DE3807857C2 - - Google Patents

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DE3807857C2 DE3807857A DE3807857A DE3807857C2 DE 3807857 C2 DE3807857 C2 DE 3807857C2 DE 3807857 A DE3807857 A DE 3807857A DE 3807857 A DE3807857 A DE 3807857A DE 3807857 C2 DE3807857 C2 DE 3807857C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung oder Verarbeitung von Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen, beim einzelnen mit den im Oberbegriff (Abschnitte a) bis d)) des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derar­ tige Trockenpartie ist bekannt aus der DE 36 30 571 A1.
Der in dieser bekannten Trockenpartie verwendete Bahnstabilisa­ tor besteht im wesentlichen aus einem Blaskasten mit etwa tra­ pezförmigem Querschnitt. Wesentlich für diesen Blaskasten ist, daß an seiner Bahnführungsfläche zwei in einander entgegenge­ setzte Richtungen wirkende Blasdüsen vorhanden sind. Somit bläst die eine Blasdüse in der Richtung des Bahnlaufes und die andere in der entgegengesetzten Richtung. Jeder der beiden Luftstrahlen strömt (im Querschnitt gesehen) in Richtung zum Ende der Bahnführungsfläche und danach ins Freie, d.h. in den Innenraum, auch "Tasche" genannt, der begrenzt ist durch den freien Umfangsteil eines der Trockenzylinder, durch die gegen­ überliegende Leitwalze und durch die Faserbahn, die auf der einen Seite auf den genannten Zylinder aufläuft und auf der anderen Seite von diesem abläuft. Zwar ist es erwünscht, wenn in einer derartigen Tasche ein gewisser Überdruck entsteht. Jedoch besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß die­ ser Überdruck einen zu hohen Wert annimmt.
Aus der genannten DE 36 30 571 A1 ist es auch bekannt (Fig. 7), an we­ nigstens einem der Trockenzylinder eine Leitwalze derart anzu­ ordnen, daß ihr Umfang in einem gewissen Abstand von der Ab­ laufstelle der Faserbahn vom Trockenzylinder den Laufweg der Faserbahn tangiert. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die verschiedenen Ausführungsbeispiele des aus der DE-OS bekannten Bahnstabilisators darin übereinstimmen, daß sie an derjenigen Seite der Faserbahn angeordnet sind, welche den nachfolgenden Trockenzylinder berührt. Hierdurch wird ange­ strebt, daß der Bahnstabilisator die Faserbahn "fest gegen die Oberfläche des Trockensiebes" saugt.
Gemäß der DE 36 30 571 A1 wird auch angestrebt, die Länge des Bahnstabi­ lisators, im Querschnitt gesehen, möglichst groß zu machen, so daß die freien (ungestützten) Bereiche der Faserbahn verhält­ nismäßig kurz sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anord­ nung einer Trockenpartie mit Bahnstabilisatoren dahingehend zu verbessern, daß mit einem möglichst geringen Aufwand an Blas­ luft eine noch stabilere Führung der Faserbahn als bisher er­ reicht wird und daß zugleich ein unerwünschtes Ansteigen des Luftdruckes in der Tasche vermieden wird.
Sekundäre Forderungen, die an die erfindungsgemäße Trockenpar­ tie gestellt werden, sind unter anderem das Erzielen eines zu­ sätzlichen Trocknungseffektes durch die Bahnstabilisatoren und/oder die Möglichkeit, daß beim Einfädeln der Papierbahn in die Trockenpartie der sogenannte Überführungsstreifen ohne Zu­ hilfenahme einer Seilführung oder dergleichen durch die Trockenpartie hindurchgeführt werden kann.
Ein übergeordnetes Ziel der Erfindung besteht darin, die be­ kannte Trockenpartie dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit als bisher betrieben werden kann und daß dennoch die Gefahr des Flatterns der Bahn­ ränder an den freien Bahnzügen und des Abreißens der Bahn so weit wie möglich verringert wird. Die angestrebte Arbeitsge­ schwindigkeit liegt in der Größenordnung von 1500 m/min oder noch darüber.
