DE19850760A1 - Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn

Info

Publication number
DE19850760A1
DE19850760A1 DE19850760A DE19850760A DE19850760A1 DE 19850760 A1 DE19850760 A1 DE 19850760A1 DE 19850760 A DE19850760 A DE 19850760A DE 19850760 A DE19850760 A DE 19850760A DE 19850760 A1 DE19850760 A1 DE 19850760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
suction opening
material web
extends
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19850760A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Siquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority to DE19850760A priority Critical patent/DE19850760A1/de
Priority to EP99113290A priority patent/EP0999305A3/de
Priority to US09/401,950 priority patent/US6224715B1/en
Publication of DE19850760A1 publication Critical patent/DE19850760A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

In einer Vorrichtung zur Behandlung der Materialbahn 14 wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn ist die Materialbahn 14 über wenigstens eine insbesondere glatte Stützfläche 22 und anschließend zusammen mit einem porösen Stützband 16 zu einer Umlenkwalze 18 oder dergleichen geführt, wobei die von der Stützfläche 22 ablaufende Materialbahn 14 mittels einer Unterdruckzone 24 an das poröse Stützband 16 ansaugbar ist, die an die von der Materialbahn 14 abgewandte Seite des porösen Stützbandes 16 angrenzt und zwischen diesem und einer gegenüberliegenden Wand 26 eines Saugkastens 20 definiert sowie an ihrem in Bahnlaufrichtung L vorderen Ende durch wenigstens ein mit dem Stützband 16 zusammenwirkendes Dichtelement 28 abgedichtet ist und sich mit ihrem hinteren Ende zumindest im wesentlichen bis zur Umlenkwalze 18 erstreckt. Die Saugkastenwand 26 ist mit einer insbesondere schlitzartigen ersten Saugöffnung 32 versehen, die im Bereich des der Umlenkwalze 18 benachbarten hinteren Endes der Unterdruckzone 24 angeordnet und durch die hindurch Luft aus der Unterdruckzone 24 absaugbar ist. Die Saugkastenwand 26 ist mit wenigstens einer weiteren in die zusammenhängende Unterdruckzone 24 mündenden Saugöffnung 34 versehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Material­ bahn wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die Ma­ terialbahn über wenigstens eine insbesondere glatte Stützfläche und an­ schließend zusammen mit einem porösen Stützband zu einer Umlenkwal­ ze oder dergleichen geführt ist, wobei die von der Stützfläche ablaufende Materialbahn mittels einer Unterdruckzone an das poröse Stützband an­ saugbar ist, die an die von der Materialbahn abgewandte Seite des porö­ sen Stützbandes angrenzt und zwischen diesem und einer gegenüberlie­ genden Wand eines Saugkastens definiert sowie an ihrem in Bahnlauf­ richtung vorderen Ende durch wenigstens ein mit dem Stützband zusam­ menwirkendes Dichtelement abgedichtet ist und sich mit ihrem hinteren Ende zumindest im wesentlichen bis zur Umlenkwalze erstreckt, und wo­ bei die Saugkastenwand mit einer insbesondere schlitzartigen ersten Saug­ öffnung versehen ist, die im Bereich des der Umlenkwalze benachbarten hinteren Endes der Unterdruckzone angeordnet und durch die hindurch Luft aus der Unterdruckzone absaugbar ist.
Bei einer aus der DE-A1-195 27 289 bekannten Vorrichtung ist die dem porösen Stützband gegenüberliegende Saugkastenwand lediglich im Be­ reich des in Bahnlaufrichtung betrachtet hinteren Endes mit einer Saug­ öffnung versehen.
