DD239816A5 - Vorrichtung zum trocknen von materialbahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

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DD239816A5
DD239816A5 DD28223885A DD28223885A DD239816A5 DD 239816 A5 DD239816 A5 DD 239816A5 DD 28223885 A DD28223885 A DD 28223885A DD 28223885 A DD28223885 A DD 28223885A DD 239816 A5 DD239816 A5 DD 239816A5
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DD28223885A
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Peter Scheucher
Reinhard Pinter
Milada Weinmann
Wolfgang Promitzer
Alfred Luttenberger
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Maschinenfabrik Andritz Ag,At
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen im Verlaufe der Herstellung oder Bearbeitung. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, Schaeden an der Materialbahn zu vermeiden und die Trockenleistung zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen zu schaffen, wobei das Ansaugen von Fremdluft im Spaltbereich zwischen Siebband und Trockenzylindern vermieden wird, wodurch eine Stabilisierung der Materialbahnen, insbesondere im sogenannten Slalombereich erzielt wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die auf der dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens vorgesehenen Dichtungen, vorzugsweise Buerstenbaender, ueber ihre gesamte Laenge an der Oberflaeche des Trockenzylinders dichtend anliegen, so dass der Spalt zwischen dem Blas- oder Saugkasten und dem Trockenzylinder abgedichtet ist, wobei die an den axialen Raendern des Blas- oder Saugkastens vorgesehenen, in Umfangsrichtung des Trockenzylinders verlaufenden Dichtungen in Umfangsrichtung des Trockenzylinders im Abstand von dem Auflaufbereich des Siebbandes auf dem Trockenzylinder, im wesentlichen im Bereich des vorderen Randes der dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens, enden. Fig. 1

Description

Trockenzylinder) seitlichen Rändern wenigstens je eine Dichtung aufweist, die sich im wesentlichen über den gesamten, in Umfangsrichtung des Trocke/izylinders verlaufenden Rand dieser Seite des Bias- oder Saugkastens erstreckt, und wobei sich auch entlang der gesamten axialen Länge dieser dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens an der dem Auflaufbereich des Siebbandes auf den Trockenzylinder abgewandten hinteren Rand desselben eine Dichtung erstreckt, zu schaffen, wobei das Ansaugen vpn Fremdluft im Spaltbereich zwischen Siebband und Trockenzylinder vermieden wird, wodurch eine Stabilisierung der Materialbahnen, insbesondere im sogenannten Slalombereiche erzielt wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens vorgesehenen Dichtungen, vorzugsweise Bürstenbänder,' über ihre gesamte Länge an der Oberfläche des Trockenzylinders dichtend anliegen, so daß der Spalt zwischen dem Blas- oder Saugkasten und dem Trockenzylinder abgedichtet ist, wobei die an den axialen Rändern des Blas- oder Saugkastens vorgesehenen, in Umfangsrichtung des Trockenzylinders verlaufenden Dichtungen in Umfangsrichtung des Trockenzylinders im Abstand von dem Auflaufbereich des Siebbandes auf dem Trockenzylinder, im wesentlichen im Bereich des vorderen Randes der dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blasoder Saugkastens enden.
Durch diese Abdichtung wird verhindert, daß im Spaltbereich zwischen Siebband und Trockenzylinder Luft mitangesaugt und in der Folge die Papierbahn vom Siebband abgehoben wird.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn bei dem Saugkasten entlang des Siebbandes eine an einer Abdeckung angeordnete Dichtung vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge der dem Siebband zugewandten Seite des Saugkastens erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem Blaskasten mit Blasöffnungen, durch welche Luft in den Einlaufspalt zwischen dem Siebband und dem Trockenzylinder blasbar ist, sich die Dichtung unmittelbar unterhalb der, gegebenenfalls mit vorgeschalteten Umlenkteilen versehenen Blasöffnung des Blaskastens angeordnet ist. Durch die Abdichtung zwischen Blaskasten und Trockenzylinder wird verhindert, daß die Materialbahn vom Siebband abgehoben wird. Die gesamte Luftmenge des Blaskastens dient der Bahnstabilisierung.