Die genannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist zunächst in den Bahnstabi­ lisatoren vorgesehen, daß die Strömungsrichtung der Blasluft über die Bahnführungsflächen stets gleich der Bahnlaufrichtung ist. Dies bewirkt unter anderem, daß das Blasen von Luft entge­ gen der Bahnlaufrichtung vermieden wird. Man kann hierdurch einerseits eine gewisse Einsparung beim Erzeugen des notwendi­ gen Blasluft-Druckes und andererseits das Vermeiden eines ge­ wissen Bremseffektes auf die Faserbahn erwarten.
Beim Anmeldungsgegenstand, wie auch schon bei der bekannten Anordnung, ist vorgesehen, daß jeder Bahnstabilisator in der Regel wenigstens zwei Düsenelemente aufweist. Da nun aber, wie schon erwähnt, alle diese Elemente in der gleichen Richtung, nämlich mit der Bahnlaufrichtung wirken sollen, ist es nicht mehr möglich, zwei Düsenelemente wie bei der bekannten Anord­ nung zu einem einzigen Blaskasten zusammenzufassen. Erfindungs­ gemäß ist statt dessen vorgesehen, die Düsenelemente innerhalb eines Abluftkastens anzuordnen. Dieser sammelt die von den Dü­ senelementen ausgestoßene Blasluft und führt sie seitlich, d.h. auf Führer- und/oder Triebseite, aus der Trockenpartie heraus. Hierdurch wird zweierlei erreicht: Einerseits wird das Entste­ hen eines unnötig hohen Überdruckes in der Tasche vermieden. Zum anderen wird der Wasserdampf, den die Blasluft aufnimmt, auf dem kürzesten Weg nach außen abgeführt. Dieses Abführen kann entweder allein unter dem Druck der zugeführten Blasluft erfolgen oder auch noch mit Hilfe einer zusätzlichen Saugein­ richtung. Durch dieses rasche Abführen des Wasserdampfes ver­ sucht man, die Trocknung der Papierbahn zu beschleunigen. Die Papierbahn wird nämlich an den erfindungsgemäßen Bahnstabilisa­ toren intensiver als bisher ausdampfen und sich somit auch stärker abkühlen, so daß sie am nachfolgenden Trockenzylinder mehr Wärmeenergie aufnehmen kann als bisher.
Ähnlich wie beim Gegenstand der DE 36 30 571 A1 will man auch beim Anmel­ dungsgegenstand erreichen, daß der Bahnstabilisator sich mög­ lichst über die gesamte freie Laufstrecke der Faserbahn er­ streckt. Zugleich will man jedoch mit einer möglichst geringen Anzahl von Düsenelementen in jedem Bahnstabilisator auskommen, um den Blasluft-Verbrauch in vernünftigen Grenzen zu halten. Vorzugsweise wird man also beispielsweise nur zwei oder drei Düsenelemente in einem Bahnstabilisator vorsehen. Dies hat zu­ gleich den Vorteil, daß die an der Ablaufseite der Düsenelemen­ te (und somit auch zwischen je zwei Düsenelementen) befind­ lichen Ablufträume verhältnismäßig groß sind, so daß das Abfüh­ ren der Abluft erleichtert wird. Um nun zu vermeiden, daß die Faserbahn zwischen zwei Düsenelementen, durch den dort entste­ henden Unterdruck, unnötig weit in den Abluftraum hineingezogen wird, macht man gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung die Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft einstellbar. Hierzu wird entweder in der Zu­ luft- oder in der Abluft-Leitung ein Steuerventil vorgesehen. Das Anordnen dieses Steuerventils in der Abluft-Leitung ist im allgemeinen die günstigere Alternative.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann man die zuvor erwähnte Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft mittels einer Regeleinrich­ tung, welche das genannte Steuerventil betätigt, auf einen kon­ stanten Wert einregeln. In einer erfindungsgemäßen Abwandlung dieses Gedankens kann ein Regelsystem vorgesehen werden, wel­ ches gemäß dem Anspruch 9 ausgebildet ist.
