DE202016000260U1 - Pressenvorrichtung - Google Patents

Pressenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202016000260U1
DE202016000260U1 DE202016000260.1U DE202016000260U DE202016000260U1 DE 202016000260 U1 DE202016000260 U1 DE 202016000260U1 DE 202016000260 U DE202016000260 U DE 202016000260U DE 202016000260 U1 DE202016000260 U1 DE 202016000260U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
suction
press device
web
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016000260.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE202016000260.1U priority Critical patent/DE202016000260U1/de
Publication of DE202016000260U1 publication Critical patent/DE202016000260U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring webs from wet ends to press sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

Abstract

Pressenvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Zellstoffbahn, umfassend eine Presswalze (1) und eine Gegenwalze (2), welche gemeinsam einen Pressnip ausbilden, eine erste Bespannung (10) und eine zweite Bespannung (20), welche jeweils eine Papierseite und eine Laufseite aufweisen und so angeordnet sind, dass sie gemeinsam durch den Pressnip laufen und eine Bahntrennung in Maschinenlaufrichtung nach dem Pressnip erfolgt, zudem Mittel, mit denen die Faserstoffbahn an einer Übergabestelle (8) an eine nachfolgende Behandlungsvorrichtung übergeben werden kann sowie eine Transferstrecke (7) zwischen der Bahntrennung und der Übergabestelle (8), auf der die Faserstoffbahn im Betrieb auf der ersten Bespannung transportiert wird dadurch gekennzeichnet, dass die Transferstrecke (7) gerade oder überwiegend gerade ausgeführt ist und die Pressenvorrichtung mindestens eine Leitwalze (3, 4) für die erste Bespannung (10) umfasst, wobei in Maschinenlaufrichtung nach der Bahntrennung zumindest eine Leitwalze (3, 4) für die erste Bespannung (10) als angetriebene Leitwalze (3) ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pressenvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei modernen Papiermaschinen für Karton und Verpackungspapiere werden bei leichten bis mittleren Grammaturen im Bereich von 60 bis 450 g/m2 üblicherweise sogenannte Tandem-Schuhpressen eingesetzt, bei denen die Faserstoffbahn nacheinander in zwei Schuhpressnips gepresst wird. Diese beiden Schuhpressen sind jeweils doppelt befilzt. Die Faserstoffbahn wird also im Sandwich zwischen zwei Pressfilzen durch die Schuhpressnips geführt.
  • Unabhängig von der Papiersorte kommt für Papierbahnen mit niedrigem Flächengewicht, von etwa 60 bis 180 g/m2 eine einzelne, doppelt befilzte Schuhpresse zum Einsatz.
  • Um nach einem doppelt befilzten Nip die Bahntrennung zu gewährleisten, wird die Bahn durch einen Trennsauger vom Oberfilz getrennt. Danach läuft die Bahn auf einer Transferstrecke, die Einbaumöglichkeit für zusätzliche Einrichtungen, wie z. B. einen Dampfblaskasten bietet. Nach der Transferstrecke wird die Bahn von einer Abnahmewalze in die nächste Gruppe abgenommen. Hierbei kann es sich um eine weitere Presse oder eine Trockengruppe handeln.
  • In den aus dem Stand der Technik bekannten Installationen mit doppelt befilztem Nip und Trennsauger befindet sich der Antrieb an der Gegenwalze zur Schuhpresse. Bei diesen Ausführungen kommt es jedoch häufig zu Bahnlaufproblemen nach dem Trennsauger, speziell, wenn es sich um den ersten Pressnip handelt. Auf der sogenannten Transferstrecke zwischen dem Trennsauger und der Abnahmewalze kann es zu Faltenbildung und Bahnrandaufstehen kommen, was im weiteren Produktionsverlauf zu Bahnabrissen oder Umklappen der Bahnränder führen kann. Als Abhilfe für diese Bahnlaufprobleme ist es möglich, die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine zu reduzieren. Dies beeinträchtigt jedoch die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses sehr stark.
  • Eine weitere mögliche Lösung zur Verbesserung des Bahnlaufs ist der Einsatz einer Zentralwalzenpresse. Dies ist bei Neuanlagen jedoch mit höheren Kosten verbunden und bei bestehenden Anlagen mit Schuhpressvorrichtungen aus Platzgründen gar nicht realisierbar.
