DE19902138A1 - Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn

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DE19902138A1
DE19902138A1 DE1999102138 DE19902138A DE19902138A1 DE 19902138 A1 DE19902138 A1 DE 19902138A1 DE 1999102138 DE1999102138 DE 1999102138 DE 19902138 A DE19902138 A DE 19902138A DE 19902138 A1 DE19902138 A1 DE 19902138A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
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Abstract

In einer Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn 14 wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn ist die Materialbahn 14 über wenigstens eine Umlenkwalze 18 und anschließend zusammen mit einen porösen Stützband 16 zu einer insbesondere glatten Stützfläche 22 geführt, wobei die von der Umlenkwalze 18 ablaufende Materialbahn 14 mittels einer Unterdruckzone 24 an das poröse Stützband 16 ansaugbar ist und wobei die Unterdruckzone 24 an die von der Materialbahn 14 abgewandte Seite des porösen Stützbandes 16 angrenzt und zwischen diesen und einer Wand 26 eines Saugkastens 20 definiert ist. Die Saugkastenwand 26 ist mit wenigstens einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L verlaufenden, vorzugsweise zusammenhängenden Saugschlitz versehen, dessen in Querrichtung betrachtet mittlerer Bereich gegenüber seinen beiden bahnrandseitigen Enden entgegen der Bahnlaufrichtung L nach hinten versetzt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Saugkastenwand 26 im Bereich der beiden Bahnränder 32, 34 jeweils wenigstens einen sich allgemein in Bahnlaufrichtung L erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite angeordneten Saugschlitz aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Material­ bahn wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die Ma­ terialbahn über wenigstens eine Umlenkwalze und anschließend zusam­ men mit einem porösen Stützband zu einer insbesondere glatten Stützflä­ che geführt ist, wobei die von der Umlenkwalze ablaufende Materialbahn mittels einer Unterdruckzone an das poröse Stützband ansaugbar ist und wobei die Unterdruckzone an die von der Materialbahn abgewandte Seite des porösen Stützbandes angrenzt und zwischen diesem und einer Wand eines Saugkastens definiert ist.
Es kann bei einer unzureichenden Führung der Materialbahn beispiels­ weise an der Umlenkwalze oder davor sowohl in Quer- als auch in Längs­ richtung zu einer Streckung der Bahn kommen. Während eine Längsdeh­ nung gegebenenfalls über einen entsprechenden Zugaufbau ausgeglichen werden kann, bereitet die entstehende Querwelligkeit erhebliche Probleme. Diese kann letztlich zu einer Faltenbildung führen. Besonders kritisch ist dies im Anfangsbereich der Trockenpartie, wo die Materialbahn noch rela­ tiv feucht ist. Die soeben erwähnten Probleme sind in der Fig. 1 beispiel­ haft veranschaulicht, die in schematischer Seitenansicht einen zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereich einer Papiermaschine zeigt. In dieser Fig. 1 ist im Ablaufbereich A eines Trockenzylinders 10 schema­ tisch eine Blase dargestellt, die zu einer Faltenbildung führen kann. Im Auflaufbereich B einer nachfolgenden Umlenkwalze 18 kommt die Ma­ terialbahn 14 sehr locker an, was bedeutet, daß sie nicht an dem porösen Stützband 16 haftet.
Beim Auflaufen der Materialbahn auf die beispielsweise durch einen Troc­ kenzylinder gebildete Stützfläche kann es aufgrund einer Papierbahnab­ hebung zur Blasenbildung kommen.
Überdies wird im Einlaufzwickel die mitgezogene Luft zu beiden Seiten hin verdrängt, was zu Randabhebungen der Materialbahn infolge des Venturi- Effektes führen kann. Diese können sowohl auf der Führer- als auch auf der Triebseite auftreten. Die Randabhebungen sind unregelmäßig flüchtig und schnell, so daß eine Art Bahnflattern auftritt.