Gemäß einem wichtigen weiterführenden Gedanken der Erfindung werden die Bahnstabilisatoren an derjenigen Seite der freien Papierzüge angeordnet, welche den jeweils vorangegangenen Trockenzylinder berührt hat (Anspruch 3). Dies bedeutet mit anderen Worten: Der in einer bestimmten Tasche angeordnete Bahnstabilisator ist - abweichend vom Gegenstand der DE 36 30 571 A1 - nicht an dem zum jeweiligen Trockenzylinder hinlaufenden Papierzug, sondern an dem vom Trockenzylinder ablaufenden Papierzug angeordnet. (In diesem Zusammenhang ist derjenige Trockenzylinder gemeint, dessen freier Mantelbereich die betreffende Tasche begrenzt.) Ein Vorteil dieser erfin­ dungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß an den Bahnstabilisa­ toren die Blasluft nunmehr derjenigen Papierseite zugeführt wird, die zuvor unmittelbar vom Trockenzylinder Wärme aufgenom­ men hat. Hierdurch wird die oben beschriebene Beschleunigung des Trocknungsvorganges noch weiter forciert.
Gleichzeitig kann man die Leitwalzen derart anordnen, daß sie in einem gewissen Abstand von der Ablaufstelle der Papierbahn vom Trockenzylinder die Papierbahn tangieren, so daß die Pa­ pierbahn ein Stück weit durch das Trockensieb geführt wird. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, den Bahnstabilisator in Bahnlaufrichtung so lang auszubilden, daß er sich von dem Bereich, wo die Papierbahn von der Leitwalze abläuft, bis zu dem Bereich erstreckt, wo die Papierbahn auf den nachfolgenden Trockenzylinder aufläuft. Diese Merkmale sind Gegenstand des Anspruches 4. Verschiedene Alternativen hierzu sind in den An­ sprüchen 5 bis 8 angegeben. Gemäß den Ansprüchen 6 und/oder 8 ist es möglich, die Papierbahn ein kurzes Stück beidseitig zu führen, d.h. einerseits durch den Bahnstabilisator und anderer­ seits durch die Leitwalze mit dem Trockensieb bzw. durch den Trockenzylinder.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Trockenpartie in Seitenansicht.
Die Fig. 2 zeigt einen der Bahnstabilisatoren der Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Querschnitt.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P der Fig. 1 auf einen der Bahnstabilisatoren.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine Alternative zu Fig. 1.
In Fig. 1 sind von einer Trockenpartie fünf Trockenzylinder 10 bis 14 dargestellt. Die ersten drei Zylinder 10, 11 und 12 ge­ hören zu einer vorderen Trockengruppe mit einem oberen Stütz­ band oder Trockensieb 15, das über die oberen Zylinder 10 und 12 sowie über Leitwalzen 20 und 22 läuft. Die vordere Trocken­ gruppe hat außerdem ein unteres Trockensieb 16, das über die unteren Trockenzylinder und über untere Leitwalzen läuft; von diesen sind nur ein Trockenzylinder 11 und eine Leitwalze 21 sichtbar. Von der hinteren Trockengruppe ist nur ein unterer Trockenzylinder 13 mit Trockensieb 18 und Leitwalzen 23, 25 sichtbar, außerdem ein oberer Trockenzylinder 14 mit Trocken­ sieb 17 und Leitwalzen 24, 26. Es versteht sich, daß beide Trockengruppen in bekannter Weise eine viel größere Anzahl von Trockenzylindern aufweisen, beispielsweise je zehn. Außerdem kann, wie ebenfalls bekannt, der vorderen Trockengruppe 10, 11, 12 wenigstens eine zusätzliche Trockengruppe vorgeschaltet sein, in der nur ein einziges Stützband vorgesehen ist, das zusammen mit der Papierbahn von Zylinder zu Zylinder läuft.
In Fig. 1 wird die Papierbahn 9 zunächst durch das obere Trockensieb 15 an den Trockenzylinder 10 angedrückt und läuft dann zusammen mit dem Trockensieb bis zur Leitwalze 20. Hier trennt sich die Papierbahn 9 vom Trockensieb 15 und läuft als freier Papierzug zum nächsten Trockenzylinder 11. Entlang die­ sem freien Papierzug ist ein erfindungsgemäßer Bahnstabilisator 30 angeordnet, der weiter unten im einzelnen beschrieben wird. An den unteren Zylinder 11 wird die Papierbahn 9 durch das un­ tere Trockensieb 16 angedrückt, wonach wiederum beide gemeinsam bis zur nächsten Leitwalze 21 laufen. Von hier läuft die Pa­ pierbahn im freien Papierzug zum nächsten Zylinder 12 und in der gleichen Weise mäanderförmig über die weiteren Trockenzy­ linder 13 und 14.