Sobald sich die Materialbahn von der beispielsweise durch einen Trocken­ zylinder gebildeten Stützfläche ablöst, wird sie durch den Unterdruck auf der Rückseite des beispielsweise durch ein Trockensieb gebildeten porösen Stützbandes an diesem Stützband gehalten. Das bisherige Saugkasten­ prinzip bringt nun aber eine Reihe von Nachteilen mit sich. So kann selbst dann, wenn das Dichtelement unmittelbar an dem porösen Stützband an­ liegt, was praktisch nie der Fall ist, nicht verhindert werden, daß gerade auch im Bereich dieses Dichtelements Luft in die Unterdruckzone ein­ dringt. Dies ist auf die Porosität des Stützbandes zurückzuführen, die ei­ nen gewissen Luftdurchgang durch das Stützband zur Folge hat. Hinter dem Dichtelement tritt dann ein entsprechender Druckverlust auf. Hinzu kommt, daß die noch feuchte Materialbahn dazu neigt, an der insbeson­ dere glatten, beispielsweise durch einen Trockenzylinder gebildeten Stütz­ fläche haften zu bleiben. Es liegt somit erst in einem gewissen Abstand vom Dichtelement ein ausreichender Unterdruck vor, um die Material­ bahn gegen das poröse Stützband zu saugen.
Probleme ergeben sich auch beim in der Regel in zwei Schritten erfolgen­ den Einführen einer jeweiligen Materialbahn. So kommt es beim Einfüh­ ren der Spitze bzw. des anfänglichen Randstreifens einer jeweiligen Ma­ terialbahn ohne Seile infolge des Anhaftens an der glatten Stützfläche so­ wie angesichts des Unterdruckmangels hinter dem noch nicht oder allen­ falls geringfügig bedeckten Stützbandes dazu, daß sich die Spitze nicht von der glatten, beispielsweise durch ein Trockenzylinder gebildeten Stützfläche löst und demzufolge bis zu einem üblicherweise vorgesehenen Schaber weiterläuft, wobei sie schließlich durch Luftdruck wieder zum Stützband zurückgebracht werden muß. Wird die Spitze schließlich von dem porösen Stützband mitgenommen, so kann nach wie vor Luft durch das Stützband hindurch in die Unterdruckzone gelangen. Ein entspre­ chender Luftdurchtritt ist hierbei insbesondere seitlich der Spitze möglich. Daraus folgt eine wesentliche Reduzierung des Unterdrucks, so daß schließlich erst im Bereich des nahe am hinteren Ende der Unterdruckzo­ ne vorgesehenen Saugschlitzes ein ausreichender Unterdruck vorliegt, um die Materialbahn an das Stützband anzusaugen und an diesem zu halten.
Einer Bahnabhebung wird bisher stets dadurch entgegengewirkt, daß der Saugkasten und/oder die Unterdruckzone entsprechend unterteilt wird. Durch eine entsprechende Unterteilung kann dann beispielsweise über die Spitzenbreite ein höherer Unterdruck erzeugt werden. Der betreffende Ka­ stenaufbau ist entsprechend aufwendig und komplex, zumal die entspre­ chenden Zusatzmittel erforderlich sind. Erst wenn die Materialbahn in vollem Umfang breitgefahren und das poröse Stützband zumindest im we­ sentlichen über seine ganze Breite bedeckt ist, herrscht in der ganzen Unterdruckzone ein hinreichender Unterdruck, um die Materialbahn an das Stützband anzusaugen und an diesem zu halten. Allerdings kann auch in dieser Betriebsphase durchaus noch Fremdluft in die Unterdruck­ zone gelangen, und zwar im Bereich des mit dem Stützband zusammen­ wirkenden Dichtelements durch das poröse Stützband hindurch und an den beiden seitlichen Bahnrändern, d. h. sowohl auf der Führerseite als auch auf der Triebseite.