Die zuletzt erwähnten Probleme sind in den Fig. 2 und 3 beispielhaft veranschaulicht. Dabei zeigt die Fig. 2 in schematischer Seitenansicht wieder einen zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereich einer Pa­ piermaschine. In der Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des zwischen der Umlenkwalze 18 und dem darauffolgenden Trockenzylinder 12 liegen­ den Bereichs gezeigt. In den diesen beiden Figuren sind die von dem Troc­ kenzylinder 12 und die von der zugeführten Materialbahn 14 mitgezoge­ nen Luftmengen jeweils mit "C" und die im Auflaufbereich des Trockenzy­ linders nach außen strömenden Luftmengen mit "D" bezeichnet. Es treten Bahnrandabhebungen E auf, die anschließend zu einer Faltenbildung führen können.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die zuvor genannten Probleme auf möglichst einfache Weise beseitigt sind. So soll insbesondere vermieden werden, daß es infol­ ge einer Querwelligkeit zu einer Faltenbildung über die Bahnbreite kommt und daß an den Seiten der Bahn aufgrund einer Bahnrandabhebung in­ folge des Venturi-Effektes Falten auftreten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugka­ stenwand mit wenigstens einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden, vorzugsweise zusammenhängenden Saugschlitz versehen ist, dessen in Querrichtung betrachtet mittlerer Bereich gegenüber seinen beiden bahnrandseitigen Enden entgegen der Bahnlaufrichtung nach hinten versetzt ist und/oder daß die Saugkastenwand im Bereich der bei­ den Bahnränder jeweils wenigstens einen sich allgemein in Bahnlauf­ richtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite angeordneten Saug­ schlitz aufweist.
Der Erfindung liegt zunächst der Gedanke zugrunde, den Unterdruck in den bestimmten Bereichen gezielt durch eine entsprechende Anordnung wenigstens einer Saugöffnung zu erhöhen. Dadurch, daß die Saugkasten­ wand mit wenigstens einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlau­ fenden, vorzugsweise zusammenhängenden Saugschlitz versehen ist, des­ sen in Querrichtung betrachtet mittlerer Bereich gegenüber seinen beiden bahnrandseitigen Enden entgegen der Bahnlaufrichtung nach hinten ver­ setzt ist, wird insbesondere vermieden, daß es infolge einer Querwelligkeit zu einer Faltenbildung über die Bahnbreite kommt. Der Saugkasten dient somit insbesondere als Breitstreckkasten. Dadurch, daß die Saugkasten­ wand im Bereich der beiden Bahnränder jeweils wenigstens einen sich all­ gemein in Bahnlaufrichtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite an­ geordneten Saugschlitz aufweist, kann insbesondere verhindert werden, daß an den Seiten der Bahn aufgrund einer Bahnrandabhebung infolge des Venturi-Effektes Falten auftreten. Bei dem allgemein quer zur Bahn­ laufrichtung verlaufenden Saugschlitz kann es sich insbesondere um ei­ nen zusammenhängenden Saugschlitz handeln. Überdies ist es auch möglich, die bahnrandseitigen Schlitzbereiche und den allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Schlitzbereich durch einen einzigen ge­ meinsamen Schlitz zu bilden.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist die Saugschlitzanordnung zumindest im wesentlichen zur sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden Bahnmittenebene symme­ trisch.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist wenigstens ein allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufender, vorzugsweise zusam­ menhängender Saugschlitz vorgesehen, der einen allgemein V-förmigen Verlauf besitzt. Dabei können die auf entgegengesetzten Seiten der Bahn­ mittenebene angeordneten Schenkel des allgemein V-förmigen Saugschlit­ zes beispielsweise jeweils einen geraden oder zur Bahnmittenebene hin nach innen gebogen Verlauf besitzen, wobei sich die beiden Schenkel in der Bahnmittenebene vorzugsweise treffen. Eine solche Ausführung ist insbesondere bei starker Dehnung von Vorteil.
In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, wenn wenigstens zwei in Bahn­ laufrichtung hintereinander angeordnete allgemein quer zur Bahnlauf­ richtung verlaufende Saugschlitze vorgesehen sind.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist eine erste Schlitzanordnung aus wenigstens zwei im Bereich der Bahnränder vorgesehenen, sich allgemein in Bahnlauf­ richtung erstreckenden Saugschlitzen und eine zweite Schlitzanordnung aus wenigstens einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz vorgesehen, wobei die beiden Schlitzanordnungen in Bahn­ laufrichtung vorzugsweise hintereinander angeordnet sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß zwei im Bereich der Bahnränder vorgesehene sich allgemein in Bahnlaufrichtung erstreckende Saug­ schlitze mit einem in Bahnlaufrichtung betrachtet davor angeordneten all­ gemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz verbunden sind.
