DE3836751A1 - Luftleitkasten zum stabilisieren des laufes einer bahn, z.b. papierbahn - Google Patents

Luftleitkasten zum stabilisieren des laufes einer bahn, z.b. papierbahn

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen an eine Blas­ luftversorgung angeschlossenen Luftleitkasten zum Stabilisieren des Laufes einer Bahn; z.B. Papierbahn, insbesondere für die Trockenpartie einer Papierherstellungsmaschine, im einzelnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Luftleitkasten der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 32 36 576 (= US-PS 45 02 231) bekannt.
In Papierherstellungsmaschinen bildet die Stabilität des Laufes der Papierbahn (mit oder ohne Stützband) bei zunehmenden Ma­ schinengeschwindigkeiten, einen Engpaß. Auf die Papierbahn wir­ ken Kräfte unterschiedlicher Art; diese Kräfte verursachen beim Durchgang der Papierbahn durch die Trockenpartie mit zunehmen­ der Geschwindigkeit Erscheinungen, wie Bahnflattern oder Fal­ tenbildung. Ähnliche Erscheinungen treten auch in schnellaufen­ den Maschinen zur Verarbeitung von Papier- oder Kunststoff-Bah­ nen auf. Diese Erscheinungen, die unter Umständen sogar dazu führen können, daß die Bahn abreißt, gilt es, so gut wie mög­ lich zu vermeiden.
Mit dem Luftleitkasten gemäß der DE-PS 32 36 576 wurde diese Zielsetzung bereits weitgehend erreicht. Aufgrund von gezielten Untersuchungen der Luftströmungen einerseits und praktischer Erfahrungen andererseits hat es sich jedoch gezeigt, daß der Luftleitkasten im Hinblick auf die an ihn gestellten Forderun­ gen noch weiter optimierbar ist. So wird z.B. eine weitere Ver­ ringerung des Blasluftbedarfes angestrebt.
Ein anderer Problempunkt ist der bisher am zulaufseitigen Ende des Luftleitkastens vorgesehene Luftabstreifer. Ein mechani­ scher, das Stützband berührender Luftabstreifer unterliegt ei­ nem unvermeidbaren Verschleiß. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Nahtstellen des Stützbandes (Trockensiebes) verschleißen. Verwendet man einen sogenannten Luftschaber oder eine Anordnung gemäß US-PS 46 28 618, so erhöht sich der Blasluftbedarf und somit die Antriebsleistung des Gebläses. Erwünscht ist jedoch - wie oben erwähnt - gerade das Umgekehrte.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be­ steht darin, den bekannten Luftleitkasten konstruktiv dahinge­ hend zu modifizieren, daß die genannte Verschleißgefahr besei­ tigt wird und daß dennoch die von außen zuzuführende Luftmenge noch weiter als bisher reduziert werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. Wei­ tere Ausgestaltungen des Luftleitkastens gemäß dem Patentan­ spruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Luftleitkasten bildet in bezug auf die Blasluftversorgung ein mehr oder weniger abgeschlossenes System. Dadurch, daß die Blasluft, die zur Erzeugung eines Un­ terdrucks an der laufenden Bahn erforderlich ist, möglichst weitgehend wieder der Blasluftversorgung zugeführt wird, wird die von außen zuzuführende Luftmenge wesentlich verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Trockenpartie einer Papierherstellungsma­ schine;
die Fig. 2-5 zeigen vier unterschiedliche Ausführungs­ beispiele eines erfindungsgemäßen Luftleit­ kastens im Querschnitt und in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
die Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit zur Abwandlung der Zulaufkante des Luftleitkastens.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt einer Trockenpartie arbeitet nach dem Prinzip der sogenannten Kontaktfilzführung; d.h. ein einziges Stützband begleitet die Papierbahn mäanderförmig über obere und untere Trockenzylinder. Dies stellt jedoch keine Be­ schränkung des Anwendungsbereiches des erfindungsgemäßen Luft­ leitkastens dar; dieser kann vielmehr auch bei der sogenannten Doppelsiebführung eingesetzt werden, bei der die Papierbahn jeweils zwischen den Trockenzylindern frei läuft, aber an den oberen Trockenzylindern durch ein oberes und an den unteren Trockenzylindern durch ein unteres Trockensieb angedrückt wird. Denkbar ist es auch, den erfindungsgemäßen Luftleitkasten in schnelllaufenden Papierverarbeitungsmaschinen, z.B. Streichma­ schinen, einzusetzen.
