Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konditionierung, Reinigung,
und/oder Sauberhaltung einer rotierenden Walze und/oder eines umlaufenden
Bandes einer Papiermaschine. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise
in der DE-A-198 10 800 beschrieben.
Die Pressenpartien von Hochgeschwindigkeits-Papiermaschinen erfordern
hinsichtlich der Konditionierung bzw. Reinigung von Walzen und/oder
umlaufenden Bändern einschließlich Filzen einen relativ hohen Aufwand,
um stabile, gute Feuchtequerprofile zu erzeugen. Dabei richtet sich das
Augenmerk derzeit insbesondere auf die Konditionierung von Filzen und
Saugwalzen. Mit den bisher üblichen Vorrichtungen der eingangs genannten
Art mag zwar unter normalen Betriebsbedingungen ein befriedigendes
Ergebnis erzielt werden. Bei schwierigeren Betriebsbedingungen ist
jedoch keine stabile Betriebsweise sichergestellt.
Ein bei den herkömmlichen Papiermaschinen auftretendes Problem besteht
darin, daß es zwischen dem Pressenstack der ersten Presse, nämlich
einer Walzenpresse, und der nachfolgenden, der Filztrennung dienenden
Saugfilzleitwalze zu einem sehr starken seitlichen Ausblasen von Luft und
Wasser kommt.
Üblicherweise sind an den gerillten und/oder blindgebohrten Walzen und
Saugwalzenmänteln oszillierende Hochdruck (HD)-Spritzrohre vorgesehen
(vgl. z.B. DE-A-198 10 800). Diese besitzen u.a. den Nachteil einer ungenügenden
Reinigungswirkung, eines hohen Wasserverbrauchs und des
Auftretens starker Sprühnebel.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Nachteile beseitigt
sind und die Sauberkeit der rotierenden Walze aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der rotierenden
Walze bzw. dem umlaufenden Band wenigstens zwei in Walzen- bzw.
Bandlaufrichtung hintereinander angeordnete, einen Abstand voneinander
aufweisende Schaber zugeordnet sind.
Dabei wird durch einen jeweiligen Schaber hydrodynamisch ein Unterdruck
erzeugt. Die entsprechenden hydrodynamischen Effekte treten insbesondere
dadurch auf, daß der jeweilige Schaber schräg angestellt ist.
Während der in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung vordere Schaber Wasser
von der zumindest im wesentlichen offenen, d.h. insbesondere gerillten
und/oder blindgebohrten Walzen- bzw. Bandoberfläche abschält, wird
durch den in Laufrichtung hinteren Schaber Luft abgeschabt. Dadurch
wird der Lufteinzug in einem jeweiligen darauffolgenden Zwickel entsprechend
minimiert. Ein entsprechender Zwickel kann sich beispielsweise
dadurch ergeben, daß die Schaber in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung vor
einer Stelle angeordnet sind, an der wenigstens ein Filz auf die Walze bzw.
das Band aufläuft.
Sind die Schaber in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung vor einer solchen
Stelle angeordnet, an der wenigstens ein Filz auf die Walze bzw. das Band
aufläuft, so ist es von Vorteil, wenn der in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung
betrachtet hintere Schaber mit einem vor der Filzauflaufstelle angeordneten,
am Filz vorgesehenen Grenzschichtschaber vorzugsweise zumindest
im wesentlichen über die Maschinenbreite verbunden ist. Dadurch wird
u.a. vermieden, daß das durch die Filzoberfläche mitgeschleppte
Luft/Wasser-Gemisch in den Zwickel gelangt und die Sauberkeit der Walzenoberfläche
wieder beeinträchtigt wird.
Es kann eine Niederdruckabsaugung zur Absaugung des Raumes zwischen
einer der rotierenden Walze vorangehenden Presse und der rotierenden
Walze vorgesehen sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist eine Niederdruckabsaugung
zur Absaugung des Zwickels vorgesehen, der zumindest durch die rotierende
Walze, den auf diese auflaufenden Filz, den in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung
betrachtet hinteren Schaber und den am Filz vorgesehenen
Grenzschichtschaber gebildet wird.
Der Abstand zwischen dem Grenzschichtschaber und der Filzauflaufstelle
ist zweckmäßigerweise kleiner als 500 mm, insbesondere kleiner als 400
mm und vorzugsweise kleiner als etwa 300 mm.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform sind die Schaber
einer Saugfilzleitwalze zugeordnet. Diese kann insbesondere im Anschluß
an die erste Presse der Pressenpartie der Papiermaschine vorgesehen sein.
