DE7345652U - Trockeneinrichtung fuer papierbahnen o.dgl. - Google Patents
Trockeneinrichtung fuer papierbahnen o.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
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Description
I I
f ·
P 3283 ' J.M. Voith GmbH
Trockenkombination Heidenheirr, (Brenz)
Trockeneinrichtung für Papierbahnen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Trockeneinrichtung für Papierbahnen od. dgl. mit einer wechselnden Folge von achsparallelen
Walzen, deren mittlere einen durchbrochenen Mantel aufweist sowie mit einem endlosen, durchlässigen Transportband zum Führen der
Papierbahnen od. dgl. durch die Trockeneinrichtung, wobei die Papierbahn die äußeren Walzen und das Transportband die mittlere
Walze unmittelbar berührt.
Aus der DT-OS 2 3I5 792 ist eine derartige Trockeneinrichtung Dekannt,
bei der die mittlere Walze als Saugwalze und die beiden äußeren als Blaswalzen ausgebildet sind. Im Bereich der ersten
äußeren Walze wird die Papieroahn durch ein Stützband auf dem Transportband
gehalten. Dieses Stützband überträgt die Papieroahn außerdem auf die mittlere Walze. Dazu liegt die erste äußere Walze unmittelbar
an der mittleren Walze an. Ein derartiges Anliegen führt aber infolge des entstehenden Preßspaltes zu starken Beeinträchtigungen
der Papierbahn. Um zu verhindern, daß die Papierbahn beim Verlassen der Trockeneinrichtung der letzten äußeren Walze folgt,
ist diese hinter ihrem umschlungenen Bereich rr.it einer weiteren Blaskammer ausgestattet. Diese bekannte Trockeneinrichtung ist dadurch
äußerst aufwenaig und da die beiden Blaswalzen unmittelbar an der Saugwalze anliegen, nicht für hochwertige Papierqualitäten
geeignet.
Aus der US-PS 3 418 723 ist eine weitere Trockeneinrichtung bekannt,
die eine Saugwalze und zwei Stützwalzen aufweist, wooei die Papier-
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bahn unmittelbar an diesen anliegt. Die Stützwalzer, dienen zurr. ι
einen dem Aufführen der Papierbahn und zum anderen zum Abdichten einer die Saugwalze umgebenden Heißlufthaube. Die Saugwalze hat in
ihrem Inneren eine zentrale Absaugung sowie ein feststehendes Verschlußteil für den nicht von der Papierbahn umschlungenen Mantelbereich.
Bei einer derartigen Trockeneinrichtung ist die Papierbahn starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt und neigt daher sehr
stark zum Abreißen. Außerdem ist das Einführen der Bahn in die
Trockeneinrichtung äußerst schwierig. Durch die Verwendung eines an sich bekannten Transportoandes kann dies zwar weitgehend vermieden werden. Im Bereich der Stützwalzen besteht jedoch die Gefahr, daß die Papierbahn nicht dem Transportband, sondern der Oberfläche der Stützwalze folgt. Dadurch entstehen wiederum starke
Bahndehnungen, die im besten Fall stark qualitatsmindernd sind,
aber auch zum Abreißen der Bahn führen können.
stark zum Abreißen. Außerdem ist das Einführen der Bahn in die
Trockeneinrichtung äußerst schwierig. Durch die Verwendung eines an sich bekannten Transportoandes kann dies zwar weitgehend vermieden werden. Im Bereich der Stützwalzen besteht jedoch die Gefahr, daß die Papierbahn nicht dem Transportband, sondern der Oberfläche der Stützwalze folgt. Dadurch entstehen wiederum starke
Bahndehnungen, die im besten Fall stark qualitatsmindernd sind,
aber auch zum Abreißen der Bahn führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockeneinrichtung zu schaffen, mit der auch leichte und dünne Papierbahnen ohne
Qualitätsbeeinflussung wirtschaftlich getrocknet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Transportband-Schlaufe ein Saugkasten angeordnet ist, dessen
eine Wand vor der Auflaufstelle des Transportbandes auf die erste äußere Walze und dessen andere Wand nach der Ablaufstelle des Transportbandes
von der anderen äußeren Walze gegen das Transportband abdichtet, und daß die äußeren Walzen von der mittleren Walze einen
geringen Abstand aufweisen.
