DE2364346C3 - Trockeneinrichtung für Papierbahnen o.dgl - Google Patents

Trockeneinrichtung für Papierbahnen o.dgl

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DE2364346C3
DE2364346C3 DE2364346A DE2364346A DE2364346C3 DE 2364346 C3 DE2364346 C3 DE 2364346C3 DE 2364346 A DE2364346 A DE 2364346A DE 2364346 A DE2364346 A DE 2364346A DE 2364346 C3 DE2364346 C3 DE 2364346C3
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

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  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockeneinrichtung für Papierbahnen od. dgl. mit einer wechselnden Folge von achsparallelen Walzen, deren mittlere einen durchbrochenen Mantel aufweist und als Durchströmungstrockner ausgebildet ist sowie mit einem endlosen, dem Führen der Bahn durch die Trockeneinrichtung dienenden durchlässigen Transportband, das die Mantelfläche der mittleren Walze unmittelbar berührt, während die Bahn die Mantelflächen der beiden äußeren Walzen unmittelbar berührt, ferner mit einem innerhalb der Transportband-Schlaufe angeordneten Saugkasten.
Aus der DT-OS 23 15 792 ist eine derartige Trockeneinrichtung bekannt, bei der die mittlere Walze als Saugwalze und die beiden äußeren als Blaswalzen ausgebildet sind. Im Bereich der ersten äußeren Walze wird die Papierbahn durch ein Stützband auf dem Transportband gehalten. Dieses Stützband überträgt die Papierbahn außerdem auf die mittiert1 Walze. Dazu liegt die erste äußere Walze unmittelbar an der mittleren Walze an. Ein derartiges Anliegen führt aber infolge des entstehenden Preßspaltes zu starken Beeinträchtigungen der Papierbahn. Um zu verhindern, daß die Papierbahn beim Verlassen der Trockeneinrichtung der letzten äußeren Walze folgt, ist diese hinter ihrem umschlungenen Bereich mit einer weiteren Blaskammer ausgestattet. Diese bekannte Trockeneinrichtung ist dadurch äußerst aufwendig und da die beiden Blaswalzen unmittelbar an der Saugwalze anliegen, nicht für hochwertige Papicrqualitäten geeignet.
Aus der US-PS 34 418 723 ist eine weitere Trockeneinrichtung bekannt, die eine Saugwalze und zwei Stutzwalzen aufweist, wobei die Papierbahn unmittelbar an diesen anliegt. Die Stützwalzen dienen zum einen dem Aufführen der Papierbahn und zum anderen zum Abdichten einer die Saugwalze umgebenden Heißlufthaube. Die Saugwalze hat in ihrem Inneren eine zentrale Absaugung sowie ein feststehendes Verschlußteil für den nicht von der Papierbahn umschlungenen Mantelbereich. Bei einer derartigen Trockeneinrichtung ist die Papierbahn starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt und neigt daher sehr stark zum Abreißen. Außerdem ist das Einführen der Bahn in die Trockeneinrichtung äußerst schwierig. Durch die Verwendung eines Transportbandes kann dies zwar weitgehend vermieden werden. Im Bei eich der Stützwalzen besteht jedoch die Gefahr, daß die Papierbahn nicht dem Transportband, sondern der Oberfläche der Stützwalze folgt. Dadurch
entstehen wiederum starke Bahndehnungen, die im besten Fall Mark qualitätsmindernd sind, aber auch zum Abreißen der Bahn führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockeneinrichtung zu schaffen, mit der auch leichte und dünne Papierbahnen ohne Qualitätsbeeinflussung und unter Verringerung des technischen Aufwandes wirtschaftlich getrocknet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Seitenansicht gesehen die eine Wand des Saugkastens vor der Auflaufstelle des Transportbandes auf die erste äußere Walze und die andere Wand des Saugkastens nach der Ablaufstelle des Transportbandes von der anderen äußeren Walze gegen das Transportband abdichtet, und daß die äußeren Walzen von der mittleren Walze einen geringen Abstand aufweisen.