Die vier in Fig. 1 sichtbaren Stützbänder oder Trockensiebe 15, 16, 17 und 18 sind in bekannter Weise endlose Bänder. Das untere Trockensieb 16 läuft von der Leitwalze 21 nach unten und über nicht dargestellte weitere Leitwalzen zurück zum Anfang der vorderen Trockengruppe. Ebenso läuft das obere Trockensieb 15 im oberen Bereich der Trockenpartie zurück zum Anfang der vorderen Trockengruppe. Genauso sind auch die Umlaufwege der beiden Trockensiebe 17 und 18 der hinteren Trockengruppe ausge­ bildet. Die Leitwalzen 20-26 können Umfangsrillen aufweisen, so daß durch die Trockensiebe 15-18 weniger Luft in die Taschen transportiert wird.
Genauso wie am freien Papierzug zwischen den Zylindern 10 und 11 ein Bahnstabilisator 30 angeordnet ist, befinden sich auch an den nachfolgenden freien Papierzügen Bahnstabilisatoren 31, 32 und 33. Die beiden Bahnstabilisatoren 30 und 33 sind verein­ facht in Seitenansicht dargestellt; hier erkennt man je vier Blasluftanschlüsse 34 bzw. 35. Die anderen Bahnstabilisatoren 31 und 32 sind im Querschnitt dargestellt; siehe auch den ver­ größerten Querschnitt des Bahnstabilisators 32 in Fig. 2. Je­ der dieser Bahnstabilisatoren, z.B. 30, ist auf derjenigen Sei­ te der Papierbahn 9 angeordnet, die zuvor in unmittelbarem Kon­ takt mit einem der Trockenzylinder, z.B. 10, war.
Gemäß Fig. 2 ist der einzelne Bahnstabilisator 32 im wesent­ lichen ein zur Papierbahn 9 hin offener Kasten, mit Längswänden 40, 41 und 42, die sich quer (von der Führer- zur Triebseite) durch die ganze Trockenpartie erstrecken, sowie mit zwei stirn­ seitigen Seitenwänden 43 und 44. Die Gesamtlänge dieses Kastens ist etwas größer als die Breite B der Papierbahn 9. Entlang der offenen Seite dieses Kastens, also entlang dem Laufweg der Pa­ pierbahn 9, sind drei Düsenelemente 45, 46 und 47 angeordnet, die sich über die gesamte Kastenlänge erstrecken. Diese Düsen­ elemente sind nach Art der bekannten Airfoils (z.B. US 35 87 177) ausgebildet; d.h. jedes hat einen Zuluftkanal 48 und einen sich zur Papierbahn hin öffnenden Luftblasschlitz 49 so­ wie eine abgerundete Bahnführungsfläche 50. Die aus dem Luft­ blasschlitz 49 austretende Luft wird unter Ausnutzung des be­ kannten Coanda-Effektes über die Bahnführungsfläche geführt. Wesentlich ist, daß dies bei sämtlichen Düsenelementen 45, 46 und 47 in der gleichen Richtung erfolgt wie die Papierbahn 9 läuft. Die Papierbahn 9 wird hierdurch sicher entlang der offe­ nen Seite des Bahnstabilisators 32 geführt. Gleichzeitig nimmt die Blasluft Wasserdampf aus der zuvor an einem Trockenzylinder erwärmten Papierbahn auf. Wenn die Blasluft die Bahnführungs­ fläche 50 verläßt, wird sie im Inneren des Kastens aufgefangen und durch einen seitlichen Abluftkanal 51 abgeführt. Um dies zu erleichtern, sind zwischen den Düsenelementen 45, 46 und 47 große Abstände vorgesehen. Auch zwischen dem in Laufrichtung letzten Düsenelement 47 und der benachbarten Längswand 42 ist ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen. Hierdurch ist an der Ablaufseite jedes Düsenelements ein verhältnismäßig großer Abluftraum 55, 56, 57 vorhanden. Alle diese Ablufträume kommu­ nizieren mit dem Abluftkanal 51.
