DE2927137A1 - Vorrichtungen zum abstreifen von feuchtigkeit von einem laufenden filmstreifen - Google Patents

Vorrichtungen zum abstreifen von feuchtigkeit von einem laufenden filmstreifen

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/28Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying pressure; for brushing; for wiping

Description

D-8000 München 30 Sckellstraße 1
zugelassen beim Europaischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandatalre aggree aupres Γ Office Europeen des Brevets
A-38I
Research Technology, Inc., 4700 Chase Avenue, Lincolnwood, 111,
Vorrichtungen zum Abstreifen von Feuchtigkeit von einem laufenden Filmstreifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zum Trocknen von laufenden Filmstreifen, die ein Reinigungsbad durchlaufen, ist es bekannt, .Druckluft zu verwenden und durch Zufuhr einer relativ grossen Luftmenge das Lösungsmittel von der Filmoberfläche in Form eines Sprühnebels abzublasen. Obwohl dieses bekannte Verfahren als "nicht verdampfend" bezeichnet wird, tritt bei dieser bekannten Vorrichtung trotzdem in nicht unerheblichen Masse eine Nebelbildung auf und es wird laufend ein Lösungsmitteldampf erzeugt. Eine solche Vorrichtung, die mit relativ hohem Druck und mit einem hohen Luftdurchsatz arbeitet und bei welcher Druckluft unter einem flachen Winkel auf die Oberfläche des Filmes geleitet wird, um das Lösungsmittel buchstäblich von der Filmoberfläche abzublasen, zeigt Fig. 4 der US-PS 2 967 II9. Zusätzliche Leitbleche dienen zur Abschirmung des Filmes von dem hierbei entstehenden Nebel.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, dass eine solche störende Nebelbildung vermieden ist und mit geringerem Druck und geringerem Luftdurchsatz gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus »den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Düse ermöglicht den Betrieb der Vorrichtung mit relativ niedrigen^ Druck und auch mit relativ geringem Luftdurchsatz und gewährleistet trotzdem ein sauberes Abstreifen des Lösungsmittels von der Filmoberfläche. Die spe- : zielle Düsenausbildung vermeidet jegliche Dampf- oder Nebelbildung. Trotzdem kann der Film mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Vorrichtung hindurch-bewegt werden. Durch die über die längs des Durchlaufspaltes verteilten Düsen, die in den gegenüberliegenden 'flachen Spaltwänden münden, wird zwischen diesen flachen Spaltwänden und den beiden Filmseiten jeweils ein Luftkissen gebildet, so dass der Film beim Durchlaufen des Spaltes nicht mit dessen Wänden in Berührung kommt. Ausserdem wird bei der erfindungsgemässen Düse am Einlaufspalt eine Flüssigkeitsbarriere gebildet und die an dieser Seite austretende Druckluft bläst vollständig das Lösungsmittel von der Filmoberfläche ab. Der Düsenkopf wird vorzugsweise zweiteilig ausgeführt um das Einlegen des Filmes in den Spalt zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein übliches Filmreinigungsgerät mit einer erfindungsgemässen Abstreifvorrichtung
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-X- ζ
Fig. 2 und J5 zeigen teilweise im Schnitt und weggebrochen gezeichnet Einzelheiten dieser Abstreifvorrichtungen
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zum Gebrauch bei Filmreinigungsgeräten vorgesehen, mit welchen gedunkelte oder verschmutzte fotografische Filmstreifen durch Abspulen mit hoher Geschwindigkeit durch ein Reinigungsbad gereinigt werden, die dann getrocknte und auf einer Abgabespule aufgewickelt·' werden. Die Reinigungsflüssigkeit wird durch Ultraschalleinrichtungen zusätzlich bestrahlt um hierdurch den Schmutz von der Filmoberfläche zu lösen und in die Reinigungsflüssigkeit abzuwachen. Der nächste Schritt bei einem solchen Reinigungsprozess ist das Trocknen, wobei meistens Dampf gebildet wird. Auf diese Weise kann das mit Oberflächenspannung an der Filmoberfläche haftende Lösungsmittel entfernt werden.
Mit Wärme arbeitende Trockeneinrichtungen verdampfen den grössten Teil des Lösungsmittels und dies bedeutet einen relativ grossen Verlust. Bei anderen Vorrichtungen wird mit hoher Geschwindigkeit zugeführte Luft zur Überwindung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit verwendet und die Flüssigkeit wird buchstäblich durch Tropfen von dem Film abgestreift. Eine solche Vorrichtung zeigt die US-PS 2 967 II9 und hierbei wird stets ein Flüssigkeitsnebel erzeugt, wenn die Flüssigkeit von der Oberfläche abgerissen wird. Dieser Nebel resultiert im wesentlichen aus dem verwendeten hohen Druck und hohem Luftdurchsatz der zugeführten Druckluft. Be^i diesem System tritt zwar eine geringere Dampfbildung auf, es ist aber immer noch eine gewisse Dampfbildung infolge des Sprüheffekts des Lösungsmittels und des hohen Luftdurchsatzes, welcher auf den Sprühdunst wirkt, vorhanden.
Gemäss der Erfindung wird eine Luftdüse verwendet, die eine Feuchtigkeitssperre am Eintrittsende des fotografischen Filmes in einen