Der Saugkasten beaufschlagt somit die gesamte Trockeneinrichtung mit einem einheitlichen Unterdruck- Weder in der mittleren Walze noch in den äußeren Walzen sind weitere Einrichtungen zum Erzeugen eines Unter- oder Überdruckes notwendig. Außerdem wird durch diese eine Unterdruckquelle eine sichere Führung der Papierbahn auf dem Transportband gewährleistet. Die Bahn wird vor den Walzen gegen das Transportband gesaugt und läuft deshalb faltenfrei in die Einlaufspalte zwischen dem Transportband und den Walzen ein. Durch den geringen Abstand zwischen den Walzen wird einerseits ein Einquetschen der Bahn und andererseits ein Durchhängen des Transportbandes durch das Vakuum oder gar ein Flattern vermieden. Durch den Abstand zwischen den Walzen wird Luft durchgesaugt, die ein Nachlaufen der Papierbahn am Mantel der ersten äußeren Walze wirksam verhindert. Dieses Nachlaufen wird auch durch eingesaugte Luft an der Ablaufstelle der zweiten äußeren Walze verhindert.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung der Saugkasten einen Zwischenkasten aufweist, der in dem vor der ersten äußeren Walze liegenden Bereich innerhalb des Saugkastens angeordnet ist und ebenfalls gegen das Transportband abdichtet. Dadurch kann die Bahn schon verhältnismäßig weit vor der ersten äußeren Walze flach auf das Transportband gesaugt werden. Ferner ist es dadurch möglich, die Papierbahn an der Übergabestelle von einem Transportband auf ein anderes mit einem pneumatischen Differenzdruck zu beaufschlagen, der durch das Vakuum des Saugkastens erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, daß die mittlere Walze durch Trennwände in mehrere in Achsrichtung hintereinarderliegende Kammern unterteilt ist. Die Besaugung der Bahn ist dann über die Walzenlänje steuerbar.
Diese Steuerbarkeit der Besaugung wird noch verbessert, wenn erfindungsgemäß auch der Saugkasten in seinem der minieren Walze zugewandten Abschnitt mit Trennwänden versehen ist, die sich mit den Trennwänden der Walze decken.
Eine besonders günstige Steuermöglichkeit ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die zwischen den Trennwänden liegenden Saugkammerteilräume durch Klappen gegenüber dem von der Walze abgewandten, nicht unterteilten Saugkammerabschnitt abschließbar sind.
Je nachdem, welcher Bahnabschnitt mehr oder weniger stark besa'jgt werden soll, sind die entsprechenden Klappen zu öffnen oder zu schließen.
Die äußeren Walzer können zur Trocknung sehr poröser Bahnen als luftdurchlässige Walzen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, diese als beheizte Trockenzylinder mit geschlossener Manfelfäche auszubilden.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß mehrere mittlere Walzen vorgesehen sind, die von der Papierbahn od. dgl. nacheinander umschlungen werden, und daß eine der Walzenanzahl entsprechende Anzahl von Transportbändern vorgesehen ist, die abwechselnd an beiden Seiten der Bahn angreifen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, innerhalb einer Trocknergruppe, durch welche die Papierbahn auf einem einzigen Transportband geführt wird, mehrere mittlere Walzen anzuordnen, zwischen denen jeweils eine äußere Walze liegt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fi g. 1 eine Trockeneinrichtung mit zwei Walzen mit durchbrochenem Mantel und jeweils zwei als Kontakttrockenzyiinder ausgebildeten äußeren Walzen sowie einem Saugkasten, dessen Wände im Ab- bzw. Auflaufbereich des Transportbandes von den bzw. auf die äußeren Walzen angeordnet sind und der einen Zwischenkasten aufweist,
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei d?m der Saugkasten ohne Zwischenkasten ausgeführt ist,
F i g. J einen Schnitt durch den Saugkasten nach Linie Hl-III in Fig. 1 und
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei mittleren Walzen mit durchbrochenem Mantel pro Trocknergruppe.