In dem von der Papierbahn 9 abgewandten Bereich des Bahnstabi­ lisators 32 ist ein zusätzlicher Zuluftkanal 52 angeordnet, der sich ebenfalls über die gesamte Kastenlänge erstreckt und an dem eine Reihe zusätzlicher Blasöffnungen 53 vorgesehen sind, z. B. an der Grenze zwischen den Längswänden 40 und 41. Anstelle der dargestellten runden Blasöffnungen können auch Schlitze vorgesehen werden. Durch die hier austretende Blasluft kann man in der betreffenden Tasche einen einstellbaren, aber relativ geringen Überdruck aufrechterhalten. Dies kann erforderlich sein, wenn durch die Transportwirkung des (die Tasche begren­ zenden) Trockensiebes zu viel Luft nach außen gepumpt wird. Würde in der Tasche hierdurch Unterdruck entstehen, so würde von den Seiten her Luft in das Innere der Tasche eindringen; dies würde ein Übertrocknen der Papierbahn-Ränder verursachen.
In Fig. 3 sind noch schematisch die in den Bahnstabilisator 32 einmündenden Zuluft-Leitungen 34 dargestellt. Jeder Zuluftkanal 48 der drei Düsenelemente hat einen eigenen Zuluftanschluß. Das gleiche trifft zu für den zusätzlichen Zuluftkanal 52. Außerdem ist der Abluftkanal 51 erkennbar und eine darin angeordnete Drosselklappe 59. Diese dient zum Einstellen der jeweils ge­ wünschten Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft. Diese Einstellmöglichkeit muß insbe­ sondere dann vorgesehen werden, wenn zum Abführen der Abluft eine (nicht dargestellte) Saugeinrichtung vorgesehen wird. Die Differenz zwischen den genannten Drücken wird derart einge­ stellt, daß die Papierbahn 9 im Bereich der Ablufträume 55, 56 und 57 nicht oder nur in geringem Maße, wie in Fig. 2 darge­ stellt, zum Bahnstabilisator 32 hin ausgelenkt wird. Zugleich kann dafür gesorgt werden, daß in jedem Bahnstabilisator das Verhältnis zwischen Zuluft- und Abluftmenge einen gewünschten Wert annimmt, z.B. den Wert 1 : 1. Diese Maßnahme kann dazu bei­ tragen, daß in der betreffenden Tasche - wie oben schon er­ wähnt - ein genau einstellbarer und relativ geringer Überdruck herrscht. Eine weitere Maßnahme zum Erreichen dieses Zieles kann darin bestehen, das Volumen der Taschen verhältnismäßig groß zu machen (durch Vergrößerung der Zylinder-Durchmesser auf z.B. 2,0 bis 2,5 m), so daß in den Taschen die Geschwindigkeit der Luftströme niedrig gehalten wird.
Bei Bedarf kann folgendes vorgesehen werden: Mit Hilfe eines Meßfühlers 60 wird der Abstand a der Papierbahn 9 beispielswei­ se von einer Ebene, die durch die Bahnführungsflächen 50 be­ stimmt ist, gemessen. Der ermittelte Meßwert wird über eine Meßleitung 61 einer Regeleinrichtung 62 zugeführt. Diese ver­ gleicht den Meßwert mit einem einstellbaren Sollwert und beein­ flußt über eine Steuerleitung 63 eine nicht dargestellte Betä­ tigungseinrichtung für die Drosselklappe 59 in dem Sinne, daß der Abstand a auf einen gewünschten Wert eingeregelt wird.
Nachfolgend wird nochmals auf die Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt am Beispiel des Bahnstabilisators 32, daß dessen zulauf­ seitiges Ende 65 in Bahnlaufrichtung kurz hinter der Stelle 8 angeordnet ist, wo die Papierbahn 9 sich von der Leitwalze 22 und dem Trockensieb 15 entfernt. Außerdem ist erkennbar, daß das Ablaufende 66 des Bahnstabilisators 32 in Bahnlaufrichtung kurz vor der Stelle 7 angeordnet ist, wo die Papierbahn 9 auf den nachfolgenden Trockenzylinder 13 aufläuft.