Der Saugkasten beaufschlagt somit die gesamte Trockeneinrichtung mit einem einheitlichen Unterdruck. Weder in der mittleren Walze
noch in den äußeren Walzen sind weitere Einrichtungen zum Erzeugen eines Unter- oder Überdruckes notwendig. Außerdem wird durch diese
eine Unterdruckquelle eine sichere Führung der Papierbahn auf dem
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Transportband gewährleistet. Durch den Abstand zwischen den Walzen
wird dort LuTt durchgesauft, die ein Nachlaufen der Papierbahn am
Mantel der ersten äußeren Walze wirksam verhindert.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung hinter der vor der Auf lauf.stel Ie des Transoortaandes angeordneten Wand des
Saugkastens ein Zwischenkasten angeordnet ist, der in den umschlungenen
Bereich der ersten äußeren Walze hineinragt. Dieser Zwischenkasten stützt das Transportband gegen den Unterdruck des
Saugkastens ab, so daß der Unterdruck oereits verhältnismäßig weit
vor der ersten äußeren Walze beginnen kann.
Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, daß die mittlere Walze
durch Trennwände in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist. Die Besaugung der Bahn ist dann üoer die Walzenlänge
steueroar.
Diese Steuerbarkeit der Besaugung wird noch veroesserc, wenn erfindungsgemäß
auch der Saugkasten in seinem der mittleren Walze zugewandten Abschnitt mit Trennwänden versehen ist, die sich mit den
Trennwänden der walze decken.
Eine besonders günstige Steuermöglichkeit ergibt sich erfindungsgemäß
dadurch, daß die zwischen den Trennwänden liegenden Saugkammerteilräume
durch Klappen gegenüber derr. von der Walze abgewandten, nicht unterteilten Saugkammerabschnitt abschließbar sind.
Je nachdem welcher Bahnabschnitt mehr oder weniger stark btsaugt
werden soll, sind die entsprechenden Klappen zu öffnen oder zu
schließen.
Die äußeren Walzen können zur Trocknung sehr poröser Bahnen als luftdurchlässige Walzen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es
jedoch auch möglich, diese als beheizte Trockenzylinder mit geschlossener Mantelfläche auszubilden.
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Erfindungsgemäß 1st auch vorgesehen, daß innerhalb der Trockeneinrichtung
mehrere mittlere Walzen mit durchbrochenem Mantel angeordnet sind, die nacheinander von der Papierbahn umschlungen
werden, wobei eine der Walzenanzahl entsprechende Anzahl von Transportbändern vorgesehen ist, die abwechselnd an beiden Seiten der
Papierbahn angreifen.
An der Ubergabestelle der Papierbahn von einem Transportband zum
nachfolgenden ist dabei gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, welche die Papierbahn mit einer pneumatischen
Druckdifferenz beaufschlagt.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Innerhalb einer Trocknergruppe
durch welche die Papierbahn auf einem einzigen Transportband geführt wird, mehrere mittlere Walzen anzuordnen, zwischen denen jeweils
eine äußere Walze liegt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Trockeneinrichtung mit zwei Walzen mit durchbrochenem Mantel und jeweils zwei als Kontakttrockenzylinder
ausgebildeten äußeren Walzen sowie einem Saugkasten, dessen Wände im Ab- bzw. Auflaufbereich
des Transportbandes von den bzw. auf die äußeren Walzen angeordnet sind und der einen
Zwischenkasten aufweist;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Dei dem der
Saugkasten ohne Zwischenkasten ausgeführt ist;
Fig. j5 einen Schnitt durch den Saugkasten nach Linie
III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei mittleren
Walzen mit durchbrochenem Mantel pro Trocknergruppe.
