DE19810800A1 - Pressenanordnung - Google Patents

Pressenanordnung

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DE19810800A1
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Hans Prinzing
Dirk Thomas
Wolfgang Schuwerk
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

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Abstract

Eine Pressenanordnung 10 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 18 wie insbesondere einer Papier- und/oder Kartonbahn umfaßt wenigstens eine Preßwalze 14, die mit einer jeweiligen Gegenfläche wenigstens einen Preßspalt S bildet, der zumindest teilweise durch Abschleudern von Preßwasser in eine Rinne 26 entwässert wird, die in Bahnlaufrichtung L hinter dem Preßspalt S angeordnet ist und der durch die Preßwalze 14 gebildeten umlaufenden Preßfläche gegenüberliegt. Die Preßfläche der Preßwalze 14 ist in wenigstens einem innerhalb der Rinne 26 gelegenen Bereich von einem Reinigungsmittel beaufschlagt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenanordnung einer Maschine zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Karton­ bahn, mit wenigstens einer Preßwalze, die mit einer jeweiligen Gegenfläche wenigstens einen Preßspalt bildet, der zumindest teilweise durch Ab­ schleudern von Preßwasser in eine Rinne entwässert wird, die in Bahn­ laufrichtung hinter dem Preßspalt angeordnet ist und der durch die Preß­ walze gebildeten umlaufenden Preßfläche gegenüberliegt.
Bei Pressenanordnungen dieser Art ist in der Regel zusätzlich wenigstens eine insbesondere pneumatische Abstreifleiste vorgesehen, über die der Wasserfilm auf der Außenseite des Preßmantels abgestreift wird. Das sich bildende Luft/Wasser-Gemisch wird aus dem Rinnenraum abgesaugt. Der betreffende Preßspalt ist in der Regel einfach oder mehrfach befilzt. Bei einer Verschmutzung der Innenseite des über die Preßwalze geführten Fil­ zes können nun Feinstoffe in die beispielsweise blindgebohrte und/oder gerillte Preßfläche eindringen. Die Folge ist eine ungleichmäßige Entwäs­ serungsleistung, die insbesondere zu Feuchtequerprofil-Schwankungen führen kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Pressenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr derartiger Feuchtequerprofil- Schwankungen auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Preßfläche der Preßwalze in wenigstens einem innerhalb der Rinne gelegenen Bereich von einem Reinigungsmittel beaufschlagt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird die Preßfläche der betreffenden Preßwal­ ze während des Betriebs gereinigt, wobei gleichzeitig auch sichergestellt ist, daß die abgetragenen Schmutzstoffe über die Rinne abgeführt werden. Die zur Aufnahme des abgeschleuderten Preßwassers ohnehin vorgesehe­ ne Rinne dient demzufolge gleichzeitig der Abfuhr der durch das Reini­ gungsmittel von der Preßfläche gelösten Schmutzstoffe.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Pressenanordnung ist die betreffende Reinigungsvorrichtung inner­ halb der Rinne angeordnet.
Zur Unterstützung des Abschleuderns von Preßwasser kann die Preßwalze eine blindgebohrte und/oder gerillte Preßfläche besitzen. Grundsätzlich ist jedoch auch eine glatte Preßfläche denkbar.
Bei der Preßwalze kann es sich insbesondere um eine Schuhpreßwalze handeln, deren umlaufende Preßfläche durch einen flexiblen Preßmantel gebildet ist.