In dieser Hinsicht kann man jedoch noch einen Schritt weiter­ gehen, wie am Beispiel des Bahnstabilisators 31 dargestellt ist. Dieser kann, abweichend von der in vollen Linien darge­ stellten Bauform gemäß den strichpunktierten Linien verlängert werden. Hierdurch kann beispielsweise erreicht werden, daß das Ablaufende 76 an oder kurz hinter der Stelle 77 angeordnet ist, wo die Papierbahn 9 auf den nachfolgenden Trockenzylinder 12 aufläuft. In ähnlicher Weise kann das zulaufseitige Ende 75 des Bahnstabilisators 31 näher zur Leitwalze 21 hin versetzt wer­ den. Das zulaufseitige Ende der Bahnstabilisatoren (z.B. 32, Fig. 2) wird man zur Papierbahn 9 hin mit einer Abrundung 58 versehen. Diese Maßnahme wird dazu beitragen, daß der Überführ­ streifen ohne Seilführung durch die Trockenpartie hindurchge­ führt werden kann. An den Stellen, wo die Papierbahn 9 gemein­ sam mit dem jeweiligen Trockensieb (z.B. 15) von einem der Trockenzylinder (z.B. 10, 12) abläuft, kann ein (z.B. aus US 45 02 231) bekannter zusätzlicher Bahnstabilisator 78 bzw. 79 vorgesehen werden. Dieser bewirkt mittels eines Blasluftstrah­ les, daß Luft aus dem Zwickel zwischen Trockensieb (z.B. 15) und Leitwalze (z.B. 20) abgesaugt wird, so daß die Papierbahn 9 an der Ablaufstelle vom Zylinder (z.B. 10) sicher am Trocken­ sieb haftet.
Gemäß Fig. 4 kann - abweichend von Fig. 1 - folgendes vorge­ sehen werden: Die Leitwalzen 20′ und 21′ sind in einem verkürz­ ten Abstand vom jeweils vorangehenden Trockenzylinder 10, 11 angeordnet. Somit entfallen die in Fig. 1 erforderlichen (Blasluft verbrauchenden) zusätzlichen Bahnstabilisatoren 78 bzw. 79. Statt dessen genügen an diesen Stellen einfache Leisten 80 zur Umlenkung der Grenzschicht. Zur sicheren Führung der nunmehr verlängerten freien Papierzüge sind die erfindungs­ gemäß ausgebildeten Bahnstabilisatoren 30′ und 31′ gegenüber Fig. 1 ebenfalls verlängert. Gegebenenfalls werden in jedem Bahnstabilisator 30′, 31′ vier oder fünf anstelle von nur drei Düsenelementen vorgesehen.

Claims (15)

1. Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung oder Verar­ beitung von Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) mehrere heizbare Trockenzylinder (10-14) sind in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet, so daß die Fa­ serbahn (9) mäanderförmig durch die Trockenpartie läuft;
  • b) der oberen Zylinderreihe (10, 12) ist ein oberes Stütz­ band (15) und der unteren Zylinderreihe (11) ein unteres Stützband (16) zugeordnet, wobei jedes Stützband in Bahnlaufrichtung hinter einem Trockenzylinder über eine Leitwalze (20, 21) läuft;
  • c) in zumindest einem Teil der Taschen, von denen jede be­ grenzt ist durch den freien Umfangsteil eines Trocken­ zylinders (11), durch die gegenüberliegende Leitwalze (20) und durch die Faserbahn (9), ist eine Vorrichtung zum berührungslosen Stabilisieren des Laufes der Faser­ bahn ("Bahnstabilisator" 31 oder 32) vorgesehen;
  • d) der Bahnstabilisator (32) umfaßt wenigstens ein sich quer über die Bahnbreite erstreckendes und an eine Zu­ luft-Leitung angeschlossenes Düsenelement (46), das einen sich zur Faserbahn hin öffnenden Luftblasschlitz (49) und eine damit zusammenwirkende Bahnführungsfläche (50) aufweist;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • e) das Düsenelement (46) - bzw. sämtliche Düsenelemente (45-47) - des einzelnen Bahnstabilisators (32) ist bzw. sind derart angeordnet, daß die Strömungsrichtung der Blasluft über die Bahnführungsfläche(n) (50) gleich der Laufrichtung der Faserbahn (9) ist;
  • f) in jeder Tasche ist das Düsenelement (46) - bzw. sind die Düsenelemente (45-47) - innerhalb eines Abluft­ kastens (40-44) angeordnet, an den eine Leitung (51) zum Abführen der zugeführten Blasluft angeschlossen ist;
  • g) innerhalb des Abluftkastens (40-44) ist im Bereich der Ablaufseite jedes Düsenelements (45-47) ein Abluftraum (55, 56, 57) vorgesehen.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluft- oder in der Abluft-Leitung (51) eine Drossel­ klappe (59) vorgesehen ist, zum Einstellen einer wählbaren Differenz zwischen dem Druck der zugeführten Blasluft und dem Druck der Abluft.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest der überwiegende Teil der Bahnstabilisa­ toren (30-33) an derjenigen Seite der Faserbahn (9) angeord­ net ist, welche den vorangegangenen Trockenzylinder (10-13) berührt hat.