Die in Fig. 1 dargestellten fünf Trockenzylinder 10 bis 14 bil­ den eine Trockengruppe einer Trockenpartie. Ein weiterer, mit 15 bezeichneter Trockenzylinder ist Bestandteil einer nachfol­ genden Trockengruppe. Die Trockenzylinder 10, 12 und 14 sind in einer oberen Reihe, die Zylinder 11, 13 und 15 dagegen in einer unteren Reihe angeordnet. Die zu trocknende Papierbahn 16 läuft in Richtung der Pfeile 17 mäanderförmig über die Trockenzylin­ der. Dabei wird sie innerhalb der ersten Trockengruppe 10 bis 14 ständig von einem endlosen luftdurchlässigen Stützband (Trockensieb) 18 begleitet. Die Trockenzylinder 10, 12 und 14 der oberen Reihe liegen außerhalb der vom Stützband 18 gebilde­ ten Schlaufe; die Zylinder 11 und 13 der unteren Reihe liegen dagegen innerhalb derselben. Hierdurch verläuft die Papierbahn 16 im Bereich der oberen Zylinder 10, 12 und 14 zwischen deren Mantelfläche und dem Stützband 18. Im Bereich der untenliegen­ den Zylinder 11 und 13 befindet sich die Papierbahn 16 dagegen auf der Außenseite des an diesen Zylindern anliegenden Stütz­ bandes 18. An den freien Strecken zwischen den Zylindern 12 bis 14 wird die Papierbahn 16 durch das Stützband 18 geführt. Erst­ mals zwischen den Zylindern 14 und 15 ist ein freier Papierzug vorhanden. In den folgenden Trockengruppen hat jede Zylinder­ reihe ein eigenes Stützband 19.
Am gemeinsamen Laufweg der Papierbahn 16 und des Stützbandes 18 von einem oberen Trockenzylinder 10 bzw. 12 zu einem unteren Trockenzylinder 11 bzw. 13 ist auf der Seite des Stützbandes 18 je ein Luftleitkasten 20 vorgesehen. Jeder dieser biegesteif ausgebildeten Luftleitkästen 20 erstreckt sich quer durch die Trockenpartie, vorzugsweise über die gesamte Maschinenbreite. Es ist aber auch möglich, daß ein Luftleitkasten von geringerer Länge sich nur über einen Randbereich der Papierbahn erstreckt.
Das Stützband 18 bildet mit dem unteren Trockenzylinder 11, 13 einen Einlaufzwickel 22. Der im wesentlichen allseitig ge­ schlossene Luftleitkasten 20 weist eine erste Wand 21 auf, die sich - im Querschnitt gesehen - längs des Stützbandes 18 in Richtung zum Einlaufzwickel 22 erstreckt. Dabei verbleibt zwi­ schen dieser ersten Wand 21 und dem Stützband 18 ein erster Spalt 23, dessen lichte Weite gemäß dem aus der DE-PS 32 36 576 bekannten Ausführungsbeispiel zum Einlaufzwickel 22 hin größer wird.
Der Luftleitkasten 20 hat ferner eine zweite Wand 26, die unter Bildung eines zweiten Spaltes 27 der Mantelfläche des jeweils unteren Trockenzylinders 11 bzw. 13 gegenüberliegt. Die erste Wand 21 und die zweite Wand 26 können eine gemeinsame Spitze bilden, die tief in den Einlaufzwickel reicht oder sie sind über eine etwa lotrecht zur Ebene des Stützbandes 18 angeordne­ te dritte Wand 40 (Fig. 2), miteinander verbunden. Denkbar ist es auch, den Übergang von der ersten Wand 21 zur zweiten Wand 26 bogenförmig auszubilden.
Da bei den beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen der Ein­ laufzwickel 22 nur ungenügend ausgefüllt ist und somit seitlich Leckluft in den ersten und zweiten Spalt 21 bzw. 27 eindringen könnte, ist der Luftleitkasten 20 gemäß der in Fig. 2 darge­ stellten erfindungsgemäßen Art an beiden Stirnseiten über Luft­ sperrwände 41 begrenzt bzw. abgeschlossen. Diese Luftsperrwände sind der Form des Einlaufzwickels 22 entsprechend ausgebildet.