In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn wenigstens eine Schlitzanordnung vorgesehen ist, die im Bereich der beiden Bahnränder jeweils einen sich zunächst allgemein in Bahnlaufrichtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite angeordneten und anschließend ein Stück schräg nach innen geführten Saugschlitz umfaßt.
Die Materialbahn kann zusammen mit dem Stützband über die Umlenk­ walze geführt sein, wobei vorzugsweise das Stützband die Umlenkwalze berührt.
Wenn die Umlenkwalze perforiert und/oder gerillt ist, kann sie in ihrem nicht von dem Stützband und der Materialbahn bedeckten Umfangsbe­ reich durch den Saugkasten von außen besaugt sein. Grundsätzlich kann jedoch auch eine normale, nicht besaugte Umlenkwalze vorgesehen sein. Es besteht insbesondere auch die Möglichkeit, für den Breitstreckkasten die Absaugleitung einer normalen Anordnung zu benutzen.
Die Stützfläche kann insbesondere durch eine bewegte Fläche und hierbei vorzugsweise durch einen rotierenden Zylinder gebildet sein.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Stützfläche durch einen Trockenzylinder und das Stützband durch ein Trockensieb gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereichs einer herkömmli­ chen Papiermaschine zur Veranschaulichung eines bis­ her häufig anzutreffenden Problems, das darin besteht, daß es infolge einer Querwelligkeit zu Falten über die Bahnbreite kommen kann,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereichs einer herkömmli­ chen Papiermaschine zur Veranschaulichung eines weiteren bisher häufig anzutreffenden Problems, das darin besteht, daß es aufgrund von Bahnrandabhebun­ gen infolge des Venturi-Effektes an den Seiten der Ma- terialbahn zu Falten kommen kann,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zwischen der Umlenk­ walze und dem darauffolgenden Trockenzylinder liegen­ den Bereichs der Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Teildarstellung eines zwischen zwei Trockenzylindern gelegenen Bereichs einer erfindungs­ gemäßen Papiermaschine,
Fig. 5 eine Ansicht des zwischen der Umlenkwalze und dem darauffolgenden Trockenzylinder liegenden Bereichs der Anordnung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles F,
Fig. 6 eine Ansicht des Saugkastens einer erindungsgemäßen Ausführungsform in Richtung des Pfeiles F der Fig. 4, bei der die betreffende Saugkastenwand eine Schlitz­ anordnung aufweist, die einen allgemein quer zur Bahn­ richtung verlaufenden zusammenhängenden V-förmigen Saugschlitz mit geraden Schenkeln umfaßt,
Fig. 7 eine mit der Fig. 6 vergleichbare Ansicht des Saugka­ stens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand zwei in Bahn­ laufrichtung hintereinanderliegende Schlitzanordnun­ gen aufweist, die jeweils einen allgemein quer zur Bahn­ richtung verlaufenden zusammenhängenden V-förmigen Saugschlitz mit geraden Schenkeln umfassen,
Fig. 8 eine mit der Fig. 6 vergleichbare Ansicht des Saugka­ stens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand zwei in Bahn­ laufrichtung hintereinanderliegende Schlitzanordnun­ gen aufweist, die jeweils einen allgemein quer zur Bahn­ richtung verlaufenden zusammenhängenden V-förmigen Saugschlitz umfassen, dessen Schenkel jeweils einen zur Bahnmitte hin nach innen gebogenen Verlauf besit­ zen,
Fig. 9 eine mit der Fig. 6 vergleichbare Ansicht des Saugka­ stens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand eine Schlitz­ anordnung aufweist, die im Bereich der beiden Bahn­ ränder jeweils einen sich allgemein in Bahnlaufrichtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite angeordneten Saugschlitz umfaßt,