4. Trockenpartie nach Anspruch 3, worin an wenigstens einem der Trockenzylinder (12) eine Leitwalze (22) derart angeordnet ist, daß ihr Umfang - in einem gewissen Abstand von der Ab­ laufstelle der Faserbahn (9) vom Trockenzylinder (12) - den Laufweg der Faserbahn tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bahnstabilisator (32) - von der Seite gesehen - von dem Bereich, wo die Faserbahn (9) von der Leitwalze (22) abläuft bis zu dem Bereich, wo die Faserbahn auf den nach­ folgenden Trockenzylinder (13) aufläuft, erstreckt.
5. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufseite (65) des Bahnstabilisators (32) in Bahnlauf­ richtung kurz hinter der Stelle (8) angeordnet ist, wo die Faserbahn (9) von der Leitwalze (22) abläuft.
6. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufseite (75) des Bahnstabilisators (31) an oder kurz vor der Stelle angeordnet ist, wo die Faserbahn (9) von der Leitwalze (21) abläuft.
7. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufende (66) des Bahnstabilisators (32) in Bahnlauf­ richtung kurz vor der Stelle (7) angeordnet ist, wo die Fa­ serbahn (9) auf den nachfolgenden Zylinder (13) aufläuft.
8. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufende (76) des Bahnstabilisators (31) an oder kurz hinter der Stelle (77) angeordnet ist, wo die Faserbahn (9) auf den nachfolgenden Trockenzylinder (12) aufläuft.
9. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich­ net durch die folgenden Merkmale:
  • a) im Bahnstabilisator ist ein Meßfühler (60) vorgesehen zum kontinuierlichen Messen des Abstandes (a) der Faser­ bahn (9) von einer Ebene, die durch die genannten Bahn­ führungsflächen (50) bestimmt ist;
  • b) eine Regeleinrichtung (62) vergleicht den vom Meßfühler (60) ermittelten Meßwert mit einem einstellbaren Soll­ wert und verstellt - bei einem Abweichen des Meßwertes vom Sollwert - die Drosselklappe (59) derart, daß sich der Meßwert dem Sollwert nähert.
10. Trockenpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler neben dem Düsenelement bzw. neben zumindest einem der Düsenelemente angeordnet ist.
11. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich des Bahnstabili­ sators ein zusätzlicher Zuluftkanal (52) angeordnet ist, der über zusätzliche Blasöffnungen (53) mit der Tasche in Ver­ bindung steht.
12. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Laufweg der Faserbahn (9) und des Stützbandes (15) von einem Trockenzylinder (10, 12) zu der genannten Leitwalze (20, 22) ein an sich bekann­ ter zusätzlicher Bahnstabilisator (78, 79) angeordnet ist, der die Faserbahn an das Stützband ansaugt.
13. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (20′, 21′) in einem nur sehr kurzen Abstand von der Ablaufstelle der Faserbahn (9) vom Trockenzylinder (10 bzw. 11) angeordnet und der Bahn­ stabilisator (30′, 31′) dementsprechend verlängert ist.
14. Trockenpartie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ablaufstelle der Faserbahn (9) vom Trocken­ zylinder (10, 11) zur Luftgrenzschicht-Umlenkung eine rein mechanisch wirkende Leiste (80) vorgesehen ist.
DE3807857A 1988-03-10 1988-03-10 Trockenpartie Granted DE3807857A1 (de)

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