Während des Betriebs kommt es nun auf dem geradlinigen Weg zwischen der insbesondere glatten Stützfläche und der Umlenkwalze zu Randabhe­ bungen der Materialbahn. Diese können sowohl auf der Führer- als auch auf der Triebseite auftreten, auf der üblicherweise kein besonderer Spit­ zenbreiten- oder Randstreifenbereich vorgesehen ist. Die Randabhebungen sind unregelmäßig und von kurzer Dauer, so daß eine Art Bahnflattern auftritt. Ursächlich dafür sind vor allem der verringerte Unterdruck nach dem Dichtelement sowie ein Verlust an Unterdruck an den beiden seitli­ chen Rändern der Materialbahn. Ausschlaggebend für solche im Bereich des geradlinigen Verlaufs der Materialbahn zwischen der insbesondere glatten Stützfläche und der Umlenkwalze auftretenden Bahnrandabhe­ bungen sowohl auf der Führer- als auch auf der Triebseite sind insbeson­ dere auch die zwischen der Materialbahn und der beispielsweise durch einen Trockenzylinder gebildeten Stützfläche auftretenden Luftturbulen­ zen mit sich bringen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Probleme beseitigt sind und prak­ tisch ohne zusätzlichen Energieaufwand sowie ohne das bisherige Erfor­ dernis einer Unterteilung des Saugkastens bzw. der Unterdruckzone an sämtlichen maßgeblichen Stellen der Unterdruckzone ein hinreichender Unterdruck sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zusam­ menhängende Unterdruckzone vorgesehen ist und daß die Saugkasten­ wand mit wenigstens einer weiteren in diese Unterdruckzone mündenden Saugöffnung versehen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird der Luftdurchtritt durch die Saugka­ stenwand auf verschiedene Stellen verteilt, so daß zumindest ein weiterer Bereich relativ hohen Unterdrucks geschaffen wird, der mit dem im Be­ reich der ersten Saugöffnung verschmelzen kann. Durch eine entspre­ chende Positionierung der wenigstens einen weiteren Saugöffnung kann somit insbesondere auch unmittelbar hinter dem Dichtelement sowie an den seitlichen Bahnrändern für den erforderlichen Unterdruck gesorgt werden. Eine Unterteilung des Saugkastens bzw. der Unterdruckzone ist dazu nicht erforderlich. Auch der Gesamtenergieverbrauch wird praktisch nicht erhöht. Obwohl das poröse Stützband beim Einführen der Spitze bzw. des Randstreifens einer jeweiligen Materialbahn nur teilweise bedeckt ist, ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung nunmehr sicherge­ stellt, daß die Bahnspitze über ihre gesamte in Bahnlaufrichtung gemes­ sene Länge am porösen Stützband haftet. Durch eine entsprechende Posi­ tionierung der wenigstens einen weiteren Saugöffnung kann u. a. dafür ge­ sorgt werden, daß die im Bereich des Dichtelements in die Unterdruckzo­ ne eindringende Fremdluft möglichst rasch wieder abgesaugt wird, so daß bereits am in Bahnlaufrichtung vorderen Ende dieser Unterdruckzone der erforderliche Unterdruck vorherrscht, um die Materialbahn von der insbe­ sondere glatten, beispielsweise durch einen Zylinder gebildeten Stützflä­ che abzulösen. Die Bahnspitze läuft somit zusammen mit dem Stützband von der insbesondere glatten Stützfläche ab, so daß die bisherige Druck­ luftbeaufschlagung im Bereich eines Schabers entfallen könnte. Durch die an den maßgeblichen Stellen erfolgte Erhöhung des Unterdrucks kann auch der zuvor genannte, infolge von Luftturbulenzen zwischen der Ma­ terialbahn und der beispielsweise durch einen Trockenzylinder gebildeten Stützfläche kompensiert werden. Nachdem auch im übrigen durch eine entsprechende Positionierung wenigstens einer weiteren Saugöffnung je­ weiligen Unterdruckverlusten in der Unterdruckzone entgegengewirkt werden kann, können die bisher auftretenden Bahnrandabhebungen praktisch beseitigt werden. Solche Bahnrandabhebungen sind somit trotz des mit dem seitlich aus der Maschine austretenden Luftstrom erzeugten Unterdrucks im Bereich zwischen der Materialbahn und dem die insbe­ sondere glatte Stützfläche bildenden Zylinder und der dadurch bestehen­ den Neigung der Bahn, von dem Stützband abgehoben zu werden, prak­ tisch ausgeschlossen. Durch eine entsprechende Positionierung der we­ nigstens einen weiteren Saugöffnung kann somit dafür gesorgt werden, daß durch das poröse Stützband hindurch in die Unterdruckzone gelangte Fremdluft über den Saugkasten so schnell wie möglich wieder aus dieser Unterdruckzone abgesaugt wird, so daß im Ergebnis der an den maßgebli­ chen Stellen der Unterdruckzone bereits vorherrschende Unterdruck ent­ sprechend erhöht wird.
Bei einer aus der DE-U-296 01 543 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist die Unterdruckzone in eine kleinere, auf den Ablaufbe­ reich beschränkte Teilzone und eine sich in Bahnlaufrichtung daran an­ schließende weitere, sich bis in den Bereich einer perforierten Umlenkwal­ ze erstreckende und über diese abgesaugte Teilzone unterteilt.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist wenigstens eine jeweilige weitere Saugöffnung schlitz­ artig ausgeführt.