Fig. 10 eine mit der Fig. 6 vergleichbare Ansicht des Saugka­ stens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand eine Schlitz­ anordnung aufweist, die im Bereich der beiden Bahn­ ränder jeweils einen sich zunächst allgemein in Bahn­ laufrichtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite angeordneten und anschließend ein Stück schräg nach innen geführten Saugschlitz umfaßt,
Fig. 11 eine mit der Fig. 6 vergleichbare Ansicht des Saugka­ stens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand zwei in Bahn­ laufrichtung hintereinanderliegende Schlitzanordnun­ gen aufweist, von denen die eine im Bereich der beiden Bahnränder jeweils einen sich allgemein in Bahnlauf­ richtung erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite ange­ ordneten Saugschlitz umfaßt, während die andere einen allgemein quer zur Bahnrichtung verlaufenden zusam­ menhängenden V-förmigen Saugschlitz aufweist,
Fig. 12 eine mit der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ver­ gleichbare Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden Schlitzanordnungen miteinander kombiniert sind, d. h. zusammenhängen,
Fig. 13 eine mit der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ver­ gleichbare Ausführungsform der Erfindung, bei der die betreffende Saugkastenwand eine zusätzliche, in Bahn­ laufrichtung vordere Schlitzanordnung aufweist, die ei­ nen allgemein quer zur Bahnrichtung verlaufenden zu­ sammenhängenden V-förmigen Saugschlitz umfaßt,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des zwischen der Umlenk­ walze und dem darauffolgenden Trockenzylinder liegen­ den Bereichs der Anordnung gemäß Fig. 4 zur Veran­ schaulichung der Wirkung eines als Bahnstreckkasten dienenden Saugkastens und
Fig. 15 die sich an den in Fig. 14 von 1 bis 6 durchnumerier­ ten Stellen jeweils ergebenden Papierprofile.
Fig. 4 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung einen Teil eines zwischen zwei beheizten Trockenzylindern 10, 12 gelegenen Be­ reichs einer erindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung einer Ma­ terialbahn 14, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Papier- oder Kartonbahn handelt.
Wie anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, ist die Materialbahn 14 zusam­ men mit einem in vorliegenden Fall durch ein Siebband 16 gebildeten po­ rösen Stützband sowohl über den Trockenzylinder 10 als auch den Trok­ kenzylinder 12 und dazwischen über eine Umlenkwalze 18 geführt. Dabei werden die beiden Trockenzylinder 10, 12 jeweils von der Materialbahn 14 und die Umlenkwalze 18 von dem Siebband 16 berührt.
Innerhalb der Schlaufe des um die Umlenkwalze 18 geführten Siebbandes 16 ist ein Saugkasten 20 angeordnet, der in der weiter unten näher be­ schriebenen Weise insbesondere dazu dient, den in Bahnlaufrichtung L hinter der Umlenkwalze 18 vorgesehenen Ablaufbereich zu besaugen. Grundsätzlich kann eine normale, nicht besaugte Umlenkwalze 18 vorge­ sehen.
Die von der Umlenkwalze 18 ablaufende und zusammen mit den Siebband 16 geradlinig zur glatten Stützfläche 22 des Trockenzylinders 12 geführte Materialbahn 14 wird mittels einer Unterdruckzone 24 an das Siebband 16 angesaugt, die an die von der Materialbahn 14 abgewandte Seite des Siebbandes 16 angrenzt und zwischen diesem und einer gegenüberlie­ genden Wand 26 des Saugkastens 20 definiert ist. An ihrem in Bahnlauf­ richtung L hinteren Ende kann die Unterdruckzone 22 durch ein mit dem Siebband 16 zusammenwirkendes Dichtelement 28 abgedichtet sein. Der Saugkasten 20 ist mit einer Absaugleitung 30 verbunden.
