DE2509020C3 - Vorrichtung zum Abtrennen einer Papierbahn vom Langsieb einer Papierherstellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen einer Papierbahn vom Langsieb einer Papierherstellungsmaschine

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DE2509020C3
DE2509020C3 DE19752509020 DE2509020A DE2509020C3 DE 2509020 C3 DE2509020 C3 DE 2509020C3 DE 19752509020 DE19752509020 DE 19752509020 DE 2509020 A DE2509020 A DE 2509020A DE 2509020 C3 DE2509020 C3 DE 2509020C3
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DE19752509020
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Lars Birger Halmstad Oesterberg
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Nordiska Maskinfilt AB
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/34Construction or arrangement of spraying pipes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung betrifft eitle Vorrichtung zum Abircnncn einer Papierbahn von dem Langsieb einer Papicr-llcrstellungsmaschine mit einer ersten Sprühvorrichtung und mindestens einer in Laufrichtung des l.aiigsiebcs gesehen auf die erste folgenden weiteren Sprühvorrichtung, welche Sprühvorrichtungen sich (|iicr zur Laufrichtung des Langsiebes erstrecken und rnil ;iiif (fits Langsieb gerichteten, von einem unter Druck stehenden Medium gespeisten Düsen versehen sind, wobei mindestens die Düsen der ersten Sprüh· vorrichtung im Abstand über die Breite der Papierl>;ihii verleih ungeordnet sind.
Durch die IJS-PS 3 218227 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Sie weist mehrere in Hewcgungsrichtung des Langsiebs hintereinander angeordnete, gleiche Sprühvorrichtungen auf, die mit Hilfe ihrer Düsen und unter hohem Druck stehendem Wasser eine Dusche bilden, mit der man solche Papierbahnen vom Langsieb abschlagen kann, die nicht vom Aufnahmefilz ordentlich abgenommen wurden.
Wie auch die Sprühvorrichtungen mit durchgehen-ϊ dem Schlitz für den Wasseraustritt haben diese bekannten Vorrichtungen folgende Nachteile;
a) Um die Papierbahn gegen die Kräfte der Kohäsion und Adhäsion sowie der ansaugenden *-uttströmung vom Langsieb wegdrücken zu können,
m sind sehr große Wassermengen notwendig, z. B. 200 bis 500 Liter/Minute für jeden Meter Breite der Papiermaschine. Dazu ist auch noch ein hoher Druck notwendig, so daß sich ein hoher Energieverbrauch, ein hoher Wasserverbrauch
ι i und eine erhebliche Umweltverschmutzung ergibt. Selbst wenn man Abwasser für das Abschlagen verwendet, ergibt sich keine erhebliche Verbesserung, weil sich dann die Sprühdüsen zusetzen können, die Papierbahn nicht abgeschla-
2" gen wird und das Langsieb beschädigt werden
kann.
b) Die jetzt verwendeten Langsiebe laufen noch wesentlich schneller, und die Ansaugwirkung durch die Luftströmung ist bei ihnen noch we-
2'< sentlich größer, so daß man zu größeren Wassermassen und Drücken übergehen muß und trotzdem die Gefahr besteht, daß die Papierbahn nach der Sprühvorrichtung wieder an die Papierbahn angesaugt wird. Zudem sind die metallischen κι Langsiebe durch synthetische Langsiebe ersetzt
worden. Bei letzteren ist zusätzlich das Abschlagen der Papierbahn beträchtlich schwieriger als bei Metallangsieben. Vermutet wird, daß das zusätzliche Wasser den Abschlageffekt insofern r, negativ beeinflußt, als die Adhäsion zwischen der
nassen Papierbahn und dem Langsieb vergrößert wird.