Besitzt die Preßwalze einen flexiblen Preßmantel, so ist dieser vorzugswei­ se im Bereich seiner von außen erfolgenden Beaufschlagung durch das Reinigungsmittel über wenigstens eine Stützeinrichtung innenseitig zu­ sätzlich abgestützt. Dadurch wird die Stabilität des Preßmantels gegen­ über dem äußeren Druck erhöht. Dabei kann die Stützeinrichtung bei­ spielsweise wenigstens eine vorzugsweise pneumatische, d. h. pneuma­ tisch beaufschlagbare Stützleiste umfassen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Pressenanordnung umfaßt die Stützeinrichtung wenigstens ein bei­ spielsweise nach Art eines Kolbens in einem Zylinder geführtes Stützel­ ement, dessen dem Preßmantel zugewandte Stützfläche in der Walzen­ querschnittsebene entsprechend einem Krümmungsradius gebogen ist, der kleiner ist als der restliche Walzenradius. Mit dem kleineren Krüm­ mungsradius der Stützfläche ergeben sich höhere Fliehkräfte, wodurch die Abschleuderwirkung entsprechend verstärkt wird. Mit der gleichzeitig be­ wirkten lokalen Dehnung der Preßmanteloberfläche wird zudem auch eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt.
Der Krümmungsradius der Stützfläche kann beispielsweise kleiner als der halbe Walzenradius, vorzugsweise kleiner als ein Viertel des Walzenradius und insbesondere kleiner als ein Sechstel des Walzenradius sein. Grund­ sätzlich sind jedoch auch andere Größenverhältnisse der beiden Radien denkbar.
Das Stützelement erstreckt sich vorzugsweise quer zur Bahnlaufrichtung. Nachdem die Preßfläche zweckmäßiger zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite von dem Reinigungsmittel beaufschlagt wird, erstreckt sich zweckmäßigerweise auch das Stützelement zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite.
Das jeweilige Reinigungsmittel kann beispielsweise Wasser, Luft, Dampf und/oder wenigstens eine Chemikalie oder ein Gemisch wenigstens eines Teils davon umfassen. Es kann auf die Preßfläche beispielsweise aufge­ sprüht oder aufgespritzt werden.
Demzufolge umfaßt die Reinigungsvorrichtung zweckmäßigerweise wenig­ stens ein Spritzrohr. Dieses kann stationär oder auch oszillierend sein. Im letzteren Fall ist der Reinigungsvorrichtung zweckmäßigerweise eine ins­ besondere elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Oszil­ liereinrichtung zugeordnet.
Das Spritzrohr kann mit einem Hüllrohr versehen sein. Grundsätzlich ist jedoch auch die Verwendung eines Spritzrohres ohne ein solches Hüllrohr möglich. Zudem kann die Reinigungsvorrichtung hinsichtlich der Rich­ tung, in der die Preßfläche der Preßwalze mit dem Reinigungsmittel beauf­ schlagt wird, einstellbar sein.
Die Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise wenigstens eine Flach­ strahldüse und/oder zumindest eine Nadelstrahldüse umfassen.
Gemäß einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform weist die Reini­ gungsvorrichtung zumindest eine Einzeldüse und/oder zumindest einen Mehrfachdüsenkopf mit zugeordneter Traversiereinrichtung auf. Dabei kann eine solche Einzeldüse bzw. ein solcher Mehrfachdüsenkopf bei­ spielsweise rotierbar sein.
Die Rinne ist vorzugsweise mit einer Absaugung versehen, über die dann vorteilhafterweise sowohl das abgeschleuderte Preßwasser als auch die von der Preßfläche der Walze gelösten Schmutzstoffe abgeführt werden.
Der Preßwalze kann wenigstens ein vorzugsweise innerhalb der Rinne an­ geordneter Wasserabstreifer zugeordnet sein. In diesem Fall wird über die Rinne auch das von dem Abstreifer abgestreifte Wasser abgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische, teilweise geschnittene Teilan­ sicht einer ersten Ausführungsform einer Pressenan­ ordnung und
Fig. 2 eine rein schematische Teilansicht einer weiteren Aus­ führungsform der Pressenanordnung.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung einen Teil einer Pressen­ anordnung 10 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 18 wie insbesondere einer Papier- und/oder Kartonbahn.