In der Fig. 4 ist die Ablaufstelle, an der das Siebband 16 von der Um­ lenkwalze 18 abläuft, mit S1, die Stelle, an der es bisher zu einer Falten­ bildung kam, mit S2, und die Auflaufstelle, an der die Materialbahn 14 auf den Trockenzylinder 12 aufläuft, mit S3 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des zwischen der Umlenkwalze 18 und dem darauffolgenden Trockenzylinder 12 liegenden Bereichs der Anordnung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles F. Wie anhand dieser Fig. 5 zu er­ kennen ist, erstreckt sich der Saugkasten 20 beiderseits über die Ränder 32, 34 der Materialbahn 14 hinaus. Er ist symmetrisch zur Bahnmitten­ ebene 36 angeordnet. Die Breite b1 der Materialbahn 14 ist geringer als die Breite b2 des Siebbandes 16, das sich beiderseits über den Saugka­ sten 20 hinauserstreckt. Die Umlenkwalze 18 erstreckt sich beiderseits über das Siebband 16 hinaus.
Wie anhand der Fig. 6 bis 13 zu erkennen ist, kann die im Ablaufbe­ reich hinter der Umlenkwalze 18 vorgesehene Saugkastenwand 26 mit ei­ ner oder mehreren insbesondere schlitzartigen Saugöffnungen versehen sein.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Saugkastens 20 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in Richtung des Pfeiles F der Fig. 4. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Saugkastenwand 26 mit einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L verlaufenden zusammenhängenden Saugschlitz 38 versehen, dessen in Querrichtung betrachtet mittlerer Bereich 38 gegen­ über seinen beiden bahnrandseitigen Enden 38" entgegen der Bahnlauf­ richtung L nach hinten versetzt ist. Der Saugschlitz 38 ist V-förmig aus­ gebildet und zur Bahnmittenebene 36 symmetrisch. Im vorliegenden Fall sind die beiden Schenkel des Saugschlitzes 38 gerade. Die beiden Schlitz­ enden 38" liegen nahe an den beiden Bahnrändern 32, 34.
Mit einem solchen allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz kann insbesondere vermieden werden, daß es infolge einer Querwelligkeit zu einer Faltenbildung über die Bahnbreite kommt. Der Saugkasten 20 dient in diesem Fall insbesondere als Breitstreckkasten.
Fig. 7 zeigt eine vergleichbare Ansicht des Saugkastens 20 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist die Saugkastenwand 26 zwei in Bahnlaufrichtung L hintereinanderliegende Schlitzanordnungen auf, die jeweils einen allgemein quer zur Bahnrich­ tung L verlaufenden zusammenhängenden V-förmigen Saugschlitz 40 bzw. 42 mit geraden Schenkeln umfassen. Im vorliegenden Fall sind die Schen­ kel des in Bahnlaufrichtung L vorderen V-förmigen Saugschlitzes 40 kür­ zer als die des hinteren V-förmigen Saugschlitzes 42.
Fig. 8 zeigt eine vergleichbare Ansicht des Saugkastens 20 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist die Saugkastenwand 26 zwei in Bahnlaufrichtung hintereinanderliegende Schlitzanordnungen auf, die jeweils einen allgemein quer zur Bahnrich­ tung verlaufenden zusammenhängenden V-förmigen Saugschlitz 44, 46 umfassen, dessen Schenkel jeweils einen zur Bahnmittenebene 36 hin nach innen gebogenen Verlauf besitzen. Auch in diesem Fall sind die Schenkel des in Bahnlaufrichtung L vorderen V-förmigen Saugschlitzes 44 wieder kürzer als die des hinteren V-förmigen Saugschlitzes 46.
Fig. 9 zeigt eine vergleichbare Ansicht des Saugkastens 20 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist die Saugkastenwand 26 im Bereich der beiden Bahnränder 32, 34 jeweils ei­ nen sich allgemein in Bahnlaufrichtung L erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite b1 angeordneten Saugschlitz 48, 50 auf. Die den Bahnrändern 32, 34 benachbarten Saugschlitze 48, 50 sind symmetrisch zur Bahnmit­ tenebene 36 angeordnet.
Mit solchen im Bereich der beiden Bahnränder 32, 34 vorgesehenen, sich jeweils allgemein in Bahnlaufrichtung L erstreckenden sowie innerhalb der Bahnbreite b1 angeordneten Saugschlitzen 48, 50 kann insbesondere vermieden werden, daß an den Seiten der Bahn aufgrund einer Bahn­ randabhebung infolge des Venturi-Effektes Falten auftreten.