Um das Einschleppen von Luft in diesen Einlaufzwickel 22 durch den unteren Trockenzylinder 11 bzw. 13 zu behindern bzw. zu vermeiden, ist in der zweiten Wand 26 eine Blasöffnung 29 vor­ gesehen, über die entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil 35) des unteren Trockenzylinders 11 bzw. 13 Blasluft ausgeblasen wird. Diese Blasöffnung 29 erstreckt sich quer zur Trockenpar­ tie in Längsrichtung des Luftleitkastens 20; sie ist darüber hinaus so angeordnet, daß sie in spitzem Winkel zur zweiten Wand 26 verläuft und somit etwa tangential zur Mantelfläche des unteren Trockenzylinders 11 bzw. 13 Blasluft abgibt. Diese Blasluft bildet somit eine Staumauer für die vom Trockenzylin­ der 11 bzw. 13 mitgeführte Luftschicht und hindert diese am Eindringen in den Einlaufzwickel 22. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform mit der Blasöffnung 29 in der zweiten Wand 26 begrenzt.
Wie bereits erwähnt, ist der Luftleitkasten 20 insgesamt im wesentlichen allseitig geschlossen. Über eine an einer Stirn­ seite angeschlossene Blasluftversorgung 30 wird Blasluft in den Luftleitkasten 20 eingeblasen.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, den Luft­ leitkasten 20 einschließlich Blasluftversorgung 30 möglichst weitgehend als ein in sich geschlossenes System auszubilden, d.h. die aus dem ersten Spalt 23 (und gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch aus dem zweiten Spalt 27) abgeführte Luft der Blasluftversorgung 30 wieder zuzuführen. Hierdurch wird u.a. erreicht, daß dem von drei Zylindern (z.B. 10, 11 und 12) und der Papierbahn 16 begrenzten Raum weniger Luft als bisher von außen zugeführt werden muß; somit wird dem Entstehen eines Überdruckes in diesem Raum (auch "Tasche" genannt) vorgebeugt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist in Fig. 1 schematisch inso­ fern angedeutet, als in der ersten Wand 21 eine Abführöffnung 50 angedeutet ist, die mit der Ansaugleitung 31 der Blasluft­ versorgung 30 verbunden ist, welche ihrerseits Blasluft in den Luftleitkasten über eine Druckleitung 30′ abgibt.
In den Fig. 2 bis 5 sind jeweils ein oberer Trockenzylinder 10, 12 und ein unterer Trockenzylinder 11, 13 dargestellt. Papier­ bahn 16 und Stützband 18 laufen vom oberen Trockenzylinder 10, 12 zum unteren Trockenzylinder 11, 13.
Im wesentlichen parallel zur Tangentialebene zwischen dem obe­ ren und unteren Trockenzylinder 10/12 bzw. 11/13 ist der Luft­ leitkasten 20 angeordnet, und zwar auf der Seite des Stützban­ des 18 (siehe Fig. 1). Zwischen dem Luftleitkasten 20 und der Papierbahn 16 mit dem Stützband 18 befindet sich der erste Spalt 23, zwischen dem Luftleitkasten und dem unteren Trocken­ zylinder 11 bzw. 13 der zweite Spalt 27. Die den ersten Spalt 23 begrenzende erste Wand 21 und die den zweiten Spalt 27 be­ grenzende zweite Wand 26 des Luftleitkastens 20 sind über eine etwa lotrecht zur Papierbahn 16 bzw. dem Stützband 18 ausge­ richtete dritte Wand 40 miteinander verbunden.
Zur seitlichen Begrenzung des Einlaufzwickels 22 im Bereich zwischen dieser dritten Wand 40 und dem tiefsten Punkt des Ein­ laufzwickels 22 ist an beiden Enden des Luftleitkastens 20 je eine Luftsperrwand 41 vorgesehen, die zeichnerisch nur gestri­ chelt angedeutet ist.
In der zweiten Wand 26 ist eine Blasöffnung 29 vorgesehen, die im spitzen Winkel zur zweiten Wand 26 angeordnet ist und etwa tangential gegen die Mantelfläche des unteren Trockenzylinders 11 bzw. 13 bläst.