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in der Düse ausgebildeten Schlitz erzeugt. Diese Feuchtigkeitssperre entfernt die Reinigungsflüssigkeit von dem Film. Die Düse besteht im wesentlichen aus einem Block, der einen Filmschlitz enthält, der nur geringfügig breiter ist als die Dicke des Filmesi In diesen Schlitz werden von beiden Seiten Luftstrahlen eingeleitet und wenn der Film sich in dem Schlitz befindet, sind diese Luftstrahlen auf gegenüberliegende Seiten des Filmes gerichtet. Diese Luftstrahlen erzeugen ein Luftkissen für die beitien Oberflächen des Filmes und ermöglichen es, dass der Film mit hoher : Geschwindigkeit ohne Berührung der Schlitzwände durch diesen hindurchgeführt werden kann. Dieses Luftkissen ist über die ganze Oberfläche des Filmes gleichmässig verteilt, und zwar durch die Ausbildung eines relativ grossen Druckabfalles an den Luftlöchern, durch welche die Luftstrahlen austreten. Die Luft tritt auf beiden Seiten des Schlitzes aus und an dem unteren Ende des Schlitzes besitzt dieser relativ scharfe Kanten, die vor allem dazu beitragen, dass die austretende Luft die Feuchtigkeitsbarriere am Film bildet, und zwar etwas unterhalb des Bereiches des Eintrittes des Filmes in den Schlitz.
Bei dem Filmreinigungsgerät nach Fig. 1 wird der verschmutzte und zu reinigende Film von einer Zufühnolle 10 über Zahnräder 11, einer Reinigungsflüssigkeit 13 in einem Tank 17 zugeführt. Dem Lösungsmittel wird zusätzlich über Ultrasehalleinrichtungen 14 und 15 Energie zugeführt und der Film wird durch ein Zahnrad 16 nahe dem Boden Tanks 17 gehalten. Der Film verlässt das Lösungsmittel im Bereich l8 und gelangt dann direkt zu einer Lösungsmittel-Abstreifvorrichtung 19 zum Abstreifen des an der Filmoberfläche anhaftenden Lösungsmittels. Von dieser Vorrichtung läuft der Film dann über ein weiteres Zahnrad 20 zur Abgabespule 21. Das Lösungsmittel wird vom Film im Bereich 22 abgestreift, also an einer Stelle unmittelbar unterhalb des Eintrittes des Filmes in die Abstreifeinrichtung 19· Einzelheiten dieser Feuchtigkeits-
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Abstreifeinrichtung 19 zeigt Fig. 2. Sie besteht aus einem Düsenkopf, der durch zwei zusammenpassende Blöcke 23 und 24 gebildet ist. Der Block 23 besitzt einen Luftverteilungspfad 25> der mit einer Luftleitung 26 verbunden ist. Die Leitung 26 ist ihrerseits mit einer Druckluftquelle 27 verbunden. Der Verteilungspfad 25 steht mit einer Vielzahl von Düsen 28, 29? 30 in Verbindung, die zu einem Schlitz 31 führen, der an gegenüberliegenden Seiten der Blöcke 23 und 24 ausgebildet ist. In gleicher Weise besitzt der Block 24 einen Verteilungspfad 32, der mit einer Vielzahl von Düsen 33> 3^ und 35 in Verbindung steht, die Luft in den Schlitz 31 leiten.
Der Schlitz 31 wird durch eine Ausnehmung 36 im Block 23 und durch eine gleiche Ausnehmung 37 im Block 24 gebildet. Jede Ausnehmung besitzt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Tiefe von etwa 0,12 mm (0,005 inch), so dass die Gesamtbreite etwa 0,25 mm beträgt. Die Dicke des Filmes 38, der diesen Schlitz durchläuft, beträgt etwa 0,16 mm (0,0065 inch). Zwischen den Oberflächen des Filmes und den benachbarten Seiten der Ausnehmungen 36 und 37 besteht also ein sehr geringer Abstand. Wenn der Film durch den Schlitz hindurchbewegt wird, ist es wichtig, dass er nicht die Oberflächen der Blocks berührt, da er sonst verkratzt oder beschädigt würde. Diese engen Toleranzen zwischen dem Film und dem Schlitz werden durch-ein Luftkissen möglich, das auf beiden Seiten des Filmes zwischen der Filmoberfläche und den Seiten des Schlitzes gebildet wird. Dieses Luftkissen ist über die Oberfläche des Filmes 38 gleichmässig, und zwar wird dies durch einen relativ grossen Druckabfall an den Öffnungen der Düsen 28, 29 und 30 erreicht. Hierzu wird ein gleichmässiger Luftdruck in dem Luftverteilungspfad 25 aufrechterhalten, wodurch ein gleichmässiger Druck an der Auslaßseite der Düsen 28, 29 und 30 erreicht wird. Dieser gleichmässige Druck hält den Film ausser Berührung
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mit der Oberfläche der Blocks.
Die Luft tritt an beiden Enden des Schlitzes aus, bildet jedoch an dem unteren Rand des Blockes eine Feuchtigkeitsbarriere, die verhindert, dass die Reinigungsflüssigkeit in den Schlitz eindringt. Die auf der Oberfläche des Filmes durch Oberflächenspannung- haftende Reinigungsflüssigkeit wird buchstäblich von der Oberfläche des Filmes im Bereich 39 abgewischt, und zwar unmittelbar unterhalb der Bodenkante kO der Düse. Der untere Rand kl des Schlitzes wird relativ scharf gehalten. Es hat sich gezeigt, dass dieser scharfe Rand die Bildung der- Feuchtigkeitsbarriere verbessert. Die Breite des Schlitzes hängt von dem Druck der Druckluft und der Dicke des Filmes ab, vorzugsweise wird jedoch im Sinne der Fig. 2 und J ein Schlitz verwendet, der eine Breite von etwa 0,25 mm besitzt, und die Luft wird mit einem Druck von etwa 1,4 at (20 p*si) zugeführt. Die Feuchtigkeitsbarriere wird also durch einen sehr geringen Luftdruck und mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit der Luft erreicht und erzeugt trotzdem eine gute Abstrelfwirkung für das Lösungsmittel bei geringstmöglicher Verdampfung.
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BAD ORSGiNAU
Leer seife