Gemäß einer anderen Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem Saugkasten mit Saugöffnungen, durch welche Luft aus dem Einlauf spalt zwischen dem Siebband und dem Trockenzylinder saugbar ist, sich die Dichtung unmittelbar unterhalb der Saugöffnungen des Saugkastens erstreckt. Durch Absaugen der Luft mittels des Saugkastens wird ein Unterdruck erzeugt, welcher das Abheben der Materialbahn vom Siebband verhindert. Die Abdichtung verhindert hierbei, daß es im unerwünschten Bereich zum Absaugen kommt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispieie des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die schematische Darstellung der Vorrichtung mit einem Blaskasten; Fig.2:, die schematische Darstellung der Vorrichtung mit einem Saugkasten.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Trocknen von Papierbahnen umfaßt einen Trockenzylinder 1, der von einem endlosen Siebband 2 teilweise umschlungen ist, das die Papierbahn 3 trägt und über Umlenkwaizen bzw. weitere Trockenzylinder 4; 5 geführt ist. Die Anordnung wird als Slalombespannung bezeichnet. Im Bereich der Auflaufstelle des Siebbandes 2 aui ien Trockenzylinder 1 ist ein Blaskasten 6 mit Blasöffnungen 7 angeordnet, durch welche Luft in den Spalt zwischen dem auflaufenden Siebband 2 und dem Blaskasten 6 blasbar ist. Auf der dem Trockenzylinder 1 zunächst liegenden Seite des Blaskastens 6 ist eine Dichtung 8 in Form eines Bürstenbandes vorgesehen, die über ihre gesamte Länge an der Oberfläche des Trockenzylinders 1 dichtend anliegt, so daß der Spalt zwischen dem Blaskasten 6 und dem Trockenzylinder 1 abgedichtet ist. Die Dichtung 8 verläuft an den in axialer Richtung seitlichen Rändern und entlang des rückwärtigen Randes des Blaskastens 6. Der dargestellte Blaskasten 6 arbeitet wie folgt: ,
Aus den Blasöffnungen 7 im Blaskasten 6 wird Luft in einem Spalt ausgeblasen. Der Luftstrahl legt sich am Radius des Trockenzylinders 1 an und bläst parallel zwischen dem Blaskasten 6 und dem Siebband 2 entgegen der Laufrichtung des lei ^teren und erzeugt so einen Unterdruck, welcher das Abheben der Papierbahn 3 vom Siebband 2 verhindert. Auf der unteren SeJe ist zwischen dem Blaskasten 6 und dem Trockenzylinder 1 die erwähnte Dichtung 8 angebracht. Diese Dichtung 8 zwischen Blaskasten 6 und Trockenzylinder 1 hat den Vorteil, daß auf dieser Seite keine Luft ausgeblasen werden muß. Diese Vorrichtung wird vor allem im Bereich der ersten Zylinder der Trockenpartie, in welchen meist Slalom eingezogen ist, angebracht. In diesen Taschen ist die Luftfeuchte noch sehr gering, und es muß daher in diesem Bereich nicht sehr viel Luft ';; . die Taschen eingeblasen werden. Der einseitig ausblasende Blaskasten 6 hat daher den Vorteil, daß die gesamte eingeblasene Luftmenge zur Bahnstabilisation dient.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung zum Trocknen von Papierbahnen umfaßt einen Trockenzylinder 11, der von einem endlosen Siebband 12 teilweise umschlangen ist, das die Papierbahn 13 trägt und über Umlenkwalzen bzw. weitere Trockenzylinder 14; 15 geführt ist. Im Bereich der Auflaufstelle des Siebbandes 12 auf den Trockenzylinder 11 ist ein Saugkasten 16 mit Saugöffnungen 17 angeordnet, durch welche Luft aus dem Spalt zwischen dem auflaufenden Siebband 12 und dem Trockenzylinder 11 abgesaugt wird. Auf der dem erwähnten Spalt zunächst liegenden Seite des Saugkastens 16 ist eine Dichtung 18 in Form .ines Bürstenbandes vorgesehen, die über ihre gesamte Länge an der Oberfläche des Trockenzylinders 11 dichtend anliegt. Die Dichtung 18 erstreckt sich entlang der dem Trockenzylinder 11 zugewandten Stirnseiten und.an der Rückseite des Saugkastens 16, so daß der Saugkasten 16 entlang seines Umfanges gegenüber dem Trockenzylinder 11 abgedichtet ist. Eine weitere Dichtung 20, gleichfalls in Form eines Bürstenbandes, ist einlaufseitig und auf einer stirnseitigen Abdeckung 19 zwischen dein Saugkasten 16 und dem Siebband 12 angeordnet, und zwar sowohl die Dichtung 20 als auch die Abdeckung 19 jeweils an beiden Stirnseiten des Saugkastens. ,
Der Saugkasten 16 ist somit mit dem Bürstenband 18 sowohl zum Siebband 12 als auch zum Trockenzylinder 11 hin abgedichtet. Durch Absaugen aus dem Saugkasten 16 wird Unterdruck erzeugt, welcher das Abheben der Papierbahn 13 vom Siebband 12 verhindert. "
Beim Saug- und Blaskasten 16; 6 ist im Zwickel an der Trieb- und Führerseite eine Abdeckung zweckmäßig, welche auch das seitliche Einsaugen verhindert.
Der Umschlingungswinkel des Siebbandes 2; 12 auf dem Trockenzylinder 1; 11 ist bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2
jeweils größer als 180°. "
Bei einer anderen Bauform ist es auch möglich, den Blas- oder Saugkasten 6; 16 an der Einlaufstelle des Siebbandes 2; 12 vom
Trockenzylinder 1; 11 anzuordnen. . .