Die in Fig. 1 dargestellte Trockeneinrichtung hat zwei Walzen 1 und 2 mit durchbrochenem Mantel, die jeweils von einem Transportband 3 bzw. 4 umschlungen sind. Der Walze 1 sind zwei als Kontakttrockenzylinder ausgebildete äußere Walzen 5 und 6 (Stützwalzen) zugeordnet, die ebenfalls von dem Transportband 3 umschlungen sind. Die Achsen der beiden Stützwalzen 5 und 6 sind in einer gemeinsamen Horizontalebene und mit geringem Abstand voneinander angeordnet. Auch von der Walze 1 haben die beiden Stützwalzen einen genngen Abstand. Auf dem Transportband 3 wird eine Papierbahn 7 in die Trockeneinrichtung eingeführt, welche an den äußeren Walzen 5 und 6 unmittelbar anliegt, während bei der Umschlingung der Walze 1 zwischen dieser und der Papierbahn 7 das Transportband 3 verläuft. Die Walze 1 ist in ihrem umschlungenen Bereich von einer Heißlufthaube 8 umgeben. Das Transportband 3 ist als endlose Schlaufe ausgebildet und von Leitwalzen 9,10,11 und 12 geführt. Innerhalb dieser Transportband-Schlaufe ist ein Saugkasten 13 angeordnet, dessen stirnaeitige Wände 14 und 15 mit Dichtleisten 16 und 17 versehen sind. Die Dichtleiste ΐβ ist im Auflaufbereich des Transportbandes 3 auf die äußere Walze 5 und die Dichtleiste 17 im Ablaufbereich des Transportbandes 3 von der äußeren Walze 6 angeordnet. Beide Dichtleisten 16 und 17 sind zwar sehr nahe am Transportband 3 angeordnet, berühren dieses jedoch nicht. Der Saugkasten geht in seinem unterhalb der Dichtleisten 'hegenden Abschnitt über die ganze Maschinenbreite durch. In seinem der Walze 1 zugekehrten, oberhalb der Dichtleisten 16, 17 und zwischen den beiden Stützwalzen liegenden Abschnitt ist der Saugkasten durch Zwischenwände 18 in mehrere quer zur Maschinenrichtung hintereinanderliegende Abschnitte unterteilt. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, sind an diesen Zwischenwänden 18 schwenkbar gelagerte Klappen 19 angeordnet, mit denen die einzelnen Saugkastenabschnitte verschließbar sind. Die
Walze I ist mil Trennwanden 20 versehen, die mit den Zwischenwänden 18 fluchten Dadurch ist es möglich, den auf die Walze wirkenden Unterdruck über die Walzenlänge zu steuern. Der Saugkasten 13 weist einen Zwischenkasten 21 auf. der ebenfalls am Transportband 3 dichtend anliegt, und zwar in dem vor der Stützwalze 5 liegenden Bereich, um das Transportband gegen den Unterdruck des Saiigkastens 13 abzustützen, damit die Papierbahn schon verhältnismäßig weil vor der ersten äußeren Walze 5 flach auf das Iransportband gesaugt werden kann. Auch kann dadurch die Papierbahn bei der (Jbergabe vom einen Transportband 3 auf das folgende Transportband 4 mit einem die Übergabe unterstützenden pneumatischen Differenzdruck bcauf schlagt werden, der von dem Saugkasten 13 erzeugt wird.
Im Bereich der l.eitwal/e 9 ist über eine l.citwal/c 22 das zweite Transportband 4 an die auf dem ersten der mittleren Walze 2 ist eine weitere nicht dargestellt Stützwalze angeordnet. Die Walze 2 ist wieder vor einer llcißlufthaubc 24 umgeben, die sich bis über di Walze 23 und die weitere nicht dargestellte Stützwalz. erstreckt. Innerhalb der Schlaufe des Transportbandes ist ein weiterer Saugkasten 13 angeordnet, der di Walze 2 und die beiden zugeordneten äußeren Walzer mit Unterdruck beaufschlagt. Die Dichtleiste 16 de weiteren Saiigkastens 13 ist im Auflaufbcrcieh de
ίο Transportbandes 4 auf die äußere Walze 23 angeordnet.
In I' ig. 2 ist ein dem aus I i g. I ahnliches Atisfüh
rungsbeispiel dargestellt, bei dem jedoch kein Zwi schenkasten vorgesehen ist. Vielmehr wirkt de Unterdruck des Saugkastens Π über die ganze Läng( der Trockenpartie ohne jegliche Unterbrechung.