Die Materialbahn kann insbesondere zusammen mit dem Stützband über die Stützfläche geführt sein, wobei vorzugsweise die Materialbahn die Stützfläche berührt. Dabei ist das am vorderen Ende der Unterdruckzone vorgesehene, mit dem Stützband zusammenwirkende Dichtelement vor­ zugsweise in dem Bereich angeordnet, in dem das die Materialbahn mit­ führende Stützband von der Stützfläche abläuft.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist wenigstens eine jeweilige weitere Saugöffnung im Be­ reich des vorderen Endes der Unterdruckzone angeordnet, wodurch er­ reicht wird, daß der jeweils gewünschte Unterdruck bereits unmittelbar hinter dem Dichtelement vorliegt. Eine solche Saugöffnung kann insbe­ sondere schlitzartig ausgeführt sein und sich quer zur Bahnlaufrichtung erstrecken. Von Vorteil ist auch, wenn sich diese schlitzartige Saugöff­ nung lediglich über einen Teil der Maschinenbreite erstreckt. Dabei er­ streckt sich eine solche schlitzartige weitere Saugöffnung zweckmäßiger­ weise zumindest über einen einer anfänglichen Spitze oder einem anfäng­ lichen Randstreifen der Materialbahn entsprechenden Bereich quer zur Bahnlaufrichtung.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, wenigstens eine weitere Saugöffnung im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes der Material­ bahn anzuordnen, wobei diese weitere Saugöffnung vorzugsweise an einen sich ändernden Papierrand anpaßbar ist. Dabei ist vorzugsweise im Be­ reich beider Bahnränder jeweils wenigstens eine solche weitere Saugöff­ nung vorgesehen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist wenigstens eine solche weitere im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes der Material­ bahn vorgesehene Saugöffnung außerhalb der Bahnbreite angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine solche im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes der Materialbahn angeordnete Saugöffnung wieder schlitzartig ausgeführt, wobei sich ein solcher Saugschlitz vorzugsweise in Bahnlaufrichtung erstreckt.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist im Bereich beider Bahnränder jeweils wenigstens eine solche weitere schlitzartige Saugöffnung vorgesehen, die sich außer­ halb der Bahnbreite in Bahnlaufrichtung erstreckt.
Eine zweckmäßige praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine im Bereich des vorderen Endes der Unterdruckzone angeordnete, sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende schlitzartige Saugöffnung mit einem Ende an eine im Bereich eines Bahnrandes angeordnete, sich in Bahnlaufrichtung erstreckende schlitzartige Saugöffnung angrenzt und vorzugsweise in diese einmündet.
Auch die erste Saugöffnung der Saugkastenwand kann schlitzartig aus­ geführt sein, wobei sich diese erste Saugöffnung vorzugsweise quer zur Bahnlaufrichtung erstreckt. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform erstreckt sich diese insbesondere schlitzartige erste Saugöffnung beidsei­ tig über die Bahnbreite hinaus.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist die Umlenkwalze perforiert und/ oder gerillt. Diese mit dem Stützband in Berührung stehende Umlenkwalze kann dann in ihrem nicht von dem Stützband und der Materialbahn bedeckten Umfangsbe­ reich durch den Saugkasten von außen besaugt sein.
Die Stützfläche kann insbesondere durch eine bewegte Fläche und hierbei vorzugsweise durch einen rotierenden Zylinder gebildet sein.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Stützfläche durch einen Trockenzylinder und das Stützband durch ein Trockensieb gebildet.
Grundsätzlich ist es möglich, anstelle eines jeweiligen Saugschlitzes eine Reihe mehrerer aufeinanderfolgender kleinerer Saugöffnungen vorzuse­ hen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung eines zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereichs einer Papierma­ schine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Saug­ kastens in Richtung des Pfeiles F der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 2, geschnitten entlang der Linie A-A, und
Fig. 4 eine der der Fig. 2 vergleichbare Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einem zusätzliche Randschlitze aufweisenden Saugkasten.