Aus einer noch früheren Zeit der Papierherstellung ist die DE-PS 489 151 bekanntgeworden. Diese Vor-Hi richtung dient dazu, Papierfasern von den Walzen und dem Langsieb abzuwaschen. Die Technik zum Abwaschen von Fasern läßt sich jedoch nicht auf das Abschlagen von Papierbahnen übertragen, da Fasern sehr kleine Gebilde .sind, während Papierbahnen flär. chige, viele Meter breite Gebilde sind. Die Literaturstelle schlägt zur Wassereinsparung vor, das Wasser mit Druckluft zu mischen. Selbst dieses Vorgehen trägt nicht zu einer -drastischen Wassereinsparung bei.
Ίο Aufgabe der Erfindung ist es, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die beim Abschlagen von Papierbahnen von Langsieben bei schnell laufenden Maschinen auftreten, insbesondere, wenn diese Langsiebe Kunststoffsiebe sind, wobei der notwendige Wasserver- -,-, brauch minimal sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Sprühvorrichtung und ihre Düsen als eine rriit Hilfe des Düsenstrahl die Papierbahn in Längsstreifen aufschneidende Schneidvorrichtung Mi ausgebildet sind, daß die Düsen der zweiten Sprüh= vorrichtung als sich quer zur Laufrichtung des Langsiebes erstreckende Schlitze ausgebildet sind, die sich über die ganze Breite des Langsiebs erstrecken, und daß der Druck der Preßluft in der zweiten Sprühvorh-, richtung so gewählt ist, daß die aus den Schlitzen austretende Preßluft die von der ersten Sprühvorrichtung geschnittenen Längsstreifen von dem Langsieb ablöst.
Wird erfindungsgemäß die Papierbahn zunächst in schmale Streifen zerschnitten, wobei die Streifenbreite bevorzugt zwischen 50 und 500 mm liegt, dann gelingt es, die Papierbahnen in wirksamer Weise vom Langsieb zu entfernen, ohne daß es erforderlich ist, » den Luftdruck über den Druck hinaus zu erhöhen, bei welchem die Papierbahn sich vom Langsieb abzutrennen beginnt, d. h. über den Luftdruckbereich zwischen 0,1 bis 0,4 kp/cm2 hinaus.
Die Unterteilung der Papierbahn in einzelne Strei- "· fen wird .mit Hilfe von Wasser oder Luft zersprühendsn Düsen erzielt Die Düsen können nahe dem Langsieb an dessen innerer oder äußerer Oberfläche angeordnet sein. Man kann sich die Wirkung des Aufschneidens der Papierbahn in Streifen einerseits so er- ι ~< klären, daß nunmehr der Durchtritt der Preßluft aus dem Schlitz der zweiten Sprühvorrichtung durch das Langsieb hindurch und die an diesem anliegenden Papierbahn erleichtert wird. Andererseits stören wohl lose herabhängende Streifen bei ihrem Hin- und Her- -'" schlagen die dem Langsieb am nächsten liegende Luftschicht. Die Folge hiervon ist, daß die Papierbahn nicht länger von dem Langsieb angezogen und von ihm weiterbefördert wird. Deshalb braucht man bei der zweiten Sprühvorrichtung nur einen niedrigen .'"> Luftdruck.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels durch die Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in schematicher Seitenansicht den Bahnbil- w dungsbereich einer Papier-Herstellungsmaschine,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Endteils des Bahnbildungsbereichs während des Anfahrens, wenn beispielsweise die Papierbahn nach ihrem Abschlagen von dem Langsieb in einen hierfür vorgesehenen Be- π hälter ablaufen muß,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Von einem Stoffauflauf 1 einer Papiermaschine wird der Papierstoff auf ein Langsieb 2 aufgegeben. 4i> Ein Teilbereich des Siebes läuft über einen Siebtisch 3, auf welchem die Bahnbildung stattfindet. Das Sieb 2 läuft dann weiter über Registcrwalzen und Saugkasten, die die Aufgabe haben, die Papierbahn zu entwässern. Nachdem das Sieb di.nn noch eine r. Saug- oder Gautschwalze 4 und die Antriebwalze S der Papicr-Hcrstellungsmaschine passiert hat, gelangt das Sieb über eine Anzahl von Führungs- und Spannwalzen 6 zu seinem Ausgangspunkt zurück.