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf Papierbahnen beschränkt, sondern ist auch bei Vorrichtungen zum Trocknen von anderen Materialbahnen, z. B. Bahnen aus faserhaltigen Stoffen, verwendbar.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Trocknen von Materialballen, insbesondere Papierbahnen, mit mindestens einem Trockenzylinder und mit einem den Trockenzylinder teilweise umschlingenden, endlosen Siebband, das die zu trocknende Materialbahn trägt, und das, über wenigstens eine Umlenkrolle und/oder einen weiteren Trockenzylinder geführt ist, wobei im Auflauf- und/oder Ablaufbereich des Siebbandes auf den bzw. von dem Trockenzylinder wenigstens ein Blas- oder Saugkasten vorgesehen ist, der auf seiner dem Trockenzylinder zugewandten Seite an seinen in Axialrichtung (bezogen auf den Trockenzylinder) seitlichen Rändern wenigstens je eine Dichtung aufweist, die sich im wesentlichen über den gesamten, in Umfangsrichtung des Trockenzylinders verlaufenden Rand dieser Seite des Blas- oder Saugkastens erstreckt, und wobei sich auch entlang der gesamten axialen Länge dieser dem Trockenzylinder zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens an der dem Auflaufbereich des Siebbandes auf den Trockenzylinder abgewandten hinteren Rand desselben eine Dichtung erstreckt, gekennzeichnet dadurch, daß die auf der dem Trockenzylinder (1; 11) zugewandten Seite des Blas- oder Saugkastens (6; 16) vorgesehenen Dichtungen (8; 18), vorzugsweise Bürstenbänder, über ihre gesamte Länge an der Oberfläche des Trockenzylinders (1; 11) dichtend anliegen, so daß der Spalt zwischen dem Blas-oder Saugkasten (6; 16)unddem Trockenzylinder (1; 11) abgedichtet ist, wobei die an den axialen Rändern des Blas-oder Saugkastens (6; 16) vorgesehenen, in Umfangsrichtung des Trockenzylinders (1; 11) verlaufenden Dichtung (8; 18) in Umfangsrichtung des Trockenzylinders (1; 11) im Abstand von dem Auflaufbereich des Siebbandes (2; 12) auf dem Trockenzylinder (1; 11), im wesentlichen im Bereich des vorderen Randes der dem Trockenzylinder (1; 11) zugewandten Seite des Blas-oder Saugkastens (6; 16),enden.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei dem Saugkasten (16) entlang des Siebbandes (12) eine an einer Abdeckung (19) angeordnete Dichtung (20) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge der dem Siebband (12) zugewandten Seite des Saugkastens (16) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Blaskasten (6) mit Blasöffnungen (7), durph welche Luft in den Einlauffspalt zwischen dem Siebband (2) und dem Trockenzylinder (1) blasbar ist, die Dichtung (8) sich unmittelbar unterhalb der, gegebenenfalls mit vorgeschalteten Umlenkteilen versehenen, Blasöffnung (7) des Blaskastens (6) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Saugkasten (16) mit Saugöffnungen (17), durch welche Luft aus dem Einlaufspalt zwischen dem Siebband (12) und dem Trockenzylinder (11) saugbar ist, sich die Dichtung (18) bis unmittelbar unterhalb der Saugöffnungen (17) des Saugkastens (16) erstreckt.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen, im Verlaufe deren Bearbeitung bzw. Herstellung. ;
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist bekannt, daß bei Slalombespannung in Trockenpartien das Problem auftritt, daß im Einlaufspalt zwischen Sieb und Zylinder Luft mitgesaugt wird, die durch die SiebflächeVi durchtritt und die Papierbahn vom Sieb abhebt. Die so entstehenden Blasen führen zum Nichtanliegen der Papierbahn am Sieb und damit zur Senkung der Trocknungsleistuhg und zu Abrissen. Es ist daher in diesem Bereich des Siebes ein Unterdruck zu erzeugen, um diese Blasenbildung zu vermeiden. Bekannt sind bereits schrägangestellte Platten mit rundherum angebrachten Dichtlippen, die das Mitsaugen von Luft verhindern und Stabilisationskästen, die nach dem Airfoil-Prinzip Luft zwischen Bisskasten und Bespannung entgegen der Laufrichtung ausblasen und so einen Unterdruck erzeugen'. Der bekannte Blaskasten bläst dabei zwischen Blaskasten und Bespannung, al-r auch zwischen Blaskasten und Zylinder in derselben Weise.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht darin, Schäden an der Materialbahn, insbesondere im sogenannten Slalombereich, zu vermeiden und die Trockenleistung zu verbessern. , .
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen/mit einem Trockenzylindör und mit einem den Trockenzylinder teilweise umschlingenden, endlosen Siebband, das die zu trocknende Materialbahn trägt, welches über mindestens eine Umlenkrolle und/oder einen weiteren Trockenzylinder geführt ist, wobei im Auflauf- und/oder Ablaufbereich des Siebbandes auf den bzw. von dem Trockenzylinder wenigstens ein Blas- oder Saugkasten vorgesehen ist, derauf seiner dem Trockenzylinder zugewandten Seite an seinen in Axialrichtung (bezogen auf den
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