Fig. 1 zeigt in schematischer Teildarstellung den zwischen zwei beheizten Trockenzylindern 10, 12 gelegenen Bereich einer Vorrichtung zur Be­ handlung einer Materialbahn 14, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Papier- oder Kartonbahn handelt.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Materialbahn 14 zusam­ men mit einem im vorliegenden Fall durch ein Siebband 16 gebildeten po­ rösen Stützband sowohl über den Trockenzylinder 10 als auch den Troc­ kenzylinder 12 und dazwischen über eine perforierte und/oder gerillte Umlenkwalze 18 geführt. Dabei werden die beiden Trockenzylinder 10 und 12 jeweils von der Materialbahn 14 und die Umlenkwalze 18 von dem Siebband 16 berührt.
Die Umlenkwalze 18 wird in ihrem nicht von der Materialbahn 14 und dem Siebband 16 bedeckten Umfangsbereich über einen äußeren Saugka­ sten 20 besaugt, der innerhalb der Schlaufe des um die Umlenkwalze 18 geführten Siebbandes 16 angeordnet ist.
Die von der glatten Stützfläche 22 des Trockenzylinders 10 ablaufende und zusammen mit dem Siebband 16 geradlinig zur Umlenkwalze 18 ge­ führte Materialbahn 14 wird mittels einer Unterdruckzone 24 an das Siebband 16 angesaugt, die an die von der Materialbahn 14 abgewandte Seite des Siebbandes 16 angrenzt und zwischen diesem und einer gegen­ überliegenden Wand 26 des Saugkastens 20 definiert ist. An ihrem in Bahnlaufrichtung L vorderen Ende ist die Unterdruckzone 24 durch ein mit dem Siebband 16 zusammenwirkendes Dichtelement 28 abgedichtet. Mit ihrem in Bahnlaufrichtung L hinteren Ende erstreckt sich diese Un­ terdruckzone 24 bis zur Umlenkwalze 18, wobei im vorliegenden Fall an der Saugkastenwand 26 ein weiteres, mit der Umlenkwalze 18 zusam­ menwirkendes Dichtelement 30 vorgesehen ist.
Der Saugkasten 20 ist zudem mit einer in der Fig. 1 dargestellten Ab­ saugleitung 50 versehen.
Wie insbesondere auch anhand der Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, be­ sitzt die Saugkastenwand 26 eine schlitzartige ersten Saugöffnung 32, die sich im Bereich des der Umlenkwalze 18 benachbarten hinteren Endes der Unterdruckzone 24 quer zur Bahnlaufrichtung L beidseitig über die Bahnbreite 48 hinaus (vgl. auch Fig. 4) erstreckt und durch die hin­ durch Luft aus der Unterdruckzone 24 absaugbar ist.
Im vorliegenden Fall ist weder der Saugkasten 20 noch die Unterdruckzo­ ne 24 in der bisher üblichen Weise unterteilt. Es ist demzufolge insbeson­ dere auch keine gesonderte der Bahnspitze bzw. einem anfänglichen Randstreifen der Materialbahn zugeordnete Teilzone vorgesehen. Stattdes­ sen ist die Saugkastenwand 26 mit einer weiteren in die Unterdruckzone 24 mündenden Saugöffnung 34 versehen.
Auch diese weitere Saugöffnung 34 ist beispielsweise wieder schlitzartig ausgeführt. Sie erstreckt sich im Bereich des vorderen Endes der Unter­ druckzone quer zur Bahnlaufrichtung L. Sie ist somit in der Nähe des sich ebenfalls quer zur Bahnlaufrichtung L erstreckenden Dichtelements 28 angeordnet, das im vorliegenden Fall im Ablaufbereich 36 vorgesehen ist, in dem das Siebband 16 von dem Trockenzylinder 10 abläuft. Beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement 28 in einem Bereich an­ geordnet, in dem das Siebband 16 und die Materialbahn 14 noch auf der glatten äußeren Stützfläche 22 des Trockenzylinders 10 aufliegen.
Wie insbesondere anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die zum Dichtelement 28 parallele schlitzartige weitere Saugöffnung 34 ledig­ lich über einen Teil der Maschinenbreite, und zwar zumindest über den einer anfänglichen Spitze oder einem anfänglichen Randstreifen der Ma­ terialbahn 14 entsprechenden Bereich. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die schlitzartige Saugöffnung 34 beidseitig etwas über diesen Bereich 38 hinaus.