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abstreifen von Feuchtigkeit von einem laufenden Filmstreifen mittels über Düsen zugeführter-Druckluft, gekennzeichnet durch einen Düsenkopf (19)j der zwei gegenüberliegende, einen schmalen Filmdurchlaufspalt (31)" bildende ebene Flächen (36j37) aufweist, in welchen jeweils mehrere in den Spalt (31) mündende Luftaustrittsdüsen (28,29,30,33.34,3: ausgebildet sind, und die Druckluft über die Düsen mit solchem Druck auf die beiden Oberflächen des durch den Spalt (31) hindurchlaufenden Filmstreifens (38) zugeführt wird, dass an der Einlaufseite des Spaltes (31) eine Feuchtigkeitssperre (39) entsteht und dort die Feuchtigkeit ohne Verdampfung von der Filmoberfläche abgestreift wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (31) nicht grosser als ein Vielfaches des Zehnfachen der Filmdicke ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (31) nur geringfügig grosser als die Dicke des
    * Filmes (38) gewählt ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (31) zwischen 0,17 und 1,27 rnm, vorzugsweise zwischen 0,17 und 0,5 mm gewählt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (31) etwa 0,25 mm beträgt. ·'
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen gleichmässig über die Länge des Spaltes (31) verteilt sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (31) in Bezug auf die Dicke des Filmes (38) und der Druck der zugeführten Druckluft so gewählt sind, dass zwischen Film (38) und den die Düsen aufweisenden ebenen Flächen (36,37) jeweils ein den Film berührungslos im Spalt führendes Luftpolster entsteht.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (31) zwischen zwei im geringen Abstand voneinander angeordneten Düsenteilen (23,24) gebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Düsenteile (23,24) zum Einlegen eines Filmes voneinander trennbar sind.
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    ■Οίο. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (31) durch an den gegenüberliegenden Flachseiten der beiden zusammengesetzten Düsenteile (23,24) ausgebildete flache Ausnehmungen (36,37) gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ·' zeichnet, dass die Ränder des Düsenkopfes (19) an der Filmeinlaufseite scharf ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Düsenteilen (23,25) jeweils Längsbohrungen (25,32) ausgebildet sind, die mit einer Druckluftquelle (27) verbunden sind und von denen aus die über die Länge des Spaltes (31) verteilten Düsen (28,29,30,33,34,35) in den ebenen gegenüberliegenden Flachseiten der Ausnehmung (36*37) münden.
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DE2927137A 1978-07-25 1979-07-05 Vorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem laufenden Filmstreifen mittels Druckluft Withdrawn DE2927137B2 (de)

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US05/927,751 US4202073A (en) 1978-07-25 1978-07-25 Moisture stripping device for film cleaning apparatus

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