Die I·" i g. 4 zeigt eine Trockeneinrichtung, bei der prc Trockengruppe jeweils zwei mittlere Walzen vorgcsc hen sind, zwischen denen eine äußere Walze zusätzlich
I tL/dllU J ULgLIHJL JCI I 11 I ΠΙ.Ι UIIgVIUIII I, Ul I.M. LVlIILII LI
IL /. LI Ifl 11111
die Papierbahn zu übernehmen und zu der zweiten Saugwalze 2 zu befördern. Die Papierbahn liegt auf diesem Weg an einer äußeren Walze 23 unmittelbar an. die mit einer durchlässigen Mantelfläche ausgestattet ist. Hinter der Ablaufstelle des Transportbandes 4 von ίο wird die Papierbahn auf einem einzigen Transportbam geführt. Erst zwischen zwei Trockengruppen findet wii beim Ausführungsbeispiel nach F-i g. 1 ein Transport bandwechsel statt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Trockeneinrichtung für Papierbahnen od. dgl. mit einer wechselnden Folge von achsparallelen Walzen, deren mittlere einen durchbrochenen Mantel aufweist und als Durchströmungstrockner ausgebildet ist sowie mit einem endlosen, dem Führen der Bahn durch die Trockeneinrichtung dienenden durchlässigen Transportband, das die Mantelfläche der mittleren Walze unmittelbar berührt, während die Bahn die Mantelfächen der beiden äußeren Walzen unmittelbar berührt, ferner mit einem innerhalb der Transportband-Schlaufe angeordneten Saugkasten, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenansicht gesehen die eine Wand (14) des Saugkastens (13) vor der Auflaufstelle des Transportbandes (3 bzw. 4) auf die erste äußere Walze (5 bzw. 23) und die andere Wand (15) des Saugkastens (13) nach der Ablaufstelle des Transportbandes von der anderen äußeren Walze (6) gegen das Transportband abdichtet, und daß die äußeren Walzen (5, 6 bzw. 23) von der mittleren Walze (1 bzw. 2) einen geringen Abstand aufweisen.
2. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (13) einen Zwischenkasten (21) aufweist, der in dem vor der ersten äußeren Walze (5 bzw. 2S) liegenden Bereich innerhalb des Saugkastens (13) angeordnet ist und ebenfalls gegegen das Transportband (3 bzw. 4) abdichtet.
3. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, mit durchbrochenem Mantel· versehene Walze (1, 2) in ihrem umschlungenen Be.'eich von einer Heißlufthaube (8 bzw. 24) umgeben ist.
4. Trockeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heißlufthaube (24) in den Bereich der einer mittleren Walze (2) zugeordneten äußeren Walzen (23) erstreckt.
5. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Walze (1) durch Trennwände (20) in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist.
6. Trockeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (13) in seinem der mittleren Walze (1) zugewandten Abschnitt mit Trennwänden (18) versehen ist, die sich mit den Trennwänden (20) der Walze (1) decken.
7. Trockeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trennwänden (18) liegenden Saugkammerteilräumc durch Klappen (19) gegenüber dem von der mittleren Walze (1) abgewandten, nicht unterteilten Saugkammerabschnitt abschließbar sind.
3. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (5, 6) als beheizte Trockenzylinder mit geschlossener Mantelfäche ausgebildet sind.
9. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (23) einen durchbrochenen Mantel aufweisen.
10. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (5, 6 bzw. 23) einen kleineren Durchmesser als die mittlere Walze (1 bzw. 2) aufweisen.
11. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mittlere Walzen vorgesehen sind, die von der Papierbahn (7) od. dgl. nacheinander umschlungen werden, und daß eine der Walzenanzahl entsprechende Anzahl von Transportbändern (3 bzw. 4) vorgesehen ist, die abwechselnd an beiden Seiten der Bahn (7) angreifen.
12. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Trocknergruppe, durch welche die Papierbahn (7) auf einem einzigen Transportband (3 bzw. 4) geführt wird, mehrere mittlere Walzen (1 bzw. 2) mit durchbrochenem Mantel angeordnet sind, zwischen denen jeweils eine äußere Walze (5,6 bzw. 23) liegt.
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