Die erste Wand, gebildet durch zwei Teilwände 21.1 und 21.2 ist derart ausgebildet, daß im ersten Spalt 23 Unterdruck entsteht ("Foilwirkung"), so daß die Papierbahn 16 sicher am Stützband 18 haftet. Falls die Papierbahn ohne Stützband von Zylinder zu Zylinder entlang dem Luftleitkasten läuft, sorgt dieser für eine sichere Führung der Papierbahn in einem geringen Abstand von der ersten Wand 21.1 und 21.2. Um diese Ziele zu erreichen, divergiert jede Teilwand 21.1 und 21.2 in bekannter Weise von der Laufrichtung des Stützbandes 18 bzw. der Papierbahn; außer­ dem ist zwischen den beiden Teilwänden 21.1 und 21.2 erfin­ dungsgemäß eine sich über die Länge des Luftleitkastens 20 er­ streckende Abführöffnung 50 vorgesehen, über die Luft aus dem ersten Spalt 23 ins Innere des Luftleitkastens 20 gelangt. Die­ se Abführöffnung 50 ist über eine Luftsammelbox 57 mit einer Saugleitung 31 der - schematisch als Ventilator dargestellten - Blasluftversorgung 30 verbunden, so daß die abgeführte Luft dem Luftkreislauf zurückgeführt wird. An dieser Stelle soll ange­ merkt werden, daß der bei dem Luftleitkasten nach DE-PS 32 36 576 am zulaufseitigen Rand vorgesehene mechanische Luftabstreifer gemäß der vorliegenden Erfindung entbehrlich ist. Jedoch kann es zweckmäßig sein, daß anstelle des bekannten Luftabstreifers gemäß Fig. 6 ein sogenannter Grenzschichtteiler 69 vorgesehen wird. Dieser kann z.B. als eine Leiste mit unge­ fähr dreieckigem Querschnitt ausgebildet sein, der sich in ei­ nem gewissen Abstand vom Stützband 18 über die Länge des Luft­ leitkastens erstreckt. Der Abstand der schaberähnlichen Zulauf­ kante dieser Leiste vom Stützband 18 wird derart eingestellt, daß ein Teil der vom Stützband transportierten Luftgrenzschicht durch den "Grenzschichtteiler" vom Stützband entfernt wird, so daß nur noch der verbleibende Rest der Luftgrenzschicht in den Spalt 23 eingeschleppt wird.
Die soweit gegebene Beschreibung gilt für alle vier Ausfüh­ rungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 5. Im folgenden werden diese unterschiedlichen Beispiele im Detail und bezogen auf ihre spezifischen Merkmale erläutert.
Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel, bei dem am zulaufseitigen Rand 24 der ersten Wand (21.1 und 21.2) ein Blasschlitz 51 vor­ gesehen ist; ein zweiter gleichartiger Blasschlitz 52 ist an dem (in Bahnlaufrichtung 17) zweiten Rand der Abführöffnung 50 vorgesehen. Damit wird der Luftraum im ersten Spalt 23 aufge­ teilt, und zwar in einen ersten Anteil zwischen dem zulaufsei­ tigen Rand 24 und der Abführöffnung 50 und in einen zweiten Anteil zwischen der Abführöffnung 50 und der dritten Wand 40. Dabei werden die Teile der ersten Wand jeweils durch Teilwände 21.1 bzw. 21.2 von Luftboxen 53, 54 gebildet, die mit Drucklei­ tungen 32, 33 der Blasluftversorgung 30 verbunden sind und die Luft über die Blasschlitze 51, 52 in den ersten Spalt 23 ein­ blasen.
Die Blasschlitze 51, 52 erstrecken sich in Längsrichtung des Luftleitkastens 20, also quer über die Bahnbreite. Sie blasen Luft in der Laufrichtung 17 des Stützbandes 18 bzw. der Papier­ bahn 16 in den Spalt 23 hinein. Da Blasrichtung und Bahnlauf­ richtung übereinstimmen, ist der in den Blasschlitzen erforder­ liche Luftdruck (und somit die Gebläseantriebsleistung) sehr gering. Die genannten Teilwände 21.1, 21.2 der Luftboxen 53, 54 divergieren vom Stützband 18 in dessen Laufrichtung.
Die im Spalt 23 entlang der unteren Luftbox 54 vom Stützband 18 mitgeführte Luft wird über eine zweite Abführöffnung 55, die sich zwischen dieser zweiten Luftbox 54 und der dritten Wand 40 befindet, ins Innere des Luftleitkastens 20 abgeführt. Diese zweite Abführöffnung 55 ist ebenfalls mit der Saugleitung 31 der Blasluftversorgung 30 verbunden. Somit wird die über die Luftboxen 53, 54 und die Blasschlitze 51, 52 in den ersten Spalt 23 eingeblasene Luft wieder der Blasluftversorgung 30 zugeführt.