Bei dieser ersten Presse der Pressenpartie kann es sich beispielsweise um
eine Walzenpresse, aber auch um eine Breitnip- und Schuhpresse handeln.
Zwischen der die Schaber aufweisenden Saugfilzwalze und der ersten
Presse kann ein Spritzschutz vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung zwischen den
Schabern wenigstens eine die Walzen- bzw. Bandoberfläche beaufschlagende
Reinigungseinrichtung vorgesehen. Dabei kann wenigstens eine
Strahlreinigungs- oder Sprüheinrichtung vorgesehen sein, um die Walzen-
bzw. Bandoberfläche mit einem Druckmedium zu beaufschlagen. Bei dem
betreffenden Druckmedium kann es sich beispielsweise um eine Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, oder auch um Luft handeln.
In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn die Reinigungseinrichtung
eine kombinierte Blas- oder Sprüh- und Saugeinrichtung
umfaßt.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfaßt die Reinigungseinrichtung
wenigstens einen quer zur Walzen- bzw. Bandlaufrichtung
traversierenden und um seine Achse rotierenden Sprühkopf, um die
Walzen- bzw. Bandoberfläche mit einem Druckmedium zu beaufschlagen.
Dadurch wird bei minimalem Druckmediumverbrauch eine hohe Reinigungswirkung
erzielt.
Das die Walzen- bzw. Bandoberfläche beaufschlagende Medium steht
vorteilhafterweise unter einem Druck, der größer als etwa 20 bar und vorzugsweise
kleiner als 25 bis 30 bar ist.
Der Sprühkopf umfaßt vorzugsweise wenigstens eine zu seiner Achse geneigte
Düse. Dem Sprühkopf kann beispielsweise eine Schwadenabsaugeinrichtung
zugeordnet sein.
Die Reinigungseinrichtung ist zweckmäßigerweise eingekapselt bzw. von
einem zur Walzen- bzw. Bandoberfläche hin offenen Gehäuse umschlossen.
Dabei kann die Kapselung bzw. das Gehäuse über die Schaber gegenüber
der Walzen- bzw. Bandoberfläche abgedichtet sein.
Bei einer bevorzugten, insbesondere der Konditionierung dienenden Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Mittel zur Vergleichmäßigung
der in einer gerillten und/oder blindgebohrten Walzen-
bzw. Bandoberfläche zu einem Preßnip geförderten Wassermenge vorgesehen.
Von Vorteil ist auch, wenn Mittel zur Entfernung von Wasser aus einer
gerillten und/oder blindgebohrten Walzen- bzw. Wandoberfläche vorgesehen
sind, um den Trockengehalt der zu entwässernden Faserstoffbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, zu erhöhen. Diese Mittel können
somit beispielsweise auch nur der Konditionierung dienen.
Mit der angegebenen Konditionierung einer jeweiligen gerillten und/oder
blindgebohrten Walzen- bzw. Bandoberfläche wird u.a. dem Umstand
Rechnung getragen, daß sich bereits geringe Unterschiede im Wasserfüllungsgrad
der Bohrungen bzw. Rillen auf das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn
auswirken.
Die Vergleichmäßigungs- bzw. Wasserentfernungsmittel umfassen vorzugsweise
Mittel zum Ausblasen der Rillen und/oder Blindbohrungen mit
einem Druckmedium, insbesondere Druckluft.
Die Vergleichmäßigungs- bzw. Wasserentfernungsmittel können eine
Saugeinrichtung umfassen, um Wasser aus der Walzen- bzw. Bandoberfläche
herauszusaugen.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist eine kombinierte
Blas- und Saugeinrichtung vorgesehen.
Die Vergleichmäßigungs- bzw. Wasserentfernungsmittel umfassen vorzugsweise
eine Einrichtung, um an die Walzen- bzw. Bandoberfläche einen
hydrodynamisch erzeugten Unterdruck anzulegen. Dabei können diese
Unterdruckerzeugungsmittel insbesondere wenigstens einen schräg angestellten
Schaber, vorzugsweise wenigstens einen Foilschaber, umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung einer einer Filzsaugwalze
zugeordneten Einrichtung zum Konditionieren, Reinigen
und/oder Sauberhalten,
- Figur 2
- eine schematische Darstellung einer der unteren Walze
einer Schuhpresse zugeordneten Einrichtung zum Konditionieren,
Reinigen und/oder Sauberhalten und
- Figur 3
- eine schematische Teildarstellung des traversierenden,
rotierenden Sprühkopfes der in der Figur 2 gezeigten
Einrichtung.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung
10 zur Konditionierung, Reinigung und/oder Sauberhaltung einer
rotierenden Walze 12 bzw. 14 der Pressenpartie einer Papiermaschine.
Dabei sind der betreffenden rotierenden Walze 12 bzw. 14 jeweils zwei in
Walzenlaufrichtung L hintereinander angeordnete, einen Abstand voneinander
aufweisende Schaber 16, 18 zugeordnet, welche als Foilschaber
ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind die beiden Schaber 16, 18
einer Saugfilzwalze 14 zugeordnet, die im Anschluß an die erste Presse 20
der Pressenpartie der Papiermaschine vorgesehen ist. Bei dieser ersten
Presse 20 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Walzenpresse. Sie
kann jedoch auch durch eine Langspaltpresse gebildet sein.
Wie anhand der Figur 1 zu erkennen ist, sind die Schaber 16, 18 in Wazenlaufrichtung
L vor einer Stelle 22 angeordnet, an der wenigstens ein
Filz 24 auf die Filzsaugwalze 12 aufläuft.
Bei dem Schaber 16 kann es sich insbesondere um eine Wasserabstreifleiste
handeln. Er kann an die Walze anpreßbar sein. Bei dem Schaber 18
kann es sich insbesondere um eine Luftabstreifleiste handeln.
Der in Walzenlaufrichtung L betrachtet hintere Schaber 18 ist mit einem
vor der Filzlaufstelle 22 angeordneten, am Filz 24 vorgesehenen Grenzschichtschaber
26 verbunden.
Zwischen der die Schaber 16, 18 aufweisenden Saugfilzleitwalze 12 und
der unteren Walze 28 der ersten Presse 20 ist ein Stuhlungsteil 30 zu erkennen.
Der Abstand a zwischen dem Trennschichtschaber 26 und der Filzauflaufstelle
22 ist vorteilhafterweise kleiner als etwa 500 mm, insbesondere
kleiner als etwa 400 mm und vorzugsweise kleiner als etwa 300 mm.
Überdies ist eine Niederdruckabsaugung 78 zur Absaugung des Raumes
zwischen der Presse 20 und der rotierenden Walze 12 vorgesehen. Diese
kann beispielsweise zur Absaugung des gesamten genannten Raumes vorgesehen
sein.
Es ist jedoch auch Niederdruckabsaugung 78 zur Absaugung lediglich des
Zwickels denkbar, der zumindest durch die rotierende Walze 12, den auf
diese auflaufenden Filz 12, den in Walzen- bzw. Bandlaufrichtung L betrachtet
hinteren Schaber 18 und den am Filz 24 vorgesehenen Grenzschichtschaber
26 gebildet wird.
Gemäß Figur 1 sind der unteren Walze 28 der Presse 20 zwei Wasserabstreifleisten
32 zugeordnet. Grundsätzlich können solche Leisten einfach
oder doppelt vorgesehen sein.
Bei der in der Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung
10 der unteren Gegenwalze 14 einer mit einer oberen Schuhpreßeinheit,
hier einer oberen Schuhpreßwalze 46, versehenen Schuhpresse 48 zugeordnet.
Die beiden Schaber 16, 18 sind in einem Abstand voneinander am Außenumfang
der gerillten und/oder blindgebohrten Gegenwalze 14 angeordnet.
In Walzenlaufrichtung L zwischen den beiden Schabern 16, 18 ist eine die
Walzenoberfläche beaufschlagende Reinigungseinrichtung 50 vorgesehen.
Dabei kann beispielsweise eine Strahlreinigungs- oder Sprüheinrichtung
vorgesehen sein, um die Walzenoberfläche mit einem Druckmedium zu
beaufschlagen. Als Druckmedium kann beispielsweise eine Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, oder Luft vorgesehen sein. Es ist beispielsweise
auch eine kombinierte Blas- oder Sprüh- und Saugeinrichtung denkbar.
Im vorliegenden Fall umfaßt die Reinigungseinrichtung 50 wenigstens einen
quer zur Walzenlaufrichtung L traversierenden, um seine Achse 52
(vgl. auch Figur 3) rotierenden Sprühkopf 54, um die Walzenoberfläche
mit dem jeweiligen Druckmedium zu beaufschlagen. Dabei kann dieses
die Walzenoberfläche beaufschlagende Medium beispielsweise unter einem
Druck stehen, der größer als etwa 20 bar und vorzugsweise kleiner als 25
bis 30 bar ist.
Der Sprühkopf 54 umfaßt wenigstens eine, im vorliegenden Fall wenigstens
zwei zu seiner Achse 52 geneigte Düsen 56. Entsprechend sind auch
die Düsenstrahlen 58 bezüglich der Achse 52 geneigt (vgl. Figur 3). Bei in
der Richtung des Pfeiles F rotierendem Sprühkopf 54 treffen die Düsenstrahlen
58 somit in wechselnder Richtung auf die gerillte und/oder
blindgebohrte Walzenoberfläche 60.
Der in Walzenlaufrichtung L vordere Schaber 18 leert die Rillen 62 bzw.
Blindbohrungen der Walzenoberfläche 60, woraufhin die Düsenstrahlen
58 wirksamer zum Einsatz kommen.
Gemäß Figur 3 kann dem Sprühkopf 54 eine Schwadenabsaugeinrichtung
64 zugeordnet sein.
Wie anhand der Figur 2 zu erkennen ist, kann die Reinigungseinrichtung
50 eingekapselt bzw. von einem zur Walzenoberfläche 60 hin offenen Gehäuse
66 umschlossen sein. Dabei ist dieses Gehäuse 66 über die Schaber
16, 18 gegenüber der Walzenoberfläche 60 abgedichtet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die in Walzenlaufrichtung L
hintere Wand 68 des Gehäuses 66 beispielsweise durch ein Gummituch
gebildet sein. Dieses Gummituch kann im Bereich einer zu einer Rinne 70
oder dergleichen führenden Öffnung 72 vorgesehen sein. Die untere Begrenzung
74 der Kapselung 66 kann durch die Rinne 70 definiert sein.
Die gerillte und/oder blindgebohrte Oberfläche 60 kann grundsätzlich
auch an einem umlaufenden Endlosband vorgesehen sein.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Vorrichtung 10 kann insbesondere
auch als reine Konditioniereinrichtung vorgesehen sein, bei der z.B. die
beschriebenen Mittel 16, 18, 50 dazu eingesetzt werden, die in der gerillten
und/oder blindgebohrten Walzenoberfläche 60 zu dem Preßnip 76 geförderte
Wassermenge zu vergleichmäßigen bzw. Wasser aus der gerillten
und/oder blindgebohrten Wasseroberfläche 60 zu entfernen, um den Trockengehalt
der zu entwässernden Faserstoffbahn, hier Papier- oder Kartonbahn,
zu erhöhen.
Dabei kann die den Sprühkopf 54 umfassende Einrichtung 50 beispielsweise
zum Ausblasen der Rillen und/oder Blindbohrungen 62 (vgl. auch
Figur 3) mit einem Druckmedium, insbesondere Druckluft, vorgesehen
sein.
Grundsätzlich können die Vergleichmäßigungs- bzw. Wasserentfernungsmittel
auch eine kombinierte Blas- und Saugeinrichtung umfassen.
Schließlich können die Vergleichmäßigungs- bzw. Wasserentfernungsmittel
insbesondere auch mit einer Einrichtung versehen sein, um an die
Walzenoberfläche 60 einen hydrodynamisch erzeugten Unterdruck anzulegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Unterdruckerzeugungsmittel
z.B. den durch einen schräg angestellten Schaber gebildeten
Schaber 18.
Bezugszeichenliste
- 10
- Konditionier, Reinigungs- und/oder Sauberhaltungsvorrichtung
- 12
- Filzsaugwalze
- 14
- Gegenwalze
- 16
- Schaber
- 18
- Schaber
- 20
- erste Presse
- 22
- Filzauflaufstelle
- 24
- Filz
- 26
- Grenzschichtschaber
- 28
- untere Walze
- 30
- Stuhlungsständer mit maschinenbreitem Spritzschutz
- 32
- Wasserabstreifleisten
- 34
- Stützplatte
- 36
- Bereich
- 38
- Rohr, Stange
- 40
- Rohr, Stange
- 42
- Gummiabdeckung
- 44
- Ständer
- 46
- Schuhpreßeinheit
- 48
- Schuhpresse
- 50
- Reinigungseinrichtung, Wasserentfernungseinrichtung
- 52
- Achse
- 54
- Sprühkopf
- 56
- Düse
- 58
- Düsenstrahl
- 60
- Walzen- bzw. Bandoberfläche
- 62
- Rille, Blindbohrung
- 64
- Schwadenabsaugeinrichtung
- 66
- Gehäuse, Kapselung
- 68
- hintere Wand, Gummituch
- 70
- Rinne
- 72
- Öffnung
- 74
- untere Begrenzung
- 76
- Preßnip
- 78
- Niederdruckabsaugung
- F
- Pfeil
- L
- Walzen- bzw. Bandlaufrichtung
- ML
- Maschinenlaufrichtung
- a
- Abstand