  • In der DE 10 2011 082 159 A1 wird weiterhin vorgeschlagen, den Bahnlauf in der Transferstrecke ganz oder überwiegend gekrümmt auszuführen. Dazu wird gemäß der DE 10 2011 082 159 A1 sowohl ein konvexer Trennsauger verwendet, als auch ein zusätzliches, konvex ausgeführtes Stabilisierungselement. Da die Bespannung hier aber über große Strecken über statische Elemente geführt wird, ist zum einen eine vergleichsweise große Antriebsleistung notwendig. Zum anderen ist die Gefahr eines beschleunigten Filzverschleißes gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pressenvorrichtung mit zumindest einem doppelt befilzten Schuhpressnip vorzuschlagen, die einen stabilen Bahnlauf in der Transferstrecke auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten gewährleisten kann.
  • Die Aufgabe wird vollständig gelöst durch eine Pressenvorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Es wird eine Pressenvorrichtung für eine Maschine zur. Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Zellstoffbahn vorgeschlagen. Die Pressenvorrichtung umfasst eine Presswalze und eine Gegenwalze, welche gemeinsam einen Pressnip ausbilden. Zudem umfasst die Pressenvorrichtung eine erste Bespannung und eine zweite Bespannung, welche jeweils eine Papierseite und eine Laufseite aufweisen und so angeordnet sind, dass sie gemeinsam durch den Pressnip laufen. Bei den Bespannungen kann es sich jeweils um einen Pressfilz handeln, es kann sich aber auch bei einer oder beider der Bespannungen um ein anderes geeignetes Band, wie beispielsweise ein Transferband handeln. Im Betrieb wird die Faserstoffbahn zwischen der ersten und der zweiten Bespannung durch den Pressnip geführt. Dabei berührt jeweils die Papierseite der Bespannung die Faserstoffbahn.
  • Die beiden Bespannungen sind dergestalt geführt, dass in Maschinenlaufrichtung nach dem Pressnip eine Bahntrennung erfolgt. Dabei wird beim Betrieb der Pressenvorrichtung die Faserstoffbahn üblicherweise mit der ersten Bespannung weiter transportiert werden. Da im Papierherstellungsprozess nach dem Pressen noch weitere Prozessschritte notwendig sind, sind in der Pressenvorrichtung zudem Mittel vorgesehen, mit denen die Faserstoffbahn an einer Übergabestelle an eine nachfolgende Behandlungsvorrichtung übergeben werden kann. Bei dieser nachfolgenden Behandlungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine weitere Presse oder eine Trocknungsvorrichtung handeln.
  • Weiterhin weist die Pressenvorrichtung eine Transferstrecke auf. Mit dem Begriff Transferstrecke wird die im Rahmen dieser Anmeldung die Strecke der ersten Bespannung zwischen der Bahntrennung und der Übergabestelle in die nachfolgende Behandlungsvorrichtung bezeichnet. Der Begriff erklärt sich dadurch, dass auf dieser Strecke im Betrieb der Pressenvorrichtung die Faserstoffbahn zur nachfolgenden Behandlungseinrichtung transferiert, d. h. transportiert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass diese Transferstrecke gerade ausgeführt ist. Alternativ kann sie zumindest überwiegend gerade ausgeführt sein. Darunter soll verstanden. werden, dass die Transferstrecke auf mindestens 50% ihrer Länge, insbesondere auf mehr als 65% ihre Länge, besonders bevorzugt auf mehr als 80% ihrer Länge gerade ausgeführt ist. Diese Abweichung von der vollständig geraden Bahnführung der Transferstrecke kann beispielsweise durch das Vorhandensein eines Trennsaugers bedingt sein, der mit einer gewissen Kraft an die erste Bespannung gedrückt wird.
  • Zudem ist in der Pressenvorrichtung mindestens eine Leitwalze für die erste Bespannung vorgesehen. Es können in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung jedoch auch eine Mehrzahl von Leitwalzen vorgesehen sein, und zwar sowohl für die erste Bespannung, als auch für die zweite Bespannung. Dies ist besonders vorteilhaft, da beide Bespannungen üblicherweise als Schlaufen ausgeführt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine Leitwalze der ersten Bespannung als angetriebene Leitwalze ausgeführt ist. Diese angetriebene Leitwalze ist in Maschinenlaufrichtung nach der Bahntrennung vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist speziell die erste Leitwalze der ersten Bespannung nach der Bahntrennung als angetriebene Leitwalze vorgesehen. Es kann jedoch auch eine andere Leitwalze als angetriebene Leitwalze ausgeführt sein. Speziell kann es vorteilhaft sein, mehrere angetriebene Leitwalzen vorzusehen.