Diese Pressenanordnung 10 umfaßt eine oben liegende, mit einem flexi­ blen Preßmantel 12 versehene Schuhpreßwalze 14, die mit einer darunter liegenden Gegenwalze 16 einen in Bahnlaufrichtung L verlängerten Preß­ spalt S bildet, durch den die Faserstoffbahn 18 zusammen mit einem Filz 20 hindurchgeführt ist.
Der flexible Preßmantel 12 der Schuhpreßwalze 14 ist im Bereich des verlängerten Preßspaltes 5 durch einen Preßschuh 22 und im übrigen durch Führungsleisten 24 innenseitig abgestützt.
Der verlängerte Preßspalt S wird zumindest teilweise durch Abschleudern von Preßwasser in eine Rinne 26 entwässert, die in Bahnlaufrichtung L hinter dem verlängerten Preßspalt S angeordnet ist und der durch den fle­ xiblen Preßmantel 12 gebildeten umlaufenden Preßfläche gegenüberliegt.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, ist innerhalb der Rinne 16 eine Reinigungsvorrichtung 28 installiert, durch die die Schuhpreßwalze 14 von einem Reinigungsmittel beaufschlagt wird, bei dem es sich beispiels­ weise um Wasser, Luft, Dampf und/oder wenigstens eine Chemikalie handeln kann. Im vorliegenden Fall wird das Reinigungsmittel auf den Preßmantel 12 aufgespritzt oder aufgesprüht.
Demzufolge kann die Reinigungsvorrichtung 28 beispielsweise wenigstens ein stationäres oder oszillierendes Spritzrohr umfassen. Im vorliegenden Fall ist dem Spritzrohr ein äußeres Hüllrohr 30 zugeordnet.
Zur Unterstützung des Abschleuderns von Preßwasser kann der flexible Preßmantel 12 der Schuhpreßwalze 14 blindgebohrt und/oder gerillt sein. Grundsätzlich ist jedoch auch eine glatte Preßfläche denkbar.
Im linken oberen Bereich ist die Rinne 28 mit einer Absaugung 32 verse­ hen.
Innerhalb der Rinne 26 ist zudem ein der Schuhpreßwalze 14 zugeordne­ ter Wasserabstreifer 34 angeordnet.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten weiteren Ausführungsform ist der flexible Preßmantel 12 im Bereich seiner von außen erfolgenden Beaufschlagung durch das Reinigungsmittel über eine Stützeinrichtung 36 innenseitig zu­ sätzlich abgestützt.
Diese Stützeinrichtung 36 umfaßt im vorliegenden Fall eine vorzugsweise pneumatische Stützleiste, die sich quer zur Bahnlaufrichtung L (vgl. auch Fig. 1) zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite er­ streckt. Entsprechend wird der Preßmantel 12 durch die beispielsweise ein Spritzrohr oder dergleichen umfassende Stützeinrichtung 28 zweck­ mäßigerweise zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinen­ breite vom betreffenden Reinigungsmittel beaufschlagt. Durch die Stüt­ zeinrichtung 36 wird die Stabilität des flexiblen Preßmantels 12 gegenüber dem äußeren Druck erhöht.
Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Stützeinrichtung 36 wenigstens ein nach Art eines Kolbens in einem Zylinder 38 geführtes Stützelement 40, dessen dem Preßmantel 12 zugewandte Stützfläche 42 in der Walzenquerschnittsebene entsprechend einem Krümmungsradius R2 gebogen ist, der deutlich kleiner ist als der restliche Walzenradius R1.
Infolge des kleineren Krümmungsradius R2 ergibt sich eine höhere Flieh­ kraft, wodurch die Abschleuderwirkung entsprechend verstärkt wird. Überdies wird durch die lokale Dehnung der Preßmanteloberfläche- auch eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Krümmungsradius R2 der Stützfläche 42 etwas einem Achtel des restlichen Walzenradius R1, so daß sich bei einer gegebenen Laufgeschwindigkeit v des flexiblen Preß­ mantels 12 eine achtmal höhere Fliehkraft ergibt, nachdem diese zum je­ weiligen Radius umgekehrt proportional ist.