Fig. 10 zeigt eine vergleichbare Ansicht des Saugkastens 20 einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn ein leichtes Bahnstrecken erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Saugkastenwand 26 eine Schlitzanordnung auf, die im Bereich der beiden Bahnränder 32, 34 jeweils einen sich zu­ nächst allgemein in Bahnlaufrichtung L erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite b1 angeordneten und anschließend ein Stück schräg nach in­ nen geführten Saugschlitz 52, 54 umfaßt.
Fig. 11 zeigt eine vergleichbare Ansicht des Saugkastens 20 einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Saugkastenwand 26 zwei in Bahnlaufrichtung L hintereinanderliegende Schlitzanordnungen auf­ weist, von denen die eine im Bereich der beiden Bahnränder 32, 34 jeweils einen sich allgemein in Bahnlaufrichtung L erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite b1 angeordneten Saugschlitz 56, 58 umfaßt, während die an­ dere einen allgemein quer zur Bahnrichtung L verlaufenden zusammen­ hängenden V-förmigen Saugschlitz 60 aufweist, dessen Schenkel im vor­ liegenden Fall beispielsweise gerade sind. Der in Querrichtung betrachtet mittlere Bereich 60' des V-förmigen Saugschlitzes 60 ist gegenüber seinen beiden bahnrandseitigen Enden 60" wieder entgegen der Bahnlaufrich­ tung L nach hinten versetzt.
Fig. 12 zeigt eine mit der Ausführungsform gemäß Fig. 11 vergleichba­ re Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden Schlitzanordnungen zur Bildung eines einzigen zusammenhängenden Saugschlitzes 62 mitein­ ander kombiniert sind.
Fig. 13 zeigt eine mit der Ausführungsform gemäß Fig. 12 vergleichba­ re Ausführungsform der Erfindung, bei der die Saugkastenwand 26 zu­ sätzlich zu dem zusammenhängenden kombinierten Saugschlitz 62 eine in Bahnlaufrichtung L davor liegende Schlitzanordnung aufweist, die einen allgemein quer zur Bahnrichtung L verlaufenden zusammenhängenden V- förmigen Saugschlitz 64 umfaßt. Im vorliegenden Fall sind die Schenkel des V-förmigen Saugschlitzes 64 kürzer als die des V-förmigen Abschnitts des kombinierten Saugsschlitzes 62.
Fig. 14 zeigt in perspektivischer Ansicht den zwischen der Umlenkwalze 18 und dem darauffolgenden Trockenzylinder 12 liegenden Bereich der . Anordnung gemäß Fig. 4 zur Veranschaulichung der Wirkung eines als Bahnstreckkasten dienenden Saugkastens. Dabei ist die Saugkastenwand 26 beispielsweise wieder mit einem kombinierten Saugschlitz 64 versehen. Der hier vorgesehene kombinierte Saugschlitz 64 unterscheidet sich von dem kombinierten Saugschlitz 62 gemäß Fig. 12 im wesentlichen nur dadurch, daß die beiden Schenkel seines V-förmigen Abschnitts nicht ge­ rade, sondern zur Bahnmittenebene 36 hin nach innen gebogen sind. In Fig. 15 sind die sich an den in Fig. 14 von 1 bis 6 durchnumerierten Stellen jeweils ergebenden Papierprofile dargestellt. Dabei reicht die linke Skala von "wellig" bis "gestreckt" und die rechte Skala von "locker" bis "haftet".
