TECH GmbH Verfahren zur Herstellung von grossformatigen, klarsichtigen Planfolien aus verbrauchten (fotografischen) Filmen durch physikalische und chemisch-biologische Oberflächenmodifikationsprozesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0745899A1 (de) * 1994-07-30 1996-12-04 BLUE-TECH GmbH Verfahren zur Herstellung von grossformatigen, klarsichtigen Planfolien aus verbrauchten (fotografischen) Filmen durch physikalische und chemisch-biologische Oberflächenmodifikationsprozesse

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