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Die In Pig, 1 dargestellte Trockeneinrichtung hat zwei Walzen 1
und 2 mit durchbrochenem Mantel, die jeweils von einem Transportband 3 bzw. 4 umschlungen sind. Der Walze 1 sind zwei als Kontakttrockenzylinder
ausgebildete äußere Walzen 5 und 6 (Stützwalzen) zugeordnet,
die ebenfalls von dem Transportband 3 umschlungen sind. Die Achsen der beiden Stützwalzen 5 und 6 sind in einer gemeinsamen
Horizontalebene und mit geringem Abstand voneinander angeordnet. Auch von der Walze 1 haben die beiden Stützwalzen einen geringen
Abstand. Auf dem Transportband 3 wird eine Papierbahn 7 in die Trockeneinrichtung eingeführt, welche an den äußeren Walzen 5 und
unmittelbar anliegt, während bei der Umschlingung der Walze 1 zwischen dieser und der Papierbahn 7 das Transportband 3 verläuft.
Die Walze 1 ist in ihrem umschlungenen Bereich von einer Heißlufthaube
8 umgeben. Das Transportband 3 ist als endlose Schlaufe ausgebildet und von Leitwalzen 9, 10, 11 und 12 geführt. Innerhalb
dieser Transportband-Schlaufe ist ein Saugkasten I3 angeordnet, dessen stirnseitige Wände 14 und I5 mit Dichtleisten 16 und I7 versehen
sind. Die Dichtleiste 16 ist im Auflaufbereich des Transportbandes
3 auf die äußere Walze 5 und die Dichtleiste 17 im Ablaufbereich des Transportbandes 3 von der äußeren Walze 6 angeordnet.
Beide Dichtleisten 16 und I7 sind zwar sehr nahe am Transportband angeordnet, berühren dieses jedoch nicht. Der Saugkasten geht in
seinem unterhalb der Dichtleisten liegenden Abschnitt über die ganze Maschinenbreite durch. In seinem der Walze 1 zugekehrten,
oberhalb der Dichtleisten l6, 17 und zwischen den beiden Stützwalzen liegenden Abschnitt ist der Saugkasten durch Zwischenwände 18 in
mehrere quer zur Maschinenrichtung hintereinanderliegende Abschnitte unterteilt. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, sind an
diesen Zwischenwänden 18 schwenkbar gelagerte Klappen 19 angeordnet, mit denen die einzelnen Saugkastenabschnitte verschließbar sind.
Die Walze 1 ist mit Trennwänden 20 versehen, die mit den Zwischenwänden 18 fluchten. Dadurch 1st es möglich, den auf die Walze wirkenden
Unterdruck über die Walzenlänge zu steuern. Der Saugkasten weist einen Zwischenkasten 21 auf, der ebenfalls am Transportband
3 dichtend anliegt, und zwar in dem vor der Stützwalze 5 He-
-o-
genden Bereich, um das Transportband gegen den Unterdruck des
Saugkastens 13 abzustutzen.
Im Bereich der Leitwalze 9 ist über eine Leitwalze 22 das zweite
Transportband k an die auf dem ersten Transportband 3 liegende Papierbahn
herangeführt, um die Papierbahn zu übernehmen und zu der zweiten Saugwalze 2 zu befördern. Die Papierbahn liegt auf diesem
Weg an einer äußeren Walze 23 unmittelbar an, die mit einer durchlässigen
Mantelfläche ausgestattet ist. Hinter der Ablaufstelle des Transportbandes k von der mittleren Walze 2 ist eine weitere nicht
dargestellte Stützwalze angeordnet. Die Walze 2 ist wieder von einer Heißlufthaube 2k umgeben, die sich bis über die Walze 23 und die
weitere nicht dargestellte Stützwalze erstreckt. Innerhalb der Schlaufe des Transportbandes k ist ein weiterer Saugkasten I3 angeordnet,
der die Walze 2 und die beiden dieser zugeordneten äußeren Walzen mit Unterdruck beaufschlagt.
In Fig. 2 ist ein dem aus Fig. 1 ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem jedoch kein Zwischenkasten vorgesehen ist. Vielmehr wirkt der Unterdruck des Saugkastens I3 über die ganze Länge
der Trockenpartie ohne jegliche Unterbrechung.