  • Der Effekt dieser Leitwalzen kann darin gesehen werden, dass die erste Bespannung, gegebenenfalls zusammen mit der Faserstoffbahn nach dem Pressnip, speziell nach der Bahntrennung nicht ausschließlich durch die angetriebene Gegenwalze des Pressnip gleichsam geschoben wird, sondern durch die in Laufrichtung weiter hinten angebrachte angetriebene Leitwalze zumindest teilweise auch gezogen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So kann in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Pressenvorrichtung zumindest einen Trennsauger umfasst, welcher an der Laufseite der ersten Bespannung vorgesehen ist. Ein solcher Trennsauger besaugt die erste Bespannung, und durch die erste Bespannung hindurch gegebenenfalls die Faserstoffbahn und unterstützt üblicherweise im Betrieb der Pressenvorrichtung die Faserstoffbahn, so dass sie mit der ersten Bespannung und nicht mit der zweiten Bespannung mitläuft. Üblicherweise wird ein solcher Trennsauger mit einem Vakuum zwischen 5 kPa und 40 kPa betrieben, bevorzugt zwischen 10 kPa und 30 kPa, besonders bevorzugt zwischen 15 kPa und 25 kPa.
  • Ein solcher Trennsauger kann als besaugte Walze, als sogenannte Saugfilzleitwalze ausgeführt sein.
  • In vielen vorteilhaften Ausführungen der Erfindung wird der Trennsauger jedoch als statisches Saugelement ausgeführt sein. Häufig ist ein solcher Trennsauger dann insbesondere nach der Bahntrennung mit einer geraden oder überwiegend geraden Oberfläche ausgeführt.
  • Ein solcher Trennsauger führt häufig zu einem Abbremsen der ersten Bespannung im Betrieb der Pressenvorrichtung. Hierbei macht es sich für den Bahnlauf besonders negativ bemerkbar, wenn die erste Bespannung ggf. zusammen mit der Faserstoffbahn ausschließlich durch eine angetriebene Walze geschoben wird. Daher ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die angetriebene Leitwalze in Laufrichtung der ersten Bespannung nach dem Trennsauger vorgesehen, und zwar besonders bevorzugt so, dass zwischen dem Trennsauger und der angetriebenen Leitwalze keine weiteren statischen Elemente, insbesondere keine statischen Saugelemente an der ersten Bespannung mehr vorgesehen sind. Dadurch kann beispielsweise gewährleistet werden, dass die erst Bespannung nicht nur über den Trennsauger geschoben, sondern durch die angetriebene Leitwalze zumindest teilweise auch gezogen wird.
  • Versuche haben gezeigt, dass sich eine solche Anordnung im Betrieb der Pressenvorrichtung positiv auf den Bahnlauf auswirken kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Presswalze als Schuhpresswalze ausgeführt. Die Pressschuhe, die dabei zum Einsatz kommen haben vorteilhafterweise eine Schuhlänge von mehr als 200 mm, insbesondere mehr als 250 mm.
  • Die die Presslast im Nip beträgt häufig mehr als 800 kN/m, bevorzugt mehr als 1000 kN/m, besonders bevorzugt mehr als 1100 kN/m.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung handelt es sich bei der ersten Bespannung und/oder der zweiten Bespannung um einen Pressfilz.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Erfindung der ist der zumindest eine Trennsauger ein statischer Sauger mit maximal 10 Saugschlitzen, bevorzugt mit maximal 5 Saugschlitzen, besonders bevorzugt mit 3 Saugschlitzen. Diese sind üblicherweise in Maschinenlaufrichtung hintereinander angeordnet.
  • Eine größere Anzahl von Saugschlitzen führt üblicherweise zu keiner verbesserten Trennwirkung des Trennsaugers, kann jedoch einen verstärkten Bespannungsverschleiß oder ein verstärktes Abbremsen der Bespannung und damit verbunden eine höhere Antriebsleistung der Pressenvorrichtung nach sich ziehen.
  • Die Länge der Transferstrecke kann das Bahnlaufverhalten beeinflussen. Daher ist in einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass die Länge dieser Transferstrecke weniger als 2500 mm, bevorzugt weniger als 2000 mm, besonders bevorzugt weniger als 1500 mm beträgt.
  • Wird die Antriebsleistung der angetriebenen Leitwalze zu groß gewählt, so kann dies in manchen Fällen auch negative Auswirkungen auf den Betrieb der Pressenvorrichtung, die Lebensdauer der ersten Bespannung etc. haben. Daher kann in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen sein, dass die Antriebsleistung der angetriebenen Leitwalze weniger als 40%, bevorzugt weniger als 30%, besonders bevorzugt weniger als 25% der gesamten Antriebsleistung der Pressenvorrichtung beträgt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zumindest die angetriebene Leitwalze schwenkbar oder linear verfahrbar ausgeführt ist. Wenn die angetriebene Leitwalze beispielsweise kurz hinter der Übergabestelle vorgesehen ist, lässt sich durch ein Bewegen der angetriebenen Leitwalze die Bahnübergabe, beispielsweise durch Veränderung der Umschlingung einer Abnahmesaugwalze, optimieren.
  • Bei der nachfolgenden Behandlungsvorrichtung kann es sich in vorteilhaften Ausführungen der Erfindung um eine weitere Pressenvorrichtung, insbesondere eine Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche handeln oder auch um eine Trocknungsvorrichtung wie beispielsweise eine Trockenpartie mit dampfbeheizten Zylindern.
  • Speziell für Verpackungspapiere oder Karton, insbesondere für Flächengewichte zwischen 60 und 450 g/m2 wird sich häufig an einer erste Pressenvorrichtung noch eine zweite Pressenvorrichtung anschließen. In anderen Anwendungen, beispielsweise bei der Produktion spezieller leichter Faserstoffbahnen zwischen 60 g/m2 und 180 g/m2 kann nach der Pressenvorrichtung direkt eine Trocknungsvorrichtung vorgesehen sein.
  • In einer Trockenpartie wird die Faserstoffbahn üblicherweise auf einem Trockensieb gestützt. Bei der Übergabe aus der erfindungsgemäßen Pressenvorrichtung wird die Faserstoffbahn dann von der ersten Bespannung auf ein Trockensieb übergeben. Bei der Übergabe in eine nachfolgende Pressenvorrichtung, beispielsweise in eine. Schuhpresse, kann die Faserstoffbahn auf ein Band, beispielsweise auf einen Pressfilz übergeben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Mittel zur Übergabe der Faserstoffbahn an die nachfolgende Behandlungsvorrichtung eine Abnahmesaugwalze umfassen, wobei die Abnahmesaugwalze mindestens eine Saugzone, bevorzugt mindestens zwei Saugzonen umfasst.
  • In Ausführungen, bei denen es sich bei der nachfolgenden Behandlungsvorrichtung um eine Pressenvorrichtung handelt kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Vakuum in zumindest einer Saugzone der Abnahmesaugwalze mehr als 30 kPa, bevorzugt mehr als 40 kPa, besonders bevorzugt mehr als 50 kPa beträgt.
  • In Ausführungen, bei denen es sich bei der nachfolgenden Behandlungsvorrichtung um eine Trocknungsvorrichtung handelt kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Vakuum in zumindest einer Saugzone der Abnahmesaugwalze mehr als 20 kPa, bevorzugt mehr als 25 kPa, besonders bevorzugt mehr als 30 kPa beträgt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen, nicht maßstäblichen Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Pressenvorrichtung.
  • Der Pressnip wir in der in 1 gezeigten Pressenvorrichtung durch eine Presswalze 1 und eine Gegenwalze 2 gebildet. Die Presswalze 1 ist hier als Schuhpresswalze 1 ausgeführt. Der dabei eingesetzte Pressschuh kann vorteilhafterweise eine Schuhlänge von mehr als 200 mm oder auch mehr als 250 mm aufweisen.
  • Die erste Bespannung 10 und die zweite Bespannung 20 sind in der in 1 gezeigten Ausführung als Pressfilze ausgeführt. Sie laufen gemeinsam durch den Pressnip. In der hier gezeigten Ausführung wird die Faserstoffbahn auf der zweiten Bespannung 20 in. den Pressnip hineingeführt nachdem sie von einer Abnahmewalze 6a aus einer in Maschinenlaufrichtung vorher angeordneten Blattbildungseinrichtung übernommen worden ist, welche in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Nach dem Pressnip ist ein Trennsauger 5 angeordnet, der unterhalb, also an der Laufseite der ersten Bespannung angeordnet ist. Dieser Trennsauger 5 wird im Betrieb der Pressenvorrichtung mit Unterdruck beaufschlagt. Eine Aufgabe des Trennsaugers 5 ist es, sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn nach der Bahntrennung mit der ersten Bespannung 10 weiter läuft. Dieser Trennsauger ist in 1 in einer Ausführung mit drei Saugschlitzen ausgeführt. Erfindungsgemäß sind jedoch auch mehr oder weniger Saugschlitze möglich. Vorteilhaft kann beispielsweise auch eine Ausführung mit 5 Saugschlitzen sein. In vielen Anwendungen wird die Zahl der Saugschlitze kleiner als 10 sein. Nach dem Trennsauger 5 wird die Faserstoffbahn über eine Transferstrecke 7 auf der ersten Bespannung 10 weiter transportiert, bis sie an der Übergabestelle 8 mit Hilfe einer Abnahmesaugwalze 6 an die nachfolgende Behandlungsvorrichtung übergeben wird.
  • Speziell für Verpackungspapiere oder Karton, insbesondere für Flächengewichte zwischen 60 und 450 g/m2 wird sich häufig an einer erste Pressenvorrichtung noch eine zweite Pressenvorrichtung anschließen. Dies kann beispielsweise eine zweite Schuhpressenvorrichtung sein. Diese ist häufig auch doppelt befilzt. In diesem Fall wird die Faserstoffbahn an der Übergabestelle 8 an einen Pressfilz 30 übergeben. Das Vakuum der Abnahmesaugwalze beträgt in diesem Fall üblicherweise mehr als 30 kPa, oft mehr als 40 kPa oder in manchen Fällen auch mehr als 50 kPa.
  • In anderen Anwendungen, beispielsweise bei der Produktion spezieller leichter Faserstoffbahnen zwischen 60 g/m2 und 180 g/m2 kann nach der Pressenvorrichtung direkt eine Trocknungsvorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall erfolgt die Übergabe der Faserstoffbahn an der Übergabestelle 8 auf ein Trockensieb 30. Das Vakuum der Abnahmesaugwalze beträgt in diesem Fall üblicherweise mehr als 20 kPa, oft mehr als 25 kPa oder in manchen Fällen auch mehr als 30 kPa.
  • Für die Führung der ersten Bespannung 10 sind mehrere Leitwalzen 3, 4 vorgesehen. Die Leitwalzen 3, 4 können schwenkbar oder linear verfahrbar ausgeführt sein. Dies kann insbesondere bei der Leitwalze 3 direkt nach der Übergabestelle 8 vorteilhaft sein, um die Übergabe der Faserstoffbahn an die nachfolgende Behandlungsvorrichtung; speziell die Umschlingung der Abnahmesaugwalze 6 zu optimieren. In der hier gezeigten Ausführung ist erfindungsgemäß die erste Leitwalze 3 nach dem Trennsauger 5 mit einem Antrieb versehen. Es ist auch möglich, eine andere Leitwalze 3, 4 mit einem Antrieb zu versehen. Üblicherweise wird in einer Pressenvorrichtung wie beispielsweise der gezeigten auch an der ersten Bespannung 10 noch mindestens ein weiteres, statisches Saugelement, beispielsweise ein Rohrsauger, vorgesehen sein. Dieses Saugelement kann zur Konditionierung der Bespannung 10, 20, 30 dienen. In diesem Fall ist es von Vorteil, eine angetriebene Leitwalze 3 so zu positionieren, dass in Maschinenlaufrichtung zwischen dem Trennsauger und der angetriebenen Leitwalze keine weiteren statischen Elemente, insbesondere keine statischen Saugelemente vorgesehen sind.
  • Die 1 zeigt eine Pressenvorrichtung, bei der die Transferstrecke 7 zwischen der Bahntrennung und der Übergabestelle 8 erfindungsgemäß gerade, bzw. überwiegend gerade verläuft. Auf die aus dem Stand der Technik bekannte konvexe oder konkave Bahnführung kann verzichtet werden, und es wird trotzdem ein stabiler Bahnlauf erzielt. Insbesondere wird in der gezeigten vorteilhaften Ausführung auf weitere statische Elemente zwischen dem Trennsauger 5 und der angetriebenen Leitwalze 3 verzichtet.
  • Eine weitere Stabilisierung des Bahnlaufs kann erreicht werden, indem die Länge der Transferstrecke 7 relativ kurz gehalten wird. Vorteilhafterweise beträgt diese Länge weniger als 2500 mm, bevorzugt weniger als 2000 mm, besonders bevorzugt weniger als 1500 mm. Zudem kann auch die Stärke des Antriebs 31, der angetriebenen Leitwalze 3 die Stabilisierung des Bahnlaufs unterstützen. Dabei kann es sich als günstig erweisen, dass die Antriebsleistung der angetriebenen Leitwalze 3 weniger als 40% der gesamten Antriebsleistung der Pressenvorrichtung beträgt, bevorzugt weniger als 30%, besonders bevorzugt weniger als 25%.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011082159 A1 [0007, 0007]

Claims (15)

  1. Pressenvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Zellstoffbahn, umfassend eine Presswalze (1) und eine Gegenwalze (2), welche gemeinsam einen Pressnip ausbilden, eine erste Bespannung (10) und eine zweite Bespannung (20), welche jeweils eine Papierseite und eine Laufseite aufweisen und so angeordnet sind, dass sie gemeinsam durch den Pressnip laufen und eine Bahntrennung in Maschinenlaufrichtung nach dem Pressnip erfolgt, zudem Mittel, mit denen die Faserstoffbahn an einer Übergabestelle (8) an eine nachfolgende Behandlungsvorrichtung übergeben werden kann sowie eine Transferstrecke (7) zwischen der Bahntrennung und der Übergabestelle (8), auf der die Faserstoffbahn im Betrieb auf der ersten Bespannung transportiert wird dadurch gekennzeichnet, dass die Transferstrecke (7) gerade oder überwiegend gerade ausgeführt ist und die Pressenvorrichtung mindestens eine Leitwalze (3, 4) für die erste Bespannung (10) umfasst, wobei in Maschinenlaufrichtung nach der Bahntrennung zumindest eine Leitwalze (3, 4) für die erste Bespannung (10) als angetriebene Leitwalze (3) ausgeführt ist.
  2. Pressenvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenvorrichtung zumindest einen Trennsauger (5) umfasst, welcher an der Laufseite der ersten Bespannung vorgesehen ist.
  3. Pressenvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Trennsauger (5) ein statischer Sauger mit maximal 10 Saugschlitzen, bevorzugt mit maximal 5 Saugschlitzen, besonders bevorzugt mit 3 Saugschlitzen ist.
  4. Pressenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Leitwalze (3) in Laufrichtung der ersten Bespannung nach dem Trennsauger (5) vorgesehen ist, und zwischen dem Trennsauger (5) und der angetriebenen Leitwalze (3) keine weiteren statischen Elemente, insbesondere keine statischen Saugelemente an der ersten Bespannung mehr vorgesehen sind.
  5. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (1) als Schuhpresswalze (1) ausgeführt ist.
  6. Pressenvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhpresswalze (1) einen Pressschuh mit einer Schuhlänge von mehr als 200 mm, insbesondere mehr als 250 mm umfasst.
  7. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Bespannung und/oder der zweiten Bespannung um einen Pressfilz handelt.
  8. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferstrecke (7) zwischen der Bahntrennung und der Übergabestelle (8) in die nachfolgende Behandlungsvorrichtung weniger als 2500 mm, bevorzugt weniger als 2000 mm, besonders bevorzugt weniger als 1500 mm beträgt.
  9. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsleistung der angetriebenen Leitwalze (3) weniger als 40%, bevorzugt weniger als 30%, besonders bevorzugt weniger als 25% der gesamten Antriebsleistung der Pressenvorrichtung beträgt.
  10. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Leitwalze (3) schwenkbar oder linear verfahrbar ausgeführt ist.
  11. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Behandlungsvorrichtung eine weitere Pressenvorrichtung, insbesondere eine Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche oder eine Trocknungsvorrichtung ist.
  12. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Behandlungsvorrichtung einer weitere Pressenvorrichtung ist, welche eine Schuhpresse umfasst, sowie einen Pressfilz und ein impermeables Transferband.
  13. Pressenvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übergabe der Faserstoffbahn an die nachfolgende Behandlungsvorrichtung eine Abnahmesaugwalze (6) umfassen, wobei die Abnahmesaugwalze (6) mindestens eine Saugzone, bevorzugt mindestens zwei Saugzonen umfasst.
  14. Pressenvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Behandlungsvorrichtung eine weitere Pressenvorrichtung ist, und das Vakuum in zumindest einer Saugzone der Abnahmesaugwalze mehr als 30 kPa, bevorzugt mehr als 40 kPa, besonders bevorzugt mehr als 50 kPa beträgt.
  15. Pressenvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Behandlungsvorrichtung eine Trocknungsvorrichtung ist, und das Vakuum in zumindest einer Saugzone der Abnahmesaugwalze mehr als 20 kPa, bevorzugt mehr als 25 kPa, besonders bevorzugt mehr als 30 kPa beträgt.
DE202016000260.1U 2015-03-26 2016-01-15 Pressenvorrichtung Active DE202016000260U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016000260.1U DE202016000260U1 (de) 2015-03-26 2016-01-15 Pressenvorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205476.4 2015-03-26
DE102015205476 2015-03-26
DE202016000260.1U DE202016000260U1 (de) 2015-03-26 2016-01-15 Pressenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016000260U1 true DE202016000260U1 (de) 2016-02-02

Family

ID=55358936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016000260.1U Active DE202016000260U1 (de) 2015-03-26 2016-01-15 Pressenvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN205839470U (de)
AT (1) AT15442U1 (de)
DE (1) DE202016000260U1 (de)
FI (1) FI11211U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116125B4 (de) * 2018-07-04 2021-12-30 Voith Patent Gmbh Pressenpartie
DE102018123389A1 (de) * 2018-09-24 2020-02-13 Voith Patent Gmbh Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn
CN111235937A (zh) * 2019-12-31 2020-06-05 华邦特西诺采新材料股份有限公司 一种利用对角线稳定技术的装饰原纸生产工艺及设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082159A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Übergabe und Stabilisierung einer Faserstoffbahn

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4257844A (en) * 1977-04-15 1981-03-24 Beloit Corporation Press section arrangement
FI95610C (fi) * 1994-10-06 1996-02-26 Valmet Paper Machinery Inc Tasauspuristimella varustettu paperikoneen puristinosa
DE19919051A1 (de) * 1999-04-27 2000-11-02 Voith Sulzer Papiertech Patent Die Pressenpartie
DE102007021879A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-13 Voith Patent Gmbh Pressenanordnung und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102008054864A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Voith Patent Gmbh Pressenvorrichtung und Verfahren zur Erhöhung des Trockengehaltes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082159A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Übergabe und Stabilisierung einer Faserstoffbahn

Also Published As

Publication number Publication date
CN205839470U (zh) 2016-12-28
AT15442U1 (de) 2017-09-15
FI11211U1 (fi) 2016-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508470B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen einer faserbahn von einem stützgewebe zu einem anderen
WO1983000514A1 (en) Group of drying cylinders
DE202016000260U1 (de) Pressenvorrichtung
EP3464716B1 (de) Maschine zur entwässerung und trocknung einer faserstoffbahn
EP2217759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überführen einer papierbahn von einem stützgewebe auf ein anderes
EP1156155B1 (de) Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Papier- oder Kartonbahn
EP3548664B1 (de) Pressanordnung
DE102018124016A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn
DE102014205381A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
AT521367B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum überführen eines streifens einer bahn
EP1739228B1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP3408444B1 (de) Presse für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
AT521368B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum überführen eines streifens einer bahn
EP2235256A1 (de) Vorrichtung zur herstellung und/oder behandlung einer faserstoffbahn
DE102014203303A1 (de) Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1862589B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bahn aus Papier oder Karton
EP1281807A2 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102022120745A1 (de) Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE19959669A1 (de) Trockenpartie
DE102011006634A1 (de) Papiermaschine
EP3833816A1 (de) Pressanordnung
DE102019123811A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011082346A1 (de) Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zum Betrieb der Pressenpartie
DE102009000366A1 (de) Verfahren zur Abnahme einer Materialbahn von der Oberfläche einer Presswalze in einer Pressenvorrichtung und Pressenvorrichtung
DE102014208312A1 (de) Tissue-Former

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years