Bezugszeichenliste
10
Pressenanordnung
12
flexibler Preßmantel
14
Schuhpreßwalze
16
Gegenwalze
18
Faserstoffbahn
20
Filz
22
Preßschuh
24
Führungsleisten
26
Rinne
28
Reinigungsvorrichtung
30
Hüllrohr
32
Absaugung
34
Wasserabstreifer
36
Stützeinrichtung
38
Zylinder
40
Stützelement
42
Stützfläche
L Bahnlaufrichtung
R1
Walzenradius
R2
Krümmungsradius

Claims (18)

1. Pressenanordnung (10) einer Maschine zur Herstellung einer Faser­ stoffbahn (18), insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit we­ nigstens einer Preßwalze (14), die mit einer jeweiligen Gegenfläche wenigstens einen Preßspalt (S) bildet, der zumindest teilweise durch Abschleudern von Preßwasser in eine Rinne (26) entwässert wird, die in Bahnlaufrichtung (L) hinter dem Preßspalt (S) angeordnet ist und der durch die Preßwalze (14) gebildeten umlaufenden Preßflä­ che gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche der Preßwalze (14) in wenigstens einem inner­ halb der Rinne (26) gelegenen Bereich von einem Reinigungsmittel beaufschlagt ist.
2. Pressenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Reinigungsvorrichtung (28) innerhalb der Rinne (26) angeordnet ist.
3. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (14) eine blindgebohrte und/oder gerillte Preßflä­ che besitzt.
4. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (14) eine glatte Preßfläche besitzt.
5. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßwalze eine Schuhpreßwalze (14) vorgesehen ist, deren umlaufende Preßfläche durch einen flexiblen Preßmantel (12) gebil­ det ist.
6. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßwalze (14) einen flexiblen Preßmantel (12) besitzt und
daß dieser flexible Preßmantel (12) im Bereich seiner von außen er­ folgenden Beaufschlagung durch das Reinigungsmittel über wenig­ stens eine Stützeinrichtung (36) innenseitig zusätzlich abgestützt ist.
7. Pressenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (28) wenigstens eine vorzugsweise pneu­ matische Stützleiste umfaßt.
8. Pressenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (38) wenigstens ein vorzugsweise nach Art eines Kolbens in einem Zylinder (38) geführtes Stützelement (40) umfaßt, dessen dem Preßmantel (12) zugewandte Stützfläche (42) in der Walzenquerschnittsebene entsprechend einem Krümmungsra­ dius (R2) gebogen ist, der kleiner ist als der restliche Walzenradius (R1).
9. Pressenanordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R1) der Stützfläche (42) kleiner als der halbe Walzenradius (R2), vorzugsweise kleiner als ein Viertel des Walzenradius (R2) und insbesondere kleiner als ein Sechstel des Walzenradius (R2) ist.
10. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stützelement (40) quer zur Bahnlaufrichtung (L) er­ streckt.
11. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel Wasser, Luft, Dampf und/oder wenigstens eine Ghemikalie oder ein Gemisch zumindest eines Teils davon um­ faßt.
12. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (28) wenigstens ein oszillierendes Spritzrohr umfaßt.
13. Pressenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorrichtung (28) eine insbesondere elektrome­ chanische, pneumatische oder hydraulische Oszilliereinrichtung zu­ geordnet ist.
14. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (28) wenigstens ein stationäres Spritzrohr umfaßt.
15. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (28) zumindest eine Flachstrahldüse und/oder zumindest eine Nadelstrahldüse umfaßt.
16. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (28) zumindest eine Einzeldüse und/oder zumindest einen Mehrfachdüsenkopf mit zugeordneter Tra­ versiereinrichtung umfaßt.
17. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (26) mit einer Absaugung (32) versehen ist.
18. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßwalze (14) wenigstens ein vorzugsweise innerhalb der Rinne (26) angeordneter Wasserabstreifer (34) zugeordnet ist.
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