Wie insbesondere anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, wird mit der weite­ ren Saugöffnung 34 im Bereich des vorderen Endes der Unterdruckzone 24 zusätzlich zum Bereich der Saugöffnung 32 ein weiterer Bereich er­ höhten Unterdrucks geschaffen, der mit dem der ersten Saugöffnung 32 verschmilzt. Damit ist bereits am vorderen Ende der Unterdruckzone 24 für den erforderlichen Unterdruck gesorgt, so daß insbesondere auch die Bahnspitze bzw. ein anfänglicher Randstreifen der Materialbahn 14 über seine gesamte in Bahnlaufrichtung L betrachtete Länge an dem Siebband 16 anhaftet.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im Bereich beider Bahnränder 40, 42 jeweils wenigstens eine weitere schlitzartige Saugöff­ nung 44, 46 vorgesehen. Diese sich jeweils in Bahnlaufrichtung L erstrec­ kenden zusätzlichen schlitzartigen Saugöffnungen 44, 46 sind im vorlie­ genden Fall etwas außerhalb der Bahnbreite 48 angeordnet.
Im vorliegenden Fall mündet die im Bereich des vorderen Endes der Un­ terdruckzone 24 angeordnete schlitzartige Saugöffnung 34 mit ihrem dem Bahnrand 40 benachbarten Ende in die betreffende, sich in Bahnlauf­ richtung L erstreckende schlitzartige zusätzliche Saugöffnung 44. Wie an­ hand der Fig. 4 zu erkennen ist, erstreckt sich dabei die schlitzartige Saugöffnung 44 in Richtung des leistenartigen Dichtelements 28 etwas über die zum Dichtelement 28 parallele schlitzartige Saugöffnung 34 hin­ aus. Andererseits endet sie im Abstand von der ersten im Bereich des hinteren Endes der Unterdruckzone 24 angeordneten Saugöffnung 32.
Im übrigen besitzt diese Ausführungsform gemäß Fig. 4 zumindest im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die der Fig. 1 bis 3. Auch im vorliegenden Fall erstreckt sich die schlitzartige erste Saugöffnung 32 beidseitig über die Bahnbreite 48 hinaus.
Bei den vorliegenden Ausführungsformen erstreckt sich das Siebband 16 beiderseits sowohl über die Materialbahn 14 als auch über die Saugka­ stenwand 26 hinaus (vgl. insbesondere die Fig. 2 und 4).
Bezugszeichenliste
10
Trockenzylinder
12
Trockenzylinder
14
Materialbahn
16
poröses Stützband, Siebband
18
Umlenkwalze
20
Saugkasten
22
glatte Stützfläche
24
Unterdruckzone
26
Saugkastenwand
28
Dichtelement
30
Dichtelement
32
erste Saugöffnung
34
weitere Saugöffnung
36
Ablaufbereich
38
Spitzenbereich
40
Bahnrand
42
Bahnrand
44
weitere Saugöffnung
46
weitere Saugöffnung
48
Bahnbreite
50
Absaugleitung
F Pfeil
L Bahnlaufrichtung

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn (14) wie insbeson­ dere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die Materialbahn (14) über wenigstens eine insbesondere glatte Stützfläche (22) und an­ schließend zusammen mit einem porösen Stützband (16) zu einer Umlenkwalze (18) oder dergleichen geführt ist, wobei die von der Stützfläche (22) ablaufende Materialbahn (14) mittels einer Unter­ druckzone (24) an das poröse Stützband (16) ansaugbar ist, die an die von der Materialbahn (14) abgewandte Seite des porösen Stütz­ bandes (16) angrenzt und zwischen diesem und einer gegenüberlie­ genden Wand (26) eines Saugkastens (20) definiert sowie an ihrem in Bahnlaufrichtung (L) vorderen Ende durch wenigstens ein mit dem Stützband (16) zusammenwirkendes Dichtelement (28) abge­ dichtet ist und sich mit ihrem hinteren Ende zumindest im wesent­ lichen bis zur Umlenkwalze (18) erstreckt, und wobei die Saugka­ stenwand (26) mit einer insbesondere schlitzartigen ersten Saug­ öffnung (32) versehen ist, die im Bereich des der Umlenkwalze (18) benachbarten hinteren Endes der Unterdruckzone (24) angeordnet und durch die hindurch Luft aus der Unterdruckzone (24) absaug­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenhängende Unterdruckzone (24) vorgesehen ist und daß die Saugkastenwand (26) mit wenigstens einer weiteren in diese Unterdruckzone mündenden Saugöffnung (34, 44, 46) verse­ hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Saugöffnung (34, 44, 46) schlitzartig ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (14) zusammen mit dem Stützband (16) über die Stützfläche (22) geführt ist, wobei vorzugsweise die Materialbahn (14) die Stützfläche (22) berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am vorderen Ende der Unterdruckzone (24) vorgesehene, mit dem Stützband (16) zusammenwirkende Dichtelement (28) in dem Bereich angeordnet ist, in dem das die Materialbahn (14) mit­ führende Stützband (16) von der Stützfläche (22) abläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Saugöffnung (34) im Bereich des vorde­ ren Endes der Unterdruckzone (24) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere im Bereich des vorderen Endes der Unterdruckzone (24) angeordnete schlitzartige Saugöffnung (34) vor­ gesehen ist, die sich quer zur Bahnlaufrichtung (L) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzartige weitere Saugöffnung (34) lediglich über ei­ nen Teil der Maschinenbreite erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzartige weitere Saugöffnung (34) zumindest über einen einer anfänglichen Spitze oder einem anfänglichen Randstrei­ fen der Materialbahn (14) entsprechenden Bereich (38) quer zur Bahnlaufrichtung (L) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Saugöffnung (44, 46) im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes (40, 42) der Materialbahn (14) angeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Bahnränder (40, 42) jeweils wenigstens eine weitere Saugöffnung (44, 46) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes (40, 42) der Materialbahn (14) vorgesehene Saugöffnung (44, 46) außerhalb der Bahnbreite angeordnet ist, wobei diese weitere Saugöffnung (44, 46) vorzugsweise an einen sich ändernden Papier­ rand anpaßbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere im Bereich eines jeweiligen seitlichen Randes (40, 42) der Materialbahn (14) angeordnete schlitzartige Saugöffnung (44, 46) vorgesehen ist, die sich in Bahnlaufrichtung (L) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Bahnränder (40, 42) jeweils wenigstens eine weitere schlitzartige Saugöffnung (44, 46) vorgesehen ist, die sich außerhalb der Bahnbreite in Bahnlaufrichtung (L) erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des vorderen Endes der Unterdruckzone (24) angeordnete, sich quer zur Bahnlaufrichtung (L) erstreckende schlitzartige Saugöffnung (34) mit einem Ende an eine im Bereich eines Bahnrandes (40, 42) angeordnete, sich in Bahnlaufrichtung (L) erstreckende schlitzartige Saugöffnung (44) angrenzt und vorzugs­ weise in diese einmündet.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Saugöffnung (32) der Saugkastenwand (26) schlitzartig ausgeführt ist und sich quer zur Bahnlaufrichtung (L) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die insbesondere schlitzartige erste Saugöffnung (32) beid­ seitig über die Bahnbreite (48) hinauserstreckt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (18) perforiert und/oder gerillt ist und daß diese mit dem Stützband (16) in Berührung stehende Umlenkwalze (18) in ihrem nicht von dem Stützband (16) und der Materialbahn (14) bedeckten Umfangsbereich durch den Saugkasten (20) von au­ ßen besaugt ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (22) durch eine bewegte Fläche und vorzugswei­ se durch einen rotierenden Zylinder (10) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (22) durch einen Trockenzylinder (10) und das Stützband durch ein Trockensieb (16) gebildet ist.