Eine dritte Druckleitung 34 der Blasluftversorgung 30 führt zu einer dritten Luftbox 56 zwecks Zuführung von Luft zu der schon erwähnten Blasöffnung 29, die in der zweiten Wand 26 des Luft­ leitkastens 20 angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 fehlen die in Fig. 2 dargestellten Blasschlitze 51 und 52. Statt dessen hat jede der Luftboxen 53′, 54′ an ihrem in der Zeichnung unteren Ende einen etwa lotrecht zur Laufrichtung 17 in das Kasten-Innere gerich­ teten Blasschlitz 60, 61. Über diese Blasschlitze 60, 61 wird Blasluft in die jeweilige Abführöffnung 50, 55 in Form eines Treibstrahles ausgeblasen. Aufgrund der dadurch erzeugten Sog­ wirkung wird die Luft aus dem ersten Spalt 23 abgezogen und über die an die Luftsammelbox 57 angeschlossene Saugleitung 31 der Blasluftversorgung 30 zugeleitet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die zulaufseitige Luftbox 53 analog zu Fig. 2 mit Blasschlitz 51 ausgebildet. Wiederum wird über die erste Abführöffnung 50 Luft vom Spalt 23 abgeführt und zur Blasluftversorgung 30 zurückgeführt.
Die in Laufrichtung betrachtet zweite Luftbox 54′′ ist allseitig geschlossen und hat also keinen Blasschlitz. Ihre Wirkung be­ ruht allein auf ihrer vom Stützband 18 divergierenden Wand 21.2. Die zulaufseitige Kante 24′ der zweiten Luftbox 54′′ kann abgerundet oder ähnlich Fig. 6 als Grenzschichtteiler 69′ aus­ gebildet sein. Die Wand 21.2 geht über einen Rundbogen 63 in die zweite Wand 26 über.
Das Prinzipschema nach Fig. 5 zeigt einen Luftleitkasten 20, der gemäß den Beispielen nach Fig. 2 bis 4 ausgebildet sein kann. In Weiterbildung dieser Ausführungsvarianten ist vorgese­ hen, die aus der Blasöffnung 29 ausgeblasene Sperrluft mittels einer Leitwand 61 aufzufangen; diese Leitwand erstreckt sich über die ganze Länge des Luftleitkastens 20 und leitet die auf­ gefangene Luft der Luftsammelbox 57 zu. Damit wird die Luft­ bzw. Energiebilanz der Blasluftversorgung weiter verbessert und es wird der Gefahr vorgebeugt, daß die aus der Blasöffnung 29 austretende Luft den vom unteren Zylinder 11 nach oben zurück­ laufenden Papierzug (R in Fig. 1) vom Stützband 18 abhebt.
Die Form und die Dimensionen des Luftleitkastens sind selbst­ verständlich nicht auf die zeichnerische Darstellung begrenzt. Es ist durchaus denkbar, den Luftleitkasten so weit nach oben zu verlängern, daß sein oberes Ende 24 an oder über dem Ablauf­ punkt der Papierbahn vom oberen Zylinder 10, 12 liegt.
Außerdem ist denkbar, das Gebläse 30 nicht außerhalb, sondern innerhalb des Luftleitkastens anzuordnen. In diesem Fall können auch mehrere kleine, über die Länge des Luftleitkastens ver­ teilt angeordnete Gebläse vorgesehen werden. Bei Anordnung die­ ser Gebläse z.B. unmittelbar hinter der Abführöffnung 50 kann die kinetische Energie der zuströmenden Luft ausgenützt werden zwecks Verringerung der Gebläseantriebsleistung.

Claims (14)

1. An eine Blasluftversorgung angeschlossener Luftleitkasten zum Stabilisieren des Laufes einer Bahn, z.B. Papierbahn, insbesondere für die Trockenpartie einer Papiermaschine, wobei die Bahn, vorzugsweise zusammen mit einem Stützband, von einer Walze oder Trockenzylinder zu einer anderen Walze oder Trockenzylinder läuft und wobei der quer zur Bahn ange­ ordnete Luftleitkasten die folgenden Merkmale aufweist:
  • a) eine erste Wand erstreckt sich, im Querschnitt gese­ hen, unter Bildung eines ersten Spaltes längs der Bahn bzw. des Stützbandes,
  • b) eine zweite Wand erstreckt sich, unter Bildung eines zweiten Spaltes, längs der Mantelfläche einer Walze oder eines Trockenzylinders, auf welchen die Bahn (ge­ gebenenfalls mit dem Stützband) aufläuft,
  • c) dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Wand (21) mindestens eine sich vorzugsweise über die Länge des Luftleitkastens (20) erstreckende Abführöffnung (50) zum Abführen von Luft aus dem ersten Spalt (23) ins Innere des Luftleitkastens (20) vorgesehen ist, und daß diese Abführöffnung (50) mit einer Saugleitung (31) der Blasluftversorgung (30) verbunden ist.
2. Luftleitkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Wand (21) mindestens ein mit einer Drucklei­ tung der Blasluftversorgung (30) verbundener Blasschlitz (51) vorgesehen ist, der bezüglich der Bahnlaufrichtung (17) vor der Abführöffnung (50) angeordnet ist und dessen Blas­ richtung im wesentlichen gleich der Bahnlaufrichtung (17) ist.
3. Luftleitkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Wand (21) mindestens ein mit einer Drucklei­ tung der Blasluftversorgung (30) verbundener Blasschlitz (60) vorgesehen ist, der in die Abführöffnung (50) mündet und dessen Blasrichtung in das Innere des Luftleitkastens gerichtet ist, vorzugsweise etwa lotrecht zur Bahnlaufrich­ tung (17).
4. Luftleitkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichte Weite des ersten Spalts (23) in Bahn­ laufrichtung (17) größer wird.
5. Luftleitkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - in der zweiten Wand (26) zur Abgabe von Blasluft in den zweiten Spalt (27) eine Blasöffnung (29) vorgesehen ist, deren Blasrichtung im spitzen Winkel zur zweiten Wand (26) entgegengesetzt zur Laufrichtung (35) des zweiten Trockenzylinders (11, 13) ver­ läuft.
6. Luftleitkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Blasöffnung (29) - entgegengesetzt zur Laufrich­ tung (35) des zweiten Trockenzylinders (11, 13) - eine Leit­ wand (61 a) vorgesetzt ist, welche die abgegebene Blasluft auffängt und über die Saugleitung (31) zur Blasluftversor­ gung (30) zurückführt.
7. Luftleitkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er stirnseitig durch gegen die Bahn (16) bzw. das Stützband (18) gerichtete und in deren/dessen Lauf­ richtung (17) bis in den Einlaufzwickel (22) zwischen der Bahn (16) bzw. dem Stützband (18) und dem zweiten Zylinder (11, 13) sich erstreckende Luftsperrwände (41) begrenzt ist.
8. Luftleitkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in sich geschlossenes Gebilde ist mit mindestens zwei an Druckleitungen (32, 33, 34) der Blas­ luftversorgung (30) angeschlossenen Luftboxen (53, 54, 56; 53′, 54′, 56; 53, 56′) und mit einer an eine Saugleitung (31) der Blasluftversorgung (30) angeschlossenen Luftsammel­ box (57), wobei die über die Luftboxen (53, 54, 56; 53′, 54′, 56; 53, 56′) ausgeblasene Blasluft zumindest partiell über die Abführöffnungen (50, 55) und gegebenenfalls die Leitwand (61 a) wieder zur Blasluftversorgung (30) zurückge­ führt wird.
9. Luftleitkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (17) betrachtet zwei Luftboxen (53, 54; 53′, 54′) mit in Laufrichtung (17) betrachtet je einer angrenzen­ den Abführöffnung (50, 55) vorgesehen sind (Fig. 2 und Fig. 3).
10. Luftleitkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Luftboxen (53, 54) zulaufseitig je einen in Bahn­ laufrichtung (17) blasenden Blasschlitz (51, 52) aufweisen (Fig. 2).
11. Luftleitkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Luftboxen (53′, 54′) ablaufseitig je einen lotrecht zur Bahnlaufrichtung (17) und in das Kasteninnere gerichte­ ten Blasschlitz (60, 61) aufweisen (Fig. 3).
12. Luftleitkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (17) betrachtet eine Luftbox (53) mit zulaufseitigem Blasschlitz (51) und an die Abführöffnung (50) anschließend eine allseits geschlossene zweite Luftbox (54′′) vorgesehen sind (Fig. 4).
13. Luftleitkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner zulaufseitigen Kante (24) in einem Abstand von der laufenden Bahn (16) oder gegebe­ nenfalls vom Stützband (18) eine die zuströmende Luftgrenz­ schicht teilende und die obere Teilschicht umlenkende Leiste ("Grenzschichtteiler" 69) angeordnet ist.
14. Luftleitkasten nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Grenzschichtteiler (69′) auch an der zulaufsei­ tigen Kante (24′) einer zweiten Luftbox (54 oder 54′) ange­ ordnet ist.
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