Während dieses Vorganges wird die gebildete Pa- τη pierbahn α vc<i dem Langsieb 2 mit Hilfe eines Abnahmefilzes 7 oder einer anderen Vorrichtung abgenommen, der Abnahmefilz läuft dabei über eine Abnahmewalze 8, wie auch genauer der Darstellung der Fig. 2 entnommen werden kann. Wenn die Ma- ·,-> schine in Betrieb genommen wird, oder falls während des Herstellungsverfahrens Unterbrechungen auftreten, wird die Abnahmewalze 8, wie die Fig. 2 zeigt, angehoben, und die gebildete Bahn α begleitet dann das Sieb 2 UiIi die Antf iebswalze S herum. Dann muß mi jedoch die Bahn abgeschlagen werden, damit sie sich vom Sieb 2 trennt und in einen Gautschbruchbehältcr 9 herunterfällt.
Anschließend an die Antricbswalze 5 ist eine Luftsprühanordnung oder eine Luf t-Wasscr-Spriihanord- h-, nung 11 vorgesehen. Die Sprühanordnung ist ziemlich nahe am Sieb positioniert und weist beispielsweise einen Abstand von 5 bis KM) mm zum Sieb auf; sie besteht aus einer Anzahl von Düsen 12, die in einer Reihe und in gleichen Abständen zueinander, beispielsweise zwischen 150 bis 300 mm, angeordnet sind. Den Sprühanordnungen ist ein Medium unter hohem Druck, beispielsweise im Bereich zwischen dem Doppelten bis dem Zwanzigfachen des atmosphärischen Drucks zuzuführen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Sprühanordnungen so dargestellt, daß sie sich in einer Position an der inneren Fläche des Siebes 2 befinden, sie können jedoch auch an dessen äußerer Fläche angeordnet werden. Diese Sprühanordnungen dienen dazu, die gebildete Bahn a in Längsstreifen aufzuschneiden. Dadurch werden die Luftwirbel, die um das Sieb 2 herum herrschen, aufgebrochen, und die Bahn fällt vom Sieb durch ihre eigene Schwerkraft ab.
Hinter diesen soeben erwähnten Sprühanordnungen sind weitere Luftsprühanordnungen 13 angeordnet; diese zweiten Luftsprühanordnun^cn 13 verfugen über einen Schitz oder über eine Reihe von Schlitzen 14, die sich quer über die gesamte Maschine erstrekken. Die Schlitzbreite kann zwischen beispielsweise 0,5 bis 3 mm bei jedem Schlitz und der Druck der zugeführten Luft kann das 0,1- bis 0,6fache des atmosphärischen Drucks sein und über diesem liegen; dieser Druck ist jedoch beträchtlich unterhalb den Druckwerten, die bei den weiter vorne erwähnten Luftsprühanordnungen verwendet werden, um eine Bahn, die über ihre gesamte Breite gesehen kontinuierlich ist, nach unten zu drücken. Diese zweite Luftsprühanordnung berührt bevorzugt das Sieb oder ist sehr nahe zu diesem angeordnet, beispielsweise in einem Abstand zwischen 0 bis 2 mm.
Um die Kontaktoberfläche des Siebes 2 zu »schmieren« oder gleitfähig zu machen, ist bevorzugt vor der Luftsprühanordnung 13 eine Wassersprühanordnung 15 angeordnet.
Der aus der Sprühanordnung 13 austretende Luftstrom oder Luftvorhand kann ebenfalls in Beimischung eine geringfügige Menge von Wassertropfen enthalten. Bevorzugt ist es, wenn die drei Spriihanordnungen 11, 13 und 15 zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt werden.