DE19850760A 1998-11-05 1998-11-05 Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn Withdrawn DE19850760A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19850760A DE19850760A1 (de) 1998-11-05 1998-11-05 Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
EP99113290A EP0999305A3 (de) 1998-11-05 1999-07-09 Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
US09/401,950 US6224715B1 (en) 1998-11-05 1999-09-23 Device and method for handling a material web

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19850760A DE19850760A1 (de) 1998-11-05 1998-11-05 Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19850760A1 true DE19850760A1 (de) 2000-05-11

Family

ID=7886619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19850760A Withdrawn DE19850760A1 (de) 1998-11-05 1998-11-05 Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6224715B1 (de)
EP (1) EP0999305A3 (de)
DE (1) DE19850760A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058577A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Sartorius Ag Vorrichtung zum Entfernen flüchtiger Medien und Verfahren zum Entfernen flüchtiger Medien von Bahnmaterialien unter Verwendung der Vorrichtung
DE102005063563B3 (de) * 2005-12-08 2014-08-28 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Vorrichtung zum Entfernen flüchtiger Medien

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI20065061L (fi) * 2006-01-30 2007-07-31 Metso Paper Inc Menetelmä ja laite kuiturainakoneen, kuten paperi- tai kartonkikoneen kuivatusosassa
AT506407B1 (de) * 2008-06-17 2009-09-15 Andritz Ag Maschf Vorrichtung und verfahren zur überführung einer materialbahn
US8388246B2 (en) * 2009-09-15 2013-03-05 Xerox Corporation Web driven vacuum transport

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836751A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-08 Voith Gmbh J M Luftleitkasten zum stabilisieren des laufes einer bahn, z.b. papierbahn
DE4314475A1 (de) * 1993-05-03 1993-12-23 Voith Gmbh J M Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Bahn
DE19527289A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Faserstoffbahn
DE19714758A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-15 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Führen einer Materialbahn

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359828A (en) * 1979-11-05 1982-11-23 Weyerhaeuser Company Vacuum box for use in high speed papermaking
DE29601543U1 (de) 1996-01-30 1996-03-28 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Führen einer Faserstoffbahn in einer einreihigen Trockenpartie

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836751A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-08 Voith Gmbh J M Luftleitkasten zum stabilisieren des laufes einer bahn, z.b. papierbahn
DE4314475A1 (de) * 1993-05-03 1993-12-23 Voith Gmbh J M Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Bahn
DE19527289A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Faserstoffbahn
DE19714758A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-15 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Führen einer Materialbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058577A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Sartorius Ag Vorrichtung zum Entfernen flüchtiger Medien und Verfahren zum Entfernen flüchtiger Medien von Bahnmaterialien unter Verwendung der Vorrichtung
DE102005058577B4 (de) * 2005-12-08 2014-05-22 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Vorrichtung zum Entfernen flüchtiger Medien von Bahnmaterialien
DE102005063563B3 (de) * 2005-12-08 2014-08-28 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Vorrichtung zum Entfernen flüchtiger Medien

Also Published As

Publication number Publication date
US6224715B1 (en) 2001-05-01
EP0999305A3 (de) 2004-02-11
EP0999305A2 (de) 2000-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236576C2 (de) Luftleitkasten für die Trockenpartie einer Papiermaschine
DE3403642C2 (de)
AT392808B (de) Luftleitkasten zum stabilisieren einer laufenden warenbahn, wie z.b. einer papierbahn
DE3807857C2 (de)
EP0787854A1 (de) Vorrichtung zum Führen einer Faserstoffbahn in einer einreihigen Trockenpartie
DE3910600C2 (de) Ein-Sieb-Trockengruppe
DE3344217C2 (de)
DE4314475A1 (de) Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Bahn
DE4008434A1 (de) Anordnung in einer ein-sieb-trockengruppe
DE3836751A1 (de) Luftleitkasten zum stabilisieren des laufes einer bahn, z.b. papierbahn
DE4121432A1 (de) Geraet zum messen des zustands eines filzes und zum instandsetzen des filzes
DE10140800A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn
DE19850760A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
EP0640716B1 (de) Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Faserstoff-Bahn
DE1147470B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DD239816A5 (de) Vorrichtung zum trocknen von materialbahnen, insbesondere papierbahnen
DE1295349B (de) Papiermaschine
DE19634914A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
DE4108167A1 (de) Einrichtung zum entfernen von ausschuss
DE4404726C2 (de) Taschenventilation in einem Zwei-Sieb-Zylindertrockner
DE4401378A1 (de) Trockenpartie für eine Papiermaschine
DE102004038769A1 (de) Vorrichtung zur Bahnstabilisierung
DE663362C (de) Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier
DE2048910C3 (de) Walzenpresse für Papiermaschinen
DE10055708A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee