DE3403642C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
- D21F5/046—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices using pocket ventilation systems
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenventilationsvorrichtung
für die Trockenpartie einer Papiermaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der AT-PS 2 91 740 ist eine Taschenventilationsvorrichtung
bekannt, die sich längs des Filzes vom zwischen Filz
und Leitrolle ausgebildeten Zulaufspalt über den freien
Zug des Filzes hinaus bis zu einem Bereich, in dem der
Filz die Papierbahn an den Trockenzylinder andrückt,
erstreckt. Hierbei wird durch einen dem freien Zug des
Filzes gegenüberliegenden Abschnitt der Taschenventilationsvorrichtung
eine Luftströmung etwa senkrecht auf den vorbeilaufenden
Filz gerichtet, so daß eine von den Strömungscharakteristika
der Luftströmung sowie von der Permeabilität
des Filzes abhängige Luftmenge durch den Filz in die Tasche
eindringt, um dort vorhandene Feuchtigkeit aufzunehmen
und abzuführen.
Diese Anordnung zum Einführen trockener Luft in die Taschen
von als Mehrzylindertrockner ausgebildeten Trockenpartien
gerät bei modernen, schnell laufenden Papiermaschinen
zunehmend an ihre Kapazitätsgrenze, da einerseits im wesentlichen
nur die den Öffnungsflächen der Düsen gegenüberliegenden
Flächen des vorbeilaufenden Filzes für die Einführung
von Luft genutzt werden und andererseits ein beträchtlicher
Anteil der aus der Taschenventilationsvorrichtung
als Luftströmung austretenden Luft an der Taschenventilationsvorrichtung
vorbei abfließt und nicht in die
Tasche eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taschenventilationsvorrichtung
zu schaffen, mit der auch bei
extrem schnell laufenden Papiermaschinen die Taschen einer
Trockenpartie ausreichend belüftet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die
körperliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Taschenventilationsvorrichtung
in Verbindung mit der Anordnung der
Düsen wird zwischen der Taschenventilationsvorrichtung
und dem vorbeilaufenden Filz quasi ein Raum geschaffen,
aus dem kaum Luft an der Taschenventilationsvorrichtung
vorbei ausströmt, sondern in den, hervorgerufen durch
die Ejektorwirkung der erzeugten Luftströmungen, zusätzlich
Luft eingesaugt wird. Des weiteren wird mittels der in
bezug auf den vorbeilaufenden Filz starken Tangentialkomponenten
der erzeugten Luftströmungen in dem gesamten
oben genannten Raum ein etwa gleiches, im Vergleich zum
Tascheninnenraum erhöhtes Druckniveau erzeugt, so daß
der freie Zug des Filzes praktisch in seiner gesamten
Ausdehnung gleichmäßig für den Luftdurchtritt in die Tasche
genutzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Trockenpartie
mit einer erfindungsgemäßen Taschenventilationsvorrichtung und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Taschenventilationsvorrichtung.
Eine Trockenpartie einer Papiermaschine ist als Mehrzylindertrockner
mit einer oberen Reihe Trockenzylinder 10
und einer unteren Reihe Trockenzylinder 11 ausgebildet.
Die oberen Trockenzylinder 10 und die unteren Trockenzylinder 11
sind auf Lücke angeordnet und zwischen ihnen
befinden sich Leitwalzen 12 und 13 für einen Filz 14,
15. Die oberen Leitwalzen 12 führen einen oberen Filz
14 und die unteren Leitwalzen 13 einen unteren Filz 15.
Eine Papierbahn W läuft knieförmig zwischen den oberen
und den unteren Trockenzylindern 10, 11. Der obere Filz
14 und der untere Filz 15 drücken die Papierbahn W gegen
die Außenfläche der Trockenzylinder 10 und 11. Zwischen
den Trockenzylindern 10, 11 hat die Papierbahn W nicht
gestützte freie Züge W₁.
Die freien Flächen der Trockenzylinder 10, 11, die über
die Leitwalzen 12, 13 laufenden Filze 14, 15 sowie die
freien Züge W₁ der Papierbahn W begrenzen Taschen T zwischen
sich, die zur Entfernung des aus der Papierbahn W entweichenden
Wasserdampfs belüftet werden müssen. Zwecks
dieser Belüftung sind gegen die oberen und unteren Filze
14, 15 arbeitende Taschenventilationsvorrichtungen 20
vorgesehen, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist. Die
Taschenventilationsvorrichtungen 20 werden an den zwischen
den Trockenzylindern 10, 11 und den Leitwalzen 12, 13
verlaufenden Zügen der Filze 14, 15 angeordnet, und sie
werden in Laufrichtung der Filze 14, 15 auf der Leitwalzenzulaufseite
an den genannten Zügen angebracht, wobei die
Züge der Filze 14, 15 an der Leitwalzenablaufseite frei
bleiben.
Anstelle von Filzen 14, 15 können auch Tücher oder Trockensiebe
verwendet werden, deren Luftpermeabilität und andere
Eigenschaften für diesen Zweck geeignet sind.
Mit Hilfe der Taschenventilationsvorrichtung 20 wird durch
den Filz 14, 15 hindurch in Richtung des Pfeils F in Luft
in die Taschen T gebracht und diese eingeblasene Luft
tritt aus den Taschen T teilweise auf der Leitwalzenablaufseite
der Filze 14, 15 in Richtung des Pfeils F out und
teilweise durch die Stirnseiten der Taschen T wieder aus.
In Fig. 2 ist eine im Keilraum zwischen einer oberen
Leitwalze 12 und dem oberen Filz 14 angeordnete
Taschenventilationsvorrichtung 20 gezeigt. Letztere kann auch im
Keilraum zwischen einer unteren Leitwalze 13 und dem unteren
Filz 15 angeordnet sein.
Die Taschenventilationsvorrichtung 20 ist in einem sich
verjüngenden Schacht bzw. im Keilraum, der zwischen der
Leitwalze 12 und dem Filz 14 gebildet ist, angeordnet,
wie in Fig. 2 gezeigt. Sie besteht aus einer Kastenform,
in die durch ein Zulaufrohr 16 Luft gebracht wird. Diese
Kastenform setzt sich aus quer zur Laufrichtung des Filzes
14 verlaufenden Außenwänden 19 und 21 sowie ebenen Stirnwänden
(nicht gezeigt) zusammen. Zur Kastenform gehört
eine weitere Außenwand 18, die an ihren quer zur Laufbahn
des Filzes 14 verlaufenden Kanten mit Leitflächen 18 a
und 18 b ausgebildet ist, die zusammen mit den gegenüberliegenden
Kanten der Außenwände 19 und 21 Düsen 22 a und
22 b ausbilden. Aus dem Inneren der Kastenform wird durch
die Düsen 22 a und 22 b Luft in den vom Filz 14, von der
Leitwalze 12 und von der Außenwand 18 begrenzten Spalt
A geblasen. Die Außenwand 18, die in ihrer Form an den
vom Filz 14 und von der Leitwalze 12 gebildeten Raum angepaßt
ist, weist einen Abstand vom Filz 14 und von der
Leitwalze 12 auf. Die Leitflächen 18 a und 18 b der Außenwand
18 sind derart geformt, daß der aus Düse 22 a austretende
Luftstrom in Richtung des Filzes 14, und zwar
des durch die zwischen den Düsen 22 a, 22b angeordnete
Außenwand 18 der Taschenventilationsvorrichtung 20 einerseits
bzw. die Leitwalze 12 andererseits begrenzten Spalts
A, und der aus Düse 22 b austretende Luftstrom in Richtung
der Tangente an die Leitwalze 12 verläuft. Im Spalt A
entsteht aufgrund der aus den Düsen 22 a, 22 b erfolgenden
Belüftung und der in Richtung der Pfeile E a und E b wirkenden
Ejektion ein bedeutender Überdruck, durch den Luft durch
den Filz 14 strömt und die Taschen T belüftet.
Die den Filz 14, 15 durchströmende Luftmenge ist ∼k·
A₁· wobei A₁ die Strömungsquerschnittfläche, innerhalb
der die Luft durch den Filz 14, 15 strömt, und k die Permeabilität
des Filzes 14, 15 bezeichnet. Damit ist der Druckbedarf
p∼1/A₁², wenn eine konstante Luftmenge durch den
Filz 14, 15 geblasen werden soll.
Daraus wird deutlich, daß, um eine möglichst große Luftmenge
den Filz 14, 15 durchströmen zu lassen, der Überdruck
auf eine möglichst große Filzfläche wirken muß.
Diese Bedingung wird mit der gezeigten Taschenventilationsvorrichtung
20 erfüllt, bei der der ganze Bereich zwischen
der Außenfläche 18 und der Leitwalze 12, 13 bzw. dem Filz
14, 15 unter Überdruck steht.
Die effektive Breite D der Düsen 22 a, 22 b beträgt zweckmäßig
5 . . . 20 mm. Die Düse 22 a wird derart gestaltet, daß
der Luftstrom in den Spalt A zwischen der Außenfläche
18 und dem Filz 14, 15 strömt. Zur Luftleitung kann z. B.
das Coanda-Prinzip verwendet werden, dementsprechend der
Bogenradius R und die Bogenlänge der Leitfläche 18 a ausgeführt
wird. Die Belüftungsrichtung der Düse 22 b entspricht
der Ausrichtung einer an diesen Bereich der Leitwalze
12, 13 gelegten Tangentialebene, wobei auch zur Führung
dieses Luftstroms das Coanda-Prinzip verwendet werden
kann.
Die Düsen 22 a und 22 b arbeiten als Luftdichtungen und
erzeugen gleichzeitig die im vorstehenden genannte Ejektionswirkung
(Pfeile E a und E b ).
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird im Spalt A mit der
Länge L Überdruck erzeugt, ohne daß wesentliche Mengen
der Ventilationsluft verlorengehen. Dadurch wird ein
niedriger Energieverbrauch und ein hoher Wirkungsgrad
erreicht.
Claims (2)
1. Taschenventilationsvorrichtung für die Trockenpartie
einer Papiermaschine, mit zwischen benachbarten Trockenzylindern
einer Reihe angeordneten Leitwalzen für einen
Filz und zwischen den Trockenzylindern bzw. den Leitwalzen
einer Reihe und der anderen Reihe belassenen freien Zügen,
durch die auf der Leitwalzenzulaufseite die im Innern
der Trockenpartie befindlichen Taschen mittels der Taschenventilationsvorrichtung
belüftet werden und durch die
auf der Leitwalzenablaufseite die Taschen zumindest teilweise
entlüftet werden, wobei die Taschenventilationsvorrichtung
zumindest zwei quer zur Laufrichtung des Filzes
verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Düsen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (22 a, 22 b) am Anfang und am Ende des freien
Zuges, d. h. im Bereich des Trockenzylinders (10, 11) und
der Leitwalze (12, 13) angeordnet und durch als Begrenzungswände
dienende Leitflächen (18 a, 18 b) derart ausgestaltet
sind, daß die austretenden Luftströme
- a) der ersten Düse (22 a) in Richtung des Filzes (14, 15), und zwar eines durch eine zwischen den Düsen (22 a, 22 b) angeordnete Außenwand (18) der Taschenventilationsvorrichtung (20) einerseits bzw. die Leitwalze (12, 13) andererseits begrenzten Spalts (4)
- b) und der zweiten Düse (22 b) in Richtung der Tangente an die Leitwalze (12, 13) gerichtet sind.
2. Taschenventilationsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kastenform (19, 21,
18) ausgebildet ist, an deren Kanten in gleicher Richtung
die als Düsenspalte ausgebildeten Düsen (22 a, 22 b) verlaufen,
und daß die Kastenform (19, 21, 18) im Querschnitt keilförmig
ist, wobei die Keilspitze in Richtung des von der
Leitwalze (12, 13) des Filzes (14, 15) und dem freien
Zug des Filzes (14, 15) begrenzten, sich verengenden Keilraums
verläuft.
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