Die Fig. 3 zeigt eine Trockeneinrichtung, bei der pro Trockengruppe
jeweils zwei mittlere Walzen vorgesehen sind, zwischen denen eine äußere Walze zusätzlich angeordnet ist. Durch eine zusammengehörige
Gruppe wird die Papierbahn auf einem einzigen Transportband geführt. Erst zwischen zwei Trockengruppen findet wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ein Transportbandwechsel statt.
Heidenheim (Brenz), den Ib.12.1973
Huz/HKn
Huz/HKn
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Claims (1)
- Ansprüche1. Trockeneinrichtung für Papierbahnen od. dgl. mit einer wechselnden Folge von achsparallelen Walzen, deren mittlere einen durchbrochenen Mantel aufweist sowie mit einem endlosen, durchlässigen Transportband zum Führen der Papierbahn od. dgl. durch die Trockeneinrichtung, wobei die Papierbahn die äu3eren Walzen und das Transportband die mittlere Walze unmittelbar berührt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Transportband Schlaufe ein Saugkasten (13) angeordnet ist, dessen eine Wand vor der Auflaufstelle des Transportbandes (3,4) auf die erste äußere Walze (5,23) und dessen andere Wand nach der Ablaufstelle des Transportbandes von der anderen äußeren Walze (6) gegen das Transportband abdichtet, und daß die äußeren Walzen (5,6,23) von der mittleren Walze (1,2) einen geringen Abstand aufweisen.2. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der vor der Auflaufstelle des Transportbandes (3,4) angeordneten Wand des Saugkastens (I3) ein Zwischenkasten (21) angeordnet ist, der in den umschlungenen Bereich der ersten äußeren Walze (5,23) hineinragt.7345652 22.07.76?. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, mit durchbrochenem Mantel versehene Walze (1,2) in ihrem umschlungenen Dereich von einer Heißlufthaube (6,24) umgeben ist.4. Trockeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heißlufthaube (24) in den Bereich der einer mittleren Walze (2) zugeordneten äußeren Walzen (23) erstreckt.5. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Walze (1) durch Trennwände (20) in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist.6. Trockeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (13) in seinem der mittleren Walze (1) zugewandten Abschnitt mit Trennwänden (18) versehen ist, die sich mit den Trennwänden (20) der Walze (1) decken.7. Trockeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trennwänden (18 ) liegenden Saugkammerteilräume durch Klappen (19) gegenüber dem von der mittleren Walze (1) abgewandten, nicht unterteilten Saugkammerabschnitt abschließbar sind.7345652 22.07.76Neue Seite 98. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (5,6) als beheizte Trockenzylinder mit geschlossener Mantelfläche ausgebildet sind.9. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (23) einen durchbrochenen Mantel aufweisen.10. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (5,6,23) einen kleineren Durchmesser als die mittlere Walze (1,2) aufweisen.11. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mittlere Walzen (1,2) vorgesehen sind, die von der Papierbahn (7) od. dgl. nacheinander umschlungen werden, und daß eine der Walzenzahl entsprechende Anzahl von Transportbändern (3*4) vorgesehen ist, die anwechselnd an beiden Seiten der Bahn (7) angreifen.ο Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Trocknergruppe, durch welche die Papierbahn (7) auf einem einzigen Transportband (3,4) geführt wird, mehrere mittlere Walzen (1,2) mit durchbrochenem Mantel angeordnet sind, zwischen denen jeweils eine äußere Walze (5,6,23) liegt.Heidenheim, 07.04.76
EVe/hu7345652 2Z.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7345652U DE7345652U (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Trockeneinrichtung fuer papierbahnen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7345652U DE7345652U (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Trockeneinrichtung fuer papierbahnen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7345652U true DE7345652U (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=31956823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7345652U Expired DE7345652U (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Trockeneinrichtung fuer papierbahnen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7345652U (de) |
-
1973
- 1973-12-22 DE DE7345652U patent/DE7345652U/de not_active Expired
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