Die Kombination der Sprühanordnungen 11 und 13 hat sich als wirkungsvoller Weg erwiesen, die faserige Bahn α von dem Sieb 2 abzutrennen. Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, d. Ii. bei Laufgeschwindigkeiten über 500 m/min, ist die Wirksamkeit eines solchen Abtrennsystems beträchtlich größer als bei den bekannten Sprühanordnungen.
In Übereinstimmung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sprühanordnungen 11, 13 und 15 hinter der Antriebswalze 5 angeordnet; diese Anordnung ist für den bezeichneten Maschinentyp ani geeignetsten, Es versteht sich, daß das Sprühsystem auch in anderer Weise angeordnet werden kann, bei unterschiedlichen Positionen des Sprühsystems, beispielsweise vor der Antriebswalze, ergibt sich jedoch das Risiko, daß Fasern auf den Aufnahmefilz 7 spritzen oder auffallen können und den letzteren verschmutzen.
Die wesentlichen Grundzüge vorliegender Erfindung ergeben sich aus Fig. 3.
Die Auftrennung der Bahn α in Streifen bricht die in der sich nahe dem Sieb 2 befindenden Grenzschicht vorherrschenden Flußbedingungen auf, was zu einem Luftdurchtritt und zu einem Herabhängen oder Wegklappen der Streifen a"' führt, in welche die Papier-
bahn unterteilt worden ist; die Bahn trennt sich dann von dem Sieb bei Einwirkung des geringsten Luftdrucks, entsprechend dem Beginn der Bahnablösung.
Die die Schlitze 14 aufweisenden Spriihanordnungcn 13 können die Form von Luftsprühanurdnurigcn aufweisen mit einer Wasserbeigabe, d. h. sie können eine Imulsion aus Wasser und Luft durch die Schlitze versprühen, wodurch eine Trennung der Papierbuhnstreifen von dem Sieb zusätzlich erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zcicliniinucn

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Abtrennen einer Papierbahn von dem Langsieb einer Papier-Herstellungsmaschine mit einer ersten Sprühvorrichtung und mindestens einer in Laufrichtung des Langsiebes gesehen auf die erste folgenden weiteren Sprühvorrichtung, welche Sprühvorrichtungen sich quer zur Laufrichtung des Langsiebes erstrekken und mit auf das Langsieb gerichteten, von einem unter Druck stehenden Medium gespeisten Düsen versehen sind, wobei mindestens die Düsen der ersten Sprühvorrichtung im Abstand über die Breite der Papierbahn verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sprühvorrichtung (11) und ihre Düsen (12) als eine mit Hilfe des Düsenstrahls die Papierbahn (α) in Längs£treifen aufschneidende Schneidvorrichtung ausgebildet sind, daß die Düsen der zweiten Sprühvorrichtung (13) als sich quer zur Laufrichtung des Langsiebes (2) erstreckende Schlitze (14) ausgebildet sind, die sich über die ganze Breite des Langsiebs (2) erstrecken, und daß der Druck der Preßluft in der zweiten Sprühvorrichtung (13) so gewählt ist, daß die aus den Schlitzen
(14) austretende Preßluft die von der ersten Sprühvorrichtung (11) geschnittenen Längsstreifen von dem Langsieb (2) ablöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluft der zweiten Sprühvorrichtung (Ϊ3) Wasser beigegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gleitfähig- lachen der vom Langsieb berührten Oberflächen der Sprühvorrichtungen (H, 13) eine Wassersprühanordnung
(15) vor der ersten Sprühvorrichtung (11) und/ oder vor der zweiten Sprühvorrichtung (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sprühvorrichtung (U') an der äußeren Oberfläche des Langsiebes (2) angeordnet ist.
DE19752509020 1974-03-08 1975-03-01 Vorrichtung zum Abtrennen einer Papierbahn vom Langsieb einer Papierherstellungsmaschine Expired DE2509020C3 (de)

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