Bezugszeichenliste
10
Trockenzylinder
12
Trockenzylinder
14
Materialbahn
16
poröses Stützband, Siebband
18
Umlenkwalze
20
Saugkasten
22
glatte Stützfläche
24
Unterdruckzone
26
Saugkastenwand
28
Dichtelement
30
Absaugleitung
32
Bahnrand
34
Bahnrand
36
Bahnmittenebene
38
Saugschlitz
38
' mittlerer Schlitzbereich
38
" bahnrandseitiges Schlitzende
40
Saugschlitz
42
Saugschlitz
44
Saugschlitz
46
Saugschlitz
48
Saugschlitz
50
Saugschlitz
52
Saugschlitz
54
Saugschlitz
56
Saugschlitz
58
Saugschlitz
60
Saugschlitz
60
' mittlerer Schlitzbereich
60
" bahnrandseitiges Schlitzende
62
kombinierter Saugschlitz
64
kombinierter Saugschlitz
b1 Bahnbreite
b2 Siebbandbreite
A Ablaufbereich
B Auflaufbereich
C mitgerissene Luftmengen
D nach außen strömende Luftmengen
E Bahnrandabhebungen
F Pfeil
L Bahnlaufrichtung
S1 Ablaufstelle
16
/
18
S2 Faltenbildungsstelle
S3 Auflaufstelle
14
/
12

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn (14) wie insbeson­ dere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die Materialbahn (14) über wenigstens eine Umlenkwalze (18) und anschließend zusam­ men mit einem porösen Stützband (16) zu einer insbesondere glat­ ten Stützfläche (22) geführt ist, wobei die von der Umlenkwalze (18) ablaufende Materialbahn (14) mittels einer Unterdruckzone (24) an das poröse Stützband (16) ansaugbar ist und wobei die Unterdruck­ zone (24) an die von der Materialbahn (14) abgewandte Seite des po­ rösen Stützbandes (16) angrenzt und zwischen diesem und einer Wand (26) eines Saugkastens (20) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkastenwand (26) mit wenigstens einem allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verlaufenden, vorzugsweise zusammen­ hängenden Saugschlitz (38-46, 60-64) versehen ist, dessen in Quer­ richtung betrachtet mittlerer Bereich (38', 60') gegenüber seinen beiden bahnrandseitigen Enden (38", 60") entgegen der Bahnlauf­ richtung (L) nach hinten versetzt ist und/oder daß die Saugkasten­ wand (26) im Bereich der beiden Bahnränder (32, 34) jeweils wenig­ stens einen sich allgemein in Bahnlaufrichtung (L) erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite (b1) angeordneten Saugschlitz (48-58) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschlitzanordnung zumindest im wesentlichen zur sich in Bahnlaufrichtung (L) erstreckenden Bahnmittenebene (36) sym­ metrisch ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verlau­ fender, vorzugsweise zusammenhängender Saugschlitz (38-46, 60-64) vorgesehen ist, der einen allgemein V-förmigen Verlauf besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf entgegengesetzten Seiten der Bahnmittenebene (36) an­ geordneten Schenkel des allgemein V-förmigen Saugschlitzes (38-46) jeweils einen geraden oder zur Bahnmittenebene (26) hin nach in­ nen gebogen Verlauf besitzen und sich in der Bahnmittenebene (36) treffen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander ange­ ordnete allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verlaufende Saug­ schlitze (40, 42; 44, 46; 62, 64) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schlitzanordnung aus wenigstens zwei im Bereich der Bahnränder (32, 34) vorgesehenen sich allgemein in Bahnlaufrich­ tung (L) erstreckenden Saugschlitzen (56, 58) und eine zweite Schlitzanordnung aus wenigstens einem allgemein quer zur Bahn­ laufrichtung (L) verlaufenden Saugschlitz (60) vorgesehen ist und daß die beiden Schlitzanordnungen in Bahnlaufrichtung (L) vor­ zugsweise hintereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Bereich der Bahnränder (32, 34) vorgesehene sich all­ gemein in Bahnlaufrichtung (L) erstreckende Saugschlitze mit einem in Bahnlaufrichtung (L) betrachtet davor angeordneten allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verlaufenden Saugschlitz verbunden sind, um einen kombinierten Saugschlitz (62) zu bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schlitzanordnung vorgesehen ist, die im Be­ reich der beiden Bahnränder (32, 34) jeweils einen sich zunächst allgemein in Bahnlaufrichtung (L) erstreckenden, innerhalb der Bahnbreite (b1) angeordneten und anschließend ein Stück schräg nach innen geführten Saugschlitz (52, 54) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (14) zusammen mit dem Stützband (16) über die Umlenkwalze (18) geführt ist, wobei vorzugsweise das Stützband (16) die Umlenkwalze (18) berührt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (22) durch eine bewegte Fläche und vorzugswei­ se durch einen rotierenden Zylinder (12) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (22) durch einen Trockenzylinder (12) und das Stützband durch ein Trockensieb